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Thema: 18 - Novus ordo seclorum

  1. #286
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    Weltkongress

    Der Weltkongress tagt und es gilt neue Resolutionen zu wählen. So richtig bedeutend sind die Resolutionen für uns nicht. Es gibt die Möglichkeit auf Kulturbomben bzw. das Einschränken von Grenzerweiterung und Spionagemissionen zu beeinflussen. Wir investieren in die Kulturbomben, weil wir an 1-2 Stellen ein wenig profitieren können, das ist aber nichts ganz Großes. Zudem soll vermieden werden, dass unsere Nachbarn die Kulturbomben kriegen. Bei den Spionen entscheiden wir uns dafür, dass Technologiediebstahl vermieden werden soll.

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  2. #287
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    Runde 123

    Die Abstimmungsergebnisse sind da. Wir bekommen die Kulturbombe. Das war allerdings knapp, denn auch Indien hat viele Stimmen investiert und zu guter Letzt fällt die Entscheidung durch Glück auf uns. Ähnlich verhält es sich bei den Spionagemissionen. Deutschland will gerne Technologien stehlen, die Äthiopier wollen Mittel abschöpfen. Hier entscheidet das Los für die Äthiopier. Aber die Wahl lässt schon mal vermuten, dass bald ein deutscher Spion bei uns auftaucht. Wenn das Ansinnen ist, Technologie zu stehlen, dürften wir ganz oben auf der Liste stehen.

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    Also gut, wollen wir die Kulturbombe gleich mal nutzen. In Deagu holzen wir einen Wald in ein Nahrungslager und der Überschuss fließt in einen Wasserpark. Durch das Roden eines Dschungels, wird dieser auch gleich fertig gestellt. Damit wird immerhin Öl angeschlossen.

    Bleiben wir noch kurz beim Thema Kulturbombe. Weiß jemand was mit Nationalparks passiert, wenn diese von einer Kulturbombe getroffen werden? In Richtung Hyderabad ließe sich noch ein Bezirk platzieren, wenn Sangju auf 13 Einwohner gewachsen ist. Das würde zwar den Ertrag im Seowon um -1 reduzieren, wäre es aber wohl wert, um den indischen Tourismus einzudämmen.

    In Cheongju ist der Große Leuchtturm fertig gestellt und wir haben das normale Zeitalter gesichert. Im Westen wird jetzt hauptsächlich an , und gearbeitet.

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    Im Osten könnten wir auch 2 Kulturbomben nutzen. Zum Einen könnte das schon lange platzierte Lager in Jinju indisches Gebiet zu unserem machen. Da kommt aber lediglich ein bisher nicht erschlossener Hügel und ein Bergfeld bei rum. Aber für die Produktion in Jinju ist das ja nicht verkehrt. In Chuncheon könnte bald ein Flughafen auf dem Feld entstehen, wo momentan die Infanterie steht. Dann würden wir den Äthiopier das Seidenfeld klauen.

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    Die Cree haben nun unser Freundschaftsangebot angenommen und uns auch die Verlängerung der Wirtschaftsallianz angeboten. Wir schlagen ein und so bekommen wir auch wieder einen Blick auf das Kriegsgeschehen. Ordentlich etwas los hier. Während die Cree nur noch ein paar Truppenreste in Maskotew haben, rücken die Inder bei Ahtahkakoop vor. Auch im Norden ziehen indische Truppen um die Berge.

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  3. #288
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    Runde 124

    Wir werden mit der ersten erfolgreichen Spionage-Aktion der Konkurrenz konfrontiert. Aufgrund unserer diplomatischen Beziehungen können wir mit Gewissheit sagen, dass es ein deutscher Spion ist. Der Spion beraubt uns und nimmt 240 mit. Es wird also Zeit unsererseits Spione in Ausbildung zu geben.

    In Jinju ist die Kanalisation fertig gestellt und nun gehen wir das bereits lange platzierte Lager an. Eigentlich wollten wir ja zunächst einen Archäologen ausbilden, aber das muss nun noch 2 Runden warten.

