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Thema: [DMS] Sultanat Ägypten - Im Schatten der Pyramiden

  1. #661
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten


    Die Handelsfahrt wird wie geplant ausgerüstet, wobei man auf die Rhodosflotte zurückgreift, da die übrigen großen Einheiten weitgehend aufgegeben wurden. Die Meldungen aus dem Ostseeraum sind verheißungsvoll, so dass man im kommenden Jahr auf einen guten Gewinn hoffen darf.

    Das Bündnis zwischen Flotte und Heer ist nach der Zerstörung zahlreicher Schiffe faktisch an ein Ende gelangt, dafür konnte sich Alim Abd-Sekr aber Einfluss beim Klerus und Landadel Oberägyptens sichern. Beide Gruppen tragen auch die Kopfsteuer mit und schlagen vor, sie weiter zu erheben. Außerdem solle nach dem Vorbild einiger europäischer Mächte Land an das Volk verkauft und die Kosten des Hofes verringert werden. Selbst die Rhodosflotte steht mittlerweile zur Disposition. Sobald man die meisten Kredite abbezahlt habe, sei das Land finanziell auch wieder handlungsfähiger, wie die Beamten hoffen.

    In den Gesprächen mit den Berbern wurde deutlich, dass diese kaum auf die Tribute aus dem Niltal verzichten werden. Auch eine militärische Auseinandersetzung hätte im Augenblick wohl keine großen Erfolgsaussichten.




    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000


    Steuereinnahmen: 770 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S


    Tributpflicht: 250 000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: -
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S


    Handelsprivilegien: Keine

    Geheimdienst

    Einen guten Eindruck hinterlassen

    Finanzen:

    Neue Rücklagen: 15.200 S
    Neue Schulden: 2.095.000 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Einnahmen: 1.985.200 S

    Steuereinnahmen: 770 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S
    Kopfsteuer: 184.400 S
    Kredit:


    Ausgaben: 1.972.150 S

    Schwerpunkt: 50.000 S
    Aufbaufond für Alexandria: 25.000 S
    Schiffsunterhalt: 121.000 S (Vermietung von 29.000 S) (36.000 S werden verschrottet)
    Tributpflicht: 250.000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150.000 S --> 100.000
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Geheimdienst:
    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (4/8)
    Handgelder: 2.000 S

    Neue Rücklagen: 13.050 S
    Neue Schulden: 2.385.600 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 000 S (1000 Mann Fußtruppen für Alexandria)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1430 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt S. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.



    Militärische Einheiten:


    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,8) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 7,4 (effektiv 7,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,6 (effektiv 4,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Zypern: 0,4 (effektiv 0,4) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS und 0,4 (effektiv 0,4) PL, Rhodos: 0,2 SN (effektiv 0,2), 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,3 (effektiv 0,3) BS


    Mittelmeer: Ein Schiff mit 200 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bordkanonen (Mittelmeer): 1*250, 2*200, 2*100, 2*50, 2*25
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    „Rhodosflotte“ (bleibt zunächst als eigener Verband erhalten): Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Vermietete Einheiten: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 8 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung


    Verluste 1428: -



    Angeworbene Söldner:


    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt



    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können.


    Staatsoberhaupt: Sultan (und Großmufti) Muhammad El-Farshuti (seit 1427, *1370)
    Oberkommandierender der Armee und Spielfigur: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Mustafa Pascha (*1368)
    Wichtige Einflussgruppen (in der Reihenfolge ihrer Machtposition im Land): Landadel/Scheichs, Heeresoberkommando, Flottenoberkommando, islamischer Klerus, Gilden aus Kairo und Alexandria, Verwaltungsbeamte, Hofadel
    Dann Mal ran ans Desaster.

