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Thema: 18 - Novus ordo seclorum

  1. #301
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 129

    Der nächste Große Wissenschaftler geht über die Ladentheke, was uns im Rundenwechsel noch das Heureka für das Funkwesen beschert. Dadurch gibt es einen netten Überschuss und die Grundlagen zur Raketentechnik sind bereits erforscht. Dann setzen wir Charles Darwin am Great Barrier Reef ein, was die Raketentechnik beinahe fertig stellt. Aluminium wird aufgedeckt und auf der ganzen Karte sind nur 8 Vorkommen zu finden. Eines davon liegt südlich von Gangneung.

    Chuncheon hat den Flugplatz fertig gestellt. Dadurch wird die Seide der Äthiopier eingemeindet. Das ist zwar keine neue Luxusressource, aber immerhin ein schönes Feld mehr für Chuncheon. Dort gab es in dieser Runde noch einen kleinen Ausbruch des Dabbahu bei dem jeweils +1 auf indischem und koreanischem Territorium generiert werden. Chuncheon baut nun auch einen Doppeldecker.

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    Ein zweites Aluminiumvorkommen finden wir ganz im Westen auf unserer Halbinsel bei Gimhae. Nachdem wir den Wald geholzt haben und ein Freibeuter vom Stapel läuft bauen wir nun einen Flugplatz. Dank der Kulturbombe wird dieser dann auch das Aluminium erschließen.

    Die ersten Seebäder entstehen und sorgen zusammen für +18 und entsprechenden Tourismus. In Cheongju ist ein zweiter Freibeuter gebaut worden und nun geht es mit einer Werft weiter.

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    In Gongju ist ein Theaterplatz fertig geworden und dank der indischen Religion können wir auch gleich ein Amphitheater kaufen. Jetzt wird ein weiteres Forschungslabor gebaut. Nächste Runde gibt es mehrere Spione und in Gyeongju kann der Bau des Raumhafens starten.

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    Peepeekisis wurde durch Deutschland erobert. Dadurch wird mein Plänkler ein Stück versetzt und ich nutze die Gelegenheit ein wenig im Weg rumzustehen. Für die Cree sieht es nicht besonders gut aus. Alle Städte haben nun mehr oder weniger Loyalitätsprobleme. Das Ende für viktorianer scheint nicht mehr abzuwenden.

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  2. #302
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    Die Inder wollen uns über das Ohr hauen und ihren Kaffee erneut an den Mann bringen Rage schlägt vor Seide gegen Kaffee zu handeln, dabei beziehen wir bereits Kaffee aus Indien im Gegenzug für Elfenbein. Wir lehnen ab, bieten aber die Seide für +8/Runde an. Nächste Runde müssen wir uns um einen neuen Handel für Tee kümmern. Tee hat nun nur noch Deutschland im Angebot. Hier eine Übersicht unserer Abkommen:

    Cree:
    Zitrusfrüchte gegen Tee (1 Runde)
    Bernstein gegen (6 Runden)

    Deutschland:
    Zitrusfrüchte gegen Trüffel (4 Runden)
    Seide gegen Oliven (4 Runden)
    Kakao gegen Perlen (22 Runden)

    Indien:
    Elfenbein gegen Kaffee (18 Runden)
    Zitrusfrüchte gegen (1 Runde)

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    Das bringt uns zu den Cree. Mistawasis rebelliert in dieser Runde und wird unabhängig. Hier gibt es starken indischen Loyalitätsdruck. Für Wihkasko-Kiseyin wird diese Runde auch das Ende kommen bzw. die Deutschen werden die Stadt kassieren. Mit dem dann noch geringeren Loyalitätsdruck wird auch Piyesiw-Awasis vielleicht noch 5-6 Runden haben bevor die Stadt unabhängig wird. Dann bleibt noch Maskotew, was aber auch kaum mehr zu retten sein wird.

