Das stimmt natürlich.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Aber wehe, das Korps spielt im Krieg dann Beamtenmikado!
Gute Frage. Die kommen, wenn man nahe ranzoomt. Ob die die angezeigte Einheit oder was Anderes darstellen, keine Ahnung, ich schenke dem keine Beachtung.
Das klingt sinnig, irgendwie sowas habe ich kürzlich auch gelesen. Ich tendiere ehrlich gesagt immer noch zur schon genannten Aufteilung, mehr erste Reihe ist ja nicht schlecht, dann rutscht die Artillerie nicht so leicht nach vorne.
Die Quadratkilometer holt man sich in Afrika und Asien. Die Menschen dort kann man auch noch von der Seuche der holländischen Sprache befreien, bei den Käseköppen im Friesland wird es sehr kompliziert.
Gott bewahre!
Obwohl es angesichts der Stärke natürlich nicht ganz passt. Die Katze, die die Kamera aufstellt, müsste schon eine Raubkatze sein, sagen wir ein Tiger oder zumindest ein Leopard.
Nancy kann standes- und erwartungsgemäß gedreht werden, spätestens jetzt wird es für die Franzosen sehr schwer.
Das gleiche Bild in Chalons. Alexander zur Lippe ist der geniale General der baltischen Truppen, die in Frankreich einen hervorragenden Dienst leisten.
Und auch in Utrecht kann ein phänomenaler Sieg gefeiert werden, die Korps Newly und Ghaldak müssen allerdings übel leiden. Die Holländer ziehen sich alle nach Amsterdam zurück, man könnte sogar jetzt schon überlegen, Truppen aus der Niederlande nach Frankreich zu verlegen.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund? Dieser absurden Logik widersetzt man sich im deutschen Außenministerium natürlich! (Aber schon nur, weil man die ganze Kriegsbeute alleine haben möchte, ist ja klar.)
Gleich 3 Schlachten gehen in Frankreich beinahe zeitgleich zu Ende. In Verdun dreht der Verteidigungsspezialist von Hindenburg das Spiel um und vernichtet die Truppen des Angriffsspezialisten Gallieni.
Frankreich hat sodann keine Perspektive mehr und ist zu einem weißen Frieden bereit, die heldenhaften Kämpfer können in die Heimat zurückkehren.
Das Korps Tiramisu, das sich in Irland noch einen schlanken Fuß gemacht hat, zeigt in Frankreich hingegen großen Einsatz.
In Amsterdam sind die niederländischen Truppen eingeschlossen, zudem ist die Hauptstadt blockiert. Wenn sie sich herauswagen, können sie in von verschanzten deutschen Truppen vernichtet werden und übrige Truppen könnten sich zur Not in den umliegenden Provinzen postieren, um auch sicher zu gehen. Wahrscheinlich wäre auch ob ihrer geringen Organisation ein Sieg in Amsterdam möglich, aber das sind völlig unnötige Verluste. Lieber können noch die übrigen Provinzen besetzt werden.
Schweden kann noch kurz vor Kriegsende heim ins Reich in die Zollunion geholt werden. Der Iwan sollte stark genug sein, dass ein weitere Ausflug in Großmachtsplätze nicht möglich ist, zumal kein Anlass mehr für Kriege im Osten besteht.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Wird irgendwann eigentlich auch noch auf dem amerikanischen Kontinent etwas "zurechtgestutzt"?
Kantelismusalarm!
Nein, davon gehe ich nicht aus. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass das Kaiserreich noch in Asien Ambitionen entwickelt - China ist einfach sehr lecker. Aber wie auch schon bei den Niederlanden bin ich ja beeinflussbar.
Das stimmt. Allerdings musste für diesen Krieg nicht wie für die letzten groß geplant werden, schließlich musste ja keine Inselnation mit der zweitstärksten Flotte der Welt angegriffen werden, sondern lediglich zwei Nachbarn, von denen einer auch noch aus einer kommunistischen Laune heraus auch noch etwas schwach auf der Brust ist.
Die Niederländer kapitulieren schließlich am 21. Juni 1914. Alles in allem hat der Krieg nur zarte 3 Monate angedauert, Simatos Prognose hat sich mehr als übererfüllt.
Verhandelt wird der Friedensvertrag im Schloss Arcen - einer kleinen Stadt nahe der deutschen Grenze, die zudem bis zum Wiener Kongress preußisch war. An diesem wunderschönen Ort stimmen die Verhandlungsführer des niederlandischen Königs und Parlaments schließlich Bedingungen zu, wie sie Großbritannien und Frankreich auch schon erleiden mussten: Armeebegrenzung, Reparationszahlungen, Abtretung der Kolonien. Die Kernniederlande bleiben allerdings unangetastet, zu groß ist die Sorge im deutschen Außenministerium, die zahlreichen kleinen Staaten in der eigenen Einflusssphäre durch allzu große Machtverschiebungen aus dem erfolgreichen Bündnissystem zu drängen.
