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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1171
    Moderator Avatar von Kathy
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    Oktober 1951 n. Chr.
    Die Kapitulation der Seminolen war nun nur noch Formsache. Valeria Messalira verfügte nur noch über 700 Gebirgsjäger, und die Hoffnung, dass die Argentinier sie angesichts der Kriegsrhetorik der Panamerikanischen Falken schützen würden erwies sich als trügerisch. Als Beobachtungsflugzeuge Flugblätter und Handgranaten über den Gebirgsjägern abwarfen, wusste die Konsulin: Wenn sie nicht wollte, dass ihre eigenen Leute sie gewaltsam vor den Altar stießen, musste sie selbst erhobenen Hauptes gehen. So legten ihre Gebirgsjäger alle die Waffen nieder, als Kubrats mobile Infanterie vormarschierte.
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    Auch Valeria Messalira war bei ihnen. Sie und ihre Tochter trugen bereits die Brautkleider für das Unvermeidliche. Sie knieten vor Kubrat nieder und baten: "Richtet dem Sultan meinen Wunsch aus: Ich wünsche sehr, dass meine Tochter, Erbin des Seminolenreiches, seine Frau wird und ich meinen wohlverdienten Gang ins Exil antreten kann."
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    So kam es zu einer weiteren großen Hochzeit von Sultan Bayezid. Seine Schwiegermutter schenkte ihm als Mitgift noch zahlreiche Traktoren, Mähdrescher und dazu passende Geräte sowie den Agrarwissenschaftler Albrecht Daniel Thaer II, der diese entworfen hatte. Die von ihm entworfenen Landmaschinen nützten zunächst vor allem Großgrundbesitzern, aber auch kleinere Bauern meinten, dass sie diese Geräte kaufen und damit ihre Produktion steigern konnten, wenn sie Agrarsubventionen erhielten. Für diese sah jedoch der Präsident keine langfristig verfügbaren Mittel. Thaer war in Amerika nicht so erfolgreich, da Holt mit seiner neuen Firma "Caterpillar" dessen Maschinen kopierte (mit dem Unterschied, dass er eher Raupenschlepper als Traktoren baute) und in größerem Stil vermarktete. Valeria Messalira zahlte noch 543 Millionen Bahamas-Dollar Mitgift, und erkannte natürlich die volle Souveränität des Sultans (und damit der Vereinigten Staaten) über die Insel Surinam an, die mit Taeyo und Tamuin nun gemeinsam einen neuen Bundesstaat und nicht nur ein eigenes County bilden sollten. Anna von Kleve lamentierte nun, dass doch die Bahamas auch ein eigener Bundesstaat werden sollten, was der Sultan auf "später, nach der Besiedlung der Randgebiete vielleicht" verschob.
    Walther Raleigh und Kuba gaben wieder je 2 Milliarden Dollar als Hochzeitsgeschenk und Belohnung für die Beseitigung eines gemeinsamen Gegners, während die Mormonen keine Städte zum bekehren fanden. Zur Beute gehörte noch der Hauptsitz der Gilde der Schreiber, die aber längst geschlossen war und nur noch Museumswert hatte.
    Leider bekam das Sumpfklima auf Surinam uns nicht so gut, und da Ali Bey es von seinem Sumpfabenteuer mit einschleppte machte bald "Osceolas Rache" ihre Runde.
    Als mein Mann sich gerade daran machen wollte, die Ehe zu vollziehen, unterbrach ihn ein Bote. "Eine Dame möchte Euch sprechen, meine Sultan." "Ich komme..." Er ging hinaus, und ich machte mich daran, auch Valeria Messalira II. zu zeigen, dass sie nicht nur einen Sultan, sondern auch seinen Harem geheiratet hatte. Da dieser immer voller wurde, wurde es für sie eine lange Nacht.

    Tatsächlich war die Besucherin die Japano-Aztekin Meisho. Sie verbeugte sich tief und fragte: "Oh, Sultan Bayezid, der herrliche. Wollt Ihr nicht auch mich in euren Harem aufnehmen - und mir die Herrschaft über Surinam, zumindest Taeyo, für ein neo-aktekisches Reich, übertragen?" Der Gedanke, noch einmal zu heiraten, gefiel Bayezid, aber der Präsident hatte Landabtretungen für die Zeit seines New Deals verboten, und so musste er ablehnen. "Vielleicht kommen noch andere Zeiten", vertröstete er sie. So war sie die zweite Aztekin, die einen Kampf für eine Wiedergründung ihres Landes verlor.

