Bahadur hats vorgemacht und wurde umjubelt, das Sultanat und Frankreich folgen
Bahadur hats vorgemacht und wurde umjubelt, das Sultanat und Frankreich folgen
Zitat von Bassewitz
Es gehen schon mehrere Kredite, nur werden die für die Zinsen halt zusammengerechnet.
1,150 Millionen würden also folgendermaßen aussehen:
900 000 S über zehn Jahre und 21% von einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt.
250 000 S über zehn Jahre (oder auch über einen kürzeren Zeitraum) und 20% bei einem Konsortium aus dem Kalifat, Tunis und Hellas.
Würde auch mal um Stundung bitten.
Ansonsten denke ich, dass sich hier vielleicht die Versammlung der verschiedenen Gruppen im Land auszahlen könnte. Kannst du die nicht mal zu einem Gespräch zusammenführen, um von ihnen Ideen zu bekommen, wie mit der finanziellen Situation umzugehen ist?
Und ich denke, ich schicke mal einen Gesandten zu deiner Berberallianz. Viel ausrichten wird der wohl nicht können, aber vielleicht kann man so zumindest etwas über sie erfahren und vielleicht zur Gesprächsaufname animieren.
Davon bin ich auch ausgegangen, in deiner Richtung habe ich nicht gedacht.
Nehme ich beide. Wegen den 10 Jahren bin ich mir noch nicht sicher.
Soll ich den Zug dann abgeben oder kann ich noch wegen den 10 Jahren überlegen.
Bis Morgen sollte ich das hinkriegen.
Könnte ich eigentlich auch machen, schaden tut es sicherlich nicht.
Das wäre ein Träumchen, ich schicke dieses Jahr ebenso ein paar Gesandte dahin.
Bringt nur knapp 200.000 S und die Wirtschaft geht den Bach runter, lohnt sich nur bedingt.
Stundung wäre eine Idee, aber wohl erst nächstes Jahr, wenn die nächste Million ansteht.
Eigentlich müsste ich die nächsten 10 Jahre mal durchrechnen.
Geändert von [DM] (15. Januar 2021 um 11:22 Uhr)
Die Wirtschaft geht eigentlich nicht automatisch den Bach runter, man tauscht nur Wohlstand direkt gegen Geld. Das könnte schon klappen, weil Ägypten durchaus wohlhabend, nur eben auf Ebene des Staates überschuldet ist. Das sind halt 200000 S, die du nicht aufnehmen musst. Ein Staatsbankrott hat da deutlich schwerwiegendere Folgen (allerdings sind die Schulden dann ganz weg ).
Ägypten bekommt doch einen im Vergleich ziemlich großen Anteils seines Staatsetats aus dem Getreide, oder? Ist bei Landwirtschaft die Gewichtung zwischen Wohlstand und Arbeitskräften/Land anders als bei Händlern oder Handwerkern? Dann wäre ja eine Kopfsteuer eine ziemlich gute Sache für Ägypten.
Es handelt sich ja weitgehend um unfreie Arbeitskräfte, da zahlt die Kopfsteuer der jeweilige Landbesitzer. Im konkreten Fall wird also vor allem der Landadel und der islamische Klerus zur Kasse gebeten, und beide Gruppen sind ja nun wirklich nicht die Verlierer der letzten Dekade. Das Umwandlungsverhältnis der Kopfsteuer ist aber immer dasselbe, auch wenn das vielleicht etwas unrealistisch sein dürfte. Plünderungen haben ein sehr viel schlechteres Verhältnis, dort wird Wohlstand nur zum Teil umgewandelt und zum (deutlich größeren) Teil einfach zerstört. Bei der Kopfsteuer geht hingegen nichts verloren, denn wir haben sie von der Möglichkeit abgeleitet, dass einzelne Gruppen ein Bauprojekt oder eine Aktivität direkt unterstützen. Wenn beispielsweise eine Handelsgilde für ein religiöses Gebäude spendet (oder ungarische "Bittsteller" bezahlt ), wird der Wohlstand auch verlustfrei umgewandelt.
Ok, so geht das klar.
Ich hatte das anders im Kopf, kann auch sein, dass ich es mit dem Straßenbau und die dadurch verarmten Bauern verwechselt habe.
Wären das genau 200.000 S? Diese Zahl hattest du genannt als ich anfing, wenn ich mich richtig erinnere.
Falls ja, würde ich dann den Kredit von über 900.000 S mit 19% auf 950.000 S mit bitte den eben selben 19% Zinsen aufstocken.
Ich habe ein Deja-vu. Vor ein paar Runden habe ich das schon mal gefragt.
Die Kopfsteuer berechnet sich anhand der Bevölkerungszahl. Schau Mal in die Regeln.
Zitat von Bassewitz