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Thema: 18 - Novus ordo seclorum

  1. #91
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    Die Wassermühle für das Heureka, würde sich in Deiner Hauptstadt anbieten.
    Wurden neue Geländefelder aufgedeckt?

  2. #92
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    Runde 42

    Das Spiel schreitet mit richtig starker Geschwindigkeit vorwärts. Gestern gabs 3 Runden, die noch dokumentiert werden wollen.

    In Runde 42 wird in Gangneung der Siedler fertig. Ich schicke ihn los, um im Nordosten des Devils Tower zu siedeln. Als nächstes wird ein Kornspeicher gebaut, um Gangneung möglichst groß zu bekommen, so dass großer Loyalitätsdruck entsteht. Meine Bogenschützen erkunden derweil.

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    Im Süden attackiert ein Krieger der Wilden meinen verschanzten Krieger. Im Gegenzug wird er von meinem Bogenschützen getötet. Der Bogenschütze der Wilden greift den äthiopischen Späher an.

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    Im Westen bekommt ein Späher der Wilden eins übergebraten. Gleichzeitig erkundet im Norden mein Späher die Ländereien in Richtung Indien.

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    Die Eisenverarbeitung ist abgeschlossen. Allerdings ist das Aufwerten eines Kriegers zu einem Schwertkämpfer doch teurer als ich in Erinnerung hatte: 70 sind notwendig. Da muss ich noch etwas sparen. Jetzt erforsche ich Rad, Steinmetzkunst, Reiterei und Bauwesen.

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  3. #93
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    Runde 43

    Im Westen verzieht sich der Späher der Wilden. Unser Krieger rückt auf den Kupferhügel vor und entdeckt dabei eine Bonushütte. Was für Schätze hier wohl warten?

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    Im Osten geht es weiter in Richtung Nordosten. Wenn der Kornspeicher in Gangneung fertig ist, werde ich den Sumpf trocken legen, so dass die Stadt weiter rasch wächst. Ansonsten tut sich nicht viel. Bei den Punkten sieht es für Korea ganz gut aus.

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    Dann blicken wir noch einmal auf die Persönlichkeiten. Deutschland und die Cree haben inzwischen einen Campus. Euklid wird aber ziemlich sicher an Korea gehen, da wir 4 Punkte machen, während die Konkurrenz 1 Punkt macht. Von einem Projekt für Euklid gehe ich nicht aus.

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  4. #94
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    Runde 44

    Der Krieger findet in der Hütte eine Beförderung. Nun ja, nicht überragend, aber auch nicht so verkehrt, da der Krieger auch den Späher erledigt und inzwischen im gelben Bereich angekommen ist.

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    In Gyeongju ist der Siedler ausgebildet und macht sich auf in der Kalahari-Wüste zu gründen. Wir können dann zeitnah mit dem Bau von Petra beginnen. Das Heureka für die Mathematik wird Euklid bringen. Es muss nur noch genau getimed werden.

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    Im Nordwesten kann mein Siedler nächste Runde auf die Zielposition ziehen. Dort ist inzwischen gar kein Loyalitätsdruck mehr und wenn wir nächste Runde Gangneung zum Wachsen bringen, wird auch auf den benachbarten Feldern kein Druck mehr sein.

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  5. #95
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    Runde 45

    Chuncheon entsteht eine Runde früher als geplant am Devils Tower. CRoyX76 blockiert mit seinem Krieger das geplante Siedlungsfeld. Bevor wir nun noch mehrere Runden am Vulkan rumtanzen und warten, dass das Feld freigegeben wird, entscheiden wir uns direkt auf dem Wein zu gründen. Eventuell ist das aus strategischer Sicht sogar besser, da Chuncheon sich mit meinem Lager zwischen Bernstein und Wild gut nach Norden absichern kann, während Gangneung sich gut mit einem Lager zwischen Orangen und Stein nach Osten absichern kann.

    Magnus wird nach Chuncheon verlegt, um hier möglichst schnell Erträge durch holzen und roden zu verbessern. Gangneung baut nun einen Handwerker, der nach Chuncheon ziehen soll.

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    Wir können die erste bessere Regierung wählen und entscheiden uns für die Oligarchie. Den Ausschlag geben die Politiken. Da wir durch die Eulen von Minerva einen Wirtschaftspolitikplatz gewonnen haben, ist die Klassische Republik etwas weniger interessant als sonst. In 3 Runden sollen wieder Politiken getauscht werden.

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    Wir machen jetzt mit Spiele und Erholung weiter. In 2 Runden wird zur Militärtaktik gewechselt, um in 3 Runden dann einige Reiter und Streitwagen aufs Spielfeld zu bringen. Reiter für den kurzfristigen Schutz und Streitwagen für den mittelfristigen Schutz. Nach Spiele und Erholung geht es mit den den Verteidigungstaktiken weiter und danach folgt der Feudalismus. Der wiederum bringt das Heureka für die Steigbügel, welche Ritter ermöglichen.

