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Thema: 18 - Novus ordo seclorum

  1. #211
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 89

    Gute Nachrichten kommen vom Camp der Wilden. Der Plänkler der Wilden ist angeschlagen, so dass mein Ritter kurzen Prozess mit ihm macht. Das bringt mir das Heureka für die Militärwissenschaft. Jetzt muss ich mal schauen, ob der Pikenier meinem Ritter gefährlich werden kann oder ob wir das hier aussitzen können. Preslaw wird es nicht mehr lange machen.

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    In der Heimat sind natürlich die Siedler das Spannendste. Nächste Runde wird die Kanalstadt gegründet. Übernächste Runde folgen zwei weitere Städte. Um die Städte schnell wertvoll werden zu lassen, brauche ich Handelsrouten. Deshalb wird in Sangju nun der Leuchtturm gebaut, der uns einen zusätzlichen Händler ermöglicht. In Jinju soll dann auch so bald wie möglich das +6 Handelszentrum gebaut werden.

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    Dank dem Hinweis von Dogma sehe ich nun auch, dass Bremen auf Tee gegründet wurde. Da hatte slowcar also gar keine Möglichkeit auf den schönen Campus. Im Nordosten werden weitere Grenzen der Deutschen sichtbar.

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  2. #212
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    Runde 90

    Wir werden benachrichtigt, dass in 10 Runden ein neues Zeitalter beginnt. Das kommt nun doch schon recht schnell. Umso besser passt es für uns, dass der Wilde von sich aus sein Camp räumt und wir nur noch herein spazieren müssen. Das gibt leichte Beute bei den Zeitalterpunkten. Preslaw gehört nun zu Äthiopien.

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    Korea ist nun eine Handelsrepublik. Das bringt uns weitere Zeitalterpunkte und wir können mehr Politiken einsetzen. Wir behalten die alten Politiken und nehmen das Repulikanische Vermächtnis sowie die Karawansereien auf.

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    Damit haben wir auch das letzte noch fehlende Heureka bekommen bevor wir Omar E-Chajjam aktivieren. Der bringt uns die Heurekas für die Belagerungstaktiken und die Astronomie. Außerdem gibts noch die Inspiration für die Reformkirche. Insgesamt sieht es ganz gut aus mit Heurekas für die nächste Runde. In 4 Runden gibt es das Heureka für die Industrialisierung. Da die Konkurrenz noch nicht in der Renaissance angekommen ist, werden wir weitere Zeitalterpunkte für die erste Technologie des Industriezeitalters bekommen. Von den fehlenden 12 Punkten können wir hier 3 sammeln.

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    In Chuncheon und Jinju sind durch den Bau von Bezirken (+4 Theaterplatz und +6 Handelszentrum) noch ordentlich Punkte möglich. Wenn wir beide Bezirke bauen, wird es insgesamt 6 Zeitalterpunkte geben. In Chuncheon wird das zwar zeitlich sehr knapp, ist aber noch im Rahmen. Und durch die Werkstatt erhöht sich die Produktion ja noch einmal, so dass der Theaterplatz vielleicht auch nur 4 Runden braucht. Ein Handelszentrum in Jinju braucht 5 Runden, kann allerdings durch Roden auch noch beschleunigt werden.

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    Die verbleibenden 3 Punkte sollen unsere Karavellen durch eine Weltumrundung einholen. Falls das nicht klappt, werden wir einen Armbrustschützen zur Hwacha aufwerten. Damit sind wir also sehr sicher im Goldenen Zeitalter. Indien wird langsam bedrohlich. Hier gab es noch mal einen riesigen Satz, so dass sie uns nach langer Zeit den Platz an der Sonne streitig machen.

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  3. #213
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    Ja, Indien hat gewaltig den Turbo angeworfen, wenn man sich die Punkte so ansieht...
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  4. #214
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    Wenn das mit dem nächsten Goldenen Zeitalter passt, ist es bei den Forschungspunkten ja noch richtig gut! Das würde bedeuten, dass es Nachbarn gibt, die nur veraltete Einheiten haben. Dies könnte eine Erweiterung ohne Siedlerbau aber mit Truppen möglich machen.