    Mit dem Sieg über die Seminolen war ein Krieg beendet, und die außenpolitische Lage schon wieder übersichtlicher geworden.
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    Die zu Kriegsende übliche Entlassung von alten oder schwer versehrten Generälen unterblieb jedoch - nicht nur, weil viele Generalsfamilien schon im Krieg durch ihre Verluste einen Generationenwechsel vollzogen hatte, sondern weil generell eine Demobilisierung unterblieb. Einzig Rob Anybody III. wurde gestattet, seinen Sohn Rob Anybody IV. einzuwechseln, der sich besser auf die vielen neuen Flugzeugmodelle verstand, und Kiutchuk Muhamed wurde durch Kiutchuk Muhamed II. ersetzt, da er nun schon 43 Jahre Admiral war und langsam zu alt wurde, wie er fand - da die Sioux-and-the-Seminoles-Flotte bald an Bedeutung gewinnen würde, sollte er lieber seinen Sohn anlernen. Die ehemalige Seminolen-Flotte wurde zur Surinam-Flotte und defensiver ausgerichtet.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Garnison von Temuco: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Seminolen-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Operation Tauwetter: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Actecia-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Seminolen-Landungsarmee-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Negev-Airforce: Ashikaga Takauji IV der Draufgänger
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    New Cayman-Flotte: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte & Bahamas-Flotte: John Smith III.
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    ohne Kommando: Hyde Parker

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    Die USA war nun mit 6 abhängigen Gebieten (von 17 souveränen und teilsouveränen Ländern Amerikas überhaupt) zur dominierenden Macht aufgestiegen. Wir waren durch den jetzigen Frieden nur noch mit 5 Ländern im Krieg.
    Das konnte sich jedoch ändern, denn im Stillen wurde bereits ein Kampf gegen die Bukanier und Ecuador geplant, den die Falken angekündigt hatten, aber auch die jetzige Regierungspartei führen wollte. Beide waren Teil des argentinischen Blocks, und vermutlich würde dieser Block zusammenhalten. Damit würden 4 Nationen - auch die Algonkin - in einen Krieg einsteigen. Der argentinische Block selbst war dabei nicht von anderer Seite bedroht.
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    Zugleich dauerte der Krieg gegen die Maya und ihre 4 Tributstaaten an. Wenn wir also wirklich Krieg mit Ecuador und den Bukaniern begannen, würden die Commanchen die letzte neutrale Nation sein, die zwischen allen Stühlen stand und eine Vermittlerrolle einnehmen konnte.
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  2. #1172
    Moderator Avatar von Kathy
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    "Liebe Cathy,
    vielen Dank für die Umleitung der Kräfte. Leider sind viele der Freiwilligen, die hier landen, unzufrieden. Ich glaube, die meisten von ihnen haben gehofft, sich in Actecia, wo es nicht viele Kämpfe gibt, ein schönes Leben auf Staatskosten machen zu können und hoffen nun, bald dieser Blutmühle zu entkommen. Ich finde, sie übertreiben, so hoch sind unsere Verluste auch nicht, aber ja, sie sind schon beachtlich im Vergleich zu den letzten Kämpfen auf Bajezids "Hochzeitsreise". Es fällt mir schwer, sie nach den obligatorischen vier Jahren zu einer Verlängerung des Kontrakts zu überreden. Am leichtesten ist es noch bei den WAVES - nicht, weil sie überwiegend im Etappendienst eingesetzt werden, sondern weil sie weniger sind, dafür aber sich bewusster zum Kämpfen entschieden haben. Vielleicht solltest du mich und Mutter einmal besuchen kommen, wenn die Sicherheitslage es zulässt.
    Dein lieber Bruder, Konrad II. von Egloffstein."

