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Thema: [Mongolensturm] Frankreich

  1. #946
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    Man kann es versuchen. Das Kalifat ist aber schon nochmal ein anderes Kaliber als das Sultanat Izmir, was die religiöse Herrschaftsbegründung angeht.

  2. #947
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Mir fehlt da das Gefühl für. Die bisherigen Kalifen haben ja genau null aufm Gebiet der Religion gemacht...
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  3. #948
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    Roesti hat mW einen Fonds für die Verbesserung liturgischer Ausstattung eingerichtet, aber es stimmt schon, dass sie den Kalifen bislang kaum als Oberhaupt des Islam präsentieren.

  4. #949
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Roesti hat mW einen Fonds für die Verbesserung liturgischer Ausstattung eingerichtet, aber es stimmt schon, dass sie den Kalifen bislang kaum als Oberhaupt des Islam präsentieren.
    Ja, daran kann ich mich auch errinern mWn gilt der Fond aber für alle Religionen, oder?
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  5. #950
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    Ja, genau.

  6. #951
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    @Jon, mittlerweile ist man von diesem Burgund Hochzeitsding heimgekehrt, oder?
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  7. #952
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    Ja.

  8. #953
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Man soll sich dann einmal selbst dafür loben dem Papst bei seinem Schutz der Christen in Indien zu helfen. Leider war dies dem Königshaus wegen der angespannten Finanzlage nur über einen Kredit und nicht über eine Spende möglich. Man will jedoch den Schutz der Christen unterstützen und sich nicht daran bereichern. Daher sollen die Zinseinnahmen gespendet werden über die Art der Spende soll der Rat entscheiden. Ich hab drei Optionen: i) Spende für den Dombau in Rom, ii) Spende für die Aktion des Königs, iii) Spende für die Armenspeisung einer der nicht Johanniter Orden im Land (ich habe keine Präferenz zwischen den Optionen/wollte was zum auswürfeln mitgeben)
    Gleichzeitig äußert man in der Sitzung Unverständnis über einige - besonders am Mittelmeer beheimatete - Herrscher, die immer laut sind, wenn es ums Kalifat geht, um politische Punkte gutzumachen, aber nichts substanzielles beitragen, wenn es um den tatsächlichen Schutz von Christen geht, sodass es nach Novgorod wieder dem armen franz. Königshaus zukommt dem Papst zu helfen.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  9. #954
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    1.-31. Oktober 1429: In Oberitalien tauchen zahlreiche Neuausgaben mit den Sagen über die alten griechischen und römischen Götter und sogar eine Sammlung etruskischer Legenden auf. Der „Pisaner Dialekt“ erweist sich dabei einmal mehr als verbindendes Element. Einige Ordensleute rufen zwar dazu auf, gute Christen sollten die Werke nicht erwerben, angesichts der Haltung des Heiligen Stuhls und der Krone verzichten die Inquisitoren aber darauf, sie aus dem Verkehr zu ziehen. Einige Auflagen sind bereits Anfang Dezember ausverkauft und müssen nachgedruckt werden.
    Man verbietet die vom ital. König geförderten Stücke (und etwaige Übersetzungen) bevor diese den Geist und die Seele französischer Christen vergiften können.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  10. #955
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  11. #956
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Schwerpunkt:
    Der „Gesprächskreis zur Verbesserung der Stellung der Leibeigenen“ (bald als „Heinrichs Tafelrunde“ bezeichnet) findet rasch den Zuspruch einiger junger Hofadliger, die zum Teil mit dem König aufgewachsen sind und seine Ansichten teilen – oder auf eine steile Karriere hoffen, sobald der Monarch selbst regiert. Da die Mitglieder verhältnismäßig jung und oft sehr idealistisch eingestellt sind, werden einige recht radikale Forderungen erhoben. Die Ratgeber, die der Hof abgestellt hat, bemühen sich hingegen, die jungen Adligen von einem schrittweisen und gut vorbereiteten Vorgehen zu überzeugen. Letztlich schlägt der Gesprächskreis zwei recht weitgehende Maßnahmen vor: Zunächst soll nach dem Willen Heinrichs und seiner Freunde überall genau festgehalten werden, wie viele Diensttage die Leibeigenen einer Region nach altem Herkommen für den Grundherrn oder die Krone erbringen müssen. Alles, was darüber hinaus eingefordert wird, soll bezahlt werden. Dies würde voraussichtlich zu einer gewissen Umverteilung des Wohlstandes vom Adel zum Bauernstand führen, aber auch den Unterhalt von Burgen, Straßen, Häfen und Brücken erschweren. Einige Jahre nach dieser Reform soll nach dem Vorschlag des Gesprächskreises außerdem ein Fonds eingerichtet werden, mit dessen Hilfe sich Leibeigene auf Kredit freikaufen und freie Bauern werden können. Die von den jungen Menschen gemachten Vorschläge stoßen im Adel aber auch auf Widerspruch.
    [...]
    Der Westen des Landes hat zwar weiterhin Schwierigkeiten (zumal die Schotten sich weniger gut auskennen als einheimische Schmuggler und Piraten), aber zugleich haben die Menschen in der Region das Gefühl, dass der Pariser Hof ihre Nöte durchaus ernst nimmt. Einige Gelehrte aus Bordeaux schlagen vor, dass man im kommenden Jahr die Ideen der königlichen Kommission an der Atlantikküste umsetzen könnte. Sie wären zwar nicht ganz kostenneutral, aber würden zumindest nicht viel Silbergeld erfordern. So könnte man den dort lebenden Menschen eine bessere Perspektive bieten und zugleich die Folgen der umstrittenen Ideen besser einschätzen.
    Den Vorschlägen der Komission folgend soll mit der Umsetzung der ersten Stufe der Maßnahmen an der Atlantikküste angefangen werden. Für die Maßnahmen stehen 62 000 S zur Verfügung (50 000 S vom Papst und 12 000 S Zinseinahmen). Die Gelder können, müssen aber nicht vollständig ausgeschöpft werden. Falls etwas übrig bleibt, werden die Gelder später entweder für die zweite Stufe oder für die Ausweitung auf andere Gebiete verwendet.
    Der König selbst wird Mitgliedern des Gesprächskreises in die Region reisen, um den Adel für die Maßnahmen zu gewinnen. Im Rahmen der Reise besucht er ebenfalls jene Städte in den Pyrenäen, die bei der Frankreich Rundreise vor einigen Jahren nur sehr kurz besucht wurden.
    Der Hofstaat soll bei den übrigen Geistlichen und Adligen des Landes ebenfalls für die Maßnahmen werben und um finanzielle Unterstützung bitten. Man versteht die Vorbehalte des Adels und nimmt diese ernst, deswegen führt man die Maßnahmen nicht für das ganze Land ein, sondern erprobt sie erstmal in einer Region, die ohnehin wirtschaftliche Unterstützung benötigt.

