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Thema: [DMS] Sultanat Ägypten - Im Schatten der Pyramiden

  1. #196
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten


    Die Handelsflotte, die in die Ostsee entsandt wurde, überwintert im Hafen von Narwa und soll im kommenden Jahr wieder zurückkehren. Der mögliche Gewinn dürfte dann Anfang 1427 in die Kasse des Sultanats fließen, wobei erste Botenmeldungen aus dem Spätherbst recht ermutigend waren. Offenbar fand man in den Häfen der Ostsee großes Interesse für afrikanische Waren, was möglicherweise auch mit der früheren Expedition des Kalifats von Cordoba und Marrakesch zu tun hat.

    Der Wiederaufbaufonds wird größtenteils für das schwer gebeutelte Zypern verwendet, da Rhodos in einer recht günstigen Situation ist. Die Kooperation mit Hellas bei der Bekämpfung der Piraterie hat einen gewissen Erfolg, allerdings ist deutlich zu spüren, dass die Seeleute beider Mächte sich noch nicht vertrauen.

    Die Scheichs äußeren sich besorgt über die Sklavenbefreiungen in Europa, denn Ägypten ist in hohem Maße von unfreier Arbeit abhängig. Gerade angesichts der drückenden Schulden wäre ein Einbruch der Steuereinnahmen sehr ungünstig für das Land.

    Unter den Einflussgruppen gewann der islamische Klerus in diesem Jahr an Bedeutung und ist nun etwas mächtiger als die Handelsgilden.



    Hauptstadt: Kairo

    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenaika, Sinai (ohne Akaba), Limassol, Paphos, Oberhoheit über Zypern und Rhodos

    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 220 000


    Steuereinnahmen: 760 000
    Rücklagen vom Vorjahr: 14 000 S


    Tributpflicht: 250 000 S (ab 1427)
    Jahreszahlung an die Allianz von El-Girba: 200 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Kosten des Geheimdienstes: -
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Soldkosten: -

    Schwerpunkt:

    Geheimdienst

    Einen guten Eindruck hinterlassen

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 14.000 S
    Alte Schulden: 2.460.000 S

    Tributpflicht: /
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Einnahmen: / S

    Steuern: 760.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 14.000 S
    Konsortiumskredit: 450.000? S

    Ausgaben: 1.082.000 S

    Schwerpunkt: 100.000 S
    Schiffsunterhalt: 201.500 S
    Feste Zuwendungen: 150.000 S
    Tributpflicht: 200.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Schuldenrückzahlung ans Kalifat: 395.500 S
    Schuldenrückzahtung ans Sultanat Izmir: 115.000 S
    Geheimdienst: -
    Wiederaufbaufond für Zypern und Rhodos: / S
    Schiffe aus Schweden: / S

    Neue Rücklagen: 14.000 S
    Neue Schulden: 2.460.000 S




    Aufgenommene Kredite:

    Ein Fünfjahreskredit (1424-1428) über 600 000 S und 18% Jahreszins bei einem Konsortium ägyptischer und syrischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1428 fällig.

    Ein Vierjahreskredit (1424-1427) über 600 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium italienischer, provenzalischer, hellenischer und venezianischer Kaufleute. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1427 fällig.

    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1429 fällig.

    Ein Einjahreskredit (1425-1426) über 350 000 S und 13% Jahreszins aus dem Kalifat. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1426 fällig.

    Ein Einjahreskredit (1425-1426) über 100 000 S und 15% Jahreszins aus dem Sultanat Izmir. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1426 fällig.

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.