    Kulturell dürfte das einen herben Rückschlag für Indien bedeuten. Von den Cree gibt es dann keine Touristen mehr und mit den Deutschen sind sie im Krieg. Für uns wäre es natürlich gut, wenn es dort weiterhin Krieg gibt. Mal schauen, was nach dem Ableben der Cree passiert.

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    Dann schauen wir mal auf unsere Ambitionen. Die Raketentechnik ist erforscht und wir starten den Bau des ersten Raumhafens. Pingala hat seine letzte Beförderung bekommen und wird die Raumfahrtprojekte mit +30% unterstützen.

    Durch den Geheimdienst wird auch ein Spion in der Hauptstadt fertig, welcher sich defensiv platziert. Der deutsche Spion aus Jeonju ist geflohen. Das gibt uns die Gelegenheit unsererseits einen Spion nach Deutschland zu entsenden. In 2 Runden gibt es in Yangsan noch einen Spion.

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    Auf der Landzunge wird noch ein Freibeuter fertig. Insgesamt haben wir hier zeitnah 1 Freibeuter-Armada, 3 Freibeuter-Flotten, 3 Fregatten-Flotten und 1 Karavellen-Flotte. Das soll alles bald aufgerüstet werden.

    Die Städte machen derweil mit Infrastruktur weiter. Das Riesenrad soll für , und Tourismus sorgen, ein Forschungslabor für weitere und ein Nahrungslager für

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  3. #303
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    So langsam scheint sich hier der Sieger anzudeuten.

    Im Radsport würde man sagen, Du ziehst den finalen Sprint von vorne an.
    Wenn Rage jetzt nicht mit etwas Geschick aus dem Windschatten nachziehen, wirst Du wohl friedlich und Weltall fliegen können.

  4. #304
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    Runde 131

    Unsere Karavelle unternimmt mal einen kleinen Ausflug und guckt sich mal an, was in den Gewässern vor Chennai vor Anker liegt. Wir sehen zwei Fregatten-Armadas. Chennai hat zudem einen verdammt hohen Verteidigungswert. Da könnte eine Panzerschiff-Armada liegen. Mit Verteidiger des Glaubens und Victor zusammen ist das schon ein ordentliches Bollwerk. Da würde sich auch meine in 3 Runden modernisierte Flotte schwer tun. Ich bin immer noch unschlüssig, ob eine Freundschaft oder ein Krieg mit Indien besser ist.

    Nun gut, bleiben wir erstmal in dieser Runde. Unser erster Archäologe ist fertig. Nächste Runde gibts dadurch das Heureka für den Verbrennungsmotor und dann sind auch Panzer bald möglich. Die Artefakte sind vermutlich alle koreanisch oder barbarisch, aber vielleicht schleicht sich ja doch irgendwo noch ein indisches ein.

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    Im koreanischen Kerngebiet tut sich nicht wahnsinnig viel. In Seoul startet der Bau eines Hafens. Zwar wäre der Markt lukrativer, aber ich will beim nächsten Politikwechsel den Veteranenstatus einsetzen und Häfen, Lager und deren Gebäude bonifizieren, damit wir ein paar Militärakademien und Seehäfen bekommen. Die können später schöne Bonusse durch Politiken liefern, ggf. Raumfahrt-Projekte beschleunigen und falls wir in den Krieg ziehen wollen, haben wir damit das Heureka für den Faschismus.

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    Gucken wir einmal auf die Forschung. Zeitnah gibts den Stahl und die Elektrizität. Und auch nur wenig später wird der Verbrennungsmotor mit Heureka folgen. Das Heureka für die Fortgeschrittene Luftfahrt gibts auch in 2 Runden. Das würde uns zur Satellitentechnologie führen, welche das zweite Raumfahrtprojekt freischaltet. Nach der Elektrizität wird auch die Computertechnologie wichtig, um den Tourismus innerhalb Koreas zu erhöhen.