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    Der Archäologe scheint für den Moment nicht so wichtig zu sein. Touristisch stehen die Inder zwar sehr, sehr gut dar, aber wir bekommen in dieser Runde auch unseren ersten Künstler. Außerdem wird die nächste Technologie - das Funkwesen - uns die Möglichkeit geben Seebäder zu platzieren, was wir auch gleich nutzen wollen und zügig ein paar Seebäder bauen werden. Wir haben schöne Küstenfelder mit atemberaubender Anziehungskraft auf der Halbinsel.

    Gongju hat nun einen Zoo, was für Zufiredenheit in vielen Städten sorgt und geht als nächstes einen Theaterplatz an. Dies bezüglich ist Seoul schon weiter. Hier wurde das Kunstmuseeum fertig. Jetzt wird ein Freibeuter ausgebildet. Davon will ich in den nächsten Runden noch einige bauen bevor die Elektrizität erforscht wird und die Freibeuter zu U-Booten aufgerüstet werden.

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    Auch eine Generälin können wir rekrutieren. Jeanne d'Arc schließt sich uns an. Die Bietet unsere Hwachas, Kürassieren und Kavallerie zusätzliche Kampfstärke. Die Infanterie ist schon zu modern für die Generälin. Wenn sich Jeanne d'Arc zur Ruhe setzt, werden wir eine Reliquie bekommen.

    In Chuncheon und Gangneung werden als nächstes Flughäfen gebaut. Bodentruppen haben wir einige und auch zur See sind wir ordentlich aufgestellt. Die nächsten Truppen sollen daher Flugzeuge werden. Die Freundschaft mit Äthiopien ist ausgelaufen. Wir bieten die Verlängerung an und gehen auch davon aus, dass kein Angriff der Äthiopier bevorsteht, auch wenn sie natürlich ein paar Truppen an der Grenze positioniert haben.

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    Dann blicken wir mal wieder auf die Persönlichkeiten. Charles Darwin könnte sich nächste Runde uns anschließen. Auch bei Ferdinand Magellan und Marie-Catherine D'Aulnoy sieht es sehr gut für uns aus. Inszwischen sind wir nur noch knapp hinter den Indern bei den kulturellen Persönlichkeiten, d.h. 16/Runde vs. 20/Runde bei den Schriftstellern, 15/Runde vs. 17/Runde bei den Künstlern und 5/Runde vs. 7/Runde bei den Musikern.

    Interessant siehts auch bei den Ingenieuren und Händlern aus. Bei den Ingenieuren ist natürlich Deutschland hervorragend aufgestellt, während wir es bei den Händlern sind. Bis zur nächsten Rekrutierung ist aber jeweils noch ein Stück zu gehen. Und Indien und Äthiopien haben eine Menge .

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  4. #289
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Du schreibst „Touristisch stehen die Inder zwar sehr, sehr gut dar,...“

    Indien steht laut Screenshot bei 30/101: das sind 30% vom Kultursieg ... also noch 70% to go. Klingt erstmal nicht so schlimme. Aber wie ist denn sein aktueller Speed bei neuen Auslandstouristen, also um wieviel erhöhen sich die 30 nächste Runde? Und wie schnell erhöhen sich Deine Inlandtouristen also die 101 pro Runde? Dann kannst Du etwas abschätzen, wie lange es noch bis zu einem Kultursieg wäre, wobei sich die Geschwindigkeiten ja ändern können. Die Frage ist dann: Geht sich Dein Sieg - welchen strebst Du eigentlich an? - vorher aus?
    Geändert von Wiegnand (03. Februar 2021 um 14:48 Uhr)
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  5. #290
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    Zitat Zitat von Wiegnand Beitrag anzeigen
    Du schreibst „Touristisch stehen die Inder zwar sehr, sehr gut dar,...“

    Indien steht laut Screenshot bei 30/101: das sind 30% vom Kultursieg ... also noch 70% to go. Klingt erstmal nicht so schlimme. Aber wie ist denn sein aktueller Speed bei neuen Auslandstouristen, also um wieviel erhöhen sich die 30 nächste Runde? Und wie schnell erhöhen sich Deine Inlandtouristen also die 101 pro Runde? Dann kannst Du etwas abschätzen, wie lange es noch bis zu einem Kultursieg wäre, wobei sich die Geschwindigkeiten ja ändern können. Die Frage ist dann: Geht sich Dein Sieg - welchen strebst Du eigentlich an? - vorher aus?
    Meine Erfahrung ist, dass der Tourismus zunächst recht langsam steigt, ab einem gewissen Punkt aber ins Rollen kommt und dann kaum mehr verhindert werden kann. 30% klingen momentan vielleicht noch nicht so viel, aber Korea tut gut daran, das nicht zu schnell auseinander laufen zu lassen. Sobald in Indien Rockbands verfügbar sind, wird das einiges an Tourismus bringen, da die Inder mit ihrem eine nach der anderen raus hauen können. Aber eine Prognose wie lange Indien bis zum Sieg noch brauchen könnte, ist kaum möglich. Da sind noch zu viele Variablen im Spiel.

