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Thema: 18 - Novus ordo seclorum

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 37

    Was gibts Neues aus Jeonju? Wichtige Nachrichten gibt es! Mein Krieger ist dank Beförderung und einer Runde ausruhen erholt und marschiert wieder los. Zwischen Pelzen und Bananen versteckt sich eine Bonushütte. Da freuen wir uns doch auf die nächste Runde!

    Außerdem wird Eisen aufgedeckt. Neben dem Seowon von Gyeongju liegt ein Vorkommen. Das ist natürlich richtig stark. Auch für die Kultur wird nächste Runde wieder etwas getan, dann wird eine Weide in Jeonju errichtet.

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    Auch aus der Hauptstadt gibt's Neuigkeiten. Ich decke das Camp der Wilden im Süden in der Tundra auf. Jetzt muss ich mal abwarten wie die Lage in der nächsten Runde ist. Der Speerkämpfer könnte angreifen und der Krieger anrücken. Dann müsste ich wohl meinen Bogenschützen wieder abziehen.

    Im Südwesten unserer Hauptstadt liegt noch ein weiteres Eisenvorkommen. In der Hauptstadt ist das Wissenschaftsprojekt fertig und das nächste folgt sogleich. Wir stehen jetzt bei 20 Punkten, 40 Punkte sind für Hypatia notwendig. In 2 Runden holen wir uns den Wissenschaftler.

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    In Gangneung ist der Handwerker ausgebildet. Beide Handwerker sind nun in Position. Wenn nächste Runde die Kolonisierung-Politik eingesetzt wird, wird geholzt, was die Äxte hergeben. Mit Magnus sollte das allemal reichen, um den Siedler nächste Runde fertig zu haben.

    Auch hier versteckt sich ein Eisenvorkommen. Aber es ist hat sich gut unter dem platzierten Seowon getarnt. Bei den Punkten geht es nun Schlag auf Schlag und Korea steht wieder an der Spitze.

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    Abschließend der Blick auf die Forschung. Wir müssen uns schon fast bemühen, um nicht innerhalb von 4 Runden in der Klassik zu landen. Da haben wir nun eine solide Ausgangslage.

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  2. #77
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    Hm eine Stadt da, wo du die Bonushütte entdeckt hast, wird auch lecker!!
    Was spricht gegen ein neues ZA in 4 Runden? Willst du den anderen auch noch die Möglichkeit geben, ein GA zu erreichen? :-)

  3. #78
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Sharkbit Beitrag anzeigen
    Hm eine Stadt da, wo du die Bonushütte entdeckt hast, wird auch lecker!!
    Stimmt. In der Richtung soll auch noch mal gesiedelt werden. Wenn Jeonju den Handwerker ausgebildet hat, wird auch hier ein Siedler ausgebildet. Wo genau gesiedelt wird, müssen wir mal sehen. Noch ist viel Land unbekannt. Aber das was zu sehen ist, macht Lust auf mehr.

    Zitat Zitat von Sharkbit Beitrag anzeigen
    Was spricht gegen ein neues ZA in 4 Runden? Willst du den anderen auch noch die Möglichkeit geben, ein GA zu erreichen? :-)
    Da spricht aus meiner Sicht gar nichts gegen. Das Zeitalter könnte sofort starten. Ich will nur die Punkte für den Übergang in die Klassik auch erst im nächsten Zeitalter bekommen. Ich habe ja bereits genügend Punkte für ein Goldenes Zeitalter.

  4. #79
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 38

    Die Mystik ist erarbeitet und ich kann einen ersten Gesandten nach Preslaw schicken. Dadurch wird mir die Möglichkeit gegeben den Geheimbund der Eulen von Minerva zu gründen. Die Eulen bieten mir u.a. die folgenden Eigenschaften:

    • Zusätzliche Wirtschaftspolitik.
    • Gesandte in Stadtstaaten, wenn eine Handelsroute entsendet wird.
    • Goldkammer (statt Bank), welche in Höhe des Nachbarschaftsbonus des Handelszentrums bringt (ab Mittelalter).
    • Zusätzliche Joker-Politik (ab Industriezeitalter).
    • 2 zusätzliche Plätze für Spione und Defensivbonusse für Spione (ab Industriezeitalter).


