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Thema: Endzone - a world apart

  1. #1
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Endzone - a world apart

    Auf vielfachen Wunsch.

    Die Einstellungen:

    Alles Standard. Und nicht die maximale Schwierigkeit.

    Bild

    Das meiste dürfte selbsterklärend sein. Einzig der Regisseur sollte kurz erklärt werden: Ist er an verhindert er lange Dürren. Es kann schon ein paar Jahreszeiten lang nicht regnen aber halt nicht jahrzehntelang. Verschleiß bei Werkzeug und Material lasse ich auf Mittel.

    Die Kartengenerierung (betreffend des Verhältnisses Gebirge, Wasser, Wald, Schrott) lasse ich unangetastet.
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    Geändert von Baldri (24. März 2021 um 13:29 Uhr)

  2. #2
    ReCrab Avatar von Rasta
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    Danke für die Story. Das -35% Angebot bei Steam läuft in 30 Stunden ab: Bitte überzeuge mich rechtzeitig vom Kauf
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    Andreas, 33, hat seine Karriere in der Industrie frühzeitig beendet und steht seiner Frau und dem Haushalt somit 24 Stunden am Tag zur Verfügung

  3. #3
    Altes Mann Avatar von goethe
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  4. #4
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Die Startposition ist eher bescheiden. Die Siedlung ist inmitten eines Ringes aus Bergen und Seen. Das lässt sich zwar gut verteidigen jedoch hemmt es auch eine Expansion da man sich logischerweise nicht kreisförmig ausbreiten kann sondern die Richtung vorgegeben hat. So wird es erstmal insgesamt dezentraler.

    Zuerst setzen wir Gebäude der Wasserversorgung. Die 4 Regenfänger und der Brunnen (rot und gelb) werden erst bei einer Dürre wichtig. Zu Spielbeginn sind sie noch nicht notwendig da der See gut gefüllt ist. Von ebenjenen See beziehen die Arbeiter der Zisterne (grün) die sich später zu einem Silo aufwerten lässt Wasser über einen Steg (blau).
    Bild

    Hellrosa sind Wohnhäuser um Pendlerwege zu verkürzen. Vier Stück finden sich hier. Darunter ist ein farbloser Fischer. Auch die Wege werden bereits geplant. Gebaut werden sie aber erst wenn alle Gebäude fertig sind.

    Es folgen Felder und Obsthaine. Hier pflanzen wir Karotten, Kohl und Pflaumen an. Auf eine später notwendige Bewässerungsanlage verzichten wir dabei nicht. Die wird über den Brunnen gesetzt hat es aber nicht ins Bild geschafft.
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    Das andere Gebiet kann man nun als Industriegebiet bezeichnen:
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    Der grüne Schrottsammler sammelt ebenjenes. Schrott. Aus dieser liegt überall herum und ist die Grundlage einer funktionierenden Wirtschaft. Neben Nahrung und Wasser natürlich. Man benötigt ihn für viele Bauprojekte und kann diesen auch sondieren um daraus Stoff, Metall, Plastik und Elektronik gewinnen. Die drei blauen Recycler übernehmen diese Aufgabe. Jeder ist dabei auf ein Produkt spezialisiert. Wobei Elektronik außen vor ist da das Forschung benötigt. Rot ist der Förster. Er fällt auch Bäume. Aus diesen lässt sich mittelfristig auch Kohle gewinnen die wichtig für Masken und Dekontaminierung ist. Gelb sind Kräutersammler, Jäger und Sammler. Der Sammler sammelt Nahrung. Der Jäger auch aber er kann auch Tiere einfangen um sie in Gehege zu sperren und den Nahrungsplan so ergänzen. Der Kräutersammler sammelt, natürlich, Kräuter. Welche wichtig sind für die Gesundheit. Auch hier gibt es rosa Wohnhäuser. Und einen Werkzeugmacher nebst Schneider. Diese benötigen die schon erwähnten Stoffe und Metalle. Sie stehen etwas entfernt von den diese Stoffe produzierenden Gebäuden, aber dafür sind sie näher am Nahrungsdistrikt.

    Bei Werkzeugen hat man die Wahl zwischen der Schrott- und der Metallvariante. Letztere sind besser aber eine gewisse Notreserve an Schrottwerkzeugen ist auch nicht zu verachten. Einerseits sind sie billiger, andererseits werden sie manchmal auf Expeditionen benötigt und man muss dann nicht die teureren (Im Sinne von Herstellungsdauer) Metallwerkzeuge vergeuden.