    Militärische Einheiten:


    Verfügbare Minghan: 3,3 (effektiv 3,3) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,6) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 7,4 (effektiv 7,4) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 4,6 (effektiv 4,6) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: Zypern: 0,4 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,1) BS und 0,4 (effektiv 0,2) PL, Rhodos: 0,2 SN (effektiv 0,1), 0,2 (effektiv 0,2) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS


    Mittelmeer: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung venezianischer Bauart, ein Schiff mit 200 Mann Besatzung venezianischer Bauart, 8 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bordkanonen (Mittelmeer): 1*250, 2*200, 2*100, 2*50, 2*25
    Rotes Meer: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    „Rhodosflotte“ (bleibt zunächst als eigener Verband erhalten): Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Höchstwert für die Schiffe mit Kanonen: 9 (bei verdoppelten Kosten)

    Verluste 1425: -



    Angeworbene Söldner:


    Die 400 arabischen Kamelreiter haben einen dauerhaften Soldvertrag über 15000 S im Jahr unterzeichnet. Bei einer Auflösung wird ein Abschiedsgeld von 30000 S fällig. Anwerbung vor Ort; kein Söldnermarkt



    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.


    Staatsoberhaupt: Sultan Kamil al-Azm (seit 1422/ *1377), der allerdings dem Sultanatsrat verantwortlich ist
    Oberkommandierender der Armee und Spielfigur: Alim Abd-Sekr (*1364)
    Großadmiral: Mustafa Pascha (*1368)
    Wichtige Einflussgruppen (in der Reihenfolge ihrer Machtposition im Land): Landadel/Scheichs, Heeresoberkommando, Flottenoberkommando, islamischer Klerus, Gilden aus Kairo und Alexandria, Verwaltungsbeamte, Hofadel
    Dass ich mich so schnell wieder mit dem Pleitesultanat beschäftigen muss.

    Gibt es einen bestimmten Grund für den Verlust von 20% des Etats, abgesehen von den Kriegen in Indien und auf den Alpen?

    Als Sp stelle ich mir eine Kommision aus Generälen und Hofbeamten in Kooperation mit dem Landadel vor, um prädestinierte Orte/Städte mit/für Befestigungsanlagen zu finden. Dazu soll ein Finanzplan erstellt werden, welcher dann in den nächsten Jahren umgesetzt wird. Der Schwerpunkt liegt natürlich Richtung Westen bei den Berbern, aber der Osten sollte nicht vernachlässigt werden. Des Weiteren sollen im Geheimen mögliche Sklavenhochburgen für Revolten inspiziert werden und ggfs. verstärkt werden. Als Bonus sollte der Einfluss der Armee und der Hofbeamten steigen.
    Ergibt das für euch Sinn und für dich natürlich auch Jon?
    Geändert von [DM] (03. Oktober 2020 um 10:12 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  2. #197
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    Die Silbereinnahmen Ägyptens schwanken immer besonders stark. Grob gesagt hat man mehr, wenn im vergangenen oder vorvergangenen Jahr eine schlechte Ernte herrschte, weil man dann das Getreide teurer verkaufen kann.

    Festungen erfordern in aller Regel einen Schwerpunkt; es ist also nicht möglich, einfach mal das halbe Land damit zuzubauen.

  3. #198
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    @DM. Deine Finanzen sind irgendwie ... wie formuliere ich es am besten ... besorgniserregend.

    Es hilft nicht viel, aber wenn du für sie dieses Jahr keine Verwendung hast, wollte ich dich anfragen ob du mir gegen Bezahlun die 400 Söldnerkamelreiter überlassen könntest für Zentralasien?

    Natürlich unter der Voraussetzung dass der Einsatz auch realistisch möglich ist. Zentralasien ist nicht gerade die Gegend in der ich mich gut auskenne, aber eigentlich müsste es für Kamelreiter ideal sein.

  4. #199
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die Silbereinnahmen Ägyptens schwanken immer besonders stark. Grob gesagt hat man mehr, wenn im vergangenen oder vorvergangenen Jahr eine schlechte Ernte herrschte, weil man dann das Getreide teurer verkaufen kann.