    Folgende Fragen:

    1. Du wolltest mir noch eine Zahl für den Geheimdienst nennen.
    2. Kann ich die Rhodosflotte jetzt auflösen oder muss darüber noch verhandelt werden?
    3. Wie viele Piratenjäger sind für die Größe Ägyptens angemessen?
    4. Können die Fußtruppen in Alexandria aufgelöst werden oder sollten sie ein Jahr noch für Ruhe sorgen.
    5.
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Eine Alternative wäre es vielleicht, bei den Mongolen um eine Tributstundung zu bitten. Oder du schuldest etwas um, indem du bei Freunden Geld "einsammelst". Vielleicht kannst du ähnlich wie Frankreich auch Privilegien verkaufen.
    Was meinst du mit dem Fettgedruckten?
    6. Izmir möchte exklusive Handelsrechte sichern. Ich schätze Mal, die Händler von Izmir sind nicht so stark wie die Italienischen oder wird das wieder ein Eigentor?
    Geändert von [DM] (03. März 2021 um 11:01 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  2. #662
    Zurück im Norden
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    1. Willst du alle drei Oasenrouten abdecken?
    2. Du hast in der Frage die meisten Gruppen auf deiner Seite, man kann die Flotte also im Prinzip auflösen (wobei man nicht weiß, was die dann machen wird).
    3. Das hat wenig mit der Landesgröße, sondern eher mit den Seerouten und der Bedrohungslage zu tun. Bei den kleinen Einheiten wäre ich aber vorsichtig mit dem Auflösen.
    4. Das hängt von der weiteren Entwicklung ab. Ist denn schon Handgeld geflossen?
    Achtung Spoiler:
    5. Du kannst bei Verbündeten vielleicht bessere Konditionen erhalten als bei den Konsortien.
    6. Also Izmir und du wollen gegenseitige Privilegien vereinbaren?

  3. #663
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    1. Wenn bezahlbar, ja.
    2. Applaus, das wird wieder lustig. Ok, dann würde ich die Piratenjäger und die dicken Schiffe behalten und erst einmal nur die 100-Mann-Schiffe auflösen.
    3. Ok.
    4. Ähm, keine Ahnung. Die 2.000 S wären wohl für das Jahr 1428?
    Achtung Spoiler:
    5. Ach, so war das gemeint.
    6. Nein, sie wären einseitig. Izmir bezahlt für die Privilegien. Da stellt sich mir zwangsläufig die Frage, wie hoch die Vergütung sein müsste, damit der erwartbare Handelsmachtverlust nicht die Auszahlung übersteigt.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #664
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    1. Wenn bezahlbar, ja.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  5. #665
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Emoticon: polly
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #666
    Zurück im Norden
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    Ich denke, man muss in diesem Jahr keine zusätzlichen Truppen für Alexandria mobilisieren.

    Die Oasenrouten kosten (wenn ich mich nicht verrechnet habe) jeweils 85000 S. Eine mögliche Alternative wäre es da vielleicht, gezielt einzelne Oasen auszuspionieren. Daraus lässt sich vielleicht auch etwas ableiten.

  7. #667
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Schön

    Für kreative und billige Lösungsfindungen bin ich dankbar.


    Achtung Spoiler:
    Kannst du noch bezüglich exklusive Handelsrechte für Izmir antworten? Ob sich das lohnt oder Ägypten sich wieder ein Eigentor dabei schießt? Wie hoch wäre ein angemessene Summe pro Jahr?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #668
    Zurück im Norden
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    Achtung Spoiler:
    Tut mir leid, das kann ich wirklich nur schwer einschätzen. Einseitige Privilegien helfen Izmir natürlich mehr als dir, aber wenn er den Venezianern und Hellenen Konkurrenz macht, stört das Ägypten ja eher nicht. Es könnte also sogar sein, dass es für dich ein Nullsummenspiel (nur eben mit Gewinn) wird. 20000-30000 könnte man aber schon verlangen, in einem schlechten Erntejahr vielleicht sogar mehr.

