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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1261
    Moderator Avatar von Kathy
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    xiist11 wurde vermerkt. Jetzt darf ich das nur nicht aus Versehen korrigieren.

    Die Kultur bei Cuzco wurde offenbar nach der Rückeroberung von Macchu Picchu wieder von den Maya übernommen - das Bild mit der guten Entwicklung war wohl aus der Zeit, wo diese Stadt entweder gerade unter unserer Kontrolle war oder zurückerobert, aber die Kultur im Umland noch nicht wieder geupdated war (wobei das meiner Meinung nach sofort passiert).
    Die Argentinier können gerne versuchen, die Stadt zu stürmen, aber die haben dort glaube ich noch weniger Truppen da als die Arawak - irgendwelche Leute, die irgendwann mal da gestrandet sind. Das ist ja nicht ihre Heimatinsel. Ich denke eher, die haben die Gelegenheit genutzt, dass da eine einzelne Einheit herumstand (darum habe ich die billigste Truppe geschickt, die ich hatte) und diese vernichtet. Dafür werden sie teuer bezahlen.
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    Geändert von Kathy (23. Februar 2024 um 15:59 Uhr)
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  2. #1262
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Juli 1954 n. Chr.
    Nun begann ein heißer Sommer im Norden Amerikas. Argentiniens Einmischung am Golf von Wahpekute, wo der Ecuadorianer Admiral Daniel Callaghan VI. mit einen Westentaschenschlachtschiff und 6 Zerstörern unser Arbeitsboote versenkt hatte, musste bestraft werden. Also ließ Guyasuta aus Bismarck eine Eisenbahnbatterie auf das Schiff feuern, wobei aus unserer Seite 150 Mann verletzt und 2 Geschütze im Gegenschlag beschädigt wurden.

    Thomas Graves versenkte mit seinem Flaggschiff, einem Kreuzer, die Zerstörer und beschädigte das Schlachtschiff weiter, ohne dass er Schäden einstecken musste. Zwei weitere Kreuzer lieferten sich über große Entfernung ein Duell mit dem Schlachtschiff, ehe ein vierter Kreuzer dieses enterte. Die Schäden bei unseren Kreuzern blieben minimal.

    Eleanor und Ernst Haeckel waren bei Roosevelt, als ich zum Präsidenten kam. "Mein Mann darf sich unter keinen Umständen aufregen", warnte mich die First Lady. "Lass gut sein, Eli", erwiderte Franklin. "Wenn Cathy kommt, sind es sicher wichtige Nachrichten. Ich lasse Tausende im Krieg leiden, da muss ich auch das Risiko ertragen, mich in meinem Zustand aufzuregen." "Mr. President, ich hoffe nicht, dass Sie sich aufregen müssen. Ich komme, um gute Nachrichten zu bringen - über die Schlacht von Pointe des Oiseaux." "Erzählen Sie."

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur IV. (Nordwest-Bukanier-Armee und Oberkommando), Heinrich der Vogler (Airforce), Pedro Menéndez de Avilés VI. (Navy), Ali Bey II (Landungsflotte)
    weitere beteiligte Offiziere: Gneisenau, Hektor (Verwundet)
    Navy: 50 Zerstörer, 1 großer Kreuzer, 5-15 Panzerkreuzer, 9 geschützte Kreuzer, 12-40 Dampffregatten und Schraubenkorvetten, 10 Dampfschiffe
    Subtotal: 19000 Mann, 87-125 Schiffe
    Airforce: 10 Luftschiffe (5 beschädigt, 420 Verletzte), 170 taktische Bomber, 150 Beobachtungsflugzeuge
    Subtotal: 1640 Mann (420 Verletzte), 330 Flugzeuge (5 beschädigt)
    Artillerie: 800 Artillerien, 500 schwere Artillerien, 400 mechanisierte Artillerien (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte)
    Subtotal: 11000 Mann (100 Tote, 1300 Verletzte), 400 LKW (20 zerstört, 260 beschädigt), 1700 Geschütze (20 zerstört, 260 beschädigt)
    Infanterie: 3000 Marineinfanteristen (100 Tote, 1700 Verletzte), 1000 Flammenwerfer, 1000 Schützen (1000 Tote: Nord-Azteken-Armee), 2000 Kommandos (500 Verletzte), 1000 Sappeure, 80 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 48 beschädigt, 100 Tote, 1200 Verletzte), 500 Kradschützen (100 Verletzte, 50 von 250 Motorrädern beschädigt), 200 LKW
    Subtotal: 11500 Mann (1200 Tote, 3500 Verletzte), 80 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 48 beschädigt), 250 Zweiräder (50 beschädigt), 200 LKW
    Total 43140 (1300 Tote, 5220 Verletzte), 87-125 Schiffe, 330 Flugzeuge (5 beschädigt), 1700 Geschütze (20 zerstört, 260 beschädigt), 930 Bodenfahrzeuge (24 zerstört, 358 beschädigt)

    Bukanier: Nur ad-Din (im Aufstand)
    400 leichte Bomber (400 am Boden zerstört)
    2000 Gebirgsjäger (2000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 1000 Flibustiers (1000 Gefangene), 10000 Siedler (1000 Gefangene), 1000 Bauarbeiter (1000 Gefangene), 13000 Kriegsgefangene (13000 Gefangene befreit)
    1000 Kradschützen (1000 Tote, 500 Motorradgespanne zerstört)
    1000 Flaks (1000 zerstört, 5000 Tote)
    Total: 34800 Mann (9000 Tote, 16000 Gefangene, 9000 Siedler und 800 Piloten im Aufstand), 400 Flugzeuge (400 zerstört), 500 Bodenfahrzeuge (500 zerstört), 1000 Geschütze (1000 zerstört)


    Pedro Menéndez de Avilés konnte die Stadtbefestigung mit seinen Schiffen sehr schnell zerstören.

    Zudem waren noch genug Schiffe übrig, um auch schon mit dem Beschuss der Garnison zu beginnen.
    Nur ad-Din hatte zwar einige Flaks in seiner Garnison, dennoch konnte er nur die Luftschiffe der Chile Airforce abfangen und zur Hälfte beschädigen.

    Die taktischen Bomber und Beobachtungsflugzeuge dagegen konnten unbehelligt angreifen und die Verteidiger weiter schwächen.

    Die Artillerie und schwere Artillerie der Nordwest-Bukanier-Armee rückten gar nicht erst vor, sondern feuerten über den nördlichen Passe auf die Stellungen.

    Zugleich traf Ali Bey mit 10 Dampfschiffen ein, die Marineinfanterie (eigentlich für Maraceibo) transportierten. Er begann mit einem unerwarteten Landungsangriff. Wobei, so unerwartet nicht. Die Rough Riders ihres Onkels Theodore erlitten gleich beim ersten Angriff einige Tote, aber insgesamt konnte die Marineinfanterie hier 3 Flakstellungen am Hafen zerstören.
    Bild
    Die mechanisierte Artillerie von Mc Arthurs Armee rückte unter diesem Dauerfeuer vor und griff die Kradschützen und Gebirgsjäger an, wobei die Gebirgsjäger ihnen in der verschneiten Landschaft einige Probleme bereiteten und 20 Holt-Artillerietraktoren zerstören und den Rest beschädigten, während die LKW-Gezogene Artillerie gegen die Kradschützen nur beschädigte Fahrzeuge zu beklagen hatte.
    Ali Bey landete nun auch Flammenwerfer an, die die Flak zweiter schwächten, aber ein Angriff von Schützen der Nord-Azteken-Armee im Hafen wurde von den Gebirgsjägern blutig abgeschlagen uns kostete uns eine Einheit. Die Kommando der 4. Landungswelle Bukanisch-Chile, die nun wieder dabei waren, konnten dann aber alle Gebirgsjäger töten.
    Im Osten der Stadt luden erbeutete Panzerwagen/LKW eine Truppe Sappeure der Belize-Bahnpioniere ab, die die Stellungen der Marines vernichteten. Gneisenau griff mit wenigen Verletzten die Kradschützen an, ehe Hektor die letzte Flak vernichtete, dabei aber einige seiner Halbkettenlaster und Männer verlor und selbst schwer verwundet wurde. Schließlich war es Ali Bey selbst, der mit seinen Kradschützen - die sich vom letzten Kampf noch nicht ganz erholt hatte - von Süden in die Stadt einrückte. Die letzten Flibustiers ergaben sich unter der Bedingung, dass wir keine Beweise finden würden, dass sie an Piratenaktionen teilgenommen hatten. In der Stadt wurden auch 1000 Bauarbeiter und 1000 Siedler gefangen genommen, sowie eine enorme Zahl von 13000 Kriegsgefangenen verschiedenster Kriege befreit. Ali Bey beschlagnahmte die 696 Millionen Peso von Nur Ad-Dins Piratenschatz, und Pointe des Oiseaux war eingenommen und die Westfront auf Patagonien bereinigt. Die Stadt kam natürlich in der County of Patagonie, wobei dieses nun in einen Ostteil (Hispaniola City und Yamana) und eine Westteil (Pointe des Oiseaux und Toluca) getrennt wurde.

    Doch natürlich gab es auch einen Aufstand von Pointe des Oiseaux. Nur ad-Din hatte 9000 der 10000 Siedler, die 800 Piloten, die ihre leichten Bomber am Boden zerstört hatten und weitere Freiwillige - vor allem solche, die sich nicht darauf verlassen wollten, nicht wegen Piraterie angeklagt zu werden - versammelt, um im Süden und im Westen der Stadt den Amerikanern in den Rücken zu fallen, während er selbst versuchte, mit einigen ungekennzeichneten Ubooten zu versenken, für die unsere Flotte keine Munition mehr übrig hatte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey (Oberkommando), Heinrich der Vogler (Luftwaffe, Verwundet), Mc Arthur (Nordwest-Bukanier-Armee), Kubrat (Südwest-Bukanier-Armee)
    weitere beteiligte Offiziere: Roeder (in Ruhestand versetzt), Rhydderch Hael (gefallen), Liu Tingxun, von Egloffstein, Bayezid, Barefoot, Ashikaga Takauji
    Airforce: 100 Bomber, 160 taktische Bomber, 6 Luftschiffe, 20 Riesenflugzeuge, 200 Hubschrauber (20 abgestürzt, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte)
    Subtotal: 2720 Mann (40 Tote, 180 Verletzte), 486 Luftfahrzeuge (20 abgestürzt, 180 beschädigt)
    Artillerie: 200 Bombarden (80 beschädigt, 400 Verletzte), 600 Minenwerfer (140 beschädigt, 700 Verletzte), 600 Hinterladergeschütze (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze, 200 32-Pfünder (100 beschädigt, 500 Verletzte), 100 schwere Steinbüchsen (20 beschädigt, 200 Verletzte), 400 leichte Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Panzerabwehrkanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    200 Katapulte, 200 Belagerungsballisten
    Subtotal: 15000 Mann (3200 Verletzte), 400 Schleudern, 2500 Kanonen (620 beschädigt)
    Infanterie, Kavallerie und gepanzerte Truppen: 1000 Grenadiere (500 Verletzte), 1000 Tanks (10 beschädigt, 50 Verletzte), 240 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 80 beschädigt, 100 Tote, 2000 Verletzte), 400 Kradschützen, 1 Kamelpatrouille (800 Verletzte)
    Subtotal: 12400 Mann (100 Tote, 3350 Verletzte), 1000 Kamele (800 Verletzte), 1240 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 90 beschädigt), 200 Zweiräder
    Total: 30120 Mann (140 Tote, 3730 Verletzte), 486 Luftfahrzeuge (20 abgestürzt, 180 beschädigt), 2900 Geschütze, (620 beschädigt), 1000 Reittiere (800 Verletzte), 1440 Bodenfahrzeuge (4 zerstört, 90 beschädigt)

    Bukanier: Nur ad-Din (gefallen)
    4000 leichte Infanteristen (2000 Tote, 2000 Gefangene), 5000 Freicorpsmitglieder (5000 Tote), 13000 Nationalgardisten (12000 Tote, 1000 Gefangene), 10 ungekennzeichnete Uboote (10 versenkt, 1000 Tote), 1 Polarstation (10 Gebäude zerstört, 1000 Vertriebene, 7 Millionen Peso geplündert)
    Total: 24000 Mann (3000 Gefangene, 1000 Vertriebene, 20000 Tote), 10 Schiffe (10 versenkt), 10 Zivilgebäude (10 zerstört)


    Um sich einen Überblick zu verschaffen ließ Ali Bay zunächst einmal Heinrich den Vogler alle verfügbaren Flugzeuge starten. Da es keine Flak im Zielgebiet mehr gab, konnten selbst 20 Riesenflugzeuge problemlos die Rebellen an der Polarstation östlich der Stadt bombardieren.
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    100 Bomber und 160 taktische unterstützten sie, während 6 Luftschiffe südlich der Stadt die Nationalgarde bei den Beerensträuchern aufs Korn nahmen.
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    Kubrat übernahm die Kontrolle über den südlichen Flügel, wobei nur wenige der Leute aus seiner Armee stammten und die meisten von McArthur abgetreten wurden. Hier griff er mit 200 amalekischen Minenwerfern und 200 Hinterladern die Truppe an, die direkt den Südausgang der Stadt blockierte. Die Truppe am Flussufer wurde dagegen von leichter Artillerie attackiert, dann von Katapulten im Fernkampf mit Handgranaten beworfen und schließlich von alten Bombarden im direkten Richten angegriffen.
    McArthur griff mit seiner Artillerie - Schnellfeuergeschütze, Minenwerfer, Hinterlader, Panzerabwehrkanonen, bald auch 32-Pfünder, abgebaute Stellungsgeschütze und sogar den Bloody Henry-Belagerungsballisten die Polarstation in der Tundra an.
    Unterdessen stieß Rhydderch Hael vom Süden bis zum Fluss vor.
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    Dort wurde "der Achtfingrige" in einen Hinterhalt der leichten Infanterie gelockt. Zwar gewann seine mobile Infanterie den Kampf knapp und konnte 36 beschädigte Halbkettenfahrzeuge retten, der General selbst aber fiel in der Schlacht und wurde von seinem Sohn beerbt. Kubrat intensivierte daraufhin die Angriffe und ließ 200 Tanks auffahren, die die Freicorps überrollten und weitere Truppen durch Kollateralschäden schwächten. Grenadiere des Denver-Clan griffen über den Pass die Stellung am Stadtrand an und konnten auch dort nicht nur Nationalgardisten töten, sondern durch ihre Explosionen weitere Leute verletzen.

    Damit ermöglichten sie Ali Bey, beim Ausfall ein Freicorps und eine Nationalgarde aufzureiben und eine weitere Nationalgarde gefangen zu nehmen. Der General griff mit seinen 400 Kradschützen - ohne weitere Verluste - auch die leichte Infanterie am Flussufer an. Dort unterstützte ihn auch Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger" mit seiner Kamelpatrouille. Er besiegte ein Freicorps, erwartete aber gegen jede Wahrscheinlichkeit, im Kampf gegen die leichte Infanterie zu fallen - und ließ sich lieber in den Ruhestand versetzen, als einem Angriffsbefehl nachzukommen. Sein Sohn, Ernst Roeder XVI., erledigte dann eine Nationalgarde dort und nahm die letzten leichten Infanteristen gefangen.
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    Er ritt dann auch an der Spitze, als seine Kamelreiter die Polarstation angriffen und zum Abschluss eine Nationalgarde vernichteten. Liu Tinxun besiegte hier ebenfalls eine Nationalgarde, dann griffen 800 Steam Tanks an und besiegten noch 4 Nationalgarden.

