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Thema: 18 - Novus ordo seclorum

  1. #151
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 64

    Im Westen entdeckt mein Krieger das Camp aus dem der Späher der Wilden gekommen sein muss. Bisher ist nur ein Speerkämpfer zu sehen. Das könnte noch mal nette Beute für meinen Krieger bedeuten.

    In Sangju wird der Dschungel gerodet, was zum einen den Bau des Aquädukts direkt beschleunigt, aber auch die Stadt wachsen lässt und den Bau somit auch indirekt weiter voran treibt. 6 Runden verbleiben für den Bau. Da können wir auch schon mal mit der Erforschung der Militärtechnik beginnen, um möglichst zeitnah Salpeter aufzudecken.

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    In der Heimat wird momentan fleißig an Bezirken und Wundern gewerkelt. Chuncheon startet den Bau von Machu Picchu. Die Bergketten im Norden sind schon sehr verlockend und bieten extrem interessante Positionen, um etwa Theaterplätze zu bauen. Mit Magnus und Fronarbeit-Politik lässt sich der Wunderbau auch hervorragend vorwärts treiben.

    Gyeongju startet den Bau eines Hafens. Der wird 3 Zeitalterpunkte bringen, weil die Nachbarschaftserträge so hoch sind. Das ist mit Hinblick auf ein Goldenes Zeitalter und die Freie Forschung gleich doppelt wertvoll. Passend dazu wird auch Reyna in Jeonju platziert, wo bald das Handelszentrum fertig wird. Jinju baut am ersten Industriegebiet.

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    Im Norden nutze ich die Offenen Grenzen mit Indien, um ihre Ländereien zu erkunden. Mein Reiter deckt Mumbai auf. Ein Späher der Wilden treibt sich dort rum. Der Reiter soll jetzt westlich von Madurai entlang aufklären und dann nach Jinju ziehen. Der Späher kümmert sich um die westliche Aufklärung.

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    Im Osten ist auch ein Reiter auf Aufklärungsmission. Das Stadtzentrum von Berlin ist sichtbar und im Norden sind weitere Grenzen der Deutschen zu sehen. Grundsätzlich soll der Reiter entlang der äthiopischen Grenzen aufklären. Wenn wir dabei etwas über die Deutschen erfahren können, nehmen wir das aber natürlich gerne mit.

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  2. #152
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Das Bauernhofdreieck bei Chuncheun wir mit Feuda prächtig!
    Ich weiß, die Baulisten sind voll aber könnte nicht noch ein Schiff gebaut werden, um etwas besser aufzuklären? Für das Heureka und Stadtstaaten?

  3. #153
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Das Bauernhofdreieck bei Chuncheun wir mit Feuda prächtig!
    Ich weiß, die Baulisten sind voll aber könnte nicht noch ein Schiff gebaut werden, um etwas besser aufzuklären? Für das Heureka und Stadtstaaten?
    Ich habe gar nicht so schlecht aufgeklärt bisher. Natürlich war ganz am Anfang nicht viel los mit Aufklärung, inzwischen konnte Korea aber einiges wieder aufholen. Wir kennen den Großteil von Äthiopien und Indien und es sind nun auch zwei deutsche Städte bekannt. Außerdem sind gerade 2 Reiter und ein Späher unterwegs und klären weiter auf.

    Schiffe sind momentan einfach nicht drin. In meinen 3 Küstenstadten Gyeongju, Jeonju und Sangju müssen einfach andere Sachen gebaut werden, die sehr, sehr wertvoll sind. Der Hafen in Gyeongju soll mir das Goldene Zeitalter sichern. Im Goldenen Zeitalter soll die Freie Forschung genutzt werden, dafür brauche ich wiederum Häfen und Handelszentren (wie in Jeonju). Händler sollen auch her, wofür dann Märkte und Leuchttürme ran müssen. Eine Handelsroute nach Gyeongju wird dann ohne Politiken +3 +4 und +3 abwerfen. Das ist einfach momentan alles noch deutlich wertvoller als Schiffe.

