Im Westen entdeckt mein Krieger das Camp aus dem der Späher der Wilden gekommen sein muss. Bisher ist nur ein Speerkämpfer zu sehen. Das könnte noch mal nette Beute für meinen Krieger bedeuten.
In Sangju wird der Dschungel gerodet, was zum einen den Bau des Aquädukts direkt beschleunigt, aber auch die Stadt wachsen lässt und den Bau somit auch indirekt weiter voran treibt. 6 Runden verbleiben für den Bau. Da können wir auch schon mal mit der Erforschung der Militärtechnik beginnen, um möglichst zeitnah Salpeter aufzudecken.
In der Heimat wird momentan fleißig an Bezirken und Wundern gewerkelt. Chuncheon startet den Bau von Machu Picchu. Die Bergketten im Norden sind schon sehr verlockend und bieten extrem interessante Positionen, um etwa Theaterplätze zu bauen. Mit Magnus und Fronarbeit-Politik lässt sich der Wunderbau auch hervorragend vorwärts treiben.
Gyeongju startet den Bau eines Hafens. Der wird 3 Zeitalterpunkte bringen, weil die Nachbarschaftserträge so hoch sind. Das ist mit Hinblick auf ein Goldenes Zeitalter und die Freie Forschung gleich doppelt wertvoll. Passend dazu wird auch Reyna in Jeonju platziert, wo bald das Handelszentrum fertig wird. Jinju baut am ersten Industriegebiet.
Im Norden nutze ich die Offenen Grenzen mit Indien, um ihre Ländereien zu erkunden. Mein Reiter deckt Mumbai auf. Ein Späher der Wilden treibt sich dort rum. Der Reiter soll jetzt westlich von Madurai entlang aufklären und dann nach Jinju ziehen. Der Späher kümmert sich um die westliche Aufklärung.
Im Osten ist auch ein Reiter auf Aufklärungsmission. Das Stadtzentrum von Berlin ist sichtbar und im Norden sind weitere Grenzen der Deutschen zu sehen. Grundsätzlich soll der Reiter entlang der äthiopischen Grenzen aufklären. Wenn wir dabei etwas über die Deutschen erfahren können, nehmen wir das aber natürlich gerne mit.