    Heinrich der Vogler flog mit seinen Helikoptern nach Pointe des Oiseaux, um die fliehenden Uboote mit Nur ad-Din an Bord zu vernichten, ehe sie unter dem Eis abtauchten. Das gelang ihm zwar, aber die Maya-Beutehubschrauber und die argentinischen Modelle waren nicht so zuverlässig zusammengeschraubt worden wie gewünscht. In dem kalten Klima versagten mehrere Maschinen, stürzten ins Meer oder mussten Notlanden. Auch Heinrich stürzte ab, schaffte es aber noch an Land, wo er von nun an als "Heinrich der Bruchpilot" bekannt wurde.
    Meine Verwandtschaft - Konrad von Egloffstein und Sultan Bayezid - räucherten eine Nationalgarde und ein Freicorps in der Polarstation aus. Schließlich wurde diese von Ashikaga Takauji V. erobert, eine leichte Infanterie gefangengenommen, die Station selbst geräumt - hier sollte Wald entstehen - und 7 Millionen Peso beschlagnahmt.

    Der General fuhr auch noch weiter, um die letzte Rebellentruppe an der Nordküste anzugreifen. Dort schaltete er eine Nationalgarde von 2000 Mann aus. Das letzte Freicorps erledigte Magnus Barefoot.

    Damit waren der Süden und Westen der Insel unter unserer Kontrolle, und nur Portobelo mit 9000 Mann blieb nur, um Patagonien komplett zu besiegen. Die Chancen, dass Roosevelt das noch erlebte, wurden immer besser, zumal der junge Rhydderch Hael III. auch mit 3 Divisionen aufmarschiert war und 500 mechanisierte Geschütze die Stadtmauern zu zerstören begannen.


    Speaker Admiral Charles d’Estaing saß natürlich mit 5000 Mann und 7000 Matrosen noch in Maraceibo, wo eine Landungsmission nötig war - diese trug Ali Bey auch gleich McArthur auf, dessen Kommando im Nordwesten ja nicht mehr gebraucht wurde.

    In Toluca lösten wir eine Truppe Bukanischer Panzerwagen auf, die als Lastwagen den Aufbau einer Handelsroute vornehmen sollten.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  3. #1263
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    Franklin D. Roosevelt war beruhigt, als er das hörte. "Cathy, ich glaube nicht, dass ich das Ende dieses Krieges erlebe. Ich werde sterben, wie viele dieser tapferen Generäle in den letzten Monaten und unzählige Soldaten. Ich werde nicht einmal so heldenhaft sterben. Aber ich werde, wenn ich sterbe wissen, dass ich getan habe, was ich konnte, um Amerika vor zukünftigen Verbrechen zu schützen."
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    Geändert von Kathy (24. Februar 2024 um 12:58 Uhr)
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  4. #1264
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    Ende Juli 1954 n. Chr.
    "Da die Operationen auf den Sioux-and-the-Seminoles, sowohl gegen Argentinien wie auch gegen die Bukanier, abgeschlossen sind, können wir nun die Priorität drei - inzwischen Priorität zwei - angehen, Mr. President. Die Befreiung Ecuadors von Argentiniens Fremdherrschaft und insbesondere die Zerschlagung des ecuadorianischen Geheimdienstes, Kriegsziel Nummer zwei. Wir bekommen ja nun auch allen Nachschub von Hispaniola und Brazilia, der nicht nach Cayman geht, dorthin geliefert. Ich bin guter Hoffnung, das Sie den Sieg über Ecuador noch erleben." "Dann muss es schnell gehen", meine Roosevelt. "Mein Arzt gibt mir noch maximal zwei Jahre." "Sie sind ein starker Mann. Sie halten länger durch", redete ich ihm zu.

    Die ersten Angriffe waren fast schon Routine. Marina Raskowa griff mit 10 Luftschiffe, die Yankton nicht erreichen konnten, argentinische Halbkettenfahrzeuge in einem Fort nahe der Küste an.
    Bild

    Auch Aegitinas Befestigung wurde noch einmal von einem Schlachtkreuzer beschossen.
    Bild

    Doch die Befestigung von Yankton hatten wir zuletzt nicht mehr bombardiert. Das gab Dschahan Schah VI. vielleicht die Hoffnung, dass es eine längere Belagerung geben sollte - eigentlich hätte es ihm angesichts der anderen Angriffe auf Befestigungen eher misstrauisch machen sollen. Statt einer Belagerung begann sofort die Schlacht von Yankton.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Arichis (Army und Oberkommando), Marina Raskova (Airforce)
    Airforce: 200 Bomber, 600 taktische Bomber (84 beschädigt, 168 Verletzte), 200 Jagdflugzeuge
    Subtotal: 3600 Mann (168 Verletzte), 1000 Flugzeuge (84 beschädigt)
    Artillerie: 400 schwere Artillerien (210 beschädigt, 2100 Verletzte), 600 Artillerien (20 zerstört, 380 beschädigt, 100 Tote, 1900 Verletzte), 800 Kanonen (220 zerstört: Southwest-Dakota-Army, 240 beschädigt, 1100 Tote, 1200 Verletzte), 100 Belagerungsartillerien, 200 Gebirgsartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Kartaunen (400 zerstört: Augsburg-Geschütze, Nord-Kuba-Armee, 2000 Tote), 400 gezogene Kanonen (200 zerstört: Argentinisch-Dakota-Armee, 80 beschädigt, 1000 Tote, 400 Verletzte), 200 leichte Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Mörser (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 800 Selbstfahrlafetten (240 beschädigt, 1200 Verletzte), 1200 mechanisierte Artillerien (200 zerstört: Argentinisch-Dakota-Armee, 360 beschädigt, 1000 Tote, 1800 Verletzte), 50 Eisenbahngeschütze (11 zerstört: Schattenarmee Ecuador, 16 beschädigt, 1 von 5 Züge zerstört, 4 beschädigt, 1100 Tote, 1600 Verletzte), 400 berittene Artillerien (200 beschädigt, 1000 Verletzte)
    Subtotal: 31000 Mann (6400 Tote, 12700 Verletzte), 2000 Pferde (1000 Verletzte), 800 Panzerfahrzeuge (240 beschädigt), 1200 LKW (200 zerstört, 360 beschädigt), 5 Züge (1 zerstört, 4 beschädigt), 5750 Geschütze (1071 zerstört, 2026 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Kommandos (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Landsturmsoldaten, 5000 Polizisten (100 Tote, 1100 Verletzte), 2000 Gebirgsjäger (1000 Tote: Nakota-Indianer), 1000 Nationalgardisten, 1000 Minutemen, 2000 Linieninfanteristen, 1000 mobile Infanteristen (400 Verletzte, 16 von 40 LKW beschädigt), 40 Halbkettenfahrzeuge mit 1000 aufgesessene Infanteristen
    Subtotal: 15000 Mann (1200 Tote, 2400 Verletzte), 80 Transportfahrzeuge (16 beschädigt)
    Panzertruppen: 200 Tanks (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzerwagen
    Subtotal: 2000 Mann (200 Verletzte), 400 Panzerfahrzeuge (40 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Kavalleristen (200 Verletzte), 10000 Karabiniers (100 Tote, 2500 Verletzte), 4000 leichte Kavalleristen (600 Verletzte), 3000 Kürassiere (1700 Verletzte), 5000 Jäger zu Pferde (1100 Verletzte), 3000 Arkebusierreiter (1200 Verletzte), 1000 schwere Kamelreiter
    Subtotal: 27000 Mann (100 Tote, 6300 Verletzte), 1000 Kamele, 26000 Pferde (100 Tote, 6300 Verletzte)
    sonstige: 1 Spionageteam, 1000 Sioux-Rebellen
    Total: 79600 Mann (7700 Tote, 21768 Verletzte), 1000 Flugzeuge (84 beschädigt), 28000 Pferde, 1000 Kamele, Reittiere total: 29000 (100 Tote, 7300 Verletzte), 5 Züge, 1200 Panzerfahrzeuge, 1280 LKW, Bodenfahrzeuge total: 2485 (201 zerstört, 660 beschädigt), 5750 Geschütze (1071 zerstört, 2026 beschädigt)

    Ecuador: Dschahan Schah VI. (gefallen)
    100 Festungsartillerien (100 zerstört, 1000 Tote), 400 Gebirgsartillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 600 Hinterladergeschütze (600 zerstört, 3000 Tote), 400 gezogene Kanonen (400 zerstört, 2000 Tote), 200 leichte Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Flaks (200 zerstört, 1000 Tote), 400 mechanisierte Artillerien (400 zerstört, 2000 Tote), 10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote), 1600 Panzerwagen (1600 zerstört, 8000 Tote), 3000 mobile Infanteristen (3000 Tote, 120 LKW zerstört), 1000 Kradschützen (1000 Tote, 500 Motorräder zerstört), 1000 Motorradspäher (1000 Tote), 5 Panzerspähzüge (5 zerstört, 5000 Tote), 1200 Prallluftschiffe (1200 abgeschossen, 6000 Tote), 3000 Gebirgsjäger (2000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Nationalgardisten (1000 Tote), 1000 Söldner (1000 Tote)
    Total: 42000 Mann (41000 Tote, 1000 Gefangene), 2310 Geschütze (2310 zerstört), 520 LKW, 6 Züge, 1600 Panzerfahrzeuge, 1500 Zweiräder, Bodenfahrzeuge total: 3626 (3626 zerstört), 1200 Luftfahrzeuge (1200 abgeschossen)


    Die Ecuadorianer hatten schon erkannt, dass Yankton die Engstelle war, über die wir nach Osten vorstoßen mussten. Darum hatten sie dort den Großteil ihrer Armee versammelt. Würden wird die Befestigung zerstören müssen, währen wir lange beschäftigt. Doch das zumindest konnten wir uns ersparen: Sein langer Zeit hatte Gorgo dort einen Spion sitzen. Dieser hatte über die lange Zeit, die er dort war, Kontakte mit Didier Érasme XXXI., dem Prediger der Sioux-Gemeinde in der Stadt, aufgebaut. Für nur 234 Millionen Dollar aus schwarzen Kassen versprach Érasme einen 100% sicheren Sioux-Aufstand. Und dieser begann tatsächlich am 17. Juli nach einer Hetzpredigt des bisher vorgeblich eduacorianisch denkenden Priesters, der seine Gläubigen aufrief, Ecuador zu vertreiben und die Wiedervereinigung mit Dakota anzustreben.
    Die Sioux besetzten daraufhin zentrale Plätze, blockierten Kasernenausfahrten, protestierten vor dem Rathaus und rissen Stadttore gen Osten aus der Verankerung. Es kam zu gewalttätigen Ausschreitungen.
    Unser Problem war zweierlei: Erstens war die Ecuadorianische Armee recht groß, so dass Arichis sich kaum Verluste leisten konnten - und zweitens hatten sie viel Artillerie, so dass unsere Artillerie nicht einfach munter im Fernkampf angreifen konnte. Arichis Armee hatte zwar knapp anderthalb Divisionen mit moderner Bewaffnung - meistens recht grüne Rekruten, die ihre Waffen zum ersten Mal einsetzten, oder aber schon etwas veraltete Truppen - aber die meisten Leute waren das, was wir in Dakota zusammengezogen hatten. Da hier seit Ewigkeiten kein Schwerpunkt war, waren kaum moderne Waffen hierhin ausgeliefert worden und viele Truppen stammten noch von der Zeit der Eroberung Dakotas, als unsere Kavallerie noch als modern galt, aber die hauptsächlich verwendeten Karabiniers schon veraltet waren.
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    Ein großer Vorteil war allerdings die in Wahpeton stationierte Luftwaffe, die über den Golf angreifen und mit ihren taktischen Bombern, Weltkriegsbombern und Jagdflugzeugen die Stadt angriff und Kollateralschäden anrichtete. Zwar konnte die Flak eine Staffel taktischer Bomber abfangen, aber alle anderen kamen durch.
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    Es folgte eine Artillerieattacke, bei der unsere schwere Artillerie ziemlich siegessicher an die Sache ranging und Panzerspähzüge, Gebirgsjäger und mobile Infanterie aus ihren Stellungen jagte. Leider aber hatten wir nur 4 schwere Batterien, und schon die Kommandanten der Eisenbahnartillerie waren nicht mehr so zuversichtlich. Zwar nutzten Tanks den Artilleriebeschuss aus, zerstörten einen Panzerspähzug und sorgten für Verletzte bei 4 weiteren Einheiten, aber vorsichtig sein mussten wir trotzdem. Die Selbstfahrlafetten, die wir hier erstmals in der Praxis erprobten, bewährten sich gegen Eisenbahngeschütze und Spähzüge, steckten aber auch erstmal einige Schäden ein und überliegen nach zwei Vorstößen der mechanisierten Artillerie das Feld, die erprobtere Besatzungen hatten. Die griffen Spähzüge, mobile Infanterie und sogar die über den Dingen schwebenden, für Artillerie besonder gefährlichen Prallluftschiffe erfolgreich an. Eine weiter Staffel Prallluftschiffe wurde von der Artillerie beschossen, konnten aber auch Bomben abwerfen und 20 Tomahawk-Geschütze zerstören. Dazu schossen sich eine Eisenbahnbatterie und 200 Kanonen, die Arichis riskierte (und von denen er auch 20 verlor) auf die Prallluftschiffe ein. Dadurch wurde diese Gefahr gebannt, und weitere Kanonen feuerten, ebenfalls unter Risiko, auf die Panzerwagen und mobile Infanterie. Unsere Belagerungsartillerie feuerte auf einen Spähzug, weitere Eisenbahngeschütze griffen mit besseren Chancen die Panzerwagen an, und die mechanisierte Artillerie feuerte auf die Festungsartillerie. Die Eisenbahngeschütze nahmen auch die Stellungen der Kradschützen aus Korn. Zugleich gelang den Ecuadorianern erstmals ein Sieg: Sie zerstörten eine mechanisierte Batterie der argentinisch-Dakota-Armee mit ihrer Gebirgsartillerie. Dafür konnte sich unsere berittene Artillerie trotz Risiko gegen die Hinterlader durchsetzen, und die Selbstfahrlafetten wagten wieder einen Vorstoß gegen die Mineure und Panzerwagen. Dafür zerstörten die Flaks eine Batterie Eisenbahngeschütze der Schattenarmee Ecuador. Und keine Einheit sah nun wirklich gute Chancen.
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    In dieser Lage schickte Arichis Kommadostruppen der Ecuador-Armee vor, die unter hohen Verlusten eine Truppe verteidigender Gebirgsjäger ausschalteten. Tohamawk-Artillerien beschossen die letzten Pralluftschiffe, die noch intakt waren, und danach die Flakstellung. Unsere Gebirgsartillerie feuerte auf die Festungsartillerie, die letzten Eisenbahngeschütze auf die Panzerwagen. Bislang stand es nun aber 2:2, was die vernichteten Einheiten betraf, wobei wir natürlich enorme Schäden angerichtet hatten. Was uns nichts nützte, wenn wir es nicht schafften, nachzusetzen und die angeschlagenen Einheiten auch zu vernichten. Da die (wirklich enorm unterbesetzte) Infanterie auf unserer Seite aber keine Chance sah, griff Arichis von Benevent sogar mit extrem alten Kartaunen an, die schon in der Nord-Kuba-Armee genutzt worden waren. Die mechanisierte Artillerie Ecuadors vernichtete eine Batterie, aber auch die noch nicht so lange veralteten gezogenen Kanonen der argentinisch-Dakota-Armee erlitten im Kampf gegen die Panzerwagen so hohe Verluste, dass zwei Batterien zusammengelegt werden mussten. Unsere leichte Artillerie knackte einige Panzerwagen, aber die "Coyoten" zertörten im Gegenzug auch 200 Kanonen der Southwest-Dakota-Armee. Die letzten gezogenen Kanonen von Präsident Inönüs Garde besiegten eine leichte Artillerie bis zum Rückzug, Quantum Mörser vertrieben mit einigen Verlusten eine Nationalgarde von der Front. Aber ausgerechnet Ecuadors schwächste Einheit, eine Truppe Söldner-Musketiere, schaffte es dann doch, eine veraltete Batterie Augsburg-Kartaunen zu zerschlagen. Mit einem Angriff der fahrenden Artillerie auf die mechanisierte Artillerie endete unser Artilleriebombardement. Alle Geschütze waren nun heißgeschossen.
    Nun also musste die Infanterie es richten und Yankton einnehmen - oder zumindest dafür sorgen, dass das Opfer einiger alter und nicht ganz so alter Batterien nicht umsonst gewesen war. Risikolos waren diese Angriffe allerdings nicht. Zunächst rückten 40 Studebaker "Rollendes Lazarett" vor und setzten Infanteristen ab, die eine gezogene Kanonenbatterie ausschalteten. Ein Landsturm besiegte eine mobile Infanterie. 100 Polizisten starben, als ihre Einheit die nächste gezogene Batterie zerstörte. Dagegen konnten schwere Kamelreiter ohne Probleme eine Batterie Hinterlader zerstören. Die zweite schoss aber 1000 als Gebirgsjäger dienende Nakota-Indianer ab. Weitere Gebirgsjäger besiegten als Rache die Motorradspäher, unsere Nationalgarde schaltete einen Motorradtrupp aus.