    Festungen erfordern in aller Regel einen Schwerpunkt; es ist also nicht möglich, einfach mal das halbe Land damit zuzubauen.
    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    In diesen unsicheren Zeiten müssen wir gegen uns gerichtete aggressive Handlungen vorbereitet sein. Es wurde ein Defensivkonzept eruiert, indem die strategisch wichtigen westlichen Hansestädte vorrangig befestigt werden. Die Bürgermeister dieser Städte sowie Regionen handeln vollkommen autonom in Fragen der Verteidigung, werden jedoch in Lübeck ins Defensivkonzept integriert.
    Dafür werden 200 000 S bereitgestellt.
    Eigentlich soll nur dieser Schwerpunkt auf Zwei aufgeteilt werden. Jetzt soll die Kommission geeignete Orte finden und in den nächsten Jahren soll gebaut werden.

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    @DM. Deine Finanzen sind irgendwie ... wie formuliere ich es am besten ... besorgniserregend.

    Es hilft nicht viel, aber wenn du für sie dieses Jahr keine Verwendung hast, wollte ich dich anfragen ob du mir gegen Bezahlun die 400 Söldnerkamelreiter überlassen könntest für Zentralasien?

    Natürlich unter der Voraussetzung dass der Einsatz auch realistisch möglich ist. Zentralasien ist nicht gerade die Gegend in der ich mich gut auskenne, aber eigentlich müsste es für Kamelreiter ideal sein.
    Das mit den Finanzen muss so sein, sonst wäre es ja langweilig.
    Von mir aus.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #200
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    Die Festungen benötigen halt einzeln einen Schwerpunkt, oder halt als regionale Gruppe wie in England. Das lässt sich leider auch nicht dadurch umgehen, dass man im Vorhinein prüft, wo man sie günstig hinsetzen kann. Du kannst aber natürlich schon einmal damit beginnen, etwa bei Kairo. Ich weise aber nochmals darauf hin, dass Ägypten gegen die Berber auf diese Weise nicht zu verteidigen ist. Dazu ist die Wüste einfach zu nah und das Land zu groß.

  6. #201
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Na gut, dann soll sich Oberkommandierender der Armee Alim Abd-Sekr speziell in Wüstenkrieg ausbilden lassen.
    Ob er dazu reist und von schlauen Generälen lernt oder welche nach Kairo einlädt, ist ihm überlassen.
    Dann mache ich dazu vielleicht drei Schwerpunkte, die aufeinander aufbauen.
    Als erstes sich weiterbilden, danach das Gelernte umsetzen, vielleicht in Form von Außenposten oder Postenstellen in günstigen Lagen und danach vielleicht die Armeestruktur reformieren, bessere Offiziere ausbilden oder sowas.
    Wäre das besser?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  7. #202
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    Gut

    @SL: Gäbe es dagegen Bedenken die Kamelreiter in Zentralasien einzusetzen?

  8. #203
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die Festungen benötigen halt einzeln einen Schwerpunkt, oder halt als regionale Gruppe wie in England. Das lässt sich leider auch nicht dadurch umgehen, dass man im Vorhinein prüft, wo man sie günstig hinsetzen kann. Du kannst aber natürlich schon einmal damit beginnen, etwa bei Kairo. Ich weise aber nochmals darauf hin, dass Ägypten gegen die Berber auf diese Weise nicht zu verteidigen ist. Dazu ist die Wüste einfach zu nah und das Land zu groß.
    Alleine kann man das Land aufgrund der Topographie nicht mit Festungen verteidigen, aber ich denke es sollte sinnvoll sein wichtige Städte wie Kairo und Alexandria zu befestigen und z.B. an Nilübergängen, Handelsknotenpunkten und anderen ausgesuchten Stellen Befestigungen zu errichten, welche
    a) diese Plätze schützen und
    b) Die Bewegungsfreiheit der Berber zumindest einschränken.

    Dazu würde ich einen oder vielleicht zwei Sps auf die Kartographierung des Niemandslandes/der Wüste aufwenden, Beobachtungsposten mitsamt Medelreitern einrichten, welche die Entdeckungswahrscheinlichkeit für herannahende Feindverbände erhöhen und die Armee im Wüstenkampf schulen.
    Größere Dörfer und Getreidelager sollten auch Holzpasiaden oder eine Ringmauer aus Stein erhalten und die Landbevölkerung in der Verteidigung von jenen trainiert werden.