    Ich will den Wissenschaftssieg erringen. Da stehen die Chancen recht gut, denke ich. Ich muss halt nur aufpassen, dass nicht die Konkurrenz eben früher einen anderen Sieg erreicht. Und dafür muss ich dann auch kulturell und militärisch stark bleiben.

  6. #291
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Stimmt schon. Im ersten Schritt mal beobachten, meinte ich ja auch. Wie Du aber richtig sagst, kann es ab einem gewissen Punkt sehr schnell gehen. Insofern ist schon auch zu überlegen, wann ein Punkt zum Handeln erreicht ist. Deine Idee, das Nationalparkfeld zu klauen, finde ich interessant. Leider hatte ich den Fall noch nie, aber vielleicht versuchst Du einfach mal, was passiert. Von den Spielmechaniken her, könnten zwei Dinge passieren: Nationalparks werden wie Bezirke behandelt und bleiben oder sie werden wie zusammenhängende Modernisierungen behandelt und verschwinden. Ich würde auf letzteres tippen, wenn ich muss.
    Geändert von Wiegnand (04. Februar 2021 um 08:05 Uhr)
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  7. #292
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    Runde 125

    Wir können Darwin rekrutieren. Das machen wir und versetzen ihn nach Gimhae. Vor hier aus soll er zum Great Barrier Reef paddeln. Das bringt uns +500 mehr als wenn wir ihn bei unserem Naturwunder einsetzen. Alternativ können wir ihn auch zum Retba-See schicken, aber dorthin ist der Weg noch etwas weiter.

    Unsere Schiffe haben wir alle in Daegu platziert. Nach dem Funkwesen und der Raketentechnik, wird die Elektrizität erforscht und dann sollen alle Schiffe modernisiert werden. Da es sich um ausschließlich um Flotten handelt und ja auch noch ein paar Freibeuter ausgebildet werden sollen, wird das eine sehr teure Angelegenheit. Es heißt also sparen.

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    Nachdem die Freundschaft mit Äthiopien erneuert wurde, ist nun wieder die Freundschaft mit Indien diejenige, die als nächstes ausläuft. Da müssen wir uns noch überlegen, ob wir sie verlängern wollen. Damit würden wir uns militärischer Optionen berauben, sollten die Inder noch mehr kulturellen Vorsprung erarbeiten. Andererseits hat natürlich auch eine Allianz mit Indien Charme.

    9 Runden bleiben uns, um das zu entscheiden. In jedem Fall verlegen wir einmal unsere Truppen. Kürassiere, die bald zu Panzern werden sollen, Hwachas und Infanterie wird an die Westküste verlegt, um hier gegebenenfalls zusammen mit Schiffen hart zuschlagen zu können. Die mobilere Kavallerie soll zusammen mit unseren Lagern und bald auch Flugzeugen Jinju und Chuncheon sichern. Die dafür notwendigen Flugplätze werden in dieser Runde platziert.

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    Nächste Runde beginnt das neue Zeitalter. Für uns wird das ein normales Zeitalter. Außerdem wird in Gangneung auch das erste Forschungslabor fertig. Da die Energieversorgung steht bringt das dann +8. Wenn wir noch 1-2 Städte auf Größe 15 wachsen lassen können, wird auch die Rationalismus-Politik irgendwann wieder interessant.

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    Eine Überraschung gibt es bei den Punkten. Deutschland rutscht wieder deutlich ab auf unter 700 Punkte. Ob das alleine an den rebellierenden Städten liegt? Eine andere Erklärung fällt uns aber auch nicht ein. Mein Späher versucht mal ein wenig im Weg rumzustehen, um das deutsche Vorrücken zu behindern. Wahnsinnig viel wird er dabei zwar nicht ausrichten können, aber ansonsten gibt es für ihn ja auch nichts zu tun.

