Alle raus außer Jon.
Alle raus außer Jon.
Zitat von Bassewitz
Viel Erfolg
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Wie ist denn die aktuelle Lage, man schuldet den Mongolen 500.000 S und hat die Hofhaltung wieder hochgedreht. Finden sich genug Kreditgeber um den Tribut zu bezahlen?
Wie schaut die Bevölkerungsdichte in Frankreich aus? Ist man da ausgelastet oder könnte man deutlich mehr Leute vertragen?
Zitat von Bassewitz
Wie ist die Einstellung zu den Mongolen in Frankreich? Spuckt jeder Franzose in deren Richtung oder ist es etwas entspannter, auch wenn sicherlich nicht gut?
Zitat von Bassewitz
Man findet sicher ein Konsortium, das einen Kredit über 400000 S zur Verfügung stellen würde. Frankreichs Bonität ist tadellos, und zumindest beim Jahresbeginn waren die Zinsen auch niedriger, wenn die Regenten zusagten, den Tribut zu bezahlen. Das dürfte weiterhin der Fall sein. 120000 S hat man auch noch in der Kasse. Wichtig wäre auch, die 600 Ritter loszuschicken; die hat man ohnehin bezahlt, und ihr Auftrag im Süden ist erfüllt.
Soweit man weiß, ist das regional recht unterschiedlich. Die Lammköpfer waren im Norden deutlich aktiver als im Süden, wo besonders die mächtigen Johanniter als mongolenfreundlich gelten. Wenn man endlich die allgemein als berechtigt empfundene Tributminderung erhalten würde, könnte das sogar noch verträglicher werden. Klar, richtig beliebt ist eine Fremdherrschaft über ein so mächtiges Land nicht, aber man zahlt eben aus Sicht vieler Bürger und Bauern (und auch nicht weniger Adliger) lieber Geld, als die Ungarn durch das Land wüten zu sehen.
Das ist wirklich schwer zu sagen, weil Frankreich so groß ist. Es ist jedenfalls nicht so, dass man überall riesige Getreideüberschüsse erwirtschaften würde.
Ok, meine Überlegung geht dahingehend, dass es momentan (wahrscheinlich) eher unwahrscheinlich ist die Tributminderung zu erhalten. Man hat den diesjährigen Tribut verschlampert und keine Heerfolge geleistet. Gleichzeitig hat Yunus nach dem gewonnen Krieg gegen Bertai einen Moment der Stärke, der ist nicht kompetent genug, um sich in so einer Situation langfristig Freunde zu schaffen.
Man könnte die Umsiedlung von Mongolen aus den alten Landen nach Frankreich zumindest mittelfristig anbieten, um einen Kuhhandel beim Tribut zu erreichen. Nur weiß ich nicht, ob das innenpolitisch durchsetzbar ist.
Zitat von Bassewitz
Jetzt einmal unabhängig von der Einschätzung: Welchen Vorteil hätte es für die Mongolen, Leute aus den Alten Landen in Frankreich anzusiedeln, falls die überhaupt Lust dazu hätten?
Ich hatte es so verstanden, dass die da mitm Klimawandel/sinkenden Erträgen zu kämpfen haben und das ein Mechanismus ist über den das Großkhanat zusammen brechen soll?
Zitat von Bassewitz
Die haben da ein neues Zuhause und werden mit Baguette und Forschschenkel versorgt.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.