    Bei der Konkurrenz habe ich auch mal nachgeschaut: Indien hat die Leerensänger, Äthiopien und Deutschland gehören noch keinem Geheimbund an.

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    Dann wechseln wir die Politiken und nutzen gleich den zusätzlichen Platz. Die Kolonisierung kommt rein, nichts fliegt raus.

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    In Gangneung wird doppelt geholzt, was gleich einen Siedler fertig stellt. Die Ausbildung des nächsten Siedlers startet sofort. Der Handwerker wird nun doch nicht 2 Minen errichten, sondern lieber nur eine Mine und einen weiteren Wald holzen.

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    Der Krieger findet in der Bonushütte einen Späher. Das kommt natürlich etwas spät, wird aber dennoch nützlich sein. Es gibt noch genug aufzuklären.

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    Bei den Wilden im Süden hingegen wirds langsam eng. Der Speerkämpfer greift an, der Krieger rückt ran und es erscheint auch noch ein Bogenschütze. Nun nehmen wir die Beine in die Hand und werden uns zurück ziehen, bis Reiter zur Unterstützung möglich sind.

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    Geändert von marchueff (23. September 2020 um 18:32 Uhr)

  5. #80
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 39

    Das Wissenschaftsprojekt ist abgeschlossen und Hypatia hat sich uns angeschlossen. Er kann auch gleich eingesetzt werden, so dass nun eine +3 Bibliothek in Gyeongju steht. Nächtes Vorhaben ist die Ausbildung eines weiteren Siedlers. 4 Runden soll das nur dauern. Hier macht sich einfach die enorme Größe von Gyeongju (wächst nächste Runde auf 8 Einwohner) bemerkbar. Die doppelte Beförderung von Magnus zu Beginn zahlt sich aus.

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    Im Süden könnte es für meinen Bogenschützen eng werden. Zwei Angriffe der Wilden sind im Rundenwechsel möglich. Wenn der Bogenschütze das aber übersteht, sollte er aus dem Gröbsten raus. Dennoch muss ich etwas tun. Deshalb habe ich in Gyeongju 100 in die Hand genommen und einen Krieger gekauft.

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    Nächste Runde gibts eine neue Plantage in Jeonju und in Gyeongju wird der zusätzliche Einwohner den Maisbauernhof bewirtschaften. Das gibt weiteres . Mein Forschungsplan sieht vor, in 2 Runden die Währung zu erforschen, um schnell mehrere Handelszentren zu platzieren. Das passt perfekt, da dann das neue Zeitalter beginnt und ich direkt in der Klassik ankomme. Danach gehts mit weiteren 2 Runden Forschung zur Eisenverarbeitung. Mit dem bis dahin gesammelten kann ich den Krieger dann zum Schwertkämpfer machen und Zeitalterpunkte für die erste Einheit mit Eisen sammeln. Und natürlich auch hoffentlich endlich das Camp räumen.

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    Im Norden zeichnet sich am linken Bildrand eine Landbrücke ab. Je nachdem was dort am Westrand noch kommt, ist sogar eine Kanalstadt denkbar. Da müsste ich vielleicht auch einmal überlegen die beiden Galeeren zu bauen, um dort schneller zu erkunden. Aber erstmal müssen weitere Siedler her. Der Siedler am rechten Bildrand kann nächste Runde zwischen Schafen und Bananen gründen.

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    Abschließend ein Blick auf die Aufklärungsrunde im Osten. Wenn die Kalahari-Wüste besiedelt ist (mit dem Siedler aus der Hauptstadt), scheint hier auch noch viel Platz zu sein. Mal schauen, was sich im Südosten von Gangneung finden lässt. Der Siedler aus der Stadt am Devils Tower muss ja auch irgendwo unterkommen. Beim Punktstand sieht es ganz gut aus

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  6. #81
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    traumhaft, so viel Land zu besiedeln und dann auch noch gutes!

    vg
    finejam

  7. #82
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    Starker Start, ich finde Schiffe gut aber Siedler noch besser. Schiffe helfen aber enorm bei der Aufklärung. Das ja auch wichtig! Wie hälst Du es mit den Monumenten?
    Eine Stadt auf der anderen Seite vom Devils Tower sieht auch sehr fein aus.