    Mit den Stadtstaaten ist es allerdings sehr kurios. Wir kennen weiterhin nur einen Stadtstaat und haben inzwischen auch einige Gesandte angesammelt. Keine Ahnung, wo die sich verbergen. Normalerweise müssten wir mit dem bisher aufgeklärten Gebiet sicher 5-6 Stadtstaaten kennen. Es wurde ja auch noch nicht mal ein Stadtstaat erobert.

  4. #154
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    Runde 65

    Der Imjin tritt über die Ufer und wertet einige Felder auf. Koreanische Felder werden dabei sind zwar nicht betroffen, aber langfristig können Jeonju, Jinju und Gangneung profitieren, wenn sie ihre Grenzen dorthin erweitern. Leider sind die beiden am nächsten liegenden Felder zwischen Jeonju und Gangneung bereits für Aquädukte und Industriegebiete verplant, so dass die Aufwertung etwas verpufft.

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    In der Klimaübersicht sehen wir, dass insgesamt 6 Erträge generiert wurden, welche sich auf 5 Felder aufteilen. Von den uns bekannten Katastrophen ist bisher ansonsten einzig der Habub-Staubsturm bemerkenswert, der ziemlich viele Felder aufgewertet hat und auch eine Einheit getötet hat. Wo er gewesen ist, wissen wir aber nicht, obwohl er auf unserem Kontinent getobt hat.

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    In Chuncheon wird noch ein Dschungel gerodet und dann ist es Zeit für Magnus weiter zu ziehen. Er hat sich auf den Weg nach Gangneung gemacht. Der Bogenschütze vor unserer Grenze wird sich nun im Lager gemütlich einrichten und irgendwann seine Beförderung bekommen. Im Norden sehen wir, dass die Inder einen Siedler entsendet haben, um ihr Reich zu vergrößern.

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    Einen Schritt weiter sind die Äthiopier, welche Mekele gegründet haben. Hier sieht man auch die Auswirkungen der beiden Ausbrüche des Manda Hararo. Schöne Erträge sind zu sehen, wenn auch nicht atemberaubend. Unser Reiter deckt noch Heidelberg auf.

    Was auch zu sehen ist in den Städten der Konkurrenz: unsere Städte sind ziemlich groß. Klammern wir einmal die Hauptstädte aus, so ist Gangneung die größte Stadt der Welt mit 7. Mit Jinju, Chuncheon, Köln, Ahtahkakoop und Gondar folgen 5 Städte mit jeweils 6 - zwei davon sind koreanisch.

    Ohne die anderen Hauptstädte zu kennen, behaupte ich mal, das Gyeongju mit 10 auch eher am oberen Ende anzusiedeln ist. Hier hat sich Magnus wirklich sehr ausgezahlt mit der sehr frühen Siedlerbeförderung.

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  5. #155
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    Runde 66

    Die Wilden fahren große Kaliber auf. Neben einem weiteren Krieger erscheint auch noch ein Schwertkämpfer. Es stellen sich zwei spannende Fragen: 1) wer hat die Wilden angegriffen? Die anderen Zivilisationen sitzen alle nördlich oder westlich von Korea. Lauert hier eventuell endlich ein weiterer Stadtstaat? 2) Was soll mein Krieger tun? Die Entscheidung fällt am Ende auf Verschanzen. Angriff ist keine Option, dann ist der Krieger ggf. nächste Runde tot. Wenn der Schwertkämpfer anrückt, müssen wir natürlich die Beine in die Hand nehmen.

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    In Gangneung wird das Handelszentrum fertig und es wird gleich der Markt gebaut. Auch in Jeonju wird durch das Roden des Dschungels das Handelszentrum fertig und auch hier wird gleich der Bau eines Markts gestartet. Bei Märkte brauchen nicht zu lange für den Bau. Insbesondere in Jeonju sollte es schnell gehen, wenn dort auch noch der Wald abgeholzt wird. Wenn Händler ausgebildet sind, wird es auch mal wieder Zeit für Handwerker.

