Beim zweiten lesen bemerkte ich erst den Sarkasmus.
Beim zweiten lesen bemerkte ich erst den Sarkasmus.
ttte hat doch überhaupt kein Interesse an ein Ende der gewählt, der will Schwaben brennen lassen
Zitat von Bassewitz
Dabei trift es nur so vor Fett....Sarkasmus. Ich musste erst mal hier saubermachen.
Beim zweiten lesen bemerkte ich erst den Sarkasmus.
@Jon
Man schreibt zwei Briefe: Einen an Sarai und einen Alina. Man hat von der Enthebung Minkus gehört, sollte Sarai weitere Schwerter zur Durchsetzung dieses Urteils benötigen, steht Frankreich bereit zu helfen.3. August 1425: Als die Nachricht von der „Innsbrucker Blutnacht“ in Sarai eintrifft, erklärt Großkhan Yunus den Tiroler Monarchen für abgesetzt. Die Regierungsgewalt über das Land soll zunächst Yunus‘ Cousine Alina mit einem Rat lokaler Adliger übernehmen, um das Recht wiederherzustellen und die Nachfolgefrage zu klären. Die Dynastie wird aber zunächst nicht ihrer Herrschaftsrechte enthoben.
Ja weißt du, es trifte wohl nur so vor Sarkasmus, dass ich wieder dachte, dass Hoimi es ernst meint.
Stimmt....ich hatte nicht bedacht....
Bei Hoimi hatte ich in Gk einiges für Sarkasmus gehalten, das er dann tatsächlich ernst meinte.
Deswegen war ich wohl komplett verwirrt.
@Jon, hattest du dies geshen?
Die Briefe sind unterwegs.
Danke
@Jon Ich verfolge das rumgewackel zwischen Tirol und Schwaben immer nur so halb: Bisher gibt es kein Urteil von Alina oder Yunus zum kleinen Maxi, oder? Verurteilt wurde nur sein Vater?
Nein. Auch zu Minku nicht, weil er bislang nicht persönlich belangt wurde.
Gut, dann schreibt man einen zweiten Brief an Alina: Maximilian ist in Paris aufgetaucht, nach bisherigen Kentnissstand liegt nichts aus Sarai gegen ihn vor, deswegen behandelt man ihn als Gast mit allen Ehren. Man möchte sich aber darüber Rückversichern, dass dies im Sinne Sarais ist.
Maxi wird dann mit allen Ehren empfangen. Man spricht ihm Mut zu, die verworrene Lage lässt sich sicher aufklären.
Edith: Man macht ihm aber auch klar, dass er nur solange in Frankreich willkommen ist, wie das Großkahnat nicht nach ihm ruft. Damit es keine falschen Hoffnungen gibt.
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