  5. #215
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    Runde 91

    Phase 1 der Westerweiterung Koreas ist abgeschlossen. Nachdem bereits letzte Runde Changwon gegründet wurde, folgen in dieser Runde Seoul und Cheongju. In alle Städten wird der erste Bezirk platziert (2x Hafen, 1x Theaterplatz) aber zunächst mit dem Bau von Monumenten begonnen. Wichtig ist die Städte mit Händler zu unterstützen. Passend dazu hat Sangju durch den Bau eines Leuchtturms zusätzliche Handelswegkapazitäten ermöglicht. Hier geht es jetzt mit einer Schiffswerft weiter.

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    Der zusätzliche Händler wird in Jinju ausgebildet. Hier ist der zweite Staudamm am Flussdelta fertig gestellt worden. Nächste Runde ist Magnus etabliert, dann wird der Dschungel im wunderschönen Tal gerodet, um dort für jeweils ein traumhaftes Handelszentrum und einen herrlichen Theaterplatz Raum zu schaffen.

    Indien baut momentan fröhlich Wunder und hat dabei in Norden von Maduras auf Platz für einen starken Theaterplatz geschaffen.

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    Im Süden tut sich in dieser Runde nicht viel. Der Ritter hat seinen Blitzeinsatz mit maximalem Erfolg (Heureka, Zeitalterpunkte und Gold) beendet und darf nun wieder in heimischen Gefilden Kräfte sammeln. In Gongju wird weiter der Siedler für den letzten Platz im Süden ausgebildet.

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  6. #216
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    Runde 92

    Die neuen Städte werden mit Händlern versehen, so dass sie möglichst schnell wachsen. Der gerade ausgebildete Händler aus Jinju geht nach Seoul. In Sangju ist zudem die Handelsroute abgeschlossen, so dass dieser Händler sich nach Cheongju begeben kann.

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    Jinju hat durch Roden des Dschungels eben den Händler fertig gestellt und macht nun mit dem Handelszentrum weiter. Das soll lediglich 4 Runden dauern und gibt dann +6. Ansonsten neigt sich die Siedlerwelle ihrem Ende entgegen. Nächste Runde wird es Zeit die Ausrichtung umzustellen, damit die Politik in Korea angepasst werden kann.

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    Die Umrundung der Welt ist geschafft. Das bringt uns dem Goldenen Zeitalter wieder ein Stück näher. Zudem werfen wir einmal einen Blick auf die Gesamtstände. Wissenschaftlich sind wir sehr deutlich in Führung. Allerdings wird sich das Ende der freien Forschung im nächsten Zeitalter ganz erheblich auf unsere Forschung auswirken. Nach den Kulturinvestitionen gilt es also wieder Seowons und wissenschaftliche Gebäude in deb Fokus zu stellen. Die kulturelle und religiöse Vormachtstellung hat Indien inne. Das kommt nach den ganzen Wundern und der grundlegenden religiösen Überlegenheit Indiens wenig überraschend.

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  7. #217
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    Runde 93

    Die Händler in Seoul und Cheongju ziehen los, was sich sofort spürbar merken lässt. Beide Städte wachsen nächste Runde bereits zum ersten mal und die Bauzeiten für die Monumente reduzieren sich erheblich. In Gyeongju ist der Siedler ausgebildet und nun geht es mit der Goldkammer weiter, die in Verbindung mit der Stadturkunden-Politik +12 bringen wird. Nächste Runde ist dann auch in Jeonju der Siedler fertig. Dann gibts das vierte Monument in den Küstenstädten und nach 1-2 Runden gibts auch hier eine Goldkammer für dann +10 mit Stadturkunden-Politik.

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    Im Osten wird der Mauerbau in Pjöngjang durch ein Sägewerk erheblich beschleunigt. Nächste Runde wird die Industrialisierung erforscht, denn die dritte Werkstatt wird in Chuncheon fertig. Wir sind gespannt, wo es Kohle gibt.

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    Die Erkundung geht auch weiter vorn. Durch die Offenen Grenzen mit den Cree, decken wir auch hier einiges auf. Während die Karavelle aus dem Osten die Küste hoch schippert, soll der Späher sich natürlich an Land durchschlagen.

