Nein, Hoimi. Keine Ahnung wer dieser ominöse "andere" sein soll
Nein, Hoimi. Keine Ahnung wer dieser ominöse "andere" sein soll
Zitat von Brabrax
Hoimi ist der Gemeinste
@Jon Sind jetzt dann eigentlich Vertreter der Mongolen in Paris?
Vermutlich schon noch, ja. Die werden aber sicher bald wieder abreisen.
Dann wird die Bitte zur dauerhaften Stationierung abgelehnt?
Sobald man wieder im Land ist, soll man die Großpriore der franz. Zungen zum Gespräch bitten. Ich nehme Mal an, mittlerweile ist der Einsatz der Johanitter gegen Banditen in Frankreich dem Königshaus bekannt.
Die Ketzerprozesse liegen an der Inquisitionsbehörde?
Also an dem komischen Riesen bei dem vor lauter Wachstum dann nichts im Kopf entstanden ist?
Ja. Wobei es jetzt erstmal abzuwarten gilt, was Azrael heute Abend schreibt. Er scheint das ja nicht unbedingt beabsichtigt zu haben.
Im Zweifelsfall hat man jetzt eine gute Liste an Geistlichen, die es zu fördern gilt. Wenn wir die selbst hätten finden wollen, hätte es wohl deutlich länger gedauert
@Jon Man soll dann auch Mal Beamte in den Süden schicken und nachfragen/nachforschen, was bei den Prozessen genau vorgefallen ist.
Der fettmarkierte Teil wird nach den Vorkomnissen in Tirol gestrichen. Stattdessen bedankt man sich bei allen Herrschern, die eine eigene Delegation finanziert und entsendet haben. Es zeigt den starken Wunsch weiter friedlich über kulturelle Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Insebsondere bedankt man sich beim Khan von Baiern, dessen Bäcker einen eigenen Freundschaftskrapfen für diese Messe kreeirt haben. Zu guter letzt bedankt man sich bei Yunus Khan, der sich aktiv für ein Ende der Gewalt in Tirol und in Europa einsetzt.Gegen Ende Juli/Anfang August geht es nach Paris. Dort lässt man die 1417 eingeführte Messe wieder aufleben. Die Herrscher von Burgund, England, Böhmen, Tirol, Baiern, Schwaben, Hessen und Schweden haben bereits angekündigt eigene Delegationen zu entsenden. Dem Herrscher Tirols soll ein Ehrenplatz zugewiesen werden, da er sich für eine Senkung des französischen Tributs in Sarai stark gemacht hat. Bei der Eröffnung der Messe bedankt man sich namentlich beim Khan von Tirol "Er ist ein wahrer Freund des französischen Volkes, der sich für ein Ende der überhöhten Tributlast stark macht. Anders als andere agitiert er nicht hinter Frankreichs rücken in Sarai und verteilt Brotkrumen ans französische Volk, um sich auf Kosten der tributgebeutelten französischen Monarchie Einfluss zu erkaufen.". Den Händlern von Schweden sollen zentrale Plätze gegeben werden, da der Herrscher in Schweden persönlich Werbung für die Messe machen will.[/B]. Allen Delegationen werden Fässer des 1412 per SP geförderten Weins geschenkt. Ggf. kommt ja wer auf den Geschmack und Frankreich braucht weitere Absatzmärkte.
Man freut sich außerordentlich über das Erscheinen der Großpriore! Im vergangenen Jahr hatte es ja leider nicht zeitlich funktioniert, sodass nicht jede außenpolitische Aktion Frankreich mit den Orden abgestimmt werden konnte. Vorneweg möchte man die Priore beruhigen, entgegen einiger Gerüchte hat man selbstverständlich mit dem Großmeister in Rom geredet und wird die Gespräche im Winter fortführen. Schließlich überwintert der Großmeister in Paris, wenn er nicht in Tirol gehängt wird. aufgehalten wird.19.-21. Juli 1425: Im Anschluss an das Ritterturnier in Lyon kommt es zu einem Treffen der drei Großpriore des Johanniterordens im Königreich Frankreich mit Königinmutter Katharina. Man spürt recht deutlich, dass beide Seiten sich nicht besonders vertrauen, aber dennoch bemüht sind, die Form zu wahren.
Leider hat man erst nach dem Landgang in Marseille davon erfahren, dass die Johanniter Truppen in Frankreich im Banditenbekämpfungseinsatz haben. Sonst hätte man direkt mit dem Großmeister darüber geredet. Sollen die Truppen weiter eigenständig agieren oder möchten die Großpriore diese nicht zur Effizienzbekämpfung den restlichen Banditenbekämpfungstruppen der internationalen Koalition anschließen? England, Schwaben, Burgund und Frankreich kämpfen gemeinsam und die Johanniter stehen abseits davon allein.
Eigentlich kooperiert man sogar ziemlich gut mit dem lokalen Adel.
Also besteht kein Interesse sich dem Gesamteinsatz von England, Schwaben, Burgund und Frankreich anzuschließen?
Ich weiß ja nicht, was du mit dem "Gesamteinsatz" meinst, aber so habe ich die Truppen nicht eingesetzt.
Irgendwer wird doch - sofern er Zugriff auf eine Frankreichkarte hat - die Truppen auf verschiedene Schwerpunktgebiete verteilt haben und sie unterjährig verschieben, um auf die Gesamtsituation zu reagieren. Damit die Truppen dort eingesetzt werden, wo nötig und nicht alle im gleichen Gebiet sind?
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