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  8. #293
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    Runde 126

    Das neue Zeitalter beginnt und wir wählen eine Widmung. Wir entscheiden uns für die Zeitalterpunkte durch abgeschlossene Handelswege. Mit momentan 12 Handelswegen lassen sich garantierte Punkte holen. Die anderen Widmungen können uns das nicht in der Form garantieren.

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    In Jinju ist das Lager fertig und klaut uns 2 Felder (1 Hügel und 1 Berg) aus dem indischen Territorium. Weiter geht es in Jinju nun mit dem Archäologen, der uns ein Heureka und weitere Zeitalterpunkte bringen soll. In Gangneung wird an Flugplatz gewerkelt. Das geht sehr zügig. In nur 2 Runden soll der Flugplatz bereits stehen. Die Truppen ziehen derweil weiter in Richtung Westen.

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    Die erste Persönlichkeit im neuen Zeitalter können wir auch rekrutieren. Ferdinand Magellan stärkt unsere Flotte und wird nach Daegu verlegt. Wir entscheiden uns nun Rajendra Chola zur Ruhe zu setzen, weil uns 2 Admiräle ausreichen und nach der geplanten Modernisierung auch keine passive Wirkung mehr von Chola ausgeht.

    Unserer Händler deckt auch einmal die indische Marine auf. Da steht deutlich weniger rum im Vergleich mit unserer Marine. Insbesondere nach Modernisierung unserer Marine wäre durchaus Potential für einen Angriff da. Zumindest auf dem Seeweg erscheint das recht aussichtsreich. Aber noch gilt es ja so oder so abzuwarten, ob ein Angriff notwendig wird.

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    Und nun können wir auch endlich unseren Geheimbund verbessern. Der zusätzliche Joker-Politikplatz ist sehr wertvoll und wird zuerst mit den Öffentlichen Bauvorhaben belegt, welche zusätzliche Handwerkerladungen bringen. In 2 Runden soll hier aber wieder gewechselt werden und mehr in die Kassen gespült werden.

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  9. #294
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    Was würde denn gegen eine militärische Operation gegen Indien sprechen?

    Würde Deine Forschung durch wegfallende Handelswege spürbar einbrechen?

    Im Prinzip würde ein Krieg gegen Indien dem angestrebten Sieg von selbigem doch mehr im Weg stehen, als dem angestrebten Wissenschaftssieg Deinerseits, oder?

    Und es muss ja kein Eroberungsfeldzug werden?

    Eine Strategie der Nadelstiche mit Plünderung und gezieltem Schiffe versenken hat doch auch Ihren Nutzen...

    Oder glaubst Du, dass Du auch auf friedlichen Wege den Wissenschaftssieg erreichen kann, bevor jemand anderes das Ding nach Hause fährt?

  10. #295
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    Zitat Zitat von Lukenking Beitrag anzeigen
    Was würde denn gegen eine militärische Operation gegen Indien sprechen?

    Würde Deine Forschung durch wegfallende Handelswege spürbar einbrechen?

    Im Prinzip würde ein Krieg gegen Indien dem angestrebten Sieg von selbigem doch mehr im Weg stehen, als dem angestrebten Wissenschaftssieg Deinerseits, oder?

    Und es muss ja kein Eroberungsfeldzug werden?

    Eine Strategie der Nadelstiche mit Plünderung und gezieltem Schiffe versenken hat doch auch Ihren Nutzen...

    Oder glaubst Du, dass Du auch auf friedlichen Wege den Wissenschaftssieg erreichen kann, bevor jemand anderes das Ding nach Hause fährt?
    Schlachtschiffe bauen und 2-3 Städte einreißen wäre schon stark!

