[18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL

[slowcar]

Erfreulicher Beginn, die Verlustmeldungen sind kurz. Auch wenn mein einziges Nahkampfschiff das zeitliche gesegnet hat



Habe geknobelt, ob ich den Admiral entfernt bekomme, aber marchueff hat sich zu geschickt aufgestellt. Also wird der Zerstörer versenkt.



Ein Schlachtschiff wird zumindest stark angeschlagen. Korea ist zum Faschismus gewechselt, die +5 macht sich bemerkbar.
Trotzdem, es steht jetzt 3:1,5
Die Schlachtschiffe haben 8 Bewegung, ob sie jetzt den Rückzug antreten?
Ich werde jedenfalls vorsichtig vorgehen, Indien hat ja auch noch Flotte und beobachtet das Geschehen genau - und mittlerweile ist rages Militärwert höher als meiner

[slowcar]

Korea hat ein Hwacha und einen Panzer ins Feld geschickt, meine hochdekorierte Kavallerie-Armee hat den Beschuss aber knapp überstanden - dank der von Napoleon im letzten Moment befohlenen Ausweichbewegung.



Die Feldkanonen sind auch mit vielen Beförderungen schlichtweg veraltet, deswegen gibt es eine klassische Panzerschlacht.



1x Heilung, dann 3 x 178 Wissenschaft, diese Kavallerie nutzt ihre Plünderbeförderung.



Der Panzer südlich von Gangneung plündert die Handelsroute, der Vampir das Flugfeld, und prompt sieht die Staatskasse wieder besser aus.
Die Artillerie beginnt den Beschuss, jetzt mit Ballonunterstützung.



Fast hätte der Handelsrouten-Plünderer gefehlt, und im Nachhinein wäre das mit Napoleons Anweisungen auch noch besser gegangen, aber die Kavallerie kann aus dem Rückraum eine Lücke erspähen und reitet siegreich ein.
Diesmal wird die koreanische Luftwaffe hoffentlich am Boden erwischt.

[slowcar]

Erstaunlich! Mit der Eroberung von Gangneung lässt der Loyalitätsdruck deutlich nach, dank Garnisonseinheit, Gouverneur und Bespaßung der Bevölkerung steigt die Loyalität sogar.
Kein Wunder, wir befreien die Bürger aus den Fängen des Faschismus! (zumindest noch vier Runden lang)



Koreas Forschung sinkt rapide, der Militärwert ist kaum noch vorhanden, aber vor allem sinkt auch die Kultur, die Sieganzeige verkündet gar bedrohliches!
Um die Allianz mit Äthiopien zu verlängern habe ich wieder Freundschaft angeboten, das war vermutlich sehr sehr ungeschickt
Erst im Nachhinein habe ich gemerkt, dass mir das ja den Weg zum Eroberungssieg total verbaut - und das für den schlechtesten Verbündeten aller Zeiten



Aachen hat nächste Runde das Ruhrgebiet fertig, außerdem ist ein Spion aus Gangneung geflohen, vielleicht setze ich den mal in den Handelsbezirk, schützt ja auch die umliegenden Bezirke.



Indien bereitet vermutlich schon den Überfall auf mich vor, aber Korea ist wirtschaftlich und wissenschaftlich enorm stark. Noch ein schneller Vorstoß zur Hauptstadt? Den Raumhafen zu erobern würde dem koreanischen Raumfahrtprogramm ein abruptes Ende bereiten.
Die Zeit spielt Indien in die Hände, vielleicht hält rage also die Füße still. Oder er zerstört meine Artillerien mit einem entschiedenen Schlag, das würde mich ziemlich zurückwerfen. Wird jedenfalls Zeit, mehr Einheiten zu bauen, die Forschungslabore brauche ich ggf gar nicht mehr so sehr, eher Kampfpanzer und Hubschrauber?
Nächste Runde können die Kavallerien aufgerüstet werden, danach forsche ich vermutlich die Kampfpanzer (2-3R).

[Wiegnand]

Chuncheon ist verdammt schnell gefallen: Glückwunsch! Das bringt Korea ordentlich ins Wanken. Die aus Not gewählten Vampire beißen sich gerade sehr erfolgreich durch die gegnerische Abwehr! Auf hoher See nivelliert ihr Euch dagegen gerade trotz Deiner starken UU.