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    Das Heureka für die Computertechnologie hätten wir in dieser Runde bekommen können. Aber wir geben Ada Lovelace keine Liebe. Nachdem sie auch in Deutschland schon einen Korb bekommen hat, muss sich dann Äthiopien der guten Dame annehmen. Wir bekommen das Heureka sowieso in wenigen Runden und dann sparen wir uns für bessere Ingenieure auf.

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  5. #305
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    Runde 132

    Maskotew ist gefallen. Damit verbleibt nur noch eine Stadt der Cree. Diese hat mit etwa -6 natürlich Loyalitätsprobleme, allerdings dürfte die Stadt damit alleine noch einige Runden stehen. Die koreanischen Berater vermuten, dass Deutschland hier weiteren Druck aufbauen wird, damit die Cree schneller aus dem Spiel sind und die entsprechenden Mali verschwinden.

    Für uns bedeutet der Verlust von Maskotew, dass unsere Handelsroute abgebrochen wird. Aber dann schicken wir eben eine Handelsroute nach Deutschland. Für den Tourismus ist egal, wo die Handelsroute hingeht.

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    Die Freundschaft mit Deutschland ist ausgelaufen. Ich biete unsererseits erst einmal keine Verlängerung an. Sowohl Deutschland als auch auch Indien sind potentielle Gegner und sollten die Deutschen nun Indien aufreiben, würde sie das zum Favoriten machen. Freundschaften mit den Völkern scheinen daher keine gute Idee. Aber wir bieten einen Handel an. Uns fehlt Tee, den Deutschen dürften Pelze fehlen.

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    Etwas erstaunt stellen wir fest, dass die Deutschen Ada Lovelace rekrutiert haben. Ich hatte gedacht die Deutschen haben sie übersprungen, weil sie deutlich mehr Punkte hatten als wir. Wie dem auch sei, der nächste Ingenieur ist James Watt. Der bringt Fabriken +2 und errichtet auch gleich noch eine Fabrik und eine Werkstatt. Die Chancen stehen auch nicht schlecht, dass Watt bei uns landet. Daher schauen wir mal, wo wir noch ein Industriegebiet errichten können. Das ist in Cheongju möglich. Aber erstmal bauen wir hier die Werft fertig.

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    Etwas weiter nördlich wird das erste Artefakt eingesammelt. Es wurde durch die Wilden erschaffen. Jeweils +6 und Tourismus bringt das Artefakt.

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    Der inländische Tourismus soll in den nächsten Runden auch weiter gefördert werden. Gangneung startet den Bau des bereits lange platzierten Theaterplatzes. Jeonju wird nächste Runde das gleiche tun. Und in Chuncheon soll das erste Sendezentrum angegangen werden. Wenn die Theaterplätze halbwegs ausgebaut sind, kann Korea endgültig mit Indien bei den Punkten für kulturelle Persönlichkeiten gleichziehen bzw. Indien sogar überholen.

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  6. #306
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    Nicht, dass du noch den Tourismus-Sieg erringst!
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  7. #307
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    Er tut meiner Einschätzung gut daran Kultur zu puschen, um Indien einen Kultursieg schwerer zu machen. Derzeit liegt Indien hier bei 37%. Vor 8 Runden waren es 30%. Aktiver Krieg hemmt den Wissenschaftssieg und ist somit eher die letzte Option - auch wenn es den Bonus durch Handelswege unterbindet. Vielleicht wäre auch ein kalter Krieg eine Variante. Die Grenzen würde ich nun gegenüber Indien aber langsam mal dicht machen. Es hat leider nur begrenzt Einfluss, da die Touristen in Indien ja von allen Nationen kommen.
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  8. #308
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    Wir werfen mal einen Blick auf die Umwelt. Insbesondere die Polarschmelze ist für uns von Bedeutung. In etwa 15 steht die erste Polarschmelze an. Und wir haben an der Küste bereits einige Felder die davon betroffen wären. Daher müssen wir uns nun zeitnah auch mit dem Thema Hochwassersperren beschäftigen.