  11. #296
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    Für einen Krieg gegen Indien braucht man nach meiner Meinung, neben Schiffen und der Luft Hoheit auch mehr schnelle Landeinheiten. Wenn man für sich einen Gewinn aus dem Krieg ziehen will, muss auch ordentlich geplündert werden. Das schwächt den Gegner und stärkt das eigene Spiel. Nur wenn genügend Truppen dafür vorhanden sind, kann man Erobern und Plündern, ohne Zeit zu verlieren und damit den Gegner so hart zu Treffen, dass der einem nicht noch gross ans Bein pinkeln kann. Der Krieg Indien vs Deutschland ist schon eine Grundvoraussetzung um in die Richtung zu denken. Das Timing für die Fertigstellung und die Verschiebungen der Truppen ist mMn auch relevant um möglichst wenig Vorwarnzeit für einen Angriff zu signalisieren.
    Wenn Da noch 8 schnelle Truppen und drei bis vier Robuste Einheiten (zum Eingraben) entstehen könnten, wär bestimmt was drinne! Eine Offensive muss immer auch Masse haben, sonst wirds zäh und kagge! Wenn die Masse etwas spähter, aufgrund von Schattendasein etwas spähter eintrifft ist es glaube ich nicht so das Problem. Da muss man aber auf Verdacht konsequent weiter Rüsten um das Ding auch durchziehen zu können. Es ist ja möglich, dass Der Deutsche mit viel Kram eine neue Front aufmacht.

  12. #297
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    Ein Krieg bedeutet nicht unerhebliche Investitionen. Wenn wir jetzt mal von weiteren 5-6 Schiffen und etwa 10 Land-/Lufteinheiten ausgehen, bedeutet das schlussendlich nichts weiter, als dass es in jeder koreanischen Stadt eine(n) Bezirk/Gebäude/Handwerker weniger gibt, bspw. Forschungslabore, Fabriken und Theaterplätze. Das ist wiederum hinderlich für den eigenen Sieg. Entsprechend muss bei einem Krieg auch was bei rumkommen.

    Außerdem ist Erfolg bei einem Angriff auch Indien ja beileibe nicht garantiert bzw. im schlimmsten Fall geht das nach hinten los, weil die Inder massig Truppen mit Glauben kaufen können. Einen Angriff sollten wir uns also sehr gründlich überlegen und entsprechend nur bei technologischer Überlegenheit angreifen.

    Im Moment ist die Situation ja auch recht gut für uns. Wenn sich Deutschland und Indien bekriegen, bindet das bei beiden Mittel. Wenn nun Korea Indien angreift, werden diese ihre Truppen zurückholen und Deutschland wiederum hat freie Bahn.
    Geändert von marchueff (07. Februar 2021 um 10:16 Uhr)

  13. #298
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    Runde 127

    Der Truppenaufmarsch im Südwesten von Indien geht weiter. Durch den indischen Händler ist das für Indien sichtbar. Das ist gar nicht verkehrt, denn so werden die Inder gezwungen sich um weitere Truppen Gedanken zu machen. Wir sehen unsererseits an der indischen Grenze ein Musketier und eine Feldkanone.

    Weniger erfreuliche Nachrichten kommen aus Jeonju. Dort hat der deutsche Spion seine zweite Mission erfolgreich beendet. Diesmal wird uns das Heureka für das Plastik gestohlen. Wir brauchen dringend Spione!

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    Und das gehen wir nun auch an. In Yangsan ist die Werkstatt fertig und wir bilden als nächstes einen Spion aus. Nächste Runde wird auch in Jeonju die Ausbildung eines Spions gestartet. Und in Gyeongju wird der Geheimdienst errichtet. Das bringt uns zeitnah 3 Spione.

    Die Ausbildung der Spione können wir durch den Politikwechsel nächste Runde auch noch beschleunigen, so dass wir in 3 Runden mit den Spionen rechnen können.

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    In unseren westlichsten Städten gibt es nächste Runde je einen Handwerker mit 5 Ladungen. Dann fliegen die Öffentlichen Bauvorhaben raus und es werden die Zwangsrekrutierung eingesetzt und Freibeuter erholzt. Die Öltanks sind bereits prall gefüllt und warten darauf für U-Boote und Panzer geleert zu werden.

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    Für die Cree sieht es gar nicht gut aus. Durch den Zeitalterwechsel haben sich die Loyalitätsbedingungen umgekehrt. Die durch Deutschland eroberten Städte sind nun stabil, während die Städte der Cree Probleme bekommen. Die sind zwar noch überschaubar, aber eine Ausnahme gibt es: Mistawasis wird recht bald flippen und sich den Indern anschließen.