Du bist nun in einem strategischen Sandwich, denn Du musst verhindern, dass weder Korea wissenschaftlich noch Indien kulturell siegen bevor Du siegst. Das geht am besten mit Krieg und führt Dich fast zwangsläufig in einen Zwei-Fronten-Krieg.

Die Frage ist, ob sich ein deutscher Wissenschaftssieg überhaupt vor dem koreanischen UND dem indischen Kultursieg ausgeht. Kannst Du abschätzen wieviele Runden Dir noch bleiben? Nachdem es nie gut ist, auf zwei Hochzeiten zu tanzen, musst Du Dich wohl für eine Siegvariante (Wissenschaft/Herrschaft) entscheiden und die Weichen entsprechend stellen. Ich bin ehrlich, ich würde gern den Herrschaftssieg(versuch) sehen, nachdem die anderen offensichtlich auf die anderen beiden Siegvarianten setzen.

So tippte ich dahin und Du machst zeitgleich Freundschaft mit Äthiopien???!!??

[slowcar]

So tippte ich dahin und Du machst zeitgleich Freundschaft mit Äthiopien???!!??

Ja, ein echter Bock den ich da geschossen habe. Erst erzähle ich ausführlich, wie irrelevant Äthiopiens Militär ist, dann habe ich irgendwie doch Sorge vor einem 3-Fronten-Krieg und sehe nur die rote "Allianz beendet"-Meldung...

Der Wissenschaftssieg kommt mir im Einzelspieler-Modus immer furchtbar lang vor, man muss alle möglichen Zukunfts-Techs aufdecken und am Ende noch Projekte bauen überall.

Bleibt mir also nur, Indien anzugreifen und darauf zu setzen, dass ich ihren Tourismus genauso reduzieren kann wie die koreanische Forschung...

[Kolumbus]

Ich glaube die Freundschaft mit Äthiopien ist kein Fehler.
Fúr den Herrschaftssieg brauchst du ja alle Hauptstädte. Da aber Korea wegen Wissenschaft und Indien wegen Tourismus zuerst wegmússen wäre doch Äthiopien eh als letztes dran. So ne Freundschaft dauert ja nur 25 Runden die kannst du gegen die anderen beiden gut gebrauchen. Einzig für die Loyalität hätte nen schneller Krieg gegen Äthiopien Sinn gemacht. Aber die scheinst du ja auch so in den Griff zu bekommen.
So hast du wenigstens an einer Flanke etwas Ruhe auch wenns eh die ungefährlichste ist. Vielleicht kannste noch ne Kulturallianz bekommrn so dass du keinen äthiopischen Druck in ex Korea bekommst.
Koreas Hauptstadt holen und schon mal úberlegen welche Städte du am schnellsten holen kannst/musst um Indiens Tourismus einzubremsen.

[Mister T.]

Ich würde wohl so schnell es geht auf die A-Bombe gehen. Damit kannst du Ruckzuck eine ganze Armee in Asche legen oder eine Stadt erobern. Damit würde Dehli vllt auch recht schnell fallen. Außerdem musst du den anderen zuvor kommen, bevor die Bomben auf dich werfen.
Sehe die Freundschaft mit Äthiopien sehr kritisch, aber zumindest hast du eine Strecke über der du Nachschub nach Korea schicken kannst. Ich denke, du musst die großen Städte von Korea einnehmen und dann nach Indien ziehen. Da würde ich in der Heimat nur noch Militär bauen und eine zweite Front bei Indien aufmachen. Um Krieg mit Indien kommst du wohl auch nicht rum. So kannst du die Rockbands militärisch klein halten (?).
Wissenschaftssieg dauert wohl noch mindest 40 Runden, würde ich schätzen. Da sind die Inder wohl schneller.

[htpzc]

Ich denke auch dass Äthiopien nicht ganz so der große Bock war. In 25 runden geht es dort ganz schnell. Wichtig ist wie die anderen schon schreiben, Korea jetzt massiv Schwächen am besten noch mit 2-3 Städten, dann sollte da erst Mal nur noch wenig kommen. Und dann mit teilweise der jetzigen Armee und einer weiteren neu ausgehobenen Armee voll auf Indien drauf. Du ml solltest du produktionstechnisch doch platt machen,n oder?