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    Insbesondere Seoul wird bereits von der ersten Polarschmelze getroffen, weil es auf Küstentiefland (1m) gebaut ist. Da auch der Bau der Hochwassersperre hier sehr lange dauert, müssen wir den Bau des Hafens unterbrechen. Deagu baut auch eine Hochwassersperre nachdem das Riesenrad gerade fertig geworden ist. Hier dauert der Bau lediglich eine Runde. Changwon und Gimhae werden nach den aktuellen Vorhaben ebenfalls Hochwassersperren bauen. Auch Jinju muss eine Hochwassersperre bauen, aber die Stadt ist produktionsstark und wird das zügig hinbekommen. Cheongju braucht erst einmal keine Sperre.

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    Im Osten stehen Kultur- und Militärinfrastuktur an. Dazu natürlich noch ein Forschungslabor und der Raumhafen. Alle Gebäude werden zügig gebaut, brauchen aber mindestens noch 2 Runden. Nächste Runde steht aber wieder ein Politikwechsel an bei dem kräftig durchgewirbelt wird. Dann wird auch die Schatzkammer geplündert und Truppen modernisiert.

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    Bei den Punkten haben die Deutschen natürlich inzwischen sehr stark aufgeholt. Noch stehen wir aber auf dem Sonnenplatz, auch wenn bei den Reichspunkten die Deutschen führen. Allerdings dürften die Deutschen nur eine Siegchance haben, wenn sie entweder Indien oder Korea noch raus nehmen. Das dürfte eine schwierige Entscheidung sein. Versucht slowcar uns raus zu nehmen, erhöhen sich im Gegenzug die Siegchancen der Inder, weil dann praktisch kein kultureller Gegenpart zu Indien mehr existiert. Versuchen die Deutschen Indien raus zu nehmen, sind wiederum wir kaum mehr aufzuhalten in der Wissenschaft.

    Indien hat sich derweil auch für einen Luftkampf gewappnet und bereits die ersten beiden Luftabwehrgeschütze nördlich von Chuncheon platziert. Nächste Runde ist die letzte mit Freundschaft bzw. Allianz. Danach machen wir die Grenzen dicht und schauen einmal wie sich die Lage entwickelt. Von einem Angriff sehen wir vorerst noch einmal ab. Die Inder haben derweil wieder Kaffee angeboten. Den haben wir immer noch und lehnen ab. Nächste Runden müssen wir aber noch mal mit Deutschland versuchen zu handeln. Unser Handel Zitrusfrüchte und Seide gegen Oliven und Trüffel läuft aus. Den letzten Handel haben die Deutschen angenommen.

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  9. #309
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    Runde 134

    Wie angekündigt bleibt bei den Politiken kaum etwas beim alten. Der Fünfjahresplan und die Wirtschaftsunion werden freigeschaltet. Dadurch können wir 2 zusätzliche Plätze mit anderen Politiken belegen, die vorher durch 4 Politiken blockiert wurden. Neu dazu kommt die Ästhetik. Temporär werden zudem die Streitmachtmodernisierung und der Veteranenstatus eingesetzt. Weiterhin bleibt uns der Dreieckshandel erhalten.

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    Dann wird unsere Truppe modenisiert. Bzw. in dieser Runde fließen etwa 2.000 in Schiffe. Nächste Runde sollen aus den Kürassieren noch Panzer werden. Das Ganze dürfte unseren Militärwert natürlich ein Stückchen voran bringen. Bis an den Deutschen Militärwert werden wir zwar nicht gelangen, aber immerhin sollte es zur Abschreckung reichen.

    In Sangju steht ein neues Forschungslabor und nun wird ein Seehafen errichtet. Deagu hat die erste Hochwassersperre errichtet und nun ist dringend Wohnraum von Nöten. Ein Wohnviertel wäre auch gut gewesen (auch für die Inspiration des Naturschutz), aber leider sind die interessanten Felder unverzichtbar.