    Schutzkleidung reicht von einfachen Masken über Aktivkohle(gas)masken hin zu Strahlenschutzkleidung. Auch hier werde ich wohl alle drei produzieren, wobei aber die einfachen Masken eine Notreserve bilden werden. Brot- und Butterkleidung ist die Gasmakske.

    Es folgen Schule...
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    ... und eine Entseuchungsstelle:
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    Zur Schule äußere ich mich wenn sie fertig ist. Die Entseuchungsstelle dekontaminiert Nahrung falls sie verstrahlt ist.
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  5. #5
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Die Kosten der geplanten Gebäude übersteigen die vorhandenen Rohstoffe. Dennoch werden weitere geplant. Das erfordert bisserl Mikromanagement aber das passt. Die Forschungsstation, blau, lässt sich nur einmal bauen. Genauso das gelbe Expeditionszentrum.
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    Expeditionen dienen dazu eingefallene spezielle Ruinen nach brauchbaren Resten zu druchsuchen. Neben mondänen Schrotthaufen gibt es auch Gewächshäuser oder gar eine Militärbasis oder einen Reaktor. Manche dieser Einrichtungen erfordern, dass man beispielsweise Werkzeuge mitnimmt. Meist gibt es Ressourcen. Es lassen sich aber auch Technologien, Forschungsgrundlagen oder Saatgut finden.

    Zum Schluss noch eine Zuflucht. Die Zehn Häuser reichen erstmal dicke aus aber für den baldigen Fall eines Zuwachses plane ich sie auch schonmal.
    Bild

    Hier werden keine Kinder gezeugt im Unterschied zu den Hütten. Aber Obdachlose sind unschön. Zu denen die Kinder werden wenn sie groß sind.

    Das alles ist relativ provisorisch. Einen guten Platz für die Hauptsiedlung habe ich mal auf er Karte markiert.
    Bild

    Das dauert aber noch.
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  6. #6
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen


    Zitat Zitat von Rasta Beitrag anzeigen
    Danke für die Story. Das -35% Angebot bei Steam läuft in 30 Stunden ab: Bitte überzeuge mich rechtzeitig vom Kauf
    Falls du Banish magst und dem Setting etwas abgewinnen kannst wirst du Spaß haben.

  7. #7
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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  8. #8
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Läuft man hier wie in Banished auch zwangsläufig auf Ressourcenmangel und Tod der Siedlung zu oder kann man auch über die vorhandenen Resscourcen auf der Karte hinaus bestehen?
    Story Time :)


  9. #9
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Achso und natürlich:
    Story Time :)


  10. #10
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Läuft man hier wie in Banished auch zwangsläufig auf Ressourcenmangel und Tod der Siedlung zu oder kann man auch über die vorhandenen Resscourcen auf der Karte hinaus bestehen?
    Ja.

    Soll heißen: Auch in Banished ist ein Bestehen über die Kartenressourcen hinaus problemlos möglich wenn man sich von Feuerholz ernährt hat. Ressourcen hier sind unbegrenzt. Es gibt Schrottfänger die durch Stürme hineningetragenen Schrott einfangen. Die scheinen recht gut abzuwerfen. Schrott der zu Beginn auf der Karte herumliegt ist allerdings endlich. Bergbau scheint nur für Schwefel notwendig. Man braucht ihn für Munition. Ich weiß nicht ob er für weiteres benötigt wird aber die Banditen kann man abstellen oder auszahlen.

  11. #11
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Drei weitere Gebäude die später wichtig werden werden geplant. Das rote Krankenhaus steht nur zufällig neben dem Friedhof, gelb. Das hat nichts zu heißen. Es bietet sich nur aus Platzgründen an es dort hinzusetzen.
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    Das blaue Forum ist in zweierlei Hinsicht wichtig. Einerseits kann man hier mehrere größtenteils unliebsame Entscheidungen herbeiführen. Die Alten verbannen. Zum Beispiel. Oder halbes Wasser und Brot. Man kann allerdings auch Bildungsprogramme starten oder die Produktivität durch ein Herumlungerverbot erhöhen: Dann dürfen die Bewohner in den Fabriken nächtigen und sparen so Laufwege auf Kosten der Zufriedenheit.

