Meine Güte, da gibt’s soviele Felder die zum Kaufen einladen.
Meine Güte, da gibt’s soviele Felder die zum Kaufen einladen.
Ist schon eine interessante Überlegung. Der Nachteil wäre allerdings das Frischwasser. Andererseits werden so tatsächlich mehr gute Bezirke möglich. Neben Hafen und Handelszentrum wurde dann auch noch ein Industriegebiet in Frage kommen. Das könnte man neben Stadtzentrum, Aquädukt und Steinen platzieren.
Wir treffen die Cree. Damit sind uns nun alle Völker dieser Welt bekannt. Hinsichtlich Forschung, Kultur und Gold sind die Cree gut aufgestellt, wobei Korea bei der Forschung in einer eigenen Liga spielt. Wir bieten Freundschaft an.
Ein Okihtcitaw kommt aus dem indischen Territorium zu uns in den Süden. Begleitet wird er von einem Händler der Inder, der vermutlich Jeonju als Ziel hat. Ansonsten tut sich hier in dieser Runde nichts.
Im Süden erscheint ein neuer Wilder. Dieser ist besser ausgerüstet als seine Kollegen und trägt ein Schwert bei sich. Unser Schwertkämpfer gibt dem Krieger mehr als ordentlich eine mit. Unser Bogenschütze darf eine Runde heilen. In unserer Hauptstadt ist ein Bautrupp ausgebildet werden, welcher Fischerbote zusammenbaut. Jetzt gibts einen Reiter.
Im Osten steht nun Dire Dawa. Ich hätte erwartet, dass die Äthiopier hier näher ran rücken. Aber das ist nicht passiert. Der Punktestand ist weiter sehr erfreulich.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Ein Aquädukt brauchst Du ja für das Heureka.
Der Handwerker der das Schifferboot gebastelt hat, könnte als nächstes den Weizen modernisieren oder schwimmt der zur Landzunge?
Was macht der Handwerker bei der Petrastadt? Wartet Der, um ein Waldfeld zu kaufen, um dann zwei ( das der Hauptstadt könntest Du rüber tauschen) zu Holzen.
So lange würde ich die Militärtechnik eigentlich ungerne verzögern. Bis die Stadt steht und ein Aquädukt gebaut ist, vergehen noch ein paar Runden, zumal ich zuerst gerne Mauern hochziehen möchte und auch ein Handwerker gebraucht wird.
Der Handwerker soll zunächst einen Bauernhof auf dem Weizen neben dem Seowon errichten und dann weiter noch Jeonju und dort die Seide anschließen. Die fehlt noch bei unseren Luxusgütern.
Der Handwerker in Gongju hat einen Bauernhof errichtet, soll eine Schafsweide errichten und dann noch ein Sägewerk, sobald die nächste Grenzweiterung durch ist.
Die Hauptstadt kann später das Sägewerk nutzen.
Die Inder gründen Hyderabad. Ich gehe davon aus, dass wir hier recht bald einen Feldkauf sehen und ein Lager in die Engstelle der Berge gesetzt wird. Unser Siedler kann nächste Runde auf das angrenzende Dschungelfeld ziehen. Ich habe mir es durch den Kopf gehen lassen: ich werde auch dort gründen. Die besseren Bezirke sind das wert.
Im Osten holzt der Handwerker einen Dschungel in die Mauer von Chuncheon. Noch 4 Runden sind veranschlagt, aber die Mauer wird in 2 Runden stehen, denn der Wald soll auch noch geholzt werden. Damit steht die Mauer und Reiter sind pünktlich vor dem Auslaufen der Freundschaften mit Deutschland und Äthiopien auf dem Spielfeld. Deutschland hat inzwischen auch gerüstet und einen Militärwert von über 200. Zu unseren 130 kommen nächste Runde 3 Reiter.
Im Süden rüsten die Wilden mit einem zweiten Schwertkämpfer auf. Jetzt legen sie aber los! Mein Schwertkämpfer verschanzt sich daher und lässt die Wilden anrennen. Nächste Runde kann der Reiter unterstützen.
Das Bauwesen ist erforscht und daher wird auch die Ausrichtung Spiele und Erholung fertig. In Korea muss also eine neue Marschrichtung vorgelegt werden. Als nächstes gehen wir die Ausbildung an. Technologisch sind wir ja recht weit voraus. Allerdings könnte es auch gut sein, dass die Deutschen es hier direkt auf die Technologie abgezielt haben. Ansonsten gäbe es mehr Punkte für die erste Technologie im Mittelalter. Die dritte Mine für das Heureka kommt zeitnah.
Bei der Ausrichtung geht es nun mit den Verteidigungstaktiken weiter. Politiken habe ich nicht getauscht. Wir wollen weiter Kavallerie ausbilden und den einen oder anderen Handwerker. Wenn die Verteidigungstaktiken erforscht sind, sollen Mauern an der Nordgrenze hoch gezogen werden.
Geändert von marchueff (01. Oktober 2020 um 05:57 Uhr)
Also mich wundert das mit dem südlichen Barb-Lager nicht - aber das Thema hatten wir schon mehrmals
Ich glaube Du kannst das Holz in Chuncheon auch in einen Handwerker jodeln. Dein Bogi würde ja nächste Runde sehen ob was kommt. Der Reiter der fertig wird, kann die Grenze auch auskundschaften. Was kann der neue Wissi?
So, nun schauen wir mal, was die roten Plagegeister nun wieder angestellt haben. Sie haben einen weiteren Bogenschützen zur Unterstützung heran gebracht. Wir können aber auch Unterstützung ran bringen. Der erste Reiter ist fertig und zieht auf den Hügel neben dem verschanzten Schwertkämpfer. Der Schwertkämfper wurde angegriffen, hat den Angriff aber deutlich besser überstanden als sein Pendant. In Gyeongju gibts direkt noch einen Reiter. Aufgrund der drei angeschlossenen Pferdevorkommen, lässt sich das gut machen.
Im Nordwesten ist unser Siedler auf seiner finalen Position angekommen. Nächste Runde wird gegründet und mit dem Bau von Mauern begonnen. Ein Handwerker soll zum Aufbau der Stadt in Jeonju ausgebildet werden. Jeonju hat wie unsere Hauptstadt einen Reiter fertig gestellt und macht nun mit einem Streitwagen weiter.
Den dritten Reiter im Bunde gab es in Gangneung. Mal schauen, wie sich das nächste Runde auf die Militärwerte auswirkt. Es war in jedem Fall an der Zeit neue Einheiten aufs Spielfeld zu bringen. Insbesondere Reiter sind da sehr nützlich, da die Wege teilweise doch recht weit sind. Auch Gangneung macht nun mit einem Streitwagen weiter.
In Jinju ist ein Handwerker fertig geworden und errichtet - etwas verdeckt - eine Schafsweide. Nächste Runde gibts die dritte Mine und damit das Heureka für die Ausbildung. Jinju macht direkt mit dem nächsten Handwerker weiter.