    Es sah nun so aus, als hätten wir keine Möglichkeit, aber Marina Raskova rückte mit ihren Halbkettenfahrzeugen als Verstärkung bis zur Armee vor und griff an. Dabei zerstörte sie einen Panzerspähzug und machte den übrigen Leuten Mut. Unsere Kavallerie riskierte erfolgreich einen Angriff auf die Panzerwagen. Die Polizisten zerstörten leichte Artillerie, Gebirgsartillerie und schalteten Mineure und Nationalgarde aus, nun mit überschaubaren Verletztenzahlen. Der Schah hatte immer noch mindestens 26 Einheiten in der Stadt, doch unsere Linieninfanterie schaffte es problemlos, Panzerwagen auszuschalten. Nun wendete sich das Blatt, die Ecuadorianer waren geschwächt, und das einzige Problem war, dass Arichis vermutlich nicht genug Männer hatte, die angreifen konnten, da seine 4000 Gatling-Schützen nur zur Verteidigung taugten. Die Chancen waren nun auf unserer Seite, und wenn wir den Angriff doch abbrechen mussten, dann sollten vorher zumindest alle gekämpft haben, denn mehr als 4000 Männer konnte Ecuador im Quartal nicht aufstellen. Damit war der Angriff schon ein Erfolg.
    Dann griffen die Karabiniers an. Diese hocherfahrenen Reiter konnten eine mechanisierte Artillerie, eine Staffel Prallluftschiffe, die Söldner, Panzerwagen, eine mobile Infanterie ohne Lastwagen, die zweite Gebirgsartillerie und eine weitere mobile Infanterie mit Lastwagen zerstören. Als nächste stieß die leichte Kavallerie nach und vernichtete 2 Staffeln Prallluftschiffe am Boden. Dann kamen sogar Kürassiere an, die ebenfalls Panzerwagen und 2 Staffeln Prallluftschiffe abschossen. Auch die Jäger zu Pferde hatten nun ihre Chancen und besiegten weitere Prallluftschiffe, die Eisenbahngeschütze, Panzerwagen, die Flak und die Kradschützen. Arichis hatte noch eine kleine Zahl Yankee-Karabiniers, die zwei Batterien Hinterlader zerstörten. Ihre belizianischen Kollegen zerstörten einen Panzerzug. Am Ende schickte er sogar 3000 Arkebusierreiter, die 2 Panzerspähzüge und eine Brigade Panzerwagen zerstörten. Die Linieninfanterie der Shiitischen Janitscharen zerstörten eine mechanisierte Artillerie, zuletzt besiegten auch Minutemen eine Truppe Panzerwagen.
    Am Ende blieben Dschahan Schah VI. noch 500 Gebirgsjäger (in zwei Einheiten) und 25 Festungsgeschütze. Es wäre für uns kein Problem, diese im nächsten Quartal zu überrennen. Aber dann würden die Sioux-Rebellen für ihren Aufstand bestraft werden. Arichis fand das vertretbar, aber Marina Raskova bestand darauf, zu tun, was wir konnten, um die Indianer zu retten. "Ich bin mit meinen Langbogenschützen im Eilmarsch über das Gebirge vorgerückt, damit das Opfer von Ihrer Artillerie nicht umsonst war. Nun sollen weitere vorrücken, damit das Opfer von Erasmés Sioux nicht umsonst ist!"
    So schickte Guyasuta aus dem Hinterland 200 Oakland-Reitersöldner ohne jede Kampferfahrung mit ihren Panzerwagen über das Gebirge, um die Festungsartillerie zu zerstören. 2000 leichte Kavalleristen ritten hinter ihnen her, überrannten die Gebirgsjäger und brachten sie zur Kapitulation. Dschahan Schah VI. wurde im Ansturm getötet, und die Yankton-Sioux jubelten ihren Befreiern zu.
    Es war nicht klar, ob wir die Stadt halten konnten, aber zunächst einmal wurde die Stadt besetzt. Damit wurden auch die Schienen nach Süden frei, so dass außer den 4000 Gatling-Schützen mit ihren 2000 Geschützen auch weitere Truppen von dort anrücken konnten - und sich um die Rebellen kümmern konnten. Denn Edward the Elder VII. hatte solche Sioux, die auf eine Rückkehr ihrer Nation unter amerikanischem Schutz geträumt hatten - und nun enttäuscht waren, dass wir die Stadt ins County of South Dakota eingeliederten - ebenso unter seinem Kommando versammelt wie argentinische und ecuadorianische Einwohner, die ihren Besitz verteidigen wollten. Mit den vielen herumliegenden Waffen war schnell ein Aufstand gemacht. Didier Erasme rief seine Sioux zur Mäßigung auf, denn ihm war klar gewesen, dass sie hier keine Unabhängigkeit erwarten konnten. Aber einige folgten dem Ruf zu den Waffen.
    Arichis von Benevent stellte in der Stadt 644 Millionen für die Stadtkasse sicher. Dann forderte er seinen Oberkommandanten auf, etwas zum Schutz der neuen Grenze zu unternehmen, denn er hatte nicht genug Leute, die jetzt schon einrücken konnten, und fand die Eroberung übereilt.

    Marina Raskova wurde nach der Schlacht zu einem Vorbild für viele Frauen. Während die WAVES an Nachschubmangel litten, gründete sie eine neue Organisation, die "Nachthexen". Das waren von ihr ausgebildete Pilotinnen, die bei der Luftwaffe, aber auch bei den Heeresfliegern eingesetzt werden sollten, wenn es an Männern mangelte.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Edward the Elder VII.: Yankton-Aufstand
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  5. #1265
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang August 1954 n. Chr.
    Natürlich hatte die Sicherung der neuen Ostgrenze in Dakota eine hohe Priorität, und so machte sich Oberkommandant Erhard Ernst von Roeder XVI. persönlich an die Bekämpfung des Aufstands von Yankton, da Arichis keine einsatzbereiten Truppen mehr hatte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Erhard Ernst von Roeder XVI. (Oberkommando und Armee), Marina Raskowa (Airforce)
    200 Beobachtungsflugzeuge
    200 Mörser (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Minenwerfer (60 beschädigt, 300 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien, 200 Selbstfahrlafetten (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    1000 leichte Kavalleristen, 2000 Kaiserliche Kürassiere (200 Verletzte), 2000 Karabiniers, 1000 Schwere Dragoner
    Total: 13400 Mann (1500 Verletzte), 400 Luftfahrzeuge, 1200 Geschütze (240 beschädigt), 400 Panzerfahrzeuge und Zugmaschinen (40 beschädigt), 6000 Pferde (200 Verletzte)

    Ecuador: Edward the Elder VII. (gefallen)
    3000 Sioux-Freicorpsmitglieder (1100 Tote, 650 Verletzte), 7000 Nationalgardisten (2000 Tote, 1000 Gefangene), 2000 argentinische leichte Infanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 2000 Bauarbeiter, 100 Wachtürme
    Total: 15000 Mann (3100 Tote, 650 Verletzte, 2000 Gefangene), 100 Festungsgebäude


    Um das Ausmaß des Aufstands zu erkennen, schickte Marina Raskowa zunächst 200 Beobachtungsfluzgzeuge, die ein Freicorps in den Bergen östlich Yanktons attackierten und dabei Fotos machten.
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    Die Schwierigkeit für Roeder war nicht in erster Linie, Truppen zu mobilisieren, die die Rebellen bekämpfen konnten - das war schon schwierig genug - sondern diese überhaupt zu erreichen. Gut die Hälfte der Gegner befand sich im schwer zugänglichen Hinterland und war nicht einmal für leichte Kavallerie erreichbar.
    Die Truppen, die er schickte, verstärkten zunächst die Armee auf unserem Hügelkamm. 200 Quantum-Mörser wurden dort aufgebaut und attackierten die Argentinier, die auf dem Weideland zwischen Ndewakanton und Yankton eine leichte Infanterie gebildet hatten. Dies war die Einheit, die bei der Aufstandsbekämpfung die meisten Verletzten und Schäden an Ausrüstung zu tragen hatte. Selbstfahrlafetten rückten in die Stadt ein und griffen mit leichten Schäden die Sioux-Freicorps in den Bergen an. Aber selbst dieses Corps konnten wir nicht vernichten, da dann eine Kavallerietruppe schutzlos vor der Stadt stehen würde.
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    Stattdessen konzentrierte sich Roeder auf die Rebellen, die im Hinterland von Cuzco standen. Edward the Elder VII. hatte bei den Maisfarmen sein Hauptquartier aufgeschlagen, wo ihn 200 8inch Howitzer aus der Stadt unter Beschuss nahmen und seine Nationalgardisten schwächte. Gleichzeitig verstärkten Minenwerfer den Druck auf die leichte Infanterie im Weideland. Eine mechanisierte Batterie griff noch die Farmen aus der Stadt heraus an, während weitere Minenwerfer eine Nationalgarde in der Schwerindustrie westlich der Stadt attackierten.
    Schließlich töteten Buffalo Bills Wildwest-Reiter die ersten Nationalgardisten auf der Farm.
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    Das Industriegebiet wurde von kaiserlichen Kürassieren besetzt, die 1000 Nationalgardisten gefangennahmen. Die Argentinier wurden von 2000 Karabiniers überrannt und ergaben sich, als die Hälfte von ihnen tot war. Weitere kaiserliche Kürassiere zerschlugen die zweite Nationalgarde in den Maisfarmen. Zuletzt erledigten dort schwere Dragoner ein Sioux-Freicorps und töteten auch Edward the Elder im Kampf.
    Karl Clausewitz VI., der Kommandant der Hauptstadtarmee von Quito, übernahm nun die Kontrolle über die übrigen Rebellen. Die Sioux waren allerdings sehr gefährdet, da sie nur für Ecuador kämpften und auch gegen Argentinien, die Schutzmacht, negativ eingestellt waren. Eventuell wurden die beiden verbleibenden Freicorps von unseren Gegnern ausgeschaltet.

    Unterdessen beschossen 6 Dampffregatten die Befestigungsanlagen von Resistencia - die selben, die im Vorquartal dort Tragschrauber gejagt hatten - ehe sie sich nach Cempoala zurückzogen.
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    Alfred Eastlack Driscoll stellte für uns einen Kontakt mit der britischen Krone her. Gegen eine Zahlung von 2,3 Milliarden Pfund wurden die britischen Kronjuwelen nach Europa zurückgegeben. Da New Jersey offenbar die selbe Summe erhielt und dies als erfolgte Versorgungsmission galt, zahlten sie und noch eine Belohnung von 1150 Millionen an hinterzogenen Steuergeldern aus.

    Auch die Mormonen leisteten wieder einen Beitrag zum Staatshaushalt. 10 Frachter brachten in Kereyid 1490 Millionen, eine Karawane 766 Millionen Dollar.

    "Im Moment ist die Wirtschaftslage rosig. Dank New Deal boomen wir, und könnten selbst ohne solche Missionen lange überleben, da wir einen Primärüberschuss haben", teilte Roosevelt dem Kabinett mit. "Aber der New Deal wird nicht ewig laufen. Wenn sich das Wachstum abschwächt - und nicht eher - könnte es nötig sein, unsere Kosten zu reduzieren. Dazu steht uns, neben Abbau des Militärs (was wir uns derzeit nicht leisten können) und einer Senkung des Forschungsanteils vor allem die Abtretung von Gebieten an andere Nationen oder autonome Bundesstaaten zur Auswahl. Ich habe Innenministerin Lady Jane Grey V. einmal einen Plan machen lassen, was möglich ist. Jane, it's your turn."
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    "Ja, meine Damen und Herren. Zunächst einmal ist es natürlich nicht unser Wille, Gebiete abzutreten. Wir sind schließlich gerade dabei, durch Besiedlung der Bahamas und Eroberung unsere Gebiete auszuweiten. Dennoch kann es ökonomische Notwendigkeiten geben, die uns dazu zwingen. Präsident Roosevelt hat diese ja bereits erwähnt. Das muss aber kein Nachteil sein, da wir auf diese Weise unsere Bundesstaaten stärken können und diese schneller für uns forschen können.
    Auf dieser Karte sehen Sie - neben den in Blau eingezeichneten derzeit laufenden amerikanischen Operationen - die Gebietswünsche und unsere Pläne, die oft genug etwas kollidieren. Erstes Beispiel ist Grönland: Während wir ihnen Dawson, das wir extra für sie gegründet haben, gerne abtreten würden, haben sie daran kein Interesse, obwohl es direkt neben Detroit liegt. Sie interessieren sich für Tortuga, Fort de Rocher und Cepahubi, was für uns nicht zur Debatte steht.
    Auch New Jersey beansprucht Gebiete, die wir ihnen nicht geben würden: Negev (wo das einzige Weihrauchvorkommen liegt) steht für uns nicht zur Debatte. Sie können aber gerne die Insel Bio-Bio, Peteroa, Tepetlaoxtoc und Cempoala erhalten. Das Problem ist hier, dass Hawaii Peteroa beansprucht. Hawaii soll aber noch Norden, nach Chile ausgeweitet werden. Wie weit, und ob wir in Actecia noch ein unabhängiges Olmeken-Reservat gründen werden, ist noch nicht festgelegt. Fest steht dagegen, dass wir Orkeke und seinen Tehuelche ein Reservat in Patagonien versprochen haben, frühestens nach Eroberung der Insel. Dieses wird vermutlich auch die Insel Maraceibo, möglicherweise auch Chiloe umfassen. Die Insel Surinam soll als "Neuholland" mittelfristig unabhängig werden.
    Keine Unabhängigkeit gibt es in Dakota, da dort Tengri Redentor steht, was für die Verhinderung von Aufständen bei einem Politikwechsel zu bedeutsam ist.
    In Mesoamerica hat Cuzco vor allem ein Interesse an der Insel New Cayman Island, die aber ein wichtiger Stützpunkt für uns ist. Wir würden ihnen gerne die anderen Städte am Golf erobern - Macchu Picchu, Itzamal und Waka - aber deren Übernahme haben sie bislang immer abgelehnt.
    Keine Gebietsforderungen werden wir Kuba (Havanna) und den Mormonen (Belize und ganze Brazilia) gewähren. Beide Staaten sind zu rückschrittlich, als dass uns eine Stärkung ihrer Wirtschaft irgendeinen Nutzen bringen würde. Ob Belize langfristig einmal ein eigener Staat wird, ist nicht ausgemacht - derzeit betrachten wir die Insel noch als unser Kernland.
    Grundsätzlich werden alle Abtretungen frühestens mit Ende des New Deal in Kraft treten - bis dahin soll das goldene Zeitalter noch für den Ausbau dieser Städte genutzt werden."