    Die ersten beiden Gebäude sind dann gebaut. Es handelt sich um Steg und Zisterne.
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    Es gibt sogar schon ein paar Tropfen Wasser, im gelben Kästchen. Der schmale blaue Strich über dem grünen Atomsymbol. Was besagt, dass das Wasser leicht kontaminiert ist. Meh. Die Auswirkungen sind noch nicht messbar. Trotzdem ist das wie gesagt meh, finde ich. Der rote Kreis zeigt, dass ich den Arbeitern verboten habe Wasser aus Brunnen oder Regenspeicher zu beziehen. Diese Installationen sind für Dürreperioden gedacht, mal davon abgesehen, dass sie bisher ohnehin nur auf dem Papier existieren und im Falle des Brunnens ohnehin nicht bearbeitet werden. Gebäude Nummer drei wird der Fischer. Damit währen Nahrung und Wasser vorerst gesichert.

    Die Karte wurde übrigens ohne mitgebrachten Schrott und sehr überschaubaren Holzvorrat gestartet. Förster und Schrottplatz gibt es natürlich noch nicht. Die ersten drei Gebäude müssen fast zwangsläufig Steg, Zisterne und ein Nahrungsgebäude, in der Reihenfolge sein. Um an Schrott zu kommen können freie Arbeiter aber einfach einen wählbaren Punkt ansteuern und dort abbauen.
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    Gleiches gilt für Holz, darum die zweite Fahne. Es ist zwingend notwendig dies so nahe wie möglich am Startbus zu tun, wegen der Laufwege die für so eine kleine Siedlung doch relativ hoch sind. Die Aufgabe der Kinder und Jugendlichen ist es übrigens Gebäude mit Nahrung und Essen zu füllen. Davon hatten wir zu Beginn 5 Stück. Aber keine Gebäude die sie befüllen konnten. Mittlerweile gilt einer als Erwachsen. Zwar haben wir noch keine Schule aber bei den fünf Startkindern macht das nichts. Die sind bereits hervorragend ausgebildet. Nichtsdestotrotz müssen aber nach Förster, Schrottplatz und Wohnhäuser folgen. Für Kinder und die Zufriedenheit. Und die Schule natürlich. Und damit wäre man dann erstmal über den Berg.

    Die Arbeiterverteilung:
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    Neben Siedlern und Baumeistern wurden jeweils 2 Angler und Wasserträger abkommandiert. Baumeister bewegen Material vom Bus zu den Baustellen. Die Siedler (als freie Arbeiter) tun dies nicht. Die lagern nur ein. Zwischen zwei und vier Baumeister sind in dieser Phase zu empfehlen.

    Wenn wir mal hochrechnen was wir kurzfristig brauchen (Lehrer, Schrottsammler, Schneider, Werkzeugmacher, 2 Bauarbeiter, Förster) sieht man schon, dass man hier durchaus zu jonglieren hat.

    Es folgen nun 4 Häuser und die Schule.
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  12. #12
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Und da ist das gute Stück:
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    Sie kann bescheidene 10 Schüler unterrichten. Jeder Lehrer erhöht dabei nur das Lerntempo. 10 Klingt wenig, ist es auch. Glücklicherweise kann man das Teil aber später massiv ausbauen, so dass man nicht alles mit Schulen zukleistern muss. Für den Moment reicht eine Schule aber. Vier Fächer werden hier angeboten, wobei der Fokus auf Produktivität liegt. Weitere Fächer sind der Umgang mit Werkzeugen, mit Schutzausrüstung und eine allgemeine Bildung die bewirkt, dass die Kinder im Berufsleben eher Erfolge erzielen und als Spezialisten ausgezeichnet werden. Welche wiederum für manche Expeditionen benötigt werden.

    Nun kommt es zu einer ersten Dürre.
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    Die Fischis sind für die Dauer auch weg, erscheinen aber sobald sich das Gewässer wieder füllt. Wahrscheinlich mit Hilfe von Wasservögeln. Und das sind alle Gedanken die ich auf das Widerauftauchen verwenden will. Da sie nur eine Jahreszeit dauert sind weitere Maßnahmen unnötig. Das sitzen wir aus!