  9. #669
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zum Spoiler; alles klar.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die Oasenrouten kosten (wenn ich mich nicht verrechnet habe) jeweils 85000 S. Eine mögliche Alternative wäre es da vielleicht, gezielt einzelne Oasen auszuspionieren. Daraus lässt sich vielleicht auch etwas ableiten.
    Wie viel würden gezielte einzelne Oasen etwa kosten?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  10. #670
    Zurück im Norden
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    Es sind glaube ich etwa fünf Oasen pro Route, also ein Fünftel. Denk aber bitte daran, dass das dann als "unvollständige" Durchdringung einer Region gilt. Da sind dann fast nur Informationen möglich, nicht mehr.

  11. #671
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Ja, das lohnt sich dann nicht.

    Was wäre die höchstfrequentierteste Oasenroute? Dann zahlen wir ersteinmal 85.000 S und können irgendwann den Geheimdienst auf die restlichen Routen ausweiten.

    Achtung Spoiler:
    Sorry, nochmal wegen den Privilegien. Welche Stufe wäre das?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  12. #672
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Ich würde von dem Geheimdienst ablassen. Meines Erachtens eine reine Geldverbrennung, da du die Summe wohl jedes Jahr zahlen musst und das Geld noch nicht mal in dein Land fließt und somit die Wirtschaft ankurbelt.

  13. #673
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Ja, das lohnt sich dann nicht.

    Was wäre die höchstfrequentierteste Oasenroute? Dann zahlen wir ersteinmal 85.000 S und können irgendwann den Geheimdienst auf die restlichen Routen ausweiten.

    Achtung Spoiler:
    Sorry, nochmal wegen den Privilegien. Welche Stufe wäre das?
    Ich glaube, dass die mittlere Route noch immer die wichtigste ist.

    Achtung Spoiler:
    Ihr könnt im Prinzip jede Stufe vereinbaren.

  14. #674
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Jon, alles klar.
    Käsbert, der Geheimdienst wird reaktiviert, es wird Zeit ein paar Akzente zu setzen.
    Ist es sinnvoll einen Verwaltungsschwerpunkt zu setzen bei gleichzeitiger Reduzierung der Hofhaltung? Ich frage für einen Freund.

    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Die Händler des Sultanats Izmir erhalten im Sultanat Ägypten das Privileg der Inländerbehandlung für 8 Jahre. Das Sultanat Ägypten sagt zu für deren Dauer keine weiteren Handelsprivilegien zu vergeben.
    Das Sultanat Izmir zahlt dafür die Jahre ersten vier Jahre (1429, 1430, 1431, 1432) jährlich 25.000S, die Jahre 5-8 (1433,1434,1435,1436) jährlich 35.000S.
    Anfang 1433 macht es Sinn über eine langfristige Fortführung der Vereinbarung zu verhandeln
    Geändert von [DM] (13. März 2021 um 17:18 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  15. #675
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Az, kannst du die Budgetplanung übernehmen?
    Bei den vielen roten Zahlen, kriege ich noch ein Hirnleiden. Emoticon: zombie3

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten
    Achtung Spoiler:


    Die Handelsfahrt wird wie geplant ausgerüstet, wobei man auf die Rhodosflotte zurückgreift, da die übrigen großen Einheiten weitgehend aufgegeben wurden. Die Meldungen aus dem Ostseeraum sind verheißungsvoll, so dass man im kommenden Jahr auf einen guten Gewinn hoffen darf.

    Das Bündnis zwischen Flotte und Heer ist nach der Zerstörung zahlreicher Schiffe faktisch an ein Ende gelangt, dafür konnte sich Alim Abd-Sekr aber Einfluss beim Klerus und Landadel Oberägyptens sichern. Beide Gruppen tragen auch die Kopfsteuer mit und schlagen vor, sie weiter zu erheben. Außerdem solle nach dem Vorbild einiger europäischer Mächte Land an das Volk verkauft und die Kosten des Hofes verringert werden. Selbst die Rhodosflotte steht mittlerweile zur Disposition. Sobald man die meisten Kredite abbezahlt habe, sei das Land finanziell auch wieder handlungsfähiger, wie die Beamten hoffen.