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
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    Mitte August 1954 n. Chr.
    Im August fand eine Abfolge von Schlachten statt, die sich jedoch aneinander anschlossen und alle im Golf von Cayman stattfanden. Konrad kämpfte sich dabei von innen nach Außen seinen Handlungspielraum frei.
    Erste Priorität hatte die Schlacht an der Nordküste von Cayman Island, bei der die neuste Welle der "Operation Hurricane" abgewehrt werden musste.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun (Oberkommando und Army), Piale Pascha (Marineunterstützung)
    Artillerie: 400 Stellungsgeschütze, 1390 schwere Artillerien (10 zerstört, 90 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Panzerabwehrkanonen, 200 Hinterladergeschütze, 100 Belagerungsgeschütze, 400 Gebirgsartillerien, 400 leichte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 gezogene Kanonen (200 zerstört, 220 beschädigt, 1000 Tote, 1100 Verletzte), 400 leichte Flaks
    30 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 32900 Mann (1100 Tote, 2200 Verletzte), 3 Züge, 4120 Geschütze (210 zerstört, 350 beschädigt)
    Navy: 10 Torpedoboote (7 beschädigt, 700 Verletzte), 3 Uboot-Kreuzer
    Subtotal: 2000 Mann (700 Verletzte), 13 Schiffe (7 beschädigt)
    Kavallerie und Infanterie: 9000 schwere Kavalleristen (200 Tote, 3100 Verletzte, davon 900 geflohen), 1000 Kürassiere (500 Verletzte), 2000 leichte Kavalleristen (400 Verletzte)
    1000 Motorradspäher, 3000 Fahrradsoldaten (200 Tote, 2300 Verletzte), 1000 Kradschützen (500 Verletzte, 250 Motorradgespanne beschädigt)
    200 leichte Panzer, 1000 mobile Flaks (200 beschädigt, 1000 Verletzte)
    1000 Gebirgsjäger
    Subtotal: 24000 Mann (400 Tote, 7400 Verletzte, davon 900 geflohen), 12000 Pferde (200 Tote, 4000 Verletzte), 4500 Zweiräder (200 zerstört, 2550 beschädigt), 1200 Panzerfahrzeuge (200 beschädigt)
    Total: 58900 Mann (1500 Tote, 9600 Verletzte, davon 900 geflohen), 5703 Bodenfahrzeuge (200 zerstört, 2750 beschädigt), 13 Schiffe, 12000 Pferde (200 Tote, 4000 Verletzte), 4120 Geschütze (210 zerstört, 350 beschädigt)

    Maya: Horka Bulcsú
    190 Torpedobomber (190 abgeschossen, 380 Tote), 790 Wasserflugzeuge (790 abgeschossen, 1580 Tote), 200 Sturzkampfflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 480 Tragschrauber (480 abgeschossen, 960 Tote), 3820 Hubschrauber (3820 abgeschossen, 7640 Tote)
    Total: 5480 Luftfahrzeuge (5480 abgeschossen), 10960 Mann (10960 Tote)


    Zunächst einmal beschossen die Artilleriestellungen die beiden Staffeln Wasserflugzeuge und Torpedobomber, die vor der Küste gewassert waren.
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    10 mexikanische Kulkulkan-Zerstörer und 3 U-Kreuzer konnten dieses Problem dann schon für uns lösen und beide Staffel versenken bzw. nach dem Start abschießen.
    Von den Hügeln südlich der Stadt aus schossen 7 Batterien auf die in der Steppe gelandeten zahlreichen Hubschrauber- und wenige anderen Staffeln. 4 weitere Batterien verstärkten diese - die Stellung war die einzige, aus der heraus auch Eisenbahngeschütze feuern konnten, weil überall sonst keine Schienen mehr intakt waren oder der Wald und die Hügel selbst die Schusslinie aus der Stadt heraus versperrten. Bald kam noch eine Batterie PAK dazu.
    Über die Straßen am Schrottplatz rückten mehrere ältere Batterien vor: Belagerungsgeschütze und Hinterlader, Gebirgsartillerie und leichte Artillerie, während noch 2 schwere Batterien die Hügelstellung verstärkten.
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    Der offene Angriff begann mit dem Aufmarsch von gezogenen Kanonen am Schrottplatz, die nicht mehr im Fernangriff angriffen, sondern die Hubschrauber direkt unter Feuer nahmen. Diese starteten nun und konnten je ein Drittel der gezogenen Kanonen beschädigen und zerstören, so dass die Batterie zusammengelegt werden mussten. WAVES unterstützten den Artillerieangriff mit einer leichten Artillerie und leichten Flaks, die die ersten gestarteten Hubschrauber abschossen. Bald kam eine zweite Flakbatterie dazu, und schwere Kavallerie griff dort an, wo Hubschrauber am Boden waren. Die konnten sich freilich gut wehren, und sobald sie in der Luft waren, machten sie die Pferde scheu, so dass sie flohen und Reiter stützten, sofern sie nicht ohnehin von den Maschinengewehren getroffen wurde.
    Darum gab nach der ersten Kavallerieschwadron auch die schwere Batterie aus dem Bergwald Feuerschutz, wobei die Tragschrauber diese nun gezielt attackierten. Nach dem Angriff von drei Batterien griff die schwere Kavallerie wieder an und erledigte 5 Hubschrauberstaffeln und eine Staffel Wasserflugzeuge, während eine Kavallerieeinheit floh. Radfahrtruppen erledigten 4 Hubschrauberstaffeln im Tiefflug (ebenfalls mit schweren Gegentreffern), und die mobile Flak schoss eine Hubschrauberstaffel und die Stukas ab. Nun kam noch einmal die Kavallerie mit 1000 schweren Kavalleristen gegen die Tragschrauber zum Einsatz, und Gebirgsjäger schossen eine Hubschrauberstaffel ab. Die "Focke Geysir" und "Citroen M13" erwischten noch 3 Hubschrauberstaffeln, sogar leichte Juggernaut-Panzer schossen eine Staffel am Boden in Brand. Unterdessen griffen noch 2 schwere Batterien die Wasserflugzeuge an. Kürassiere schossen die nächsten Tragschrauber ab, leichte Kavalleristen Tragschrauber und Wasserflugzeuge, und die Motorradspäherinnen der WAVES erledigten die letzte Staffel Wasserflugzeuge auf unserer Insel.

    Damit übernahm nun Piale Pascha das Kommando und ging sofort in die Luftschlacht in der Straße von Peru über.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Oberkommando und Navy: Piale Pascha, Artillerie: Liu Tingxun
    weitere beteiligte Offiziere: Craddock, Hubert de Brienne (Kapitän, befördert)
    Artillerie: 820 schwere Artillerien
    Navy: 2 Schlachtschiffe (2 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer (2 beschädigt, 500 Verletzte), 1 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 2 Großlinienschiffe (2 beschädigt, 100 Tote, 1700 Verletzte), 1 großer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 10 Zerstörer (4 beschädigt, 400 Verletzte)
    Total: 17200 Mann (400 Tote, 5700 Verletzte), 820 Geschütze, 18 Schiffe (12 beschädigt)

    Maya: Horka Bulcsú
    800 Wasserflugzeuge (800 abgeschossen, 1600 Tote), 600 Hubrschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 200 Tragschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 1800 Flugzeuge (1800 abgeschossen), 3600 Mann (3600 Tote)


    Die Schlacht war kürzer, aber heftiger. Zunächst beschoss Liu Tinxgun - nachdem er und Piale Pascha den Oberbefehl getauscht hatten - die Marine- und Heeresflieger auf ihren Landeplätzen in der Straße von Peru mit 7 Batterien schwerer Artillerie aus dem Wald heraus. 3 weitere, beschädigte Batterien hielt er erstmal zurück, denn die sollten nach Möglichkeit zur Reparatur in die Stadt gebracht werden (oder vor Ort repariert, was nicht möglich war, solange sie im Einsatz waren.
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    Die Peru-Flotte stieß, trotz Gefahr durch Torpedobomber, vor. An der Spitze fuhren zwei Schlachtschiffe, die vor allem mit Helikoptern zu kämpfen hatten und einige Schäden einsteckten. Überhaupt ging kaum ein Schiff unbeschädigt aus der Schlacht hervor, und es gab auch einige schwere Schäden mit zahlreichen Toten an Bord. Den Schlachtschiffen folgte die USBC Guglielmo Embriaco, die weitere Hubschrauber mit eher weniger Schäden abschoss, und ein Kreuzer, der im Kampf gegen die Wasserflugzeuge zwar siegreich war, aber mehrere schwere Treffer kassierte. Craddock schoss mit seinem Großlinienschiff mehrere Tragschrauber ab, ein weitere Großlinienschiff erledigte weitere Wasserflugzeuge, erlitt aber auch einige Torpedotreffer. Ein großer Kreuzer unter dem Kommando von Kapitän Hubert de Brienne schoss endlich die Torpedobomber an, wobei auch dieses Schiff schwere Treffer einstecken musste. de Brienne wurde von Piale Pascha für seine Tapferkeit zur Beförderung vorgeschlagen.
    Um die letzten Staffeln zu besiegen, mussten dennoch noch 2 der angeschlagenen schweren Batterien auf die wassernden Flugzeuge schießen. Erst dann konnte ein Jarl-Hakon-Schlachtkreuzer die Wasserflugzeuge abschießen und 10 Uxmal-Zerstörer die letzte Staffel vernichten.

    Mit dem Sieg in der Straße von Peru konnte die Aufmerksamkeit weiter westlich gelenkt werden und auf die "Bedrohung" von Cuzco abzielen. Dort hatte xiist11 inzwischen herausgefunden, dass von dem argentinischen Gegenangriff keine wesentliche Gefahr ausging. Da die Artillerien in der Feuerstellung am Westende der Insel ebenso wie Fernao da Pos Truppen in der Stadt aber keine anderen Ziele erreichen konnten, war es klar, dass wir auch diese Armee angreifen würde. So kam es zur nächsten Schlacht im Palmenhain von Cuzco.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fernao da Po (Garnison Cuzco und Oberkommando), Liu Tingxun (Artillerieunterstützung), Konrad von Egloffstein (Luftunterstützung)
    510 schwere Artillerien, 20 Panzerabwehrkanonen, 1000 Kommandos (100 Verletzte), 1000 Arkebusiere (600 Verletzte), 3000 schwere Kavalleristen (600 Verletzte), 1000 Fahrradsoldaten (200 Verletzte), 200 mobile Flaks (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Prallluftschiffe
    Total: 13200 Mann (2000 Verletzte), 530 Geschütze, 3000 Pferde (600 Verletzte), 1200 Bodenfahrzeuge (300 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge

    Argentinien: Toktamisch I. (gefallen und von Khan Toktamisch II. beerbt)
    6000 schwere Kavalleristen (6000 Tote), 2000 schwere Kamelreiter (2000 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 Tote), 1000 Musketen in Kisten (1000 zerstört)
    Maya: 200 Panzerwagen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Sturmgeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte),
    Total: 12000 Mann (9000 Tote, 400 Verletzte), 8000 Reittiere (8000 Tote), 400 Panzerfahrzeuge (80 beschädigt)


    Während die letzte schwere Artillerie in der Stellung und die Panzerabwehrkanonen auf die Maya-Panzerfahrzeuge nördlich des Palmenhains feuerten, konzentrierte Liu Tingxun seine übrigen schweren Artillerien auf die Kavallerie der Argentinier im Palmenhain, auch wenn dann auch in dieser Stellung keine Geschütze repariert werden konnten.
    Die Argentinier waren eine gestrandete Expeditionstruppe unter Toktamisch I. Khan, die mit ihren Kavallerien (die im Kernland längst motorisiert oder mit Flugzeugen ausgestattet worden wären) eher verzweifelt an die Küste brachten, um dort noch einmal etwas zu erreichen oder im Kampf zu sterben.
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    Es lief auf letzteres hinaus, denn ehe sie den Stadtrand erreichten, überfielen Kommandos des WAVES die Argentinier im Urwald. Sie erledigten eine schwere Kavallerie, unsere Schwere Kavallerie besiegte zwei Schwadronen und eine Brigade schwerer Kamelreiter. Auch unsere Radfahrer erwischten eine schwere Kavallerie, die Fahrradtruppen besiegten eine Kamelreitertruppe. Zuletzt erschossen Arkebusiere eine schwer Kavallerie. Wir verzichteten aber darauf, diesmal wieder eine Einheit zu opfern, um die letzten 300 schweren Reiter, ihre Kriegsgefangenen und ihre Musketen zu eobern.
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    Stattdessen wurde Ende August, während der Kämpfe um Macchu Picchu, von Konrad eine Staffel Prallluftschiffe entsandt, die die Überreste der Argentinier vernichtete und Toktamisch I. tötete - sein Kommando ging aber auf seinen Sohn über.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    ohne Kommando: Hubert de Brienne
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    Die aktuelle Story zum Mod:
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  7. #1267
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    Ende August 1954 n. Chr.
    Die Kämpfe im Gold von Cayman waren noch nicht vorbei, denn mein Bruder arbeitete auf einen neuen Höhepunkt hin. Nachdem alle Bedrohungen bei unseren Städten und Verbündeten beseitigt waren, setzte er nun zu einem Schlag gegen die Substanz der Maya an, um weitere Bedrohungen im Vorfeld zu vernichten. Dazu hatte er die dritte Plünderung von Macchu Picchu geplant.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Airforce und Oberkommando), Piale Pascha (Navy), Hektor (Landungsarmee), Liu Tingxun (Verteidigung New Cayman Island
    Airforce: 200 Torpedobomber, 10 schwere Ballons (ca. 3 beschädigt, 330 Verletzte), 200 Flugboote (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte), 1800 Sturzkampfflugzeuge (260 abgeschossen, 720 beschädigt, 520 Tote, 1440 Verletzte), 3600 Schlachtflugzeuge (460 abgeschossen, 1620 beschädigt, 920 Tote, 3240 Verletzte)
    Subtotal: 12600 Mann (1480 Tote, 5370 Verletzte), 5810 Luftfahrzeuge (740 abgeschossen, 2523 beschädigt)
    Navy: 5 Kreuzer (5 beschädigt, 500 Verletzte), 3 Kreuzer/leicht (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 großer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 9 Panzerkreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 60 Zerstörer (6 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal: 17000 Mann (1700 Verletzte), 79 Schiffe (17 beschädigt)
    Marineinfanterie: 1000 Landsturmsoldaten, 11000 Marines (2500 Tote, 5600 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (200 Verletzte)
    3 Transportuboote, 20 Transportschiffe, 40 Dampfschiffe
    Subtotal: 20000 Mann (2500 Tote, 5800 Verletzte), 63 Schiffe
    Kavallerie (New Cayman): 1 Kamelpatrouille (100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 1000 Jäger zu Pferde (700 Verletzte)
    Subtotal: 2000 Mann (100 Tote, 1600 Verletzte, davon 700 geflohen), 2000 Reittiere (100 Tote, 1600 Verletzte)
    Total: 51600 Mann (4080 Tote, 8670 Verletzte, davon 700 geflohen), 5810 Luftfahrzeuge (740 abgeschossen, 2523 beschädigt), 132 Schiffe (17 beschädigt), 2000 Reittiere (100 Tote, 1600 Verletzte)

