Indien nimmt unsere Freundschaftsanfrage an. Damit können wir uns nun wieder voll dem Ausbau von Korea widmen, nachdem wir zuletzt ja auch einen nicht zu vernachlässigenden Fokus auf die Ausbildung von Truppen gesetzt haben. Außerdem sehen wir, dass die Inder Chennai gegründet haben. Damit wirds für meinen Späher natürlich schwer zu erkunden. Wir bieten Indien Offene Grenzen an, könnten aber verstehen, wenn das abgelehnt wird.
Im Osten erkundet unser Reiter den Süden von Äthiopien. Hier hat Äthiopien noch richtig schöne Siedlungsplätze. Jimma hat in unserer Nähe auch minimale Loyalitätsprobleme, aber nichts Wildes. Sobald die Stadt wächst wird sich das erledigt haben.
Da wir nun mit unseren direkten Nachbar langfristige Freundschaften haben, wechseln wir nicht nur die Politiken, sondern auch die Regierungsform. Die Klassische Republik wird eingesetzt und nun auch der Wunderbau beschleunigt. Zusätzlicher , weitere und Bonusse für Persönlichkeiten werden Korea gut tun.
Abschließend einmal der Blick durch die Strategielinse. Weiterer Siedlungsbau ist im Westen geplant. Im Süden werden wir ggf. noch 1-3 Städte bauen, aber die haben keine Priorität, weil sie einfach auch nicht so ertragreich sein werden.
Militärische Ambitionen hege ich momentan keine. Im Norden hätten jegliche Versuche auch gar keinen Sinn, weil die Bergeketten beidseitig leicht zu blockieren sind und auf die nötige Infrastruktur fehlt. Hier gäbe es nur mit einem großen technologischen Vorsprung ein Durchkommen.
Ich sollte in jedem Fall versuchen eine Art Bündnis mit den Cree zu erreichen. Deren Grenzen entdecke ich diese Runde im Norden von Äthiopien. Sowohl gegen Indien als auch Äthiopien wären sie ein wertvoller strategischer Partner, sollte es irgendwann doch noch zu Spannungen kommen.