    "Lieber Konrad,
    glaube mir: die friedlichen Zeiten in Actecia werden bald enden. Und auch, wenn wir dann nicht gegen einen übermächtigen Gegner kämpfen werden wir ihr auf Cayman, so werden uns doch Kämpfe bevorstehen, die mit der Endzeit des Aztekenreichs nicht vergleichbar sind. Es kann daher sein, dass Roosevelt eine Kürzung des Nachschubs für dich erwägt, vor allem bei Infanterie, Panzern, leichter Artillerie. Leopold ist jedoch der Meinung, dass wir vieles auch mit den bestehenden Truppen machen können, und nur der logistische Aufwand für die Verlegung entscheidend ist. Da könnten wir, nachdem lange Kräfte durch Verkauf an zivile Reeder abgebaut wurden, tatsächlich einen neuen Engpass haben.
    Im November will uns das Oberkommando eine neue Lageeinschätzung mitgeben und uns in die neuen Pläne einweihen.
    Deine dich liebende Schwester, Cathy Sultana.

    P.S. Diese Post dient zur Vorbereitung auf die große Konferenz. Es ist schade, dass du nicht dabei sein kannst, aber ich sehe ein, dass du in Cayman unabkömmlich bist, ebenso deine Admirale. Vielleicht kann die Kaiserwitwe Cathy teilnehmen, um dich mit allen nötigen Informationen zu versorgen?"
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    Geändert von Kathy (03. Dezember 2023 um 12:44 Uhr)
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  3. #1173
    Moderator Avatar von Kathy
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    November 1951 n. Chr.
    Meeting Room des weißen Hauses, geheime Tagung der Militärführung - Sperrvermerk für alle Informationen bis zum Ausbruch der Kampfhandlungen.
    Bis zu diesem Zeitpunkt sind alle Truppenbewegungen als "zum Zwecke der Aufstandsbekämpfung" oder "Rückführung in heimatliche Gebiete" zu deklarieren.
    Anwesend sind die gesamte Militärführung (außer den in New Cayman stationierten Generälen von Egloffstein und Liu Tinxun und die ebendort stehenden Admirale da Po und Piale Pascha), Präsident Roosevelt, Sultan Bayezid, nationale Sicherheitsberaterin Cathy Sultana, Kaiserwitwe Cathy von Egloffstein, sowie die Führungsspitzen der Geheimdienste.

    Leo von Brettschmitt hatte einige Karten an die Wand gehängt, um uns die Lage zu erläutern. Zunächst einmal zeigte er uns eine Amerika-Karte.
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    "Dies ist die Lage in Amerika nach dem Ende des Aztekenreichs. Es gibt nur noch drei große Blöcke, von denen sich zwei - der Maya- und der amerikanische Block - im Krieg befinden. Weiterhin sind irgendwo noch die Comanchen als neutraler Stamm, aber die spielen in der Geopolitik keine große Rolle."
    Seine Assistentin Martha deutete hier und da auf die Karte, wenn er irgendwovon sprach. "Die öffentliche Stimmung fordert nach den ständigen Spionage- und UBootattacken der Ecuadorianer und Bukanier, diese zu bestrafen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Argentinier ihre Vasallen schützen werden und wir es daher mit einem amerikaweiten Krieg zu tun bekommen werden. Wenn es für uns zu schwierig wird, können wir jedoch immer noch Frieden mit den Maya schließen. Oder vielmehr Waffenstillstand, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Maya nicht zu einem längeren Frieden bereit sind.

    Obwohl wir dort gesiegt haben, werden Graves Surinam-Flotte und Shermans Surinam-Armee nicht zurückgeführt, sondern sogar noch verstärkt. Grund dafür sind nicht die Maya in diesen Gewässern - Grave hat im Vorfeld des Treffens 20 Landungsboote der Maya versenken lassen, nachdem Luftschiffe und leichte Bomber sie bombardiert haben.
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    Dabei wurden immerhin 7 Kukulkan-II-Zerstörer beschädigt, teils durch interne Sabotage der sympathisierenden Besatzungsmitglieder.
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    Der Grund für Shermans Verstärkung ist, das auf Surinam Egbert XVIII. von Wessex mit einer 14000 Mann starken Interventionsarmee steht, die dort wohl Barbaren gejagt haben. Wenn Argentinien seine Schützlinge nicht fallen lässt, soll Sherman diese Armee mit einem Präventivschlag vernichten, ehe sie abgeholt wird oder uns angreifen kann.