    Maya: K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil (im Aufstand)
    1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 1800 Jagdpanzer (1800 zerstört, 9000 Tote), 200 Sturmgeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 120 Halbkettenfahrzeuge (120 zerstört, 3000 Tote Infanteristen), 200 Selbstfahrlafetten (200 zerstört, 1000 Tote), 200 schwere Artillerien (200 zerstört, 2000 Tote), 600 Gebirgsartillerien (600 zerstört, 3000 Tote), 800 Artilleriegeschütze (800 zerstört, 4000 Tote), 2000 Schnellfeuergeschütze (2000 zerstört, 10000 Tote), 1000 Bauarbeiter (1000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 1000 Rebellen-Scharfschützen (1000 Tote)
    Arawak: Guiseppe Garibaldi (gefallen)
    900 Jäger zu Pferde (900 Tote), 50 Kavalleristen (50 Tote)
    Total: 38950 Mann (38950 Tote), 1000 Zweiräder (1000 zerstört), 2520 Panzerfahrzeuge (2520 zerstört), 3800 Geschütze (3800 zerstört)


    Sobald die Schlacht in der Straße von Peru beendet war, begann Piale Pascha, mit 6 Kreuzerflottillen die Stadt zu beschießen, wobei die schwere Artillerie zurückschoss.
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    Auch alle anderen weitgehend intakten Flottillen wurden herangezogen, sofern sie nach der Schlacht den Rückzug in den sicheren Hafen schaffen konnten. Auf diese Weise sollten die Maya weitmöglichst weichgeklopft werden, ehe der eigentliche amphibische Angriff begann.
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    Hektor hatte diesmal den Befehl, umsichtig vorzugehen und keine verlorenen Positionen einzunehmen. Dennoch verlor er 1200 Marines im Kampf gegen die mobile Infanterie mit ihren Halbkettenfahrzeugen, als die ersten 30 Schiffe vor Anker gegangen waren und mit dem Ausschiffen begannen. Sie übrigen 1800 Marines wurden zwar verwundet, konnten aber schon 2000 Infanteristen und 80 "Alpakas" besiegen, die immerhin die härtesten Stadtverteidiger waren. Dazu zerstörten sie in einem weit weniger harten Kampf 200 Hoherpriester-Selbstfahrlafetten und besiegten das Fahrradcorps in der Stadt. Die ersten 10 Dampfer waren damit fertig, aber die nächsten Transportschiffe legten beim Kohlekraftwerk an. Von dort drangen Marines und Rough Riders unter Verlusten vor und besiegten zwei Brigaden Jagdpanzer.
    10 weitere Transportschiffe kamen, die nur mit 400 Stukas beladen waren. Von diesen wurden gleich die ersten 200 beim Angriff auf die Artillerie zum Absturz gebracht. Dafür zerstörten die Marines der zweiten Dampferflotte die ersten Schnellfeuergeschütze, ehe 10 weitere Dampfer eintrafen und alte Schlachtflugzeuge starteten. Diese zerstörten die erste mittlere Artillerie, während die Marines nun gegen die Schnellfeuergeschütze ins Hintertreffen gerieten und 1100 Mann verloren, aber auch eine Batterie, eine Batterie schwerer Artillerie und eine Batterie Gebirgsartillerie zerstören konnten. Die Schlachtenflugzeuge zerstörten weitere Artillerie. Da die Flieger auf den Hilfsträgern nicht ausreichten kamen auch von New Cayman Island Schlachtenflugzeuge geflogen, die dann auf den freien Plätzen zurückgebracht werden sollten. Diese attackierten als erstes eine schwere Artillerie, während die von den Dampfern startenden Tiefflieger eine weitere Gebirgsartillerie aufs Korn nahmen. Langsam wurde die Zahl der verbleibenden Feinde übersichtlich, und so gingen die Attacken mit mehr Zuversicht weiter. Stukas zerstörten Gebirgsgeschütze und Schnellfeuergeschütze, Schlachtenflugzeuge 2 Batterien Schnellfeuergeschütze, ehe von uns mal wieder eine Staffel (wieder im Kampf gegen die Artillerie) so viele Flugzeuge verlor, dass zwei Einheiten als verloren aussortiert wurden. Doch Stukas und Schlachtenflieger zerstörten gemeinsam noch 2 Batterien Schnellfeuergeschütze, ehe sie sich endlich an ihre Spezialität machen konnten: Panzer vernichten. So konnten die Stukas eine Brigade Jagdpanzer vernichten, die Schlachtenflieger mussten noch eine Schnellfeuer-Stellung überwinden und konnten dann 2 Jagdpanzer-Brigaden zerstören.
    In der Straße von Peru tauchten unterdessen noch 10 Transportuboote auf und entließen ihre Stukas gegen die mittlere Artillerie, so dass die Schlachtenflugzeuge weitere Jagdpanzer zerstören konnten. Nach zwei Brigaden erwischten die Stukas auch eine Abteilung Juggernaut-Panzer, dann folgten wieder 2 Brigaden "Black Panther", die versuchten, die Stadt zu verlassen, ehe die Stukas die letzte Abteilung Halbkettenfahrzeuge zerstörten.
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    Da die Ziele weniger wurden, fuhren 10 Transporter nach Norden. Dort töteten die Torpedobomber Garibaldis Jäger zu Pferde. 10 italienische Luftschiffe vernichteten die letzten 50 Mann der Kavallerie und den Bautrupp der Maya. General Garibaldis Expedition endete so, und er selbst starb im Bombenhagel.
    Weitere Schlachtflugzeuge zerstörten die letzte Artillerie, ehe eine verdiente Staffel der "Operation Sky Terror" in einem Doppelangriff die letzten Schnellfeuergeschütze und Sturmgeschütze zerstörte.
    K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil war inzwischen in geheimen Gängen durch die Bergfestung Petra geflohen. Aber Hektor ließ nun einen Landsturm - eine entbehrliche Truppe, falls der Plan ausging - in die komplett von Soldaten gesäuberte Stadt einfallen. Die Stadt wurde geplündert und 292 Millionen Quetzal fortgeschleppt, außerdem Produktionsanlagen abgebaut und William Hewlett X. gefangengenommen (durch einen Tippe von xiist11).
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    Von ihm konnten wir die Praxis der Massenproduktion der Maya erlernen - ein etwas vergiftetes Geschenk, denn die Ansprüche der Bevölkerung stiegen mit der größeren Verfügbarkeit von Gütern drastisch an, und damit die Kosten und die Verschwendung. Unsere Haushalt sackte von einem Plus von knapp 4 Milliarden zu einen Defizit von 20 Milliarden ab.
    Aber die Massenproduktion hatte auch Vorteile. Zum einen wollte mein Bruder für die Aufrüstung nun die Kriegswirtschaft einführen, was wir aber ablehnten, da damit noch mehr Einnehmen verloren gingen. Der Gedanke, eine spezielle Heeresversuchsanstalt (Skunk Works) in Betrieb zu nehmen wurde dagegen weiterverfolgt. Zum zweiten konstruierte Grace Hoppers Naval Desing Office einen Zerstörer, der wie der Kukulkan II zur Uboot-Jagd ausgelegt war. Die Geleitzerstörer wurden als "Tribal-Klasse" in Betrieb genommen. Außerdem versuchten Benz und Volkswagen in Peteroa, ein Fahrzeug vergleichbar dem Tapir auf den Markt zu bringen.

    Volkswagen brachte dabei den VW82 "Kübelwagen" hervor, der noch nicht ganz dem "Tapir" entsprach, aber sich gegen den Konkurrenten Benz W152 durchsetzte.

    Später wurde der VW82 noch durch den Kurierwagen 181 ersetzt. Alle diese Fahrzeuge wurden als gute Nachfolger der bisherigen Kradschützen für Kundschafterdienste und schnelle Überfalle angesehen.

    Natürlich rief K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil wieder zum Aufstand auf. 1000 Rebellen bildeten sich auf New Cayman - meist Überlebende der dort gestrandeten Flugzeugstaffeln.
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    Diese schlugen einen ersten Angriff von Liu Tinxuns Kamelpatrouille in die Flucht, wurden dann aber nach erneut heftiger Gegenwehr von Jägern zu Pferde gefangengenommen. Gleichzeitig vernichteten Flugboote der WAVES nördlich von Macchu Picchu einen Guerillatrupp, auch wenn dabei einige Frauen abstürzten.

    Allerdings versuchte Hektor diesmal nicht, die Stadt zu halten. Nachdem Fernao da Po eine Übertragung an Cuzco ablehnte, evakuierte Hektor seinen Landsturm.
    Dafür traf ich mich mit Sophonisbe, der Comanchen-Prinzessin. Ich bot ihr die verlassene Stadt an, erst als Ware, dann als Geschenk. Damit wurden wir die unhaltbare Stadt los - und die Maya konnten nicht unser Wissen erobern, wenn sie sie zurückeroberten. Zwar stärkten wir so die Commanchen (die zum Beispiel unsere Machiavellistische Politik übernahmen), aber da war ein vergleichsweise harmloses und rückständiges Volk. Selbst, wenn die Maya nun Macchu Picchu von ihnen eroberten oder die Comanchen wieder Tributstaat der Maya wurden, würden die Maya von ihnen kein neues Wissen erhalten. Und wir stärkten so unsere Beziehungen zu den Comanchen. Im selben Gespräch verkaufte ich Sophonisbe auch Kamele für 5 Millionen Quetzal im Quartal.
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    September 1954 n. Chr.
    Im aztekischen Mittelmeer zwischen Springfield und Honolulu bargen 10 kleine Kreuzer, 10 Karavellen und 20 Barken 38 Millionen Bahamas-Dollar von einem Wrack oder einer Insel.

    Hubert de Brienne wurde in Sioux Falls offiziell zum Admiral befördert. Da in dieser Stadt in absehbarer Zeit auch erstmals Truppen auf Dakota ausgehoben werden würden gründete er dort eine Marineakademie.
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    Vor allem aber erhielt der das Kommando über die Nord-Ecuador-Flotte, die von John Smith die offensiven Operationen an Ecuadors Nordküste übernehmen sollte, während Smith die Verteidigung von New Jersey leitete.
    Seine Flotte blieb aber erstmal zur Ausbesserung auf den Docks von Tepexpan, und nur Magnus Barefoots Beobachtungsflugzeuge attackierten die mobile Infanterie in Guayaquil.
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    Bei Resistencia bombardierten 10 Luftschiffe eine Truppe Panzerwagen der Argentinier.

    Karel Doorman IV. und Ashikaga Takauji V. begannen nun, Edelmiro Julián Farrell in Buenos Aires selbst unter Druck zu setzen. Ein Maya-Großlinienschiff, ein Schlachtschiff, ein Schlachtkreuzer und 200 taktische Bomber beschädigten die Verteidigungsanlagen der Stadt.
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    Die Flak fing eine Staffel unserer Sopwoth 1 1/2 Strutter ab und beschädigte 112 Maschinen, sowie 84 von 200 Jagdflugzeugen.

    Auf der Insel Santa Rosa räumte und schliff unsere Linieninfanterie aus den Tempelwachen von Amritsar noch das Fort und erbeutete Ausrüstung für 2 Millionen Peso.

    Die Maya hatten derzeit in Itzamal 20000 Mann und 5 Flugzeugstaffeln, in Waka 38000 Mann und mindestens 6 Staffeln. Da xiist11 in Itzamal eine Gruppe Spioninnen platziert hatte, war unser nächstes Ziel, diese Stadt zu erobern und zu plündern.

    Claude Dansey, der Diktator der Maya, was unterdessen sogar zu Verhandlungen bereit und bot einen Tribut von 133 Millionen Quetzal im Quartal für Frieden. Aber wir wollten uns die Gelegenheit, die anderen Maya-Häfen zu plündern, nicht entgehen lassen, also scheiterten auch diese Verhandlungen.

    In Mdewakanton verhaftete unsere Spionageabwehr diesmal einen argentinischen Spion. Damit war klar dass wir, selbst wenn Ecuador gesäubert war, auch gegen Argentinien kämpfen mussten, um die Spionageplage zu beenden. Gut - nach der Bestechung von Wahpekute und Bismarck war das sowieso klar.

    Als Vergeltung für den ausbleibenden Frieden attackierten uns taktische Bomber der Maya dreimal mit 1200 Verletzten - dabei wurde ein "Admiral Hideyoshi"-Panzerschiff vor New Creta beschädigt, ein Uxmal-Panzerschiff und ein kleiner Cuzco-Kreuzer. Weiterhin wurde der Hanf-Bauernhof von Guantanamo zerstört, was die Preise für Seile in die Höhe schießen ließ.
    Bei New Cayman fing unsere leichte Flak 132 taktische Bomber ab, erlitt aber Schäden an 36 Geschützen. Auch die WAVES fingen 88 taktische Bomber ab, die diese Stellung selbst nicht angreifen konnten. Danach attackierten Nachtjäger ein Maya-Kanonenboot unter unserer Flagge.
    Außerdem nahmen ihre Tragschrauber die Kriegsgefangenen am Ende der Insel auf, während ihre Hubschrauber die Truppen Tingxuns attackierten, die dort am Schrottplatz standen und die Luftflotte vernichtet hatten.
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    Die Tragschrauber töteten eine Truppe Gebirgsjäger, während die leichten Flaks der WAVES eine Staffel Hubschrauber in die Flucht schlugen und die übrige leichte Flak 200 Tragschrauber abschoss.

    Außerdem versenkte ein schnelles Schlachtschiff der Maya irgendwo Wal- oder Robbenfangboote.

    Auch die Argentinier versuchten einen Luftangriff mit leichten Bombern, die von unseren argentinischen Aufklärern abgefangen wurden. Allerdings siegten die Argentinier im Luftkampf mit 50:84 beschädigten Flugzeugen.

    Fernao da Po bat uns, die Massenmotorisierung von Cuzco zu unterstützen. Da die Stadt so zurückgefallen war mit ihrer Entwicklung erhielt er diese Hilfe kostenlos.
    Immerhin erhielten wir im Austausch dafür die Möglichkeit, Kettenkräder von den Peruanern zu erhalten und unsere Kradschützen noch einmal zu stärken. Diese größeren Fahrzeuge dienten als Truppentransporter und erlaubten einen besseren Kampf gegen die aufgesessene Infanterie.

    Achtung Spoiler:
    Aus irgend einem Grund hatte ich Ali Bey in dieser Runde noch nicht mit Kübelwagen aufgerüstet bzw. aufrüsten können - und er profitierte durch diesen Glücksfall von dem Zufallsereignis noch.


    Kuba erhob nun auch einen Anspruch auf Barranquilla, den wir ablehnten. Ebenso lehnte Roosevelt es ab, Kansas City an die Mormonen abzutreten.
    Die Mormonen lernten noch für 10 Millionen Dollar, Schnaps zu destillieren, und Grönland erhielt für 20 Millionen Stromlinienfahrzeuge geliefert.

    Rasoherina II. weitete ihren Aufstand aus, so dass nicht nur in Huexotla, sondern auch in Tlalmanalco bewaffnete Azteken gegen unsere Herrschaft ins Feld zogen. Im Gewerbegebiet von Huexotla randalierten rebellische Azteken.
    Insgesamt gab es in 8 Städten Streiks und Arbeitsniederlegung von 77 Zensuseinheiten - in 4 Städten herrschte dabei ein Generalstreik.