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    Mein Krieger in Gyeongju wurde derweil oft genug angegriffen, so dass er nun befördert werden kann. Dazu zieht er sich zurück. Nächste Runde wird er dann zum Schwertkämpfer aufgewertet.

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  6. #96
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    Passt natülich perfekt mit Euklid! Eigentlich dachte ich, du könntest den überspringen und dafür die nächsten beiden garantiert mitnehmen - oft braucht man das Heureka für Mathematik ja nicht mehr. Hier schon. Schön.

    Deine ganze Nordgrenze braucht wohl Lager und Mauern, also auch Jinju, oder?

  7. #97
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    Hui, du ziehst einen Siedler unbewacht in nicht aufgeklärtes Gebiet - naja, es ist ja gut gegangen.
    Es wundert mich, dass deine Mitspieler dir deine offensive-agressive Siedlungspolitik so durchgehen lassen. Liegt das an deinem guten Ruf hier im Forum?

  8. #98
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    Passt natülich perfekt mit Euklid! Eigentlich dachte ich, du könntest den überspringen und dafür die nächsten beiden garantiert mitnehmen - oft braucht man das Heureka für Mathematik ja nicht mehr. Hier schon. Schön.

    Deine ganze Nordgrenze braucht wohl Lager und Mauern, also auch Jinju, oder?
    Stimmt. Euklid ist diesmal recht passend

    An den Grenzen baue ich natürlich auch Lager. Aber das müssen die anderen ja genauso machen. Das Lager in Indien steht auch schon.

    Zitat Zitat von Axayacatl Beitrag anzeigen
    Hui, du ziehst einen Siedler unbewacht in nicht aufgeklärtes Gebiet - naja, es ist ja gut gegangen.
    Es wundert mich, dass deine Mitspieler dir deine offensive-agressive Siedlungspolitik so durchgehen lassen. Liegt das an deinem guten Ruf hier im Forum?
    Was habt ihr denn nun alle mit der Siedlungspolitik? Chuncheon ist die erste Stadt, die man als offensiv bezeichnen könnte. Und ich habe es ja mehrere male gezeigt: es gab dort nicht mal bzw. vor einigen Runden nur ganz minimalen Loyalitätsdruck.

    Gyeongju ist nicht im Geringsten offensiv gesetzt. Von der koreanischen Hauptstadt aus gesehen ist das der zweite Ring. Ich hab halt nur nicht zuerst im ersten Ring möglichst viele Städte in Wüste und Tundra gequetscht und dann mal geschaut was noch so übrig bleibt, sondern eben zuerst den weiter entfernten Platz am Naturwunder genommen. Den Platz kann ja nun nicht ernsthaft jemand anderes für sich beanspruchen. Die äthiopische Hauptstadt kann im extremsten Fall genau so weit entfernt sein wie meine - oder liegt eben weiter weg. Die Wüstenstadt zwischen Gyeongju und Gangneung gibts jetzt und dann ist dazwischen kein Platz mehr frei für eine weitere Siedlung.

    An der Grenze zu Indien ist gar nichts offensiv. Indien macht im Norden der Berge dicht, Korea macht im Süden die Berge dicht. Das ist doch vollkommen normal.

  9. #99
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    Runde 46

    In Runde 46 tut sich nicht viel. Daher der Blick auf den Osten unseres Reichs. Der Siedler für die Wüstenstadt ist nächste Runde am Siedlungsplatz angekommen und kann übernächste Runde gründen. In 2 Runden ist in Jeonju ein weiterer Siedler fertig, der dann nach Westen zieht. Dann gibts erstmal Einheiten und Bezirke für die koreanischen Städte.

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    Dann noch zur Siedlungspolitik gegenüber den Äthiopiern: alleine die Felder mit Loyalitätsdruck lassen CRoyX76 noch 3 Städte im Süden gründen - mit vielen Erträgen und Frischwasser, ohne Tundra und Wüste. Und damit würden wir uns noch nicht einmal Nahe kommen. Es wäre immer noch Platz für eine weitere Stadt zwischen meiner Wüstenstadt und den potentiellen äthiopischen Städten.

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    Der Blick in den Westen: mein Krieger findet das Camp aus dem der Späher gekommen ist. Momentan steht dort nur ein Speerkämpfer drin. Da sollte also was zu machen sein. Noch wichtiger: ich kann tatsächlich eine Kanalstadt setzen, was mir interessante strategische Möglichkeiten bietet, um Norden und Süden auf dem Seeweg zu verbinden.

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    Auch hier noch zur Siedlungspolitik gegenüber Indien: die Bergkette ist eine wichtige strategische Grenze zur Verteidigung. Den ganzen, mir bekannten Raum im Norden will ich gar nicht haben. Aber die Südseite will ich selbstverständlich unter Kontrolle haben. Das bietet im übrigen beiden Seiten erheblich verbesserte Verteidigungsmöglichkeiten.