[Choppix]

Indiens Glaubensoutput sollte man wohl nicht vergessen. Aber generell sieht das deutsche Reich schon sehr schick aus, ebenso wie der schnelle Vormarsch!
Da sieht man einen weiteren schön ausgeführten Blitzkrieg.
Zu den Militärwerten...
deiner war in Runde 143 bei 2029 und ist nun zwei Runden später bei 1678.
Bei Korea hast du es von 1293 auf 446 dezimiert, das ist doch ein verdammt guter Abtausch gewesen!
Wobei Indien natürlich nicht tatenlos rumsitzt. Seine Werte sind von 1692 auf 1817 gestiegen. Aber mit deiner sehr starken Produktion dank Hanse sollten weitere Truppen doch durchaus drin sein. Wie schaut es denn mit strat Ressourcen bei dir aus? Durch die zwei Reiche müsste doch noch Luft nach oben sein für weitere Truppen, oder?

[Axayacatl]

Was für ein harter Fight von dir! Dein General Napoleon macht ja dir viel Ehre. Wie viele Pioniere ziehst du da eigentlich mit?

[slowcar]

Was für ein harter Fight von dir! Dein General Napoleon macht ja dir viel Ehre. Wie viele Pioniere ziehst du da eigentlich mit?

Drei Pioniere habe ich im Einsatz. Die waren für diesen Feldzug nicht ganz so hilfreich wie im letzten, zwischen Indien und Korea existiert ob der langen Handelsbeziehungen ein ausgiebiges Straßennetz, zeigen aber jetzt bei der Verlegung was sie können. Die eine Artillerie steht z.B. auf einem Feld ohne Straße. Ungünstig ist, dass der Ballon nicht gleichzeitig mit dem Ingenieur auf dem Feld sein kann.

Dass ich die Stadt auch ohne vollständig heruntergeschossene Mauern einnehmen kann hat mich selbst überrascht, wenn die Verteidigung noch steht zeigt die Kampfvorschau meistens nur Kratzer im Lack der Urbanen Verteidigung an. Aber marchueff hat sich das sicher auch anders vorgestellt

[Axayacatl]

Ja, da kannst du von ausgehen. Aber eine Massierung von Elite-Einheiten und den Vampiren scheint kaum etwas aufzuhalten. Ich habe den Eindruck, auch du bist von den relativ mühelosen Eroberungen in Korea überrascht.
Deine beiden Feldzüge sind lehrbuchhaft!

[Kolumbus]

Bin davon auch sehr beindruckt.
Wobei ich es schon fúr úbertrieben halte, dass sich die -5 pro Vampir noch addieren. Dann ist der Blutpakt vielleicht sogar doch noch besser als die Eulen.
Wie dem auch sei fúr das Spiel hier ist es gut, denn so wirds noch mal spannend. Knapp wirds ja vermutlich trotzdem.

[slowcar]

Wieder eine Runde ohne Indische Kriegserklärung
Äthiopien allerdings lehnt meine Freundschaftsanfrage weder ab noch nimmt Chris sie an, das ist mal nicht sehr fair

Die schlechte Platzierung meines Supportkonvois müssen diese Runde meine Ingenieure mit einer Meisterleistung ausgleichen.
Als erstes muss der Ballon weichen, die besten Eisenbahnbauer des Landes weigern sich, im Schatten eines Ballons zu arbeiten. Irgendetwas mit Nieten nicht gut sehen
Jedenfalls wird das Geschütz, das letzte Runde ohne Schienen Gangneung beschießen musste, wieder auf Gleise gestellt.



Etwas unwohl fühlen sich die unbewaffneten Ingenieure schon, als sie den Auftrag bekommen in der mystischen Petra-Wüste eine Eisenbahnstrecke zu errichten.
Ihre Kollegen haben östlich von Gangneung ein paar alte Industrie-Straßen durch eine Schienenroute ersetzt, doch hier, mitten im Nichts, Eisenbahn ganz ohne Anschluss?
Napoleon droht mit Standrechtlicher Erschießung, außerdem gibt es Trockenheitsbonus, die Eisenbahn wird also in Rekordzeit gebaut.