    Die Inder haben zwar auch einige Einheiten hier positioniert, aber zahlenmäßig sind die Deutschen hier doch noch ein ganzes Stück überlegen. Durch passiven Rüstungsdruck unsererseits im Süden, wird Indien hier ordentlich zum Aufstocken ermuntert. Das ist gut, um so weniger Glaube bleibt für Rockbands, Persönlichkeiten und andere touristische oder auch religiöse Zwecke.

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  14. #299
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    Wieviele Kolben wird Dir der Gr. Wissi einbringen? Welche Tech willst Du damit bulben?
    Ein Handwerker in Pjönjang wär auch noch ganz fein.
    Hast Du Pläne mit der Flotte?
    Werden nach den Flugplätzen auch Flugzeuge gebaut?
    Was für ein wahnsinns Spiel wieder von Dir. Vielen Dank für die Story. Muss mich morgens echt zusammenreißen, wenn meine Tochter schon wach ist, nicht den Rechner anzumachen, um in die Story zu klicken. Zum Glück schläft Sie gerade oft bis 7.20h! Da ist das das Update schon lämgst serviert und der Kaffe und die die Dusche sind durch. Vielen Dank für die Unterhaltung!

  15. #300
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    Runde 128

    Wir wechseln bei den Politiken ordentlich durch. Wie angekündigt nutzen wir Produktionsbonusse für Spione und Freibeuter. Darüber hinaus wollen wir auch die Kasse ordentlich klingeln lassen. Da kommt uns die Massenaushebung gerade recht und auch der Dreieckshandel findet wieder einen Platz.

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    Dann schauen wir doch gleich mal auf die Freibeuterproduktion. In Daegu wird ein Wald in einen Freibeuter geholzt. Der so entstandene Freibeuter formt mit einer Flotte zusammen die erste Armada unseres Reichs. Dann wird ein Dschungel in den nächsten Freibeuter geholzt. In 2 Runden wird auch der fertig sein. In Gimhae und Cheongju werden nächste Runde ebenfalls Wälder für Freibeuter geholzt. Und in Seoul wird in 3 Runden auch noch ein Freibeuter fertig.

    Das könnte sich aber noch mal um eine Runde verlängern. Vermutlich werden wir in 2 Runden die Zwangsrekrutierung wieder raus nehmen. Die ganzen Truppen müssen ja auch aufgewertet werden. Dafür soll noch mehr gescheffelt werden. Dabei werden ab nächster Runde auch die ersten drei Seebäder helfen. Handwerker in Daegu, Jeonju und Cheongju stehen schon bereit.

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    Ist den östlichen Städten stehen Spione und das erste Flugzeug auf dem Plan. Mindestens 2 Doppeldecker müssen für das Heureka der Fortgeschrittenen Luftfahrt her. 2 von 3 Spionen werden defensiv eingesetzt und in Jeonju und Gyeongju platziert. Zum einen wollen wir es dem deutschen Spion in Jeonju etwas schwerer machen und zum anderen ist es nicht mehr weit bis zur Raketentechnik und dann muss der Raumhafen in Gyeongju geschützt werden.

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    Die Forschung an der Raketentechnik soll nächste Runde starten. Das fehlende Heureka soll durch den Großen Wissenschaftler kompensiert werden, so dass sich die Forschungszeit von 4 Runden noch mal reduzieren lassen sollte. In dieser Runde haben wir das Heureka für Stahl bekommen, weil Äthiopien einen Wissenschaftler rekrutiert hat. Nächste Runde könnte es noch ein Heureka geben, weil sowohl Indien als auch Deutschland in dieser Runde Dimitri Mendelejew rekrutieren können.

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    Das bringt uns zu den Persönlichkeiten. Wir rekrutieren in dieser Runde einen Schriftsteller. Auch der hilft uns natürlich wieder ein Stück weit den Tourismus hoch genug zu halten, damit Indien sich dort nicht zu weit absetzen kann. Die Inder haben derweil wohl einiges investiert und sich Gustav Eiffel geholt. Es stehen also weitere Wunder auf dem Programm. Die kommenden Persönlichkeiten sind alle nicht wahnsinnig spektakulär, so dass wir keine Projekte einplanen.

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    Geändert von marchueff (10. Februar 2021 um 06:49 Uhr)

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