    Weiterhin hat Argentinien in seinen aztekischen Überseegebieten den General Menno von Coehoorn XVII. stationiert. In Ixtapaluca (argentisch-Bahamas, in manchen Dokumenten fälschlich als argentinisch-Hawaii geführt) stehen 24000 Mann. August Neidhardt von Gneisenau soll seine Bahamas-Armee, verstärkt zur argentinisch-Bahamas-Armee, von Nassau aus dorthin führen. Eventuell wird Hyde Parker die Bahamas-Flotte von John Smith übernehmen und ihn dort helfen. Vor allem aber haben wir dort Spione, die einen Aufstand in der Stadt anzetteln sollen.
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    Admiral Reinhard Scheer X. befehligt auf argentinisch-Hawaii den Stützpunkt Huexotla mit 12000 Mann, darunter viele Flieger und einen Kreuzer. Alexander Wassiljewitsch Koltschak II und die Central-Azteken-Flotte werden für den sicheren Transport von der am Wenteche-Kanal versammelten Argentinisch-Hawaii-Armee sorgen, die Hans-Adam III. von Schöning anführen wird. Die Central-Aztecia-Armee wird dafür in die Garnison New Mexico eingegliedert. Charles Lindberghs Hawaii-Airforce erhält neue Flugzeuge uns soll ihn unterstützen.
    Weiterhin ist auf der Insel Bio Bio in Cancnuhabi Admiral Jørgen Vind VII. mit 6000 Mann und 600 Flugzeugen vertreten. Rhydderch Hael II. soll mit seiner ehemaligen Tepexpan-Landungsarmee dort einen Vorstoß wagen.

    Die nächste Karte bitte, Martha... Danke...
    Das Hauptziel dieser Krieges ist allerdings das hier: Bukanisch-Chile, auch als Patagonien bekannt. Hier wird Ali Bey II seine Temuco-Garnison mit frischen Truppen vermengen und die Bukanisch-Chile-Landungsarmee bilden. Die Verteidigung von Temuco geht an Douglas Mc. Arthur IV. über. Rob Anybody IV. wird mit der Chile-Airforce Unterstützung leisten, und Pedro Menéndez de Avilés VI. seine Tepexpan-Flotte als Bukanisch-Chile-Flotte zur Unterstützung bereitstellen.
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    Wir landen bei Yamana, wo 17000 Matrosen unter Admiral Peter Wessel Tordenskjold XIII. und 21000 Mann unter Kitabakate Chikafusa V. stehen. In Hispaniola City stehen weitere 19000, in Toluca 16000 Mann, 600 Flugzeuge und 11000 Mann der Flotte, in Pionte de Oiseaux 11000 Mann und 8000 Matrosen, in Portobelo 18000 Mann, davon 1000 Argentinier mit Eisenbahngeschützen, und in Maraceibo eine unbekannte Zahl. Der Vormarsch wird nach der Landung vermutlich in zwei Gruppen, einer Nord- und einer Westgruppe, geschehen. Aber dazu muss Yamana erstmal besetzt sein und mehr als nur die Landungstruppe herangeschafft werden. Chief Orkeke von den Tehuelche wurde die Insel übrigens als Belohnung für seinen Frieden und seine Zusammenarbeit versprochen.

    In Dakota werden wir - wenn Argentinien seine Verbündeten nicht fallenlässt - zunächst die beiden Städte Bismark (3000 Mann, 200 Flugzeuge und 2 Schlachtschiffe) und Wahpekute (3000 Mann) befreien, die die Landgrabber sich geschnappt haben.

    Anführer der Landräuber ist Herwarth von Bitterfeld XIII.. Da sich Dakota-Oberkommandant Erhard Ernst von Roeder XV. auf die Verteidigung konzentriert, wird die Argentinisch-Dakota-Armee von Guyasuta gebildet, dessen Ost-Seminolen-Armee ohnehin nie losgeschickt wurde und als Kommando obsolet ist.

    In Ecuador weiter südlich werden wir zunächst vorsichtig sein, um die Fronten nicht zu überdehnen. Zwar haben wir auch einen Spion unter Yanktons Sioux-Bevölkerung. Aber in Dakota sind unsere Kräfte begrenzter als in Aztecia und zudem tendenziell veralteter, da es dort nie eine Rotation gab. Roeder wird also die erwarteten Angriffe von Ecuadors Armee und Argentiniens Hauptarmee abfangen. In und um Yankton herum sind mindestens 32000 Mann unterwegs. Wenn der Kampf beginnt, werden wir natürlich zuerst Yankton einnehmen. Von dort soll eine Armee nach Quito und zu der dahinterliegenden starken Geschützfestung vorrücken, eine weitere die Küste entlang über Aegitina nach Guadayaquil."