Die Westsahara kann ohne Probleme und insbesondere Infamiekosten beansprucht werden. Damit sind die Gewinne der Niederlande aus ihrem Krieg gegen Spanien schon wieder futsch, doch es sollen nach dem Willen des Kaisers und seiner Diplomaten noch weitere Verluste folgen.
Algerien wird vorübergehend zu einem Dominion, in Eritrea muss ein Drittel zunächst ebenfalls als Dominion entlassen werden, ein Drittel geht direkt in deutsche Kontrolle über, ein Drittel bleibt zunächst Teil der Niederlande.
Für insgesamt 8,8 Infamie kann Indonesien beansprucht werden. Die diplomatischen Kosten sind hoch, aber die wirtschaftlichen (in Indonesien müsste es ua Öl und Gummi geben, was insbesondere die deutsche Automobilindustrie benötigt) und strategischen (Indonesien bietet eine deutlich bessere Basis für Unternehmungen in Ostasien und zudem einige Marinebasen auf Stufe 5) Gewinne übersteigen die diplomatischen Folgen um ein Vielfaches.
Sehr schön, endlich hat sich ein Krieg mal wieder auch durch direkte Gebietsgewinne bezahlt gemacht und nicht nur durch Stärkung der Verbundeten und Schwächung der Gegner!
Ich freue mich schon auf die potentiellen Folgen der Überschreitung des Infamielimits
Überschreitung des Infamielimits? Gibt's da nicht was von Ratiopharm?
Die letzten Hater saßen in Amsterdam und deren Hate ist ihnen nicht gut bekommen.
Gute Frage.
Ich bin tatsächlich aktuell dazu geneigt, den Status quo in Europa zu erhalten und Taiping-China anzugreifen, die dürften immer noch unzivilisiert sein. Bei allen anderen Möglichkeiten (nochmal GB angreifen, das wiedererstarkte Russland mit seinen endlosen Weiten angreifen, beim Zerfall der Türkei nachhelfen) sind mir eigentlich die Infamie- und auch kriegsbedingten Kosten zu hoch.
Beim Schriftzug sind die Indonesier scheinbar noch etwas reaktionär und klammern sich an die alten Herrscher, aber solange die Steuern am Ende nach Berlin fließen, soll mir das recht sein.
Im Gegenzug müssen aber Burundi und Kaffa entlassen werden, um unter dem Infamielimit zu bleiben.
Wer muss schon seinen alkoholbestimmten Pauschalurlaub auf den Balearen machen, wenn er auch ins deutsche Saufborneo kann?
Einige kleinere Kolonien werden dann innerhalb weniger Tage durch dieses Event übergeben, so zum Beispiel das dargestellte Tahiti, die niederländischen Reste Eritreas und...
Martinique. Kann man mitnehmen, würde ich sagen.
Saufborneo hat bei mir eindeutig zu lang gebraucht.
Hier ist jeder Wortwitz willkommen, auch wenn das Niveau jenseits der Grasnarbe liegt!
Russland unterliegt tatsächlich ziemlich schnell Japan und tritt seine Besitzungen auf Sakhalin ab.
Die zahlreichen Marinebasen in Indonesien ermöglichen das vielleicht größte Flottenbauprogramm der Menschheitsgeschichte. Sicherlich nicht in der Anzahl der Schiffe, aber doch in der Masse des eingesetzten Materials und der beteiligten Menschen. Mit 9 Dreadnouhgts und 3 Schlachtschiffen wird die schaumweinsteuerfinanzierte Marine des Kaiserreichs wohl endgültig unantastbar auf den Weltmeeren.
1,8 Infamie bringen mich leider wieder leicht über das Infamielimit. Tut das Not und hätten es 1,5 nicht auch getan?
Die Auswirkungen sind sind sofort bemerkbar, Verbündete lösen das Bündnis. Malta ist egal und die Slowakei sollte mittelfristig nach einigen Beziehungsverbesserungen wieder bereit sein, das Kaschmirbündnis, das eine Folge des Britannienkriegs sein müsste, war mir ehrlich gesagt gar nicht bewusst.
Folglich wird Harar entlassen. Alle anderen Nationen mit Kernen in Abessinien (Äthiopien, Shewa, Tigray) haben Anspruch auf das gesamte Gebiet, das ist mir zu viel.
In Afrika gibt es allgemein noch einige entlassbare Nationen mit wenigen Kernprovinzen, aber ich hoffe, ab sofort darauf verzichten zu können, auch wenn es aus Spielerlogik vermutlich klug ist.
Die weltweite Automobilproduktion findet fast ausschließlich in Deutschland oder der deutschen Sphäre statt - und dabei habe ich die Fabriken in den Sphärenstaaten nicht einmal selbst gebaut. Kann es eine bessere Werbung für die Fortschrittlichkeit und Wirtschaftlichkeit der deutschen Freihandelszone und Hegemonie geben?
Auch Brasilien klettert am Hufeisen entlang und springt in Richtung Faschismus. Ob sich das in der Summe (Versteht ihr? Wegen des Sigmas! ) lohnt?