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Thema: [DMS] Das Königreich England

  1. #61
    Zurück im Norden
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    Ok. Wäre eine Einberufung Anfang Juli in Ordnung? Der Hof würde dann alles vorbereiten.

  2. #62
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    Ja sehr gern!

  3. #63
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    Ich möchte ganz gern etwas vorausplanen. Die Johanniter sind natürlich eine Bedrohung für alles was gut und christlich ist. Allein die Piraterie hat schon gezeigt, man denen nicht vertrauen kann und eine weitere Eskalation scheint nicht ausgeschlossen. Die brennenden Klöster in Schweden sind ja schon Vorzeichen genug. Der Papst scheint ja auch keinerlei Kontrolle mehr über den Orden zu haben und wenn man jetzt nicht langsam dagegen vorgeht werden die noch die Welt in Brand stecken.

    Strategisch würde ich es deshalb für sinnvoll halten ihnen die Insel im Atlantik abzunehmen. Kann man dafür schon alles auskundschaften und planen? Man kann ja auch mit meinen Ordensfreunden vom Atlantik darüber sprechen. Die Flotte habe ich ja dafür und ein paar Zweitgeborene, die gern Land nehmen würden finden sich sicher auch.

  4. #64
    Zurück im Norden
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    Madeira und Porto Santo? Das ist möglich, ja. Deine Leute kennen den Weg zu den beiden Inseln mittlerweile und könnten sie unauffällig mit einem Handelsschiff erkunden. Wäre der König einverstanden, wenn man dafür etwas Geld einsetzen würde?

    (Den Ritterorden des Heiligen Hugo habe ich dir schon beschrieben, oder?)

  5. #65
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    Genau! Etwas Geld ist dafür natürlich drin.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Sogar mehr als das! Die Inseln werden zentral verwaltet, und zwar von einer wohlbekannten europäischen Macht, den Templern. Als der Großkhan (bzw. offiziell natürlich der Papst) sie auflöste, scheint ein Teil von ihnen mit Hilfe von Sympathisanten auf Schiffen nach Süden geflohen zu sein. Sie versuchten zuerst, auf dem afrikanischen Festland Fuß zu fassen, dort wurden sie aber von den Berbervasallen des Kalifen und den freien Stämmen angegriffen. Daraufhin siedelten sie auf einige nahe gelegene Inseln um, wo sie die einheimische Bevölkerung unterwarfen und christianisierten. Sie haben dort mittlerweile einen echten Ordensstaat gegründet und sie wären bereit, einen englischen Handelsstützpunkt zuzulassen. Das wäre natürlich eine sehr vorteilhafte Basis für eine weitere Südexpansion oder den Afrikahandel.
    Das ist alles was ich weiß. Ich gehe davon aus, dass es sich bei den Inseln um die Kanaren handelt und die entsprechend der Geschichte mit Mongolen, Papst und seinen Orden nicht viel anfangen können.

  6. #66
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    Dann habe ich es richtig in Erinnerung. Wichtig wäre halt nur, dass sie sich auf den Kanaren auch ein Stück weit verstecken. Man kann sie also bestimmt als Unterstützer gewinnen, aber es könnte schwierig sein, sie zu einem echten Erstschlag zu überreden.

  7. #67
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    Du könntest jetzt deinen Einfluss in die Waagschale werfen: Willst du den Besitz ganz einziehen oder ihn dem Heiligen Stuhl oder der englischen Kirche übertragen? Ich nehme an, die Enteignung selbst steht für dich nicht zur Disposition?

  8. #68
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    Ich bin für die Enteignung, genau.

    Es soll auch nicht eine Bereicherung der Krone sein, schon allein wegen der Außendarstellung. Am liebsten wäre es mir alles den Templern zu unterstellen, aber unter Umständen wäre eine Quote besser, nach der auch die englische Kirche profitiert? 60% die englische Kirche, 40% der Orden?

  9. #69
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    Königreich England


    Dank der königlichen Gunst, die sich in Land- und Geldstiftungen ausdrückt, wird der Orden des Heiligen Hugo nach der Enteignung der Johanniter bald zur bevorzugten Anlaufstelle des englischen Adels, wenn nachgeborene Söhne eine Karriere in einem Ritterorden anstreben. Außerdem bindet sich der englische Zweig der St.-Hugo-Gemeinschaft eng an den König, was offenbar auch von den Ordensoberen toleriert oder sogar gefördert wird. Die Zahl der Ritter wächst so rasch an, was weiterhin nicht zuletzt durch einen Zustrom auswärtiger Edelleute zustande kommt, auch wenn der englische Adel mehrere bedeutende Positionen erhält und generell eine führende Rolle übernimmt. Nachdem im Herbst ein päpstlicher Legat vor Ort war und längere Zeit mit den Oberen des Ordens sprach, berichten diese dem König, dass ihre Herkunft in Rom offenbar kein Geheimnis mehr sei.

    Mittlerweile melden sich auch Interessenten vom Kontinent, doch die Ordensleitung möchte ihre Zulassung von der Zustimmung der Krone abhängig machen. Es soll sich vorwiegend um norddeutsche Adlige handeln, die noch immer eng mit der englischen Krone verbunden sind und England wieder stärker als Vorbild wahrnehmen.

    Der Handel mit den Inseln vor der nordafrikanischen Küste und mittlerweile auch mit den in der Region präsenten Venezianern und den Marokkanern des Kalifats nimmt weiter zu, was viele Handelshäuser Londons äußerst wohlhabend werden lässt. Man dürfte gegenüber den Norwegern und Venezianern aber ein wenig ins Hintertreffen gelangen, wenn es Reedern und Kaufleuten nicht gelingt, moderne Handelsschiffe zu erwerben oder zu bauen. Bislang macht man aber äußerst günstige Geschäfte, weil sich die später eintreffenden Händler in der Region erst einmal ein Netzwerk aufbauen müssen und auch den Hafen auf der mit England befreundeten Insel anscheinend noch nicht kennen.
    Die Krone steht einer Zulassung der Orden nicht im Wege.

    Schwerpunkt: Südexpedition

    Es soll von unserem Handelsstützpunkt aus weiter nach Süden geforscht werden. Der Vorsprung hat bereits einen Vorteil gebracht und den gilt es auszubauen.

    213.400S

    Hauptstadt: London
    Herrschaftsgebiet: England und Wales
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 650 000

    Steuereinnahmen: 880 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 35 900 S
    Zusätzliche Einnahmen: -

    Eigenkapital der Bank: 250 000 S (davon 220 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 150 000 S (davon 130 000 verwendet)
    Einlagen der Seefahrtsakademie: 18 000 S

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Keine
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zinssatz für Standardkredite: 15%
    Schiffsunterhalt: 120.500S + 7000S (Norw.)

    Rest: 200.000S

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