    Die Stadt Gonvales, wo auch immer sie lag, wurde eine bedeutende Kulturhauptstadt. Aber auch wir konnten in Ibague nun eine legendäre Kultur feiern.

    Sophonisbe von den Comanchen wurde wegen ihres Deals mit uns - weil er wohl die Sicherheit der Comanchen gefährden würde - abgesetzt. Der neue Herrscher, Gunnar Parker, führte einen Mindestlohn ein, ein Mehrheitswahlrecht und eine repräsentative Regierung.

    12 unserer Städte litten unter Verschmutzungsproblemen.
    Das schlug sich auch in der Gesundheit nieder. 49 Städte hatten eine akute Gefährdung von 278 Zensuseinheiten durch Hunger und Krankheit.

    Mexikanische Kommandos zerstörten eine Ölförderanlage auf der Insel Bio Bio.
    Als Ursache wurden 6000 Kommandos identifiziert, die den seltsamen Aufstand neulich wohl überstanden hatten. Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII. griff sie sogleich mit 200 Holt-Artillerieschlepper, 300 schweren Artillerien (140 beschädigt) und 200 Minenwerfern (80 beschädigt) an.
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    Danach fingen Amero-Benz-Panzerwagen (5 beschädigt), 2000 Infanteristen, 1000 G.I.s und die Kamelpatrouille von Edward Hydes Leibgarde an, sie aufzureiben. Die letzten 1000 Mann ergaben sich unseren Kradschützen, die von Südwesten dazukamen und ihnen in die Flanke fielen, als sie nach Südosten fliehen wollten.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  9. #1269
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Oktober 1954 n. Chr.
    Ehe wir uns um Roosevelts Priorität 1 - die Besetzung Patagoniens und den Sieg über Chile - kümmern konnten, mussten zunächst mehrere weitere Aufstände niedergeschlagen werden.

    Hans-Adam von Schöning kümmerte sich auf Huexotla inzwischen schon fast routiniert um Rasoherina II. und ihre aztekischen Rebellen - leider fanden seine Leute keine Zeit, sich auszuruhen, was mittelfristig zu Problemen führen konnte. Wieder einmal beschoss die Geschützstellung die Stellung der Rebellen.
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    Dann griffen 180 schwere Artillerien die Nationalgarden an, wobei 80 Geschütze beschädigt wurden und beide Batterien nur noch 50 einsatzbereite Geschütze übrig hatten. Torpedobomber und Schlachtenflugzeuge besiegten die beiden Garden, und eine Gardeinfanterie nahm die letzten Leibwächter samt Anführer gefangen. Anführer war diesmal allerdings der Prophet "Papst" Sylvester V., der sich - anders als Prinzessin Rasoherina II. - tatsächlich nach einer Strafzahlung von 50 Millionen Bahamas-Dollar dauerhaft zum Gewaltverzicht bereiterklärte, da er nicht mehr an einen Sieg der Azteken glaubte.
    Rasoherina II. selbst wirkte in Tlalmanalco, wo sie die Halbinsel ebenfalls mit 2100 Mann abgeriegelt hatte. Ihre politische Forderungen wurden jedoch nicht erhört, und Gneisenau griff von Nassau an die Barrikaden an.
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    Seine Artilleriegespanne hatten gegen die Azteken 40 beschädigte Geschütze zu beklagen, die Maya-Selbstfahrlafetten sogar 110 beschädigte Fahrzeuge. Schließlich griff noch eine schwere Artillerie ohne Probleme die Leibgarde an. Danach attackierte unsere Nationalgarde eine der Nationalgarden der Azteken, während aus Tlalmanalco eine Kamelpatrouille ihnen in den Rücken fiel. Unsere Nationalgarde hatte 250 Verletzte, während die Azteken komplett aufgerieben wurden. Linieninfanteristen nahmen Rasoherina gefangen, der diesmal nicht geglaubt wurde, dass sie zum Gewaltverzicht bereit wäre. Sie schaffte es aber, einige Wächter, die sie nach Alcaztraz bringen sollten, mit 50 Millionen Dollar zu bestechen und entkam erneut. Die Tat wurde entdeckt, die Gelder eingezogen, und statt einer Aztekenprinzessin wanderte der komplette Gefangenentransport selbst hinter Gitter.

    Da Horka Bulcsú wieder Flieger nach New Cayman Island geschickt hatte, musste Liu Tingxun erneut dort einen Gegenschlag durchführen, damit unsere Länder als sicher gewertet werden konnten. Dies führte zum Scharmützel von New Cayman Island.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Liu Tingxun
    1400 schwere Artillerien (50 beschädigt, 500 Verletzte), 400 Gebirgsartillerien (20 zerstört, 240 beschädigt, 100 Tote, 1200 Verletzte), 200 Hinterlader (20 beschädigt, 100 Verletzte), 360 leichte Artillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte), 100 Belagerungsartillerien, 120 leichte Flakgeschütze, 400 mobile Flaks (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Juggernaut-Panzer, 1000 Kradschützen (200 Verletzte), 2000 schwere Kavalleristen, 1000 Kavalleristen (500 Verletzte)
    Total: 26400 Mann (200 Tote, 3500 Verletzte), 2460 Geschütze (20 zerstört, 330 beschädigt), 520 Flakgeschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), 600 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 500 (100 beschädigt), 3000 Pferde (500 Verletzte)

    Maya: Horka Bulcsú
    820 Hubschrauber (820 abgeschossen, 1640 Tote), 560 Tragschrauber (560 abgeschossen, 1120 Tote)
    Total: 2760 Mann (2760 Tote), 1380 Flugzeuge (1380 abgeschossen)


    Liu Tingxun eröffnete die Schlacht, indem er 11 schwere Batterien aus den Wäldern auf die Hubschrauber feuern ließ, sobald diese zum Tanken landen mussten. Die beschädigten Geschütze hielt er zur Reparatur erstmal zurück.
    Bild
    Stattdessen griffen aus der südwestlichen Stellung 200 schwere Artillerien die Tragschrauber an, ebenso vom Schrottplatz aus die Gebirgsartillerie - ein Teil der Geschütze blieb gleich für die Schrottsammler dort zurück. Eine zweite "Rauchzeichen"-Batterie feuert auf die Hubschrauber, unterstützt von Hinterladern, leichter Artillerie, Belagerungsartillerie und noch einer schweren Batterie aus dem Palmenhain.
    Dann musste mit dem Abräumen begonnen werden. Eine gerade erst reparierte leichte Flak schoss die ersten startenden Hubschrauber ab, dazu kamen schwere und normale Kavalleristen, die 3 Staffeln am Boden zerstörten, wobei die mittlere Kavallerie ins Kreuzfeuer geriet und mehrere Pferde bei dem Krach scheu wurden, ihre Reiter abwarfen und verletzten. Citroen M13-Flaks schossen wieder fliegende Hubschrauber ab, wurden aber auch von deren Geschossen schwer getroffen. Dagegen konnten Juggernaut-Beutepanzer erfolgreich die Tragschrauber der Maya am Boden oder beim Start dezimieren und Focke Geysir-Flakfahrzeuge die bereits gestarteten abschießen. Zuletzt besiegten Kradschützen die letzte tieffliegende Einheit Tragschraubern.

    Da nach der letzten Schlacht in Macchu Picchu nur wenige Flugzeuge zur Verfügung standen (bzw. auf den Trägern waren), war mein Bruder selbst mit seinem Gegenschlag sehr zurückhaltend. Piale Pascha schickte einen einzelnen Schlachtkreuzer, der 200 Panzerwagen und einen Bautrupp am Ostufer des Fjord von Itzamal beschoss.
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    10 Dampfer brachten dann Torpedobomber, die die Panzerwagen, den Bautrupp und ein Fahrradcops bei den Ölquellen vernichtete, beide Staffeln hatten dabei durchschnittlich 40 beschädigte Flieger zu beklagen. 2 weitere Staffeln vernichteten bei den Geflügelvorkommen und den Apfelplantagen jeweils einen Bautrupp ohne Verteidigung, so dass die Maya durch diesen Angriff militärisch kaum geschwächt wurden, aber der Wiederaufbau sich verzögerte und immerhin Ressourcen für die Ausbildung neuer Bauarbeiter gebraucht wurden, während unser Flieger mit relativ wenig Risiko davonkamen.

    Bei Yankton hatten sich 4000 Nationalgardisten und 800 zu Gebirgsjägern aufgerüstete Freicorpsmitglieder der letzten Rebellion im Gebirge verschanzt, um einen weiteren Marsch nach Osten zu behindern. Arichis VI. Herzog von Benevent musste allerdings ohnehin seine Truppen erst wieder sammeln und auf Nachschub warten. Ehe er sich um die letzten Rebellen kümmerte befahl er Marina Raskowa, ihre Flugzeuge zu starten und das Umland ein wenig aufzuscheuchen.
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    Raskowa griff mit 50 Riesenflugzeugen die Forts zwischen Yankton und Aegitina an, verursachte damit 400 Verletzte, konnte aber das Fort nicht zerstören. 1000 taktische Bomber und 50 weitere Skyforts bombardierten die Rebellen vor der Stadt, um Arichis zu helfen, 10 Luftschiffe griffen noch einmal die mobile Infanterie im Fort an. 200 weitere Bomber (2 Staffeln) bombardierten dagegen die drei argentinischen Einheiten im Fort an der Küste, wo sie das Fort allerdings auch nicht zerstören konnten.
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  10. #1270
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  11. #1271
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    Ende Oktober 1954 n. Chr.
    Arichis von Benevent rückte mit seinen Truppen nun in Yankton ein, wobei die vorrückende Artillerie, da sie ohnehin nicht gewartet werden konnte, gleich die Rebellen in den Hügeln attackierte.
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    Die erst mechanisierte Batterie erlitt gleich Schäden an 40 Geschützen, konnte aber eine Nationalgarde zurückdrängen und 2 weitere Einheiten schwächen. Eine schwere Batterie griff die zweite Nationalgarde an und verletzte auch 200 Mann bei den übrigen Einheiten, hier wurden nur 5 Geschütze beschädigt. Die zweite schwere Batterie griff die dritte Nationalgarde ohne Verletzte an, und einfache Cuba-Libre-Geschütze schafften es selbst die Gebirgsjäger zu vertreiben. Zuletzt setzte noch eine Belagerungsartillerie gegen die letzte Nationalgarde nach, und 8 Eisenbahngeschütze fanden noch einzelne Soldaten, die sie ausschalten konnten.
    Dann rückten Marina Raskowas Halbkettenfahrzeuge ein und besiegten die erste Nationalgarde mit Schäden an zwei Fahrzeugen. Unsere Gebirgsjäger rieben eine Nationalgarde auf, unsere Kavallerie die ecuadorianischen Gebirgsjäger, während ein Landsturm die nächste Nationalgarde besiegte. Die letzten fliehenden Nationalgardisten wurden zusammen mit einer Gruppe Verwundeter von Olmeken-Reitersöldnern, die mit Panzerwagen unterwegs waren, gejagt und eingeholt. Die Panzerwagen konnten dann wieder zurück in die Stadt, wenn auch ohne ihre Gefangenen.
    Marina hatte auch drei Flugzeugestaffeln in der Stadt. Sie ließ die erste Jägerstaffel auf Abfangkurs gehen, um argentinische taktische Bomber zu vernichten. Die zweite Staffel attackierte die mobile Infanterie im Fort an der Straße nach Aegitina.
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    Ihre Luftschiffe griffen dagegen argentinische Selbstfahrlafetten außerhalb des argentinischen Forts an Ecuadors Südküste an.

    Nun ging es auch an der für Präsident Roosevelt so wichtigen Front weiter: Im Norden von Patagonien, wo mit Portobelo der letzte Festlandstützpunkt der Bukanier lag. Danischmend Ghazi, der letzte General der Bukanier, versuchte hier noch einmal verzweifelt, das Vorrücken unserer Truppen zu verhindern. Allein, die Schlacht von Portobelo war ein aussichtsloses Unterfangen für die Piraten.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael III. (Army und Oberkommando), Grace Hopper (Vorauskommando Marine), Heinrich der Vogler (Luftwaffe)
    weitere beteiligt Offiziere: Kubrat, Barefoot, Arichis von Benevent (verwundet), von Richthofen, Totila, Gamo Ujisato
    Navy: 20 Schraubenkorvetten, 3 Dampffregatten
    Subtotal: 3000 Mann, 23 Schiffe
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge (20 abgeschossen, 120 beschädigt, 40 Tote, 240 Verletzte), 6 Luftschiffe, 20 Riesenflugzeuge
    Subtotal: 1400 Mann (40 Tote, 240 Verletzte), 226 Flugzeuge (20 abgeschossen, 120 beschädigt)
    Artillerie: 500 mechanisierte Artillerien, 200 Hinterlader, 100 Belagerungsartillerien, 200 Feldartillerien, 200 Feldschlangen, 200 Minenwerfer
    Subtotal: 6500 Mann, 500 LKW, 1400 Geschütze
    Infanterie: 1000 Sappeure (1000 Tote: Operation Berglöwe), 4900 mobile Infanteristen (100 Tote, 1500 Verletzte, 4 von 196 Halbkettenfahrzeuge zerstört, 60 beschädigt), 1000 Flammenwerfer (200 Verletzte)
    Subtotal: 6900 Mann (1100 Tote, 1700 Verletzte), 196 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 60 beschädigt)
    Total: 17800 Mann (1140 Tote, 1820 Verletzte), 23 Schiffe, 226 Flugzeuge (20 abgeschossen, 120 beschädigt), 1400 Geschütze, 696 LKW (4 zerstört, 60 beschädigt)

    Bukanier: Danischmend Ghazi (gefallen), Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft (Flüchtlinge, gesunken)
    3000 MG-Schützen (3000 Tote), 200 Flak (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 argentinische Kriegsgefangene (1000 Gefangene bereit), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 6000 Kriegsgefangene (6000 Gefangene befreit), 200 Schlachtenflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote), 2000 Antipanzer-Minen (2000 geräumt), 30 Langschiffe (10 versenkt, 20 gekapert, 1000 Tote, 2000 Gefangene), 1 Abgesandter eines Stadtstaats (1 befreit, 40 Millionen Peso Prämie erhalten)
    Total: 15800 Mann (6800 Tote, 9000 Gefangene), 1700 MG und Leichtgeschütze (1700 zerstört), 2 Minenfelder (2 geräumt), 400 Flugzeuge (400 abgeschossen), 30 Schiffe (10 versenkt, 20 gekapert)