    Reaktion:

    Auch in diesem Jahr wird die Handelsmesse in Paris durchgeführt.

    Die Marseillekommission wird auch in diesem Jahr mit 5 000 S ausgestattet.

    Man veräußert Krongut und Privilegien im Wert von 300 000 S.

    Es werden 1 000 Ritter mobilisiert um das Banditentum in Zentralfrankreich zu bekämpfen.

    Sonderprivilegien:
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus Hellas

    Ausgaben:
    400 000 S Tribut
    246 000 S Zinsen
    175 000 S Feste Zuwendungen
    30 000 S Handwerksmesse
    20 000 S Schiffe
    5 000 S Marseillekommission
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    5 000 S Banditenbekämpfung
    120 000 S Kredit zur Unterstützung der Verteidigung der Christenheit
    62 000 S Schwerpunkt
    ---
    1 068 000 S

    Einahmen:
    247 000 S Rücklagen
    140 000 S Handelsprivilegien
    920 000 S Steuern
    50 000 S St Denis/Papst
    12 000 S Zinsen
    ---
    1 369 000 S

    Rücklagen: 301 000 S
    Geändert von Nahoïmi (12. Mai 2021 um 15:09 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  12. #957
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Neues Jahr

    @Jon

    Daneben lädt man noch den französischen Adel und die Satrapen in Krakau und Stettin ein. Man hofft dass die Satrapentruppen als Mauren agieren könnten, da die Ungarn alleine nicht ausreichen würden. In Frankreich macht man Werbung für die Beteiligung am Manöver. Das Königshaus hat unserer Information kein Verbot erteilt, ist aber nicht bereit selbst die Summe aufzubringen.
    Sollte diese Lüge des Großmeisters tatsächlich Verbreitung finden, soll dieser widersprochen werden. Das Königshaus lehnt das Manöver aus politischen und nicht aus finanziellen Gründen ab. Provokationen des Kalifats ohne reale Einmarschpläne haben nur eine Auswirkung: Sie verschlechtern die Situation der Christen im Kalifat. Richtig ist aber, dass das Königshaus keinem Ritter die Teilnahme verbietet.

    Schwedische Handelsreise:

    Man schickt einen Boten zu den Iren. Diese haben Schweden vom großen Teich ausgeschloßen, man möchte erfragen wie weit dieser reicht und ob die Handelsfahrt der Schweden durch die Iren behindert wird. Da potentielle Kämpfe vor der franz. Küste stattfinden, bittet man die Iren um Antwort.

    Feier Ungarn:

    Man schickt Herzog Arthur von der Bretagne zur ungarischen Feier.

    Messe Italien:

    In einer Überraschungsaktion soll man nach der ital. Handelsmesse verstärkt Schiffe in Marseille auf die ital. Heidenstücke untersuchen. Man will verhindern das diese nach der Messe Verbreitung in Frankreich finden.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  13. #958
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    Soll man den Adel direkt auffordern, auch nicht auf eigene Faust am Manöver teilzunehmen oder soll man es zulassen, wenn sie das wollen?

  14. #959
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Der Adel ist da völlig freigestellt. Man hat im Königshaus nur etwas Unmut über den Großmeister, dem man aktuell erlaubt hat Truppen durch Frankreich zu bewegen/Adlige fürs Manöver einzuladen und nun etwas flunkert...
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  15. #960
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    3. März 1430: In Sarai beginnt eine Sitzung des Kronrates, zu dem zahlreiche führende Adlige und auch Vertreter aller Großsatrapen eingeladen wurden. Es wird damit gerechnet, dass es zu mehreren Umbesetzungen wichtiger Positionen kommt.
    Dann nutzen wir die Gelegenheit doch, wenn der Spielleiter uns schon darauf stößt: Wie ist die Stimmung in Sarai? Welche Auswirkungen werden die Umbesetzungen haben? Mit Marek ist ein großer Tradionalist weg, sodass die Gruppe an Einfluß verliert?
    Zitat Zitat von Bassewitz
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