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  10. #100
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    Runde 47

    Das Spiel geht weiter enorm flott vorwärts! Das ist höchst erfreulich

    Im Süden von Gyeongju erledigt unser Bogenschütze den Bogenschützen der Wilden. Gleichzeitig rückt unser Schwertkämpfer nun langsam vor. Momentan ist nur ein Späher der Wilden zu sehen. In der Hauptstadt steht die Wassermühle und nun geht es mit einem Handwerker weiter. In 2 Runden folgt ein Reiter.

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    Im Westen greift der Krieger das Camp der Wilden an. Der verschanzte Speerkämpfer ist ein wenig zäh. Zudem erscheint in dieser Runde noch ein Krieger. So schnell wird das Camp also vermutlich nicht geräumt. Schauen wir mal, wie die Wilden nun agieren.

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    Durch die Fertigstellung der Wassermühle, bekommen wir das Heureka für das Bauwesen. Da die Forschung an der Mathematik fortgeschritten ist, stelle ich nun um. Die nächsten Zieltechnologien sind Steigbügel und Maschinen. Als Heureaks stehen also noch eine Mine an, die Mauern in Chuncheon müssen fertig werden und der Feudalismus will erarbeitet werden.

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    Bei den Ausrcihtungen will ich schnell zu den Söldner. Dazu geht es nächste Runde mit Spiele und Erholung weiter. Die Verteidigungstaktiken werde ich (vielleicht/hoffentlich) ohne Inspiration angehen müssen. Für den Feudalismus sind noch 3 weitere Bauernhöfe notwendig. Für die Inspiration der Militärausbildung muss ein Lager her.

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    Abschließend der Blick auf die Punkte. Korea steht weiter sehr gut dar. Indien und Deutschland sind momentan die ärgsten Verfolger. Beide haben eine Stadt weniger als Korea. Äthiopien hat zwei Städte weniger.

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  11. #101
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    Runde 48

    Die Militärtradition ist erarbeitet und die Manöver-Politik wird freigeschaltet. Diese wird auch gleich eingesetzt, denn wir wollen ja jeweils einen Schwung leichte und schwere Kavallerie ausbilden. In 2 Runden kann ich wieder Politiken tauschen. Eventuell ersetze ich dann die Ilkum-Politik.

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    In Gangneung und Jeonju sind Siedler und Handwerker ausgebildet und nun beginnt die Ausbildung von Reitern. Jeweils 3 Runden dauert es bis die ersten berittenen Koreaner das Spielfeld betreten.

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    In der Wüste wird Gongju gegründet. Die Städtenamen sind aber auch schwierig auseinander zu halten: Gyeongju, Gongju, Gangneung, Jeonju, Jinju ... nur Chuncheon ist einfach zu merken. Nun ja, Gongju baut eine Runde am Kornspeicher und wechselt nächste Runde zu Petra. Außerdem kaufe ich einen Handwerker mit und der nächste Händler wird auch in die Wüstenstadt verlegt.

    Im Süden wird ein Späher der Wilden eliminiert. Jetzt ist noch ein Krieger zu sehen. Mal schauen, was sich dort tut. Gyongju baut noch eine Runde am Siedler, dann gibts auch einen Reiter.

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    Im westlichen Camp der Wilden ist die Lage einfacher. Der Speerkämpfer hat sich per Kamikaze selbst hingerichtet und mein Krieger kann in das Camp spazieren und 40 einsammeln.

    Der Siedler aus Jeonju ist auf dem Weg nach Westen. Er soll auf der jetzigen Position des Spähers gründen. Das lässt dann noch Platz für eine Kanalstadt weiter südwestlich.

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  12. #102
    Auf dem Weg in den Westen Avatar von Mohatma Gaudi
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    Vorschlag: die geplannte Stadt auf 3 vom Späher gründen -> die hat einen tollen Hafen zwischen den Bernsteinen, mit der Möglichkeit einen Handelsbezirk auf den Ebenenhügel an den Fluss zu setzen, so dass Du das fast perfekte Dreieck Stadtzentrum, Hafen, Handelsbezir hast; das Aquädukt für die Stadt kann dann auf 9 der Stadtposition Frischwasser bringen.

    Die Kanalstadt kannst Du dann auf 1 vom unteren Ebenenhügel setzen -> die kann ihr Frischwasser über ein Aquädukt zum Berg bekommen und mit einem Hafen zwischen den Fischen und einen Handelsbezirk auf dem Flussebenenhügel wieder ein perfertes Dreieck Stadt-Hafen-Handel bauen.

  13. #103
    Auf dem Weg in den Westen Avatar von Mohatma Gaudi
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    Das ergibt in Summe 2 Häfen mit 5er Nachbarschaftsboni und 2 Handelsbezirke mit 5er Nachbarschaftsboni, wenn ich nicht irre.

  14. #104
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Möchte Marc das?
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  15. #105
    Auf dem Weg in den Westen Avatar von Mohatma Gaudi
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    Keine Ahnung, deswegen habe ich es ja mit "Vorschlag" betietelt. Und ich erinnere micht an sein Spiel mit den Norwegern, das er knapp gegen Slowcar verloren hat, wo er diese Kommerz-Dreiecke hoch gelobt hat.

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