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    Deutschland hat uns Freundschaft angeboten. Die lehnen wir ab, um im Kriegsfall eingreifen zu können. Aber wir wir bieten Ihnen einen Handel an, um Luxusgüter zu tauschen. Nächste Runde ist dann auch die Allianz mit Indien abgelaufen.

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    Äthiopien hat leider James Watt rekrutiert. Das ist schade, weil Nikolas Tesla uns nicht gerade begeistert. Spannend wird es wer auch Adam Smith folgt. Hier gehe ich davon aus, dass slowcar zulangt. Dann steht hoffentlich danach auch zeitnah ein guter Händler für uns an.

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  10. #310
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    Runde 135

    Durch die Modernisierung der Flotte steigt unser Militärwert auf 1515. Da wollen wir noch ein wenig nachlegen und rüsten die Kürassiere zu Panzern um. Da vorerst kein Angriff auf Indien geplant ist, verteilen wir unsere Truppen wieder entlang der nördlichen Grenze. In Sangju soll in 2 Runden noch ein Lager gebaut werden, dann gibt es an den Grenzen kaum ein Durchkommen. Und auch auf See scheint ein Angriff für Indien nicht machbar. Mit Ausnahme von Gimhae liegen alle Städte strategisch wertvoll auf der Innenseite unserer Bucht. Das hieße, Indien müsste den langen Weg außen rum wählen, was praktisch auch kein erfolgversprechendes Angriffsszenario ist.

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    Die Cree sind raus, was Indien einen deutlichen Einbruch beim Tourismus beschert. Da nun auch unsere Grenzen dicht sind, wird es deutlich schwerer für rage Auslandstouristen zu bekommen. Allerdings haben Indien und Deutschland Frieden geschlossen, was für uns natürlich nicht so gut ist. Die hätten sich ruhig noch etwas hauen dürfen. Jetzt wird es recht spannend, was so im Vierländereck passieren wird.

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    Blicken wir einmal auf unsere Forschungspläne. In 2 Runden ist die Fortgeschrittene Luftfahrt erforscht und wir können noch unsere Doppeldecker zu Kampffliegern aufwerten. Gleichzeitig können wir zum Kommunismus wechseln und bekommen das Heureka für die Computertechnologie. Diese wird uns +25% Inlandstourismus bringen und uns so weiter stark gegen Indien aufstellen. Dann soll die Satellitentechnologie folgen, um das zweite Raumfahrtprojekt freizuschalten.

    Danach steht das der militärische Pfad wieder im Fokus. Über Plastik und Synthetisches Material soll es zu den Verbundwerkstoffen gehen. Das ermöglicht Helikopter und Kampfpanzer. Für die Heurekas dieser 6 Technologien müssen wir ein weiteres Sendezentrum einplanen und noch einen Panzer bauen. Bei der Gelegenheit werden wir noch ein bisschen zusätzliche Kavallerie ausbilden. Das Ganze kostet natürlich auch wieder eine ordentliche Stange . Die eine oder andere Börse ist also auch nicht verkehrt.

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  11. #311
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    Guter Plan.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
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  12. #312
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    Ich sehe hier mehr und mehr, dass Du Dich zum Favoriten in diesem Kampf der Giganten in dieser epischen Runde heraus kristallisierst.

    Hut ab, weiter so.

  13. #313
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    Zitat Zitat von Lukenking Beitrag anzeigen
    Ich sehe hier mehr und mehr, dass Du Dich zum Favoriten in diesem Kampf der Giganten in dieser epischen Runde heraus kristallisierst.

    Hut ab, weiter so.
    Schauen wir mal. Bei einem angestrebten Wissenschaftssieg ist auch immer ein wenig Glück dabei. Früher oder später werden sicher Spione aus Deutschland und Indien versuchen den Raumhafen zu sabotieren. Da müssen wir dann hoffen, dass das nicht klappt. Und irgendwann wird vermutlich auch ein Angriff kommen.