  8. #83
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    Runde 40

    Jinju wird gegründet. Die Stadt markiert das Grenzgebiet mit den Indern. Vom Stadtzentrum aus sind angrenzend an die Felder 7-7-7 und 7-7-9 indische Grenzlinien zu erkennen. Grundsätzlich denke ich zwar eher an eine friedliche Nachbarschaft mit Indien, aber sollte es irgendwann doch zu Gefechten kommen, ist die Stadt ideal gelegen. Durch die Berge gibt es eine Verengung im Norden. Im Süden hingegen steht ein breiterer Koridor für koreanische Truppen zur Verfügung. Erstes Vorhaben ist ein Handwerker.

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    Ganz im Süden haben die Wilden unserem Bogenschützen arg zugesetzt. Aber das wichtigste ist, dass er überlebt hat. Unser neuer Krieger positioniert sich auf den Pferden und soll dort die Stellung halten.

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    Im Westen offenbart sich nun die Landzunge ziemlich deutlich. Auf 2 Felder lässt sich eine wunderbare Kanalstadt errichten. Allerdings würde das eine weitere Stadt im Norden nach oben schieben bzw. in Anbtracht der Berge je nach Wahl der Kanalstadt eine weitere Stadt unmöglich machen. Dort sollte mein Späher idealerweise für Aufklärung sorgen, wenn die Berge es zulassen.

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    Eine zweite Stadt am Devils Tower wird schwierig. In Richtung Osten geht in keinem Fall eine weitere Stadt. Einzig in Richtung Nordosten wäre noch eine Stadt denkbar. Ein weiterer Vorteil hier wäre die Möglichkeit an Wein zu kommen, was auf einem anderen Kontinent liegt.

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  9. #84
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    Zitat Zitat von marchueff Beitrag anzeigen

    Eine zweite Stadt am Devils Tower wird schwierig. In Richtung Osten geht in keinem Fall eine weitere Stadt. Einzig in Richtung Nordosten wäre noch eine Stadt denkbar. Ein weiterer Vorteil hier wäre die Möglichkeit an Wein zu kommen, was auf einem anderen Kontinent liegt.

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    Die Stadt im Nordosten fände ich gut, gepaart mit einem Hwatcha Angriff auf die Äthopier Denn eine Kriegserklärung ist das wohl schon, wenn du in seinem Gebiet siedelst.

  10. #85
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    Was kann denn der neue gr. Wissi?

  11. #86
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    Auf [Wein-7] ist doch ein herrlicher Platz.
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  12. #87
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    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    Die Stadt im Nordosten fände ich gut, gepaart mit einem Hwatcha Angriff auf die Äthopier Denn eine Kriegserklärung ist das wohl schon, wenn du in seinem Gebiet siedelst.
    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Auf [Wein-7] ist doch ein herrlicher Platz.
    Ich würde es nicht so sehen, dass die Äthiopier dort einen natürlichen Besitzanspruch haben. Der Loyalitätsdruck an der Stelle ist ja doch noch sehr überschaubar. Bspw. im Osten des Devils Tower ist das ja ganz anders und da werde ich auch nicht siedeln. Wenn ich mich aus dem Nordosten raushalten "muss", weil es Äthiopiens Gebiet ist, müsste ich das im Südosten von Gangneung ja ebenso. Dort ist nur minimal weniger Loyalitätsdruck.

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    Und dann stellt sich schon die Frage, wo ich denn siedeln soll? Im Westen meiner Hauptstadt ist Ozean, im Süden Tundra und im Osten eine große Wüste. Wenn ich dort zuerst siedele und den anderen die schönen Plätze mit Bergen, Hügeln, Wald und Ressourcen überlasse, kann ich mich auch gleich hinten anstellen und die anderen den Sieg unter sich ausspielen lassen. Also breite ich mich zunächst im Norden aus.