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    Dann blicken wir einmal auf die Persönlichkeiten. Durch die beiden Handelszentren machen wir nun 4,6 Punkte für den Händler. Die Cree machen 2 Punkte und Deutschland macht 1 Punkte. Beim Wissenschaftler machen wir 5,7 Punkte, die Cree und Deutschland jeweils 1 Punkt. Äthiopien und Indien sind noch ohne Campus. Deutschland hat auch die erste Hanse gebaut und macht 1 Punkt für den Ingenieur.

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    Zum Abschluss wieder der Blick auf die Konkurrenz. Mein Reiter steht nun vor der Entscheidung zu versuchen das Stadtzentrum von Gondar aufzudecken oder sich nach Norden zu den Cree zu orientieren. Dort haben wir offene Grenzen und können entsprechend leichter aufklären.

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  6. #156
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    Du könntest einen Reiter an der indischen Grenze abziehen und auf der Landzunge aushelfen. Der kann ja auch schwimmen.

  7. #157
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    Runde 67

    Die Cree überraschen uns mit einem unwiderstehlichen Angebot. Für 10 Eisen bieten sie uns 7 pro Runde. Das ist für uns traumhaft. Da unsere Lager sowieso vor strategischen Ressourcen überquellen, hätten wir das Eisen schon für deutlich weniger verscherbelt.

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    Die Wilden setzen meinen Krieger arg unter Druck. Der Speerkämpfer greift an und Krieger und Schwertkämpfer umstellen meinen Krieger. Da der Krieger aber die Klippenbeförderung hat, kann er sich aufs Wasser zurückziehen. Er wird jetzt die Aufklärungsarbeit übernehmen, die eigentlich Schiffe machen sollten. Aus Sangju schicke ich die Kavallerie, um die Wilden zu bekämpfen. Die beiden Berittenen benötigen sowieso noch etwas Erfahrung. Danke an unseren Berater Schafspelz für den Hinweis!

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    In Jeonju wird der Wald gerodet, so dass wir nächste Runde unseren ersten Markt eröffnen können. Ebenfalls wird in Gyeongju das Tor zur weiten Welt geöffnet, da der Hafen fertig wird. 3 Runden noch, dann wird auch hoffentlich Petra stehen. Das würde uns das Goldene Zeitalter in 5 Runden sichern.

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    In Indien wird weitere Aufklärungsarbeit geleistet. Wir decken die Hauptstadt der Inder auf und nächste Runde wird mit Patna wohl eine weitere zentrale Stadt der Inder aufgedeckt. Korea folgt wenig überraschend dem Hinduismus. Gangneung wird als letzte koreanische Stadt ohne Religion wohl auf recht bald kippen. Interessant: die Inder haben nun den Verteidiger des Glaubens. Äthiopien ist noch mit der eigenen Bekehrung beschäftigt.

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  8. #158
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    Arr, wie cool, die Klippenbeförderung!
    Die Cree müssen ja soviel Gold haben, dass Sie damit Schweine füttern können. (Von Falcon übernommen). Starker Deal!

  9. #159
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    Kannst Du schon nächste Runde die Forschung umstellen? Das Heureka kommt ja schon in zwei Runden. Um mögliches Schwefel anzuschließen werden wieder Bts gebraucht. Märkte, Hafen, Leuchttürme, Händler, Bibliothek, Ausbau des Regierungsbezirkes usw.. Siedler müssen auch noch gebaut werden, Diese neuen Städte müssen sich ja auch noch entwickeln, echt schwierig! Hau rein, ach was, bau Schiffe. Vielen Dank für die Story.

  10. #160
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    Runde 68

    In Gyeongju wird der Hafen fertig, wodurch auch die Handelsroute von Gongju nach Gyeongju mehr abwirft. Das reduziert auch die Bauzeit von Petra noch um eine Runde, so dass wir mit der Fertigstellung des Wunders nächste Runde rechnen können. Gyeongju macht jetzt mit einem Markt weiter, welchen Jeonju bereits in dieser Runde fertig stellt. Hier wird nun ein Händler ausgebildet.