    Die Bukanier hatten einen schweren Stand in der Stadt, zumal sie vom Osten noch von araukanischen Rebellen bedroht wurden. Wir hatten drei Divisionen vor ihrer Stadt, sie nur eine halbe zur Verteidigung in der Stadt. Zunächst musste unsere mechanisierte Artillerie, die Parrot-Guns und die Belagerungsartillerie noch die Mauern zerstören. Die übrige Artillerie - Feldschlangen, Feldartillerie, aber auch die modernen Minenwerfer - griffen im Fernkampf an.
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    Da das nicht reichte, forderte Rhydderch Hael Luftunterstützung an. Die argentinischen Aufklärer wurden allerdings von der Flak abgefangen, beschädigt und zum Teil abgeschossen. Dagegen konnten die angeschlagenen Luftschiffe und Riesenflugzeuge nun ohne jede Gefahr durch die Flak angreifen.
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    Danach begann die Attacke der mechanisierten Artillerie, bei der die Besten schon Chancen sahen. Zunächst einmal schoss Kubrat 200 Schlachtenflugzeuge ab, sah danach aber trotz geringer Schäden keine Chance mehr gegen die übrigen Verteidiger. Ähnlich ging es Magnus Barefoot die Gebirgsjäger besiegte. Also wurden nun Sappeure der Operation Berglöwe geschickt, die eigentlich Minenfelder räumen sollten. Sie wurden aber in Gefechte mit den Maschinengewehren verwickelt und dabei aufgerieben. Dafür brannten Gamo Ujisatos Flammenwerfer die Flugabwehrstellung nieder, und wir hatten so schen mehr Truppen vernichtet, als die Bukanier in einem Quartal neu aufstellen konnten. Arichis von Benevelt ließ seine Leute nun die Minen räumen. Beim ersten Feld ging das noch gut, und er hatte nur 50 Verwundete zu beklagen. Beim zweiten Angriff allerdings gingen mehrer seiner Halbkettenlastwagen in die Luft, viele Leute wurden beim Entschärfen von Minen verwundet oder getötet, und auch er erlitt schwere Verletzungen durch Splitterschäden. Aber die Minenfelder waren geräumt. So stieß Manfred von Richthofen nach und vernichtete zwei MG-Nester. Das dritte wurde von Totila beseitigt. Der schoss auch die Flying-Dutchmen-Flugboote ab, mit denen Danischmend Ghazi fliehen wollte.
    Seine Truppe rückte in die Stadt ein, befreite 7000 Kriegsgefangene (darunter 1000 Mann, die die Bukanier für die Argentinier aufbewahrten) und einen Abgesandten eines Stadtstaats, der für 40 Millionen Peso Lösegeld zahlte. Dazu wurde Danischmend Ghazis Piratenschatz in Höhe von 1164 Millionen Peso beschlagnahmt. Portobelo wurde ins County of East Patagonia eingegliedert, wobei Patagonia nun als eigener Bundesstaat von Chile losgelöst wurde und das Gebiet bezeichnete, das einst den Tehuelche übergeben werden sollte.
    Allerdings war die Säuberung Patagoniens noch nicht vorbei. Neben 3000 Araukaner-Rebellen gab es noch einen Aufstand von Bukaniern unter Führung der Spionin und Widerstandskämpferin Fania Fenelon V. Admiral Charles d’Estaing, der Speaker der Bukanier, floh aus seiner Hauptstadt nach Maraceibo, wo er sich auf die Verteidigung vorbereiten wollte.
    Wilhelm Karlowitsch Withöft organisierte die Flucht mit einigen Segeljachten, die aber nicht besser bewaffnet waren als Langschiffe. Zwar konnte Admiral Pedro Menéndez de Avilés VI., der Maraceibo anlief, um dort die Invasion vorzubereiten, seinen Widersacher Charles d’Estaing nicht aufhalten.
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    Aber ein von Grace Hopper entsandtes Vorauskommando aus bukanischen Kuttern versenkte die ersten 10 Jachten, und mit ihnen Wilhelm Karlowitsch Withöft. 10 weitere, als Schraubenkorvetten geführte, Kutter kaperten eine Flottille Jachten, die nach Süden fliehen wollten. Die zweite Hälfte der nördlichen Jachten brachte Grace Hopper mit ihren Dampffregatten um das Flaggschiff herum auf.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Fania Fenelon V.: Aufstand Portobelo
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
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    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
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    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
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    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  12. #1272
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    Anfang November 1954 n. Chr.
    Pedro Menéndez de Avilés VI. erreichte mit seiner Flotte Maraceibo und begann den Beschuss der Stadt. 5 Zerstörer, ein großer Kreuzer, 9 geschützte Kreuzer und 5 Flottillen Panzerkreuzer schafften es noch nicht ganz, die Befestigung der Insel zu zerstören.
    Bild
    Rob Anybody unterstützte den Angriff jedoch mit seinen Flugzeugen. Die erste Staffel taktischer Bomber wurde von den Zerstörer der Bukanier abgefangen und 24 Flugzeuge beschädigt (bei 20 Verletzten auf dem Zerstörer). Beobachtungsflugzeuge und Luftschiffe attackierten die Gebirgsjäger der Bukanier, ehe eine Staffel Skyfort Riesenflugzeuge die letzten Mauern zerstörte. Danach griffen Flying Cigars die Feldjäger und Jagdflugzeuge nochmal die Gebirgsjäger an. Einnehmen konnten wir die letzte Bastion der Bukanier noch nicht. 5000 Verteidiger, ein Siedlertrupp und 7000 Matrosen auf 7 Flottillen (Zerstörer und verschiedene Typen Uboote) waren jedoch nichts, was wir nicht mit einem Landungsangriff vernichten konnten.

    Größer war die Zahl der Gegner, die uns auf Patagonien gegenüberstand. Da Maraceibo nicht einigen Einfluss ausübte konnten sich unsere Truppen im Norden nicht so frei bewegen, wie sie es sich gewünscht hatte. Im Kampf gegen die Araukaner kamen daher nur Truppen zum Einsatz, die Teil der Ost-Bukanier-Armee waren - und möglichst keine Generäle, die aus diesem Kampf keine Erfahrung mehr gewinnen konnten. Artillerie war dabei nach der Schlacht um Portobelo nicht mehr verfügbar.
    Bild
    Rhydderch Hael III. ließ zunächst eine Gruppe Tanks angreifen, die eine Nationalgarde vernichteten und 300 Mann verletzten, wobei 40 Tanks ausfielen, meist wegen des rauen Klimas und wenige durch Beschuss. Allerdings vernichtete die weite Nationalgarde eine Kommandoinfanterie der Ost-Azteken-Armee, wenn auch knapp - nur 40 ihrer Leute waren danach noch kampffähig, ein Teil allerdings war der Leibgarde eines neuen Warlords zugeordnet worden. Schützen erschossen eine Einheit Nationalgarde mit 650 eigenen Verletzten, noch mehr Tanks rieben die angeschlagene Nationalgarde auf und schwächten die neue Leibgarde. Danach kam Heinrich der Vogler mit seinen 100 schnell instandgesetzten Schrott- und Prototyp-Hubschraubern und tötete einen Warlord. Der zweite wurde von unseren Kommandos gefasst. Bei beiden zusammen konnten wir immerhin 100 Millionen Peso sicherstellen. Der Warlord protestierte dagegen, dass wir seine Armee ohne Vorwarnung angegriffen hatten, schließlich hatte sie sich doch aus Widerstand gegen die Bukanier gebildet - aber das nützte ihm nichts, denn die antiamerikanische Haltung war schon bekannt.

    Das größte Problem auf dem Festland war aber der Aufstand von Portobelo unter Führung von Fania Fenelon.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey
    weitere beteiligte Offiziere: Gneisenau, McArthur, Manteuffel, Spartakus, Bradley, Naram-Sin, Liu Tingxun, Talbot, Tilly, Sherman, Guyasuta, Ashikaga Takauji
    Artillerie: 400 Schnellfeuergeschütze, 400 Panzerabwehrkanonen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 Minenwerfer (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 100 schwere Steinbüchsen (75 beschädigt, 750 Verletzte), 400 leichte Artillerien (20 zerstört, 280 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte), 800 Hinterladergeschütze (20 zerstört, 220 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 800 Artillerien, 800 schwere Artillerien
    200 mechanisierte Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    40 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 31000 Mann (300 Tote, 4950 Verletzte), 4 Züge, 200 LKW (80 beschädigt), 4540 Geschütze (60 zerstört, 955 beschädigt)
    Bodentruppen: 1000 Kradschützen (400 Verletzte, 200 Motorradgespanne beschädigt), 200 Panzerwagen, 11000 mobile Infanteristen (3700 Verletzte) mit 440 Halbkettenfahrzeuge (148 beschädigt)
    Subtotal: 13000 Mann (4100 Verletzte), 500 Motorräder und Kettenkräder (200 beschädigt), 640 Panzerfahrzeuge (148 beschädigt)
    Total: 44000 Mann (300 Tote, 9050 Verletzte), 1344 Bodenfahrzeuge (428 beschädigt), 4540 Geschütze (60 zerstört, 955 beschädigt)

    Bukanier: Fania Fenelon (gefangen)
    5000 leichte Infanteristen (4000 Tote, 1000 Gefangene), 7000 Freicorpsmitglieder (7000 Tote), 17000 Nationalgardisten (17000 Tote)
    Total: 29000 Mann (28000 Tote, 1000 Gefangene)


    Die Bukanier verteilten sich über zwei Gebiete direkt an der nördlichen Küste Patagoniens. Davon waren die Truppen im östlichen Teil im Wald besser gedeckt und konnten von unserer Artillerie nur eingeschränkt erreicht werden.
    Bild
    Immerhin die beiden in Hispaniola City stationierten Geschützzüge konnten auf diese Stellung feuern. Die westliche Stellung im Polarforschungszentrum war dagegen gut über die Flanke zu erreichen. Ali Bey, der die Aufstandsbekämpfung als Oberkommandant der Insel selber anführte befahl daher, den Angriff dort zu beginnen. Zunächst wurden moderne Geschütze wie Schnellfeuergeschütze und Panzerabwehrkanonen gegen die Nationalgarde eingesetzt. Dazu kamen Stokes-Mörser und bald auch eine leichte Artillerie, die sich allerdings eine leicht blutige Nase holte. Mehrere Hinterlader- und Minenwerferbatterien kamen noch zum Einsatz, ehe die erste leichte Infanterie in unser Visier geriet und von den Hinterladern, Schnellfeuergeschützen und Minenwerfern attackiert wurde. Die mechanisierte Artillerie griff noch eine Nationalgarde an, unterstützte von Parrott-Guns (die noch einmal 20 Geschütze verloren) und sogar einer demontierten Geschützstellung, die aber nur wie alte Steinbüchsen kämpften.
    Bild
    Ali Bey griff zunächst von Süden an, fuhr dann aber zu seiner Osttruppe und griff von dort mehrfach an, auch um die Kettenkräder im Schnee zu testen (wo sie weniger Ausfälle hatten als die konventionellen Motorradgespanne). 4 Nationalgarden gingen auf sein Konto, dann war die Hälfte seiner Männer verletzt und der Treibstoff aufgebraucht. Daraufhin griff noch eine leichte Artillerie die Nationalgarden an, ehe weitere Generäle mit ihren Halbkettenfahrzeugen anrückten. Gneisenau und Mc Arthur konnten jeweils nur eine Nationalgarde vernichten, Spartakus 3, Manteuffel eine Nationalgarde und 2 leichte Infanterien. Zuletzt nahm Bradley die letzte leichte Infanterie gefangen, darunter auch Fania Fenelon.
    Die Waldtruppe drohte härter zu werden, wurde aber von 8 schweren Batterien, 4 mittleren Batterien, 2 Eisenbahnbatterien und einer Batterie PAKs, die von Yamana aus nach Hispaniola City vorrückten, noch einmal geschwächt.
    Bild
    Daraufhin griff Ashikaga Takauji vom Westen aus an und besiegte 3 Nationalgarden. Bradley setzte noch einmal nach und erwischte eine leichte Infanterie, Naram-Sin eine Nationalgarde und Lord Talbot ein Freicorps und eine leichte Infanterie. Liu Tingxun erledigte noch ein Freicops, aber 7 Einheiten zu je ca. 600 Mann blieben den Bukaniern noch und verschanzten sich im Holzschlag. Doch nun griff Tilly vom Westen aus an und besiegte drei Nationalgarden. Sherman besiegte 3 Freicorps, die letzten beiden wurden von Guyasutas Panzerwagen überrannt. Die Bukanier wehrten sich bis zum letzten Mann, anders als die, die in der Polarstation gefangen wurde.

    Meinem Bruder und meinen Mann blieb nun nichts - außer einem Teil der Beute. Der Widerstandskämpferin Fania Fenelon war es zu verdanken, dass die Gefangenen sich keinem Prozess wegen Piraterie stellen mussten, denn sie sagte: "Es sind viele gute Männer in den letzten Tagen gefallen, sicher nicht nur Schuldige. Ich ergebe mich, aber nur, wenn wir uns die Untersuchungen ersparen." Da sie zudem eine schöne Singstimme hatte, wurden die Verfahren eingestellt und die Toten pauschal als Täter behandelt und die Überlebenden als Unschuldige, die aber dennoch in die Kriegsgefangenschaft gehen mussten.
    14000 Sklaven wurden daher auch pauschal freigesprochen und für 700 Millionen als Bautrupps ausgerüstet. Das Geld dazu stammte aus Santiago de Cuba wo 10 Frachter 1890 Millionen Dollar und 944 Millionen Prämie für die Erledigung einer Versorgungsmission erwirtschafteten. Das war nun auch dringend nötig, denn trotz Absenkung der Forschungsmittel auf 1/6 der Steuereinahmen hatte Amerika ein Defizit von 2 Milliarden im Quartal.

    Fania kam ebenfalls nicht ins Gefängnis, sondern in den Harem des Sultans, allerdings nicht als Ehefrau - sie konnte schließlich Patagonien nicht als Mitgift einbringen - sondern nur als Sängerin und Haremsdame, die hier einige Erfahrungen sammelte, ehe sie später mit Orkeke verheiratet wurde, um den Tehuelche bei der Stange zu halten.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  13. #1273
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende November 1954 n. Chr.
    Bei Oakland attackierte Ashikaga Takauji V. die beiden Maya-Schiffe, die unsere Robbenjäger versenkt hatten, mit zwei leichten Bomberstaffel, (352 Maschinen) und 10 Luftschiffen.
    Bild
    Auch die Geschützstellung von Oakland und die dort stationierten Feststoffraketen wurden auf die Schiffe abgefeuert (und mit Gegenfeuer bedacht), ehe noch eine taktische Bomberstaffel angriff. Dann endlich konnte Karel Doorman da schnelle Schlachtschiff mit einem argentinischen Pocket-Battleship versenken, das aber auch beschädigt wurde und 500 Verletzte meldete. Das Maya-Westentaschenschlachtschiff wurde von 95 weiteren leichten Bombern angegriffen, damit unsere Kanonenboote es mit Schäden an 4 Booten kapern konnten.

    Im Südosten der Bahamas räumten 2800 unserer Motorradspäher Fossilien für 38 Millionen Dollar zur Seite. Damit war der Platz endlich frei, damit dort die letzte Siedlung auf den Bahamas gegründet werden konnte: Spokane, benannt nach dem dort ebenfalls ansässigen Stamm der Spokan-Indianer, die sich uns anschlossen.
    Bild
    Mit der Gründung dieser Stadt wurden Centralia und Spokane in der neue County of South Bahamas ausgegliedert, das die Häfen an der Südküste umfasste.

    Hubert de Brienne griff als eine der ersten Amtshandlungen in seinem neuen Posten Aegitina mit 2 Schlachtkreuzern an, die die Mauern zerstörten und 600 Mann der Garnison im Fernbeschuss verwundeten.
    Bild

    Zugleich attackierte Magnus Barefoot mit 200 argentinischen Aufklärern die mobile Infanterie von Guayaquil.
    Bild
    Sein Angriff auf die Nordküste Argentiniens mit 10 Luftschiffen scheiterte, weil die Flak 6 Luftschiffe abfing und 560 Mann verletzte, bei gerade einmal einem Treffer auf 4 Flakgeschütze. Auch eine Staffel Aufklärer wurde von der Flak abgefangen und 120 von ihnen beschädigt und 20 abgeschossen. Bei der zweiten Aufklärungsstaffel waren es sogar 20 abgeschossen und 148 beschädigte Aufklärer. Diese Attacken mussten erstmal ausgesetzt werden, um die Flugzeuge zu warten.