    Zumal das Jagdlager nebenbei errichtet wurde. Mit dem Förster flutscht das Holz nun recht ordentlich. Es mangelt aber an Schrott.
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    Nach einer gefühlten Ewigkeit ist allerdings auch der Schrottplatz fertig. Nun können auch die größeren Haufen angegangen werden.
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    Schnell folgen auch die Recycler.
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    Die mikromanage ich noch was die Produktion angeht. Mittelfristig aber die anfangs ausgedachte Verteilung von jeweils einer Ressource: Stoff, Metall, Plastik.
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  13. #13
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Das ist auch bitter nötig denn es mangelt an Kleidern und Werkzeug. Wenn wir 4 Kohlemasken produzieren könnten bekämen wir aber einen Bonus von 5 was ordentlich ist...
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    ...und natürlich zur Frage führt wo die Extramasken herkommen wenn sie niemand produziert, aber gut.

    So jetzt sei gesagt, dass das hier meine dritte Siedlung ist, das gute Tutorial nicht mitgezählt. Insofern bin ich noch in einer Lernphase. Siedlung 1 war recht kurzlebig. Siedlung zwei war ungeplant und endete in einer extrem schwanlkenden Bevölkerung von 100-450. Hier wurde von Anfang an geplant. Ich dachte man könne wie in Banished Gebäude hinsetzen und pausieren, so, dass sie komplett ignoriert werden. Es stellt sich aber heraus, dass es keinen solchen Knopf zu geben scheint. Ich habe etwas herumprobiert aber ich konnte nicht verhindern, das viele, sehr viele Ressourcen die an anderer Stelle benötigt werden in den Friedhof fließen.
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    Najaaa... Gut. Für die anderen Gebäude gilt dasselbe. Also wird alles gleichzeitig fertig. Sozusagen. Anstatt kontrolliert nacheinander.
    Dadurch, dass eingelagerte Baustoffe allem Anschein nach für Gebäude reserviert werden fließt nur sehr wenig Schrott in die drei Recycler. Solange, bis der Bedarf der Gebäude gedeckt ist.

    Entsprechend wird die Schmiede zwar fertig aber Metall für die angeforderten Werkzeuge werden nicht hergestellt. Möpmöp.
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    Was bedeutet, dass es keine Bonuswerkzeuge oder Bonusmasken gibt. Denn auch der Stoff für Masken wird ja in Recyclern gewonnen, aus Schrott der ebenfalls noch für Gebäude benötigt wird.


    Ein kleiner Überblick über die demografische Entwicklung:
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    Man sieht ganz deutlich einen Mangel an Schutzzeug. Aber das wird schon wenn sich alles eingespielt hat. Schlimmer scheint die Fruchtbarkeitsverteilung. Aber ich verwende hier bewusst das Wort "scheint". 11 der hier insgesamt 29 Einwohner sind betagt oder alt. Und somit unfruchtbar. Es liegt also definitiv nicht an der Strahlung und schon bald wird sich das selbst regulieren.

    Es gab noch keine unnatürlichen Tode. Die zwischendurch geringe Kidnerzahl liegt an mangelnden Hütten aber wurde ganz gut behoben. Der Niedergang der Kinderkurve bedeutet schlicht, dass sie zu jungen Erwachsenen wurden. Zeitgleich wurden junge Erwachsene zu Erwachsenen, was sowohl den großen Sprung hier erklärt, als auch die scheinbare Stagnation bei den jungen Erwachsenen.

    Insgesamt macht sich der Kindermangel natürlich schon bemerkbar - sonst gäbe es nicht so viele Alte - aber Stand jetzt sieht das gut aus. Wenn die Alten erstmal wegsterben werden wir auch wieder mehr Arbeitskraft haben. Was momentan neben dem Werkzeug/Schutzkleidungsmangel das größte Problem ist. Ich hoffe ja, dass sich das von selbst reguliert.

    Als nächstes werde ich wohl die unnötigen Gebäude fertigstellen müssen. Da werden die Recycler ganz schön beansprucht. Die Regenfänger brauchen Plastik. Metall und Metallwerkzeuge sind auch gefragt.
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  14. #14
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Woah. Wie viel Zeit ist denn im Spiel vergangen, dass die Demographie sich schon so krass entwickeln konnte?
    Story Time :)


  15. #15
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Das Spiel ist in "Saisons" (was vermutlich Jahreszeit meint) eingeteilt. Wie lange so eine "saison" dauert kann man nur schätzen. Auf jeden Fall ist outgame noch nicht soooo viel Zeit vergangen. Zwei Stunden?

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