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    Der Hafen bringt auch stolze 3 Zeitalterpunkte. Die fehlenden 2 Zeitalterpunkte für das Goldene Zeitalter muss Petra bringen. Im nächsten Zeitalter wird dann hoffentlich recht bald nach dem Wechsel Machu Picchu fertig. Außerdem stehen bald auch wieder Persönlichkeiten an.

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    Die Forschung haben wir umgestellt auf die Steigbügel. Durch die Erforschung der Steigbügel, werden unsere Weiden ertragreicher und bringen mehr . Davon profitiert insbesondere Gyeongju mit 3 Weiden, aber auch in mehreren anderen Städten gibt es eine Weide. Das Heureka für die Militärtechnik kommt nächste Runde. Dann wird es spannend zu sehen, wo sich Salpeter verbirgt.

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    Mein Reiter im Osten steht nun im Territorium der Cree. Eine Stadt ist allerdings noch nicht aufgedeckt. Äthiopien habe ich Offene Grenzen angeboten. Mal schauen, ob CRoyX76 annimmt. Er dürfte nach seinen Erkundungen bereits recht viel von meinem Land kennen und deshalb ggf. nicht interessiert sein. Es kann aber auch sein, dass wir er einfach nett ist und unseren Reiter passieren lässt.

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  11. #161
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Wir werden ja sehen...
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  12. #162
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    Welche Gr. Persönlichkeiten wünscht Du Dir denn, zB bei den Wissis und Händlern?
    Salpeter könnte wirklich paar Städte weiterbringen, oder den Druck für neue Siedler erhöhen.
    Mal wieder jede Runde was los! Irre wie Du das machst. Hoffentlich steht Petra nächste Runde.
    Zur Not könnte der Krieger noch das Barbcamp einsacken für ZA Punkte. Wäre aber ein echt doofer Preis. Überleben ist ja unwahrscheinlich.
    Achso, ich würde mich auch, wenn noch Zeit und Platz übrig ist, über Stadteinsichten und Feldbelegungen freuen. Mal ab und zu ne Stadt.
    Was hälst Du von Feldkäufen?

  13. #163
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    Ach und willst Du noch ein paar Streitwagen billig bauen? Ritter sind immer so Prodintensiv, paar mehr Truppen die beweglich sind, waren schon auch vernünftig. Spart ja Prod, Prod ist Mangelware.

  14. #164
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 69

    Petra steht in Gongju und sorgt für ertragreiche Wüstenfelder. Auch das Goldene Zeitalter ist damit erreicht. Das soll es aber noch nicht gewesen sein. Salpeter wird aufgedeckt und wir finden zwei Vorkommen in unmittelbarer Nähe zu Gyeongju und Gonju. In 2 und 4 Runden erweitern sich die Grenzen der Städte, so dass wir zeitnah Vorkommen innerhalb unserer Grenzen haben.

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    Es gibt aber noch mehr Salpeter in unserer Nähe. Auch unmittelbar vor Sangju liegt ein Vorkommen und auch noch an der geplanten Position für die Kanalstadt liegt ein Vorkommen. Leider kauft Indien im Norden von Sangju das schöne Feld in den Bergen. Hier sollte eigentlich ein Theaterplatz entstehen sobald Machu Picchu gebaut wurde.

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    Unser Krieger hat inzwischen einiges von der Landzunge vom Meer aus erkundet. Dabei entdecken wir auch eine Bonushütte. Leider steht da auch ein Schleuderschütze, der uns angreifen könnte.

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    Die Äthiopier haben die Anfrage für Offene Grenzen angenommen. Dann drehen wir doch einmal eine Runde durch fremde Länder. Im Norden ist auch die erste Stadt der Cree aufgedeckt. Den Cree bieten wir zudem noch einen Handel an. Wir bieten Orangen und wollen im Gegenzug Tee.

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  15. #165
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    Okay, deine Gegner setzen dir nicht viel entgegen. Das spricht natürlich indirekt auch für dich. Petra ist dort natürlich bockstark! Gehst du noch auf Eroberung oder doch auf Wissenscchaftssieg?

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