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  8. #218
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    Runde 94

    In Jeonju ist ein weiterer Siedler fertig und paddelt nun auch los. Ich habe noch mal beide Siedlungspositionen markiert. Erfreulich: Kohle wird aufgedeckt und in Korea liegen zwei Vorkommen. Eins in der noch recht jungen Stadt Cheongju. Das andere liegt in unserer Hauptstadt. Übermäßig viel Kohle ist nicht auf der Karte verteilt.

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    Jetzt geht die Kulturoffensive los (was auch dringend Zeit wird beim Blick auf die Kultur). Die ersten beiden Theaterplätze werden gebaut mit Nachbarschaften von +4 und +5. Dazu gibts nächste Runde ein Monument und die erste Goldkammer.

    Da ich auch einen General rekrutieren konnte, ist mir aufgefallen, dass Indien inzwischen 6 Schriftsteller Punkte macht. Bei den Heimattouristen liegen Indien, Deutschland und Korea etwa gleich auf. Allerdings holt Indien bereits zwei Auslandstouristen in ihr Reich.

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    Bei den Cree begegnet und ein Vampir. Gleich 3 Völker fröhnen dem Blutpakt. Indien ist den Leerensängern verfallen, während wir die Eulen der Minerva anbeten.

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  9. #219
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    Runde 95

    Die Cree bieten eine Militärallianz an. Das ist mir zu viel Verpflichtung, weshalb ich ablehne, im Gegenzug aber eine Wirtschaftsallianz anbiete.

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    In Cheongju ist mein Handwerker auf der Kohle angekommen und kann nächste Runde eine sehr ertragreiche Mine gründen, was der Stadt sicher gut tut. Der im Eiswasser schwimmende Streitwagen kann sich nächste Runde die verdiente Bonushütte holen.

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    Nachdem Marine-Tradition erarbeitet ist, können wir Politiken wechseln. Neu reinkommt in jedem Fall die Seefahrtsinfrastruktur, welche die Erträge der Häfen steigert. Außerdem nehmen wir noch mal die Leibeigenschaft rein, um ein paar Handwerker für die neuen Städte zu haben.

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    In Gongju, Jeonju und Gangneung werden auch gleich 3 Handwerker ausgebildet. Der letzte Siedler macht sich von Gongju aus nach Süden. Damit sind noch 3 Siedler unterwegs, die das Koreanische Reich erweitern sollen.

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  10. #220
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    Runde 96

    Die Cree nehmen die Wirtschaftsallianz an. Damit decken wir so ziemlich alles des unbekannten Gebiets im Osten auf. Unter anderen entdecken wir auch den Retba-See, wofür es einen Zeitalterpunkt gibt. Damit fehlt nur noch ein Punkt für das Goldene Zeitalter in 4 Runden.

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    Um die Punktesammlung zu optimieren, unterbreche ich den Bau des Theaterplatzes in Chuncheon. Hier fehlt nur noch eine Runde. Aber die Punkte würde ich gerne ins nächste Zeitalter schieben. Daher wird auch hier noch ein Handwerker dazwischen geschoben. Auch in Jinju wird in 2 Runden kurz der Bau des Theaterplatz unterbrochen. Sollte ich die Punkte dennoch benötigen, können wir den Platz in der letzten Runde erholzen.

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    Sehr schöne Nachrichten kommen von unserem Streitwagen. Wir finden eine Reliqiue. Damit gibts ein wenig mehr Glauben pro Runde.

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  11. #221
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    Runde 97

    Der erste Stadtpark wird in Chuncheon errichtet. Das sind schon ganz feine Erträge. Durch den Blick auf Deutschland, sehe ich nun auch, dass Stadtparks überall gebaut werden können und die Erträge unverändert sind. Allerdings scheint in Deutschland nur ein Stadtpark pro Stadt zu stehen, wenn ich das richtig sehe. Gibts da eine Beschränkung.

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    Zwei Siedler erreichen nächste Runde die finale Position. Übernächste Runde stehen also zwei weitere koreanische Städte. Die letzte folgt in 4 Runden. Sehr wichtig wird auch die Goldkammer in Gyeongju.

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    Bei den Punkten liegt Indien inzwischen deutlich vorne. Nicht zuletzt deshalb, weil weiter munter Wunder gebaut werden. Gefühlt stellt rage gerade jede Runde was Neues fertig. In dieser Runde das Große Bad.