Wozu zwei Ballons, wenn der Effekt des einen auch die Nachbarfelder betrifft? Auch hier muss Napoleon persönlich Anweisungen geben, ohne General weigert sich die Artillerie zu schießen



Die Plündertrupps beschweren sich, doch die Ressourcen werden in die Offensive gesteckt. Die Panzer, durch den Versorgungstrupp mit Hochleistungsbenzin versorgt, fahren mit bis zu 8 um die Befestigungsanlagen Gongjus herum.
Nachdem die Vampire den Oberbefehlshaber der Stadt in der Nacht ausgesaugt haben, greifen die Panzer unter einigen Verlusten in einer Zangenbewegung an.
Die Nachricht der Eroberung spricht sich bis zum Lager herum, die frisch ausgehobene koreanische Kavallerie verstreut sich in alle Himmelsrichtungen.

Vor Jinju ist eine Einheit AT-Crew aufgetaucht, doch die Abschussrohre entdecken keine Panzer im Anmarsch, stattdessen erfahren sie viel zu spät, das Vampire +5 gegen Anti-Kavallerie haben (warum auch immer). 40 Punkte Stärkeunterschied, das wird ein sehr einseitiges Gemetzel.



Das ein oder andere Gold wurde ja doch noch aus den koreanischen Minen mitgenommen, nach einer kleinen Versorgungstour durch die Bauernhöfe vor Jinju bekommen die Kavalleristen Red Bull. 595 mit Rabattkarte

[slowcar]

2000 in Aufrüstungen - und keine Verluste - das sollte den Militärwert etwas stabilisieren.
In Chuncheon repariere ich die Verteidigungsanlagen, außerdem befestigt sich die Infanterie mit der Flak. Nächste Runde ist auch Viktor etabliert.
Jinju hat Loyalitätsprobleme und will sich offenbar Indien anschließen, mal abwarten.
Ich habe auf jeden Fall Gyeongju im Visier, die Hauptstadt samt Raumhafen. Dieses mal stehen die Artillerien im Einflussbereich von General und Versorgungstrupp, eventuell können also nächste Runde schon Schüsse auf die Hauptstadt abgegeben werden.
Die Schlachtschiffe sind vermutlich dorthin unterwegs, die 9 Stärke mehr und die leicht angeschlagenen Panzer könnten noch eine Runde Verzögerung bedeuten.

Indien steht auf 22R, das Glaubenskonto ist allerdings leer und viel mehr Rockbands sollten nicht mehr unterwegs sein. Indien hat 2854 parat, aber zumindest kein Uran, eine plötzliche Nuke ist also (noch) nicht zu befürchten, wohl aber eine große Aufrüstungsaktion. Die Summe habe ich allerdings mit meinen erplünderten Erträgen ja auch gerade investiert.



Der Tech-Tree. Fortgeschrittene Ballistik wird von meinem lvl 4 Spion erarbeitet, als erstes kommen aber die Kompositpanzerungen zum Einsatz. Wobei die Panzer bislang nicht einmal Ruhe hatte ihre Beförderungen zu ziehen, mal sehen wie ich da aufrüsten kann. Die Produktionskosten verdoppeln sich auch mal eben, da ist die Aufrüstung vermutlich auch nicht gerade günstig.



Nächste Runde steht das Ruhrgebiet - ich hoffe die Einheiten, die stattdessen hätten gebaut werden können, fehlen mir nicht bald. Freiburg und Heidelberg haben den Bibliotheksbau abgesagt und stellen Hubschrauber in Dienst. In Berlin erhebt sich nächste Runde der erste deutsche Dreidecker der Welt in die Lüfte, habe ja erst 16 Ärapunkte zu viel für ein GA - noch 6 Runden bis ins nächste Zeitalter.
Magdeburg hat die U-Boot-Armada fertig und baut jetzt ein Hafenprojekt, die Boote sollen einen Admiral bekommen.
Von den koreanischen Schlachtschiffen keine Spur, die dampfen wohl mit voller Kraft zur Verteidigung der Hauptstadt. Gefahr für die Deutsche Küste vorerst gebannt.
Indien hat zwar in der Forschungsleistung einen leichten Vorsprung (den ich dann in 2R mit Laboren ausgleiche - wobei ich nicht viele in Bau habe), liegt aber mittlerweile 5 Technologien zurück, dank der Boffins in Oxford sowie den Plünderleistungen der Kavallerie, die fortschrittliche koreanische Schriften sichern konnten.



Ich bin jedes Mal gespannt ob die Indische Offensive jetzt kommt, aber die Zeit spielt ja für rage. 22R sind allerdings eine sehr lange Zeit, vor allem mit den deutschen Vampiren...
Außerdem kann ich in 3-4R Manhattan forschen, genug Uran für einen Böller habe ich schon...