  14. #314
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    Runde 136

    In dieser Runde passiert nicht besonders viel. Auf der Landzunge werden der Flugplatz und eine Werft fertig. Es geht weiter mit Hochwassersperre und Seehafen. Einer unserer Admirale ist derweil auf Erkundungstour gegangen. Sollten irgendwann deutsche Schiffe unterwegs sein, wollen wir das zeitnah mitbekommen.

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    Wir haben Jakob Astor rekrutiert. Der bringt uns Gold und Gesandte. Die Gesandten können wir zwar nicht gebrauchen, das Gold aber umso mehr. Auch in Zukunft wollen wir ja weiter unsere Truppen modernisieren können. Der nächste Händler ist John Rockefeller, welcher Öl und Gold für Handelswege gibt. Der ist natürlich deutlich interessanter. Aber trotz der Rekrutierung, sind wir da auch noch im Rennen.

    In Gongju bauen wir nach dem Abschluss des Forschungslabors nun ein Lager, um diese Flanke langfristig besser zumachen zu können. Bei den Punkten sind Deutschland und wir nun gleich auf. Auch wissenschaftlich haben die Deutschen nun enorm zugelegt. Da dürften Politikwechsel reinspielen. Allerdings haben wir bei den erforschten Technologien noch einen ordentlichen Vorsprung.

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  15. #315
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    Runde 137

    Wir wechseln in den Kommunismus und sind damit trotz dem kulturellen Vorsprung der Inder, die erste Nation mit einen Tier 3 Politik (die Inder nutzen noch die Theokratie). Bevor wir das machen, nutzen wir noch einmal die Streitmachtmodernisierung, um modernere Flugzeuge zu bekommen. Beides bringt auch ordentlich Zeitalterpunkte.

    Politisch legen wir weiterhin den Fokus auf starke Bezirksnachbarschaften und starke Handelswege. 8 Handelswege führen nach Gyeongju und liefern jeweils 8, 9, 4, 3 und 1. Dazu wollen wir nun noch Panzer und Kavallerie ausbilden. Den letzten freien Militärpolitikplatz belegen wir mit der Militärforschung, was auch noch einen kleinen -Beitrag bringt.

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    Dann schauen wir einmal in den Osten des koreanischen Reichs. Hier liegt der Fokus auf dem Militär. Neben infrastrukturellen Maßnahmen sind nun auch noch eine Panzer-Armee und eine Kavallerie in Auftrag gegeben worden. Weitere Truppen sind geplant. Einzig Gangneung wird ausgenommen, weil hier das noch fehlende Sendezentrum entstehen soll und natürlich soll in der Hauptstadt weiter am Forschungssieg gearbeitet werden.

    In Gongju gibt es einen Sandsturm. Dieser beschädigt 3 Felder: den Stadtpak, die Aluminiummine und noch eine weitere Mine. Einen Handwerker haben wir in der Nähe. Schauen wir nächste Runde mal, wie sich der Schaden in Gänze darstellt und ob der Sturm noch mehr zerstört.

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    Im Westen hingegen stehen Hochwassersperren nun ganz hoch im Kurs. In 8 Runden steigen die Meeresspiegel. Ist das einmal passiert und die Städte verlieren deswegen , ist das kaum mehr umkehrbar. Einzig Jeonju fehlt noch eine Hochwassersperre. Hier gibt es aber auch nur ein Feld mit Höhe 3m. Bis hier eine Bedrohung entsteht, sind noch ein paar Runden zu spielen.

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    Abschließend bekommen wir noch eine Freundschaftsanfrage aus Indien. Wir lehnen zwar ab, sehen es aber als positives Zeichen, dass wir uns nicht auf einen Angriff aus dem Norden einstellen müssen.

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