    In Pointe des Oiseaux wurden noch 1000 Sklaven gefunden, die für 50 Millionen Dollar zu Bauarbeitern umgerüstet wurden.

    Finanziert wurde das teilweise durch die Untersuchung einer Insel bei Tula, wo 10 ecuadorianische Schoner und 10 Barken 40 Millionen Bahamas-Dollar fanden, die Azteken dort versteckt hatten.

    Das Innenministerium schickte uns noch einmal einige Zahlen der letzten 20 Jahre.
    Bild
    Ministerin Jane Grey: "Bei den Punkten steigt Amerika durch seine Eroberungen kontinuierlich auf. Die Maya dagegen verloren, obwohl wir ihnen kein Land dauerhaft wegnehmen konnten, einige Punkte, was vermutlich Bevölkerungsverluste darstellt. Auch Argentinien sackt etwas ab, aber noch nicht merklich."
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  14. #1274
    Moderator Avatar von Kathy
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    "Bei der Stärke wachsen wir kontinuierlich, während die Maya stark und Argentinien leicht verloren haben.
    Bild
    Beide wachsen aber wieder. Wirklich dauerhaft verloren haben, wenig überraschend, die Bukanier.
    Bild
    Ähnlich ist das Bild beim Bruttosozialprodukt, nur dass hier die Erholung der Maya stärker ist und wir selbst einen verdächtigen Rückgang erlitten haben, der eher zum Ende des New Deals zu erwarten wäre.
    Bild
    Bei der Industrie haben wir diesen Rückgang nicht, und hier erholen sich unsere beiden Rivalen auch nicht. In allen vier Bereichen sind wir derzeit noch führend."

    Dezember 1954 n. Chr.
    Vermutlich in der Sioux-and-the-Seminoles See wurden wir nun ebenfalls von leichten Argentinischen Bombern attackiert und 200 Mann der Süd-Dkaota-Flotte verletzt. Dazu wurden bei drei Angriffen auf Jark-Hakon-Kreuzer ebenfalls 300 Mann verwundet.

    Zugleich begann Edelmiro Julián Farrell, was wir schon zu Beginn des Kriegs erwartet hätte, und worauf wir inzwischen deutlich besser vorbereitet waren: Die Argentinische Invasion zum Gegenschlag. Calcuchímac XII., der auch Ansprüche auf die Herrschaft Cuzcos als neuer Inka erhob, marschierte mit einer großen Armee an Yankton vorbei.
    Bild
    Seine Panzerwagen schnappten sich unsere Kriegsgefangenen, aber zu ernsten Gefechten kam es noch nicht. Allerdings drohte dieser Vorstoß, nachdem er Yankton umgangen hatte, unsere Grenzfeste zu überrennen und die Armee im Hinterland vom Nachschub abzuschneiden. 57000 Mann waren keine Kleinigkeit, auch wenn einige unausgebildete Scharfschützen aus irgendeiner Rebellion waren.

    Taktische Bomber der Maya verwundeten 1000 Mann bei 3 Angriffen. Dabei wurde auch das Flaggschiff von Sinowi Petrowitsch Roschestwenski getroffen, ein Schiff der Chile-Klasse, ein Uxmal-Kreuzer und ein Maya-Kanonenboot von Nachtjägern attackiert. Unsere Kreuzer fingen 2 Staffeln ab und beschädigten 140 von 400 taktischen Bombern, die leichte Flak stoppte ebenfalls eine Staffel, beschädigte aber nur 88 Flieger und erlitt selbst Schäden an 48 Geschützen. Die erfahrene Flak-Batterie der WAVES fing ebenfalls eine Staffel ab und schoss 20 Bomber ab und beschädigte 156.

    Zudem schickte Horka Bulcsú wieder 2 Hubschrauberstaffeln nach New Cayman, die unsere Truppen am Schrottplatz überfielen und 2000 schwere Kavalleristen töteten.
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    In Yamana fassten unsere Spionageabwehr-Agenten einen Spion, vermutlich sogar den bukanischen Oberspion Donald MacLean.


    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Gegenschlag bei Quito: Calcuchímac XII.
    Bukanier:
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
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    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
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    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
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    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
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    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
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    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
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    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
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    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
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    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
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  15. #1275
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Januar 1955 n. Chr.
    Im Januar wurden gleich zwei spezielle Gebäude eingeweiht: In Santos eröffnete das von George Washington Goethals II. gebaute und von Rembrandt van Rijn gestaltete Rembrandt-Haus, ein bewohnbares Kunstwerk, das die Leistungen von Künstlern im ganzen Land steigern sollte.

    Zur allgemeinen Erbauung startete in Amalek mit dem großen Preis von Amalek das Zeitalter des Autorennens. Die Teams von Benz, Volkswagen, Ford und Citroen traten gegeneinander an, um den verlorenen Reiz der Pferderennbahnen zu ersetzen.

    Polynesien bat darum, Santiago de Chile übernehmen zu dürfen, doch dazu war es noch zu früh. Erstens sollten sie erst Picunche erhalten, und zweitens sollte im New Deal sowieso kein Land abgegeben, sondern alles ausgebaut werden. Darum auch wurde die Bitte nach der Übergabe von Peteroa abgelehnt, die ohnehin daran scheiterte, dass die Insel eigentlich an Ner Jersey gehen sollte.

    IKEA verkaufte den Grönländern für 40 Millionen Dollar seine Innenarchitektur.

    Ich betrat das Oval Office am Abend des Neujahrstag. Kriegsminister von Brettschmitt begleitete mich voller stolz. "Mr. Predident, wir haben eine gute Nachricht für Sie. Wir haben ein Ziel erreicht. Der Überfall auf Maraceibo war ein Erfolg."

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur IV. (Marineinfanterie und Oberkommando), Pedro Menéndez de Avilés VI., Heinrich der Vogler (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Grace Hopper
    Airforce: 20 Luftschiffe, 200 Jagdflugzeuge, 50 Riesenflugzeuge, 200 Beobachtungsflugzeuge, 170 taktische Bomber
    Subtotal: 3940 Mann, 640 Luftfahrzeuge
    Navy: 50 Zerstörer (5 beschädigt, 500 Verletzte), 1 großer Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 7-21 Panzerkreuzer (7 beschädigt, 700 Verletzte), 9 geschützte Kreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 20 Schraubenkorvetten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 6 Dampffregatten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 U-Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    21000 Mann (2100 Verletzte), 96-110 Schiffe (21 beschädigt)
    Marine Corps: 1000 Marines, 3000 Marineinfanteristen (1200 Tote: Neufundland-Armee, 1600 Verletzte), 1000 Sappeure (200 Verletzte), 1000 Flammenwerfer, 10 Dampfschiffe
    Subtotal: 7000 Mann (1200 Tote, 1800 Verletzte), 10 Schiffe
    Total: 31940 Mann (1200 Tote, 3900 Verletzte), 640 Luftfahrzeuge, 106-120 Schiffe (21 beschädigt)

    Bukanier: Admiral Charles d’Estaing (gehängt)
    20 Uboote (20 Selbstversenkt), 9 U-Kreuzer (9 selbstversenkt), 10 unregistrierte Uboote (10 Selbstversenkt), 10 Zerstörer (10 gekapert, 1000 Gefangene), 2000 Gebirgsjäger (1000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Feldjäger (1000 Tote), 10000 Siedler (1000 Gefangene), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört), 500 MG (500 Zerstört, 1000 Tote)
    Total: 22000 Mann (4000 Tote, 3000 Gefangene), 500 MG und Geschütze (500 zerstört), 40 Bodenfahrzeuge (40 zerstört), 49 Schiffe (39 selbstversenkt, 10 gekapert)


    Die Bukanier hatten sich noch nicht vom Silvesterfeuerwerk erholt - das die ganze Nacht auf unseren Schiffen und in Portobelo abgefeuert worden war. Sie selbst hatten kein Feuerwerk abgebrannt und hatten auch wenig zu Feiern.
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    Als sie glaubten, vielleicht zumindest einen freien Neujahrstag zu haben, rollte die Angriffswelle der Airforce an. 6 Staffeln bombardierten die Garnison, und weder den Zerstörern noch den Maschinengewehren gelang es, eine Staffel abzufangen.
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    Die Zerstörer waren allerdings auch den ganzen Morgen damit beschäftigt, das Feuer der im Artilleriekampf angreifenden Flotte Pedro Menéndez de Avilés VI. zu erwidern, die mit 21 Flottillen die Stadt auch während des Silvesterfeuerwerks schon beschossen hatten. Die meisten Einheiten waren daher nur noch auf halber Sollstärke, eine Truppe Gebirgsjäger und die mobile Infanterie sogar noch geringer.
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    Da kamen 10 Dampfschiffe aus Pointe des Oiseaux herangefahren und legten an der Südküste beim Polizeirevier an. Die im Polizeirevier und dem nahen Kripo-Gebäude positionierten Feldjäger wurden das erste Opfer der Marines der BIA-Abteilung Crow, die anladeten und den Brückenkopf sicherten. Über diesen griffen 3000 Marineinfanteristen mit älteren Waffen an, die in harte Kämpfer verwickelt wurden. Sie zerstörten ein MG-Nest an der Bank und lieferten sich einen Schlagabtausch mit den Gebirgsjägern, während dessen sie zwar eine Einheit vernichteten, aber auch so viele Leute verloren, dass die Marinefanterie der Neufundland-Armee aufgelöst werden musste, um die Lücken der beiden anderen Einheiten etwas zu stopfen - insgesamt fielen 1200 der alten Marineinfanteristen. Aber auch nur 40 Gebirgsjäger blieben kampfbereit, und so so stießen unsere Sappeure auf eine mobile Infanterie, deren Lastwagen alle längst ausgebrannt am Straßenrand standen, und deren Barrikaden sie mit wenigen eigenen Verletzten sie sprengen konnten. Die letzten Gebirgsjäger ergaben sich dann mit ihren Verwundeten Kameraden unseren Flammenwerfern, als diese aufmarschierten - verbrennen wollten sie nicht. Insgesamt reichte damit die Ladung einer Dampferflottille, um die Bukanier zu besiegen - es waren sogar noch einige Männer als Reserve an Bord.

    So wurden noch am Abend Stars ans Stripes über der Stadt gehisst und aus Maraceibo und Portobelo das County of North Patagonia gebildet. Die Bukanier sprengten oder versenkten ihre Uboote selbst, nur 10 Zerstörer im Hafen konnten die Marines bei der Landung beschlagnahmen. Aus dem Siedlertrupp wurden 1000 Mann für einen Bautrupp ausgewählt, der Rest wurde nach Hause geschickt. Überhaupt gab es keine Prozesse, obwohl 10 der Uboote Piratenuboote gewesen waren und deren Besatzung eigentlich hätte aufgespürt werden sollen - doch Fania Fenelo verhinderte es nicht. Der einzige, der dieses Glück nicht hatte, war Admiral Charles d’Estaing. Er wurde als letzter Mann wegen Piraterie verurteilt und gehängt. Sein Piratenschatz war 1127 Millionen Peso wert.
    Sehr zum Bedauern meines Mannes - und derjenigen Teile seines Harems, die junge Frauen mochten, wie mir - gab es keine bukanische Prinzessin, die wir heiraten konnten. So schlossen wir schließlich den Frieden von Maraceibo, der besagte:

    1) Die Bukanier stellen ein- und für allemal die Piraterie ein
    2) Die Gebiete Patagonien, Maraceibo sowie Tortuga und Fort de Rocher werden zur Durchsetzung von 1) komplett der amerikanischen Kontrolle unterstellt
    2.1) Gouverneur dieser Gebiete wird der Tehuelche Orkeke, die Gebiete bleiben jedoch bis auf weiteres Teil der Vereinigten Staaten von Amerika
    2.1.1) Zur dynastischen Rechtfertigung der Herrschaft Orkekes wird dieser die Widerstandskämpferin Fania Fenelon heiraten.
    (das geschah, obwohl Fania bereit von unserem Sultan schwanger war)
    3) Die bukanischen Siedler leisten Wiederaufbauhilfe als Bautrupp
    4) Die bukanische Flotte wird an Amerika übergeben
    5) Die Bukaner kündigen alle Verträge mit Argentinien auf und erklären Argentinien, Ecuador und Algonkin den Krieg

    Faktisch beinhaltete der Vertrag die vollständige Annexion der bukanischen Gebiete. Eine Bitte, Maraceibo als unabhängigen Bukanierstaat zu erhalten wurde ebenso abgelehnt wie ein Antrag Polynesiens, die Insel zu übernehmen. Zwar hatte Roosevelt Orkeke nur Patagonien versprochen, aber diese Insel war im Grunde Teil dieses Gebiets.

    Der Kriegs war nun an einer Front beendet, auch wenn die Kriegsmüdigkeit noch das ganze Quartal über andauerte. Unsere Verbündeten huldigten uns und dankten für unsere Hilfe. So gab New Jersey 2 Milliarden Peso von bukanischen Konten frei, die Mormonen bekehrten die Spokan-Indianer zum Tengrismus und Kuba zahlte uns ebenfalls 2 Milliarden aus.
    Komischerweise zahlten uns auch längst vergangene Stadtstaaten, die zum Zeitpunkt ihrer Vernichtung im Krieg gegen die Bukanier gewesen waren, eine Belohnung: Die Cayman-Inseln zahlten 2 Milliarden von irgendwelchen schwarzen Konten, und die Pueblo lieferten Baumaterial nach Plymouth. Damit waren unsere Finanzsorgen für einige Quartale abgewendet.

    Während der Feier trat Orkeke an uns heran. "Orkeke und seine Tehuelche haben tapfer gekämpft. Der Sultan der Amerikaner hat Orkeke als Belohnung Land versprochen, und der große Häuptling in New York hat es bestätigt. Die Tehuelche haben ihren Teil getan - wann werden es die Amerikaner tun?" Roosevelt streckte sich unter Schmerzen etwas. "Ich habe immer gesagt, erst, wenn der New Deal endet. Daran halte ich mich." "Halte dich lieber daran, dass wir die Belohnung erhalten. Wie lange wird die Neue Verteilung andauern?" "Ich hoffe, lange, und so lange werden wir den Reservat ausbauen. Als Gouverneur wirst du heute schon bestimmen, wie." Tatsächlich schätzte Roosevelt, dass die Mittel noch ein Jahr lang ausreichten, sein Wirtschaftswunder aufrecht zu erhalten.

    Alfred Eastlack Driscoll verabschiedete sich während der Feier von Roosevelt. Er war als Gouverneur abgewählt worden. Sein Nachfolger war Robert B. Meyner, der einerseits Repräsentation und ein Mehrheitswahlrecht einführte, andererseits versuchte, über einen Notstand auch die Rechtfertigung der Räterepublik zu erhalten (was natürlich nicht gelang). Er führte einen Mindestlohn ein und bat uns andererseits, seine Insel in dieser schweren Zeit mit einer Versorgungsmission zu unterstützen.

    Doch nicht überall wurde gefeiert. Die Araukaner von Portobelo probten einen Aufstand und verstärkten ihre Reihen mit Piraten, die fürchteten, dass doch noch der Strick auf sie wartete.

    Zugleich gab es in diesem Winter in 12 Städten massive Umweltprobleme.

    In Maraceibo brach mit der Sieg der Skorbut aus - die Krankheit wurde im Folgenden als "Mary Reads Rache" bezeichnet.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Gegenschlag bei Quito: Calcuchímac XII.
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael III.
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (08. März 2024 um 17:58 Uhr)
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