    Auch sollte man den Geheimdienst bei den Berbern tätig werden lassen, um Informationen zu bekommen, die verschiedenen Fraktionen gegeneinander bei Gelegenheit aufzuwiegeln und vielleicht Abtrünnige/Überläufer zu gewinnen.

  9. #204
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
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    @SL: Gäbe es dagegen Bedenken die Kamelreiter in Zentralasien einzusetzen?
    Nein, die wären dort sehr geeignet.

  10. #205
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Alleine kann man das Land aufgrund der Topographie nicht mit Festungen verteidigen, aber ich denke es sollte sinnvoll sein wichtige Städte wie Kairo und Alexandria zu befestigen und z.B. an Nilübergängen, Handelsknotenpunkten und anderen ausgesuchten Stellen Befestigungen zu errichten, welche
    a) diese Plätze schützen und
    b) Die Bewegungsfreiheit der Berber zumindest einschränken.

    Dazu würde ich einen oder vielleicht zwei Sps auf die Kartographierung des Niemandslandes/der Wüste aufwenden, Beobachtungsposten mitsamt Medelreitern einrichten, welche die Entdeckungswahrscheinlichkeit für herannahende Feindverbände erhöhen und die Armee im Wüstenkampf schulen.
    Größere Dörfer und Getreidelager sollten auch Holzpasiaden oder eine Ringmauer aus Stein erhalten und die Landbevölkerung in der Verteidigung von jenen trainiert werden.

    Auch sollte man den Geheimdienst bei den Berbern tätig werden lassen, um Informationen zu bekommen, die verschiedenen Fraktionen gegeneinander bei Gelegenheit aufzuwiegeln und vielleicht Abtrünnige/Überläufer zu gewinnen.
    Das wären sicherlich mögliche Ansätze, ja. Oder auch das, was DM vorhat. Denkt aber bitte daran, dass die Stärkewerte und Boni der jeweiligen Armeen im Spiel verankert sind. Das ist nicht so leicht dadurch zu umgehen, dass man halt mal jemanden ausbildet oder sagt, man solle halt mal schauen, wo der Gegner am besten zu bekämpfen sei. Eure Leute machen das nämlich schon von sich aus. Sonst müsste ich ihnen ja jedes Mal einen signifikanten Malus geben, wenn ein Spieler vergisst, ihnen grundlegende taktische Anweisungen zu geben.

  11. #206
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    Es ist kein Geld für den Geheimdienst vorhanden, das dauert noch bis da etwas möglich wird.
    Was würde eine Kartographierung kosten?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  12. #207
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    Der Oasen? Oder der Wüste?

  13. #208
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    Wanderdünen kartografieren.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #209
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    Nein, die wären dort sehr geeignet.
    Gut

    @DM: wollen wir es im Diplo verkünden?

    Übrigens werde ich dieses Jahr meinen Triumphzug veranstalten, da meine Einheiten ja heimkehren. Könnte Ägypten einen hochrangigen Ehrengast nach Trapezunt schicken?

  15. #210
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Der Oasen? Oder der Wüste?
    Ich würde ja sagen das Billigere, aber lieber das was bei einem Krieg mehr bringt, selbst wenn es nur ein paar Prozente sind.

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Gut

    @DM: wollen wir es im Diplo verkünden?

    Übrigens werde ich dieses Jahr meinen Triumphzug veranstalten, da meine Einheiten ja heimkehren. Könnte Ägypten einen hochrangigen Ehrengast nach Trapezunt schicken?
    Wenn das Diplo würdig ist.
    Wie viele Moneten würdest zu zahlen?
    Klar. Oberkommandierender der Armee Alim Abd-Sekr wird es wohl nicht sein - wer weiß was noch mit Sklaven passieren könnte - aber jemand anders soll hingehen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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