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    Ich kenne ja noch nicht so viel vom äthiopischen Gebiet, weiß aber bereits, dass mit Axum und dem Gebiet südlich davon schon mal interessantere Gebiete als Ozean, Tundra und Wüste im unmittelbaren Umfeld der Hauptstadt liegen. Wenn Norden, Osten und Süden nicht genauso bescheiden wie bei mir sind, hat Äthiopien also im näheren Umfeld bessere Möglichkeiten. Dazu liegt Addis Abeda nicht auf einem Kontinent und auch nicht auf einer Kontinentgrenze, sondern gleich in einem Kontinentdreieck! Wenn ich eine Stadt auf einem zweiten Kontinent haben möchte, habe ich gar keine andere Chance als dort oben beim Wein zu siedeln. Wenn die anderen also nicht einfach stumpf nach "ist x Felder von der Hauptstadt" entfernt bewerten, sondern sich auch mal das Land und die Bedingungen um meine Hauptstadt anschauen (Äthiopien und Deutschland sind da ja auch munter unterwegs) sollte es nicht zwangsweise zu Problemen führen.

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    Ist auch mal ein Punkt, wo man die Verwendung von Mods wie Better Balanced Starts mal hinterfragen kann. Ich finde mein unmittelbares Umland nicht gerade berauschend und stehe auch nur gut dar, weil ich dort eben nicht als erstes gesiedelt habe. Die Abwesenheit von Stadtstaaten bei mir kommt da ja auch noch oben drauf. Außer Preslaw kenn ich noch gar keinen Stadtstaat und der ist auch nicht gerade um die Ecke.

    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Was kann denn der neue gr. Wissi?
    Es ist Euklid. Der bringt das Heureka für Mathematik (drei unterschiedliche Bezirke) und ein weiteres Heureka.
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    Geändert von marchueff (24. September 2020 um 13:41 Uhr)

  13. #88
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Marc schimpft schon wieder über die unfaire Karte...

    Das sieht dann nach einem Start-Ziel-Sieg aus...
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  14. #89
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Marc schimpft schon wieder über die unfaire Karte...

    Das sieht dann nach einem Start-Ziel-Sieg aus...


    So schlimm ist es gar nicht. Also schon schlimm, aber nicht so schlimm. Muss halt nur näher bei den anderen siedeln

  15. #90
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 41

    Das neue Zeitalter beginnt und wir können eine Ausrichtung wählen. Es gibt nichts, was sich absolut aufzwingt. Forschung haben wir genügend, gleichzeitig aber auch keinen Hafen oder Handelszentrum, so dass die Freie Forschung nicht so interessant ist. Ähnlich sieht es bei Stift, Pinsel und Stimme aus. Bisher haben wir lediglich einen Bezirk. Monumentalität ist aufgrund der Bewegung für Handwerker etwas interessanter und ich kann 2-3 Handwerer mit kaufen. Ich entscheide mich am Ende dafür.

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    Äthiopien und Deutschland sind auch in einem Goldenen Zeitalter gelandet. Indien hingegen in einem Normalen Zeitalter. In Gangneung stelle ich die Produktion um auf einen Kornspeicher. Der Siedler braucht nun, nur noch 3 Runden und die werden nächste Runde erholzt.

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    Die ersten Punkte im neuen Zeitalter sammeln wir auch gleich durch das Erreichen der Klassik. In Gyeongju und Jeonju platziere ich auch gleich Handelszentren. Jetzt geht es mit Eisenverarbeitung und Reiterei weiter. Beides wird sehr fix erledigt, danach muss ich wegen der Heureka mal schauen, was ich machen sollte. Sinnvoll ist wohl sich in Richtung Bauwesen zu orientieren mit Zieltechnologie Schiesspulver (Hwachas).

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    Die Wilden rücken im Süden an. Mein Krieger verschanzt sich, den Bogenschützen ziehe ich ins eigene Territorium, geschützt hinter den Berg.

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