    In den Gesprächen mit den Berbern wurde deutlich, dass diese kaum auf die Tribute aus dem Niltal verzichten werden. Auch eine militärische Auseinandersetzung hätte im Augenblick wohl keine großen Erfolgsaussichten.


    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000


    Steuereinnahmen: 770 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S


    Tributpflicht: 250 000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: -
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S

    Schwerpunkt:


    Nebenaktion:

    Es wird ein Fond für den Wiederaufbau Alexandrias gestiftet, welcher 25.000 S umfassen wird.
    Der Fond dient in erster Linie dazu, die Sanitärenanlagen wiederzuerrichten sowie eine generelle Infastruktur aufzubauen, diese umfassen Marktplätze, Regierungsgebäude, kleine Kapellen etc.

    Die Kamelreiter verbleiben in Alexandria, für den Fall der Fälle.
    Die Fußtruppen werden aufgelöst.

    Die Kopfsteuer wird für ein weiteres Jahr erhoben.

    Der Sultanatsrat wird Krongüter zum Verkauf freigeben.

    Gesandte sollen nach Sarai reisen, um um eine Stundung zu bitten. Diese kriegen relativ freie Vollmachten, damit diese mit Sarai vollumfänglich verhandeln können.
    Diplomaten mit Eunuchen in ihrem Gefolge dürfen diese Reise nicht antreten.

    Ägypten wird im Zuge seines Flottenmodernisierungsplanes 18 seiner 100*Schiffe verschrotten.

    Es werden jeweils 1*250- und 8*150-Schiffe sowohl an Trapezunt als auch an Italien vermietet.

    Geheimdienst

    Achtung Spoiler:
    Der Geheimdienst wird reaktiviert. Sobald dieser einsatzbereit ist, solle er die mittlere Oasenroute infiltrieren.


    Handelsprivilegien: Keine


    Finanzen:

    Neue Rücklagen: 15.200 S
    Neue Schulden: 2.095.000 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Einnahmen: 1.985.200 S

    Steuereinnahmen: 770 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 200 S
    Kopfsteuer: 184.400 S
    Kredit:


    Ausgaben: 1.972.150 S

    Schwerpunkt: 50.000 S
    Aufbaufond für Alexandria: 25.000 S
    Schiffsunterhalt: 121.000 S (Vermietung von 29.000 S) (36.000 S werden verschrottet)
    Tributpflicht: 250.000 S
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150.000 S --> 100.000
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Geheimdienst: 85.000 S
    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (4/8)
    Handgelder: 2.000 S

    Neue Rücklagen: 13.050 S
    Neue Schulden: 2.385.600 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 2 000 S (1000 Mann Fußtruppen für Alexandria)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1430 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt S. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.



    Militärische Einheiten:


    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,8) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 7,4 (effektiv 7,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,6 (effektiv 4,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Zypern: 0,4 (effektiv 0,4) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS und 0,4 (effektiv 0,4) PL, Rhodos: 0,2 SN (effektiv 0,2), 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,3 (effektiv 0,3) BS


    Mittelmeer: Ein Schiff mit 200 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bordkanonen (Mittelmeer): 1*250, 2*200, 2*100, 2*50, 2*25
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    „Rhodosflotte“ (bleibt zunächst als eigener Verband erhalten): Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Vermietete Einheiten: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 8 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung


    Verluste 1428: -



    Angeworbene Söldner:


    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt



    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können.


    Staatsoberhaupt: Sultan (und Großmufti) Muhammad El-Farshuti (seit 1427, *1370)
    Oberkommandierender der Armee und Spielfigur: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Mustafa Pascha (*1368)
    Wichtige Einflussgruppen (in der Reihenfolge ihrer Machtposition im Land): Landadel/Scheichs, Heeresoberkommando, Flottenoberkommando, islamischer Klerus, Gilden aus Kairo und Alexandria, Verwaltungsbeamte, Hofadel
    Geändert von [DM] (10. März 2021 um 18:58 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

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