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  12. #222
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    Weltkongress

    Der Weltkongress tagt und es gilt neue Resolutionen zu wählen. Die erste dreht sich um Stadtstaaten. Tja, nur scheint es keine Stadtstaaten zu geben. Inzwischen kennen wir ja recht viel von der Welt. Nur sind irgendwo die Stadtstaaten scheinbar verloren gegangen. Ich investiere also nur die Freistimme gegen religiöse Stadtstaaten.

    Die zweite Resolution ist dagegen interessanter. Hier gilt es Baukosten zu senken oder den Bau von neuen Gebäuden zu verhindern. Da in Korea einige Theaterplätze geplant sind, entscheide ich mich für den Bau von Theaterplätzen zu bonifizieren. Mal schauen, was die Konkurrenz macht. Deutschland wird sicher Industriegebiete bonifiziert sehen wollen. Beim Rest bin ich mir unschlüssig. Häfen wären aus meiner Sicht auch noch interessant gewesen.

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  13. #223
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    Runde 98

    Die Resolutionen ergeben, dass Gebäude in Campus-Bezirke bonifiziert werden. Das ist gar nicht so schlecht. Denn wenn die aktuelle Widmung durch ist, wird in Korea die Forschung deutlich einbrechen. D.h., ich muss sowieso ein paar Seonwons bauen und die darin enthaltenen Gebäude werden nun auch billiger.

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    Außerdem erreicht uns die Nachricht, dass die Äthiopier eine kulturelle Allianz eingehen wollen. Wir schlagen ein. Weitere Luxusgüter kann ich momentan nicht handeln. Einzig mit Deutschland wäre ein Handel möglich, aber die wollen ja nicht.

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    Im Nordosten sind Handwerker ausgebildet und wir beginnen den Bau von Wundern. In Chuncheon wird der Bau der Alhambra gestartet, welche einen zusätzlichen Militär-Politik-Platz bietet und zusätzlich noch +2 unserem Volk zugute kommen lassen soll. In Gangneung starte ich den Bau der Großen Bibliothek. Damit will ich mir Heurekas sichern. Dadurch, dass im vergangenen Zeitalter keine Wissenschaftler rekrutiert wurde, stehen sicher bald einige an. Erst recht durch den Bonus auf Campus-Bezirke. In Jinju stelle ich die Produktion auf einen Markt um. Nächste Runde kann ich mir recht sicher den letzten Punkt durch eine Persönlichkeit holen. Daher will ich die 3 Zeitalterpunkte für den Theaterplatz ins nächste Zeitalter verschieben.

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    In unserer Hauptstadt wird nun ein Theaterplatz gebaut. Das hilft unseren Handelswegen und bringt natürlich auch zusätzliche . Die Goldkammer hilft uns gerade schon sehr viel weiter, aber da muss noch mehr her. In Pjöngjang wird ein Seowon platziert. In Anbetracht der neuen Allianz mit Äthiopien habe ich mich auch entschieden diesen gleich zu bauen. 16 Runden sind veranschlagt. In Jeonju und Gongju werden auch zeitnah Seowons entstehen.

    Das neue Zeitalter wird in Korea also ganz im Zeichen von und stehen und viele neue Bezirke mit sich bringen. Für reichlich haben wir im letzten Zeitalter gesorgt.

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  14. #224
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    Deine Handelswegkapazität hat sich ja auch erhöht. Hast Du einen Händler als Bauprojekt eingestellt?
    Geändert von Schafspelz (08. Dezember 2020 um 12:21 Uhr)

  15. #225
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    Gold scheffeln hört sich danach an als wolltest du Einheiten upgraden.
    An land die Reiter?!
    Auf dem Wasser auch? Städte hättest du ja einige um hier seeherrschaft anzustreben. Aber wenn du erst einmal jemanden (erfolgreich) angreifst wird sich bestimmt die ganze Welt gegen dich verbünden ... Könnte ich mir zumindest vorstellen. Gerade als tech leader.
    Hast du dir schon Gedanken gemacht oder willst du eher defensiv weiter ausbauen? Sprecht denke ich vieles dafür aber auch dagegen oder?

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