    Roeder: "Wir haben uns ein wenig mit der Kampfweise und dem Land um Quito beschäftigt, als wir die dortigen Putschisten bekämpft haben. Meine mechanisierte Artillerie hat mit 60 beschädigten Geschützen die Feldjäger der Putschisten beschossen, die berittene Artillerie hat sich auf die Leibwache des Putschistengenerals eingeschossen. Die Feldjäger wurden von der leichten Kavallerie, der Warlord von den Karabiniers besiegt. Neben 50 Millionen Peso aus seine Privatkasse haben wir dort einige nützliche Informationen über den Feind erhalten."
    "Danke, Herr General.

    Wenn wir im Süden überhaupt noch aktiv werden, wird Kiutchuk Mohammend seine Sioux-and-the-Seminoles Flotte aktivieren und Römmel seine Sioux-and-the-Seminoles-Landungsarmee aus den Reihen der Dakota-Armee verstärken. Ziel wäre es, Fort Rocher (4000 Mann unter Kapitän Pero Anes XI.) und die Hauptinsel der Bukanier, Tortuga mit 6000 Mann und 1000 Matrosen unter Admiralin Laskarina Bouboulina VI. zu erobern und das Ärgernis der von Süden kommenden Piratenuboote zu beenden. Ashikaga Takauji IV wird von der Negev-Airforce abgezogen und mit frischen Kräften zur Unterstützung die Sioux-and-the-Seminoles-Airforce aufbauen. Das wäre dann soweit alles an Planung, jetzt geht es an die Umsetzung."

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
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    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte/ Cancnuhabi-Expedition: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Bukanisch-Chile-Landungsarmee: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Operation Tauwetter: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Bahamas-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten
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    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji IV der Draufgänger
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    New Cayman-Flotte: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
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    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker

    Die Tehuelche, die Schliemann in einer Höhlen bei Tzintzuntzen fand, überließen uns nur eine nutzlose Karte von Gebiet, das wir schon kannten. Nützlicher war, dass im Golf von Tzintzuntzen ebenfalls Tehuelche auf einer Insel angesiedelt wurden, die und mit 36 Millionen Bahamas-Dollar unterstützten. Bei New Jersey plünderten unsere Patrouillenboote 47 Millionen Dollar aus einem Wrack, das Raleighs Arbeitsboote gerade geborgen hatten.

    In San Francisco kamen 10 Frachter an, die 1290 Millionen neue Kronen (das halbe derzeitige Quartaldefizit) erlösten. Dazu kam ein Wagenzug mit 750 Millionen Dollar in Kereyid.

    Bei Cuzco plünderte eine Kamelpatrouille den Holzschlag auf Maya-Seite an der einzigen noch bestehenden Eisenbahnverbindung. Nicht die 7 Millionen Quetzal, auch nicht die 12 Millionen Quetzal vernichtete Kulturgüter oder 12 Millionen Quetzal Forschungsmittel waren der Grund. Konrad plante, in einem nächsten Schritt die Schienen ganz abzubrechen, damit die Maya nicht ohne Verzug anrücken und die Stadt angreifen konnten wie in Macchu Picchu - und vor allen auch gar keine Züge mehr einsetzen konnten.

    In Popayan trat der griechische Lehrer und Philosoph Poseidonios in unsere Dienste.

    Er war insbesondere als Ausbilder der vielen Kinder des Sultans sehr gefragt, wo er als Privatlehrer eine ganze Klasse vollbekam.
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  4. #1174
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    Find ich gut, dass Martha auch hier einen Job bekommen hat. Eine ausgezeichnete Assistentin
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Bretts Auflistungen überzeugen nicht nur durch ihre einfache und klare Struktur, sondern zergehen dabei auch noch wie Butter auf der Zunge.

  5. #1175
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    Dann viel Erfolg.
    Und die amerikanischen Spione haben Beweise gefunden, dass die Uboote aus Argentinen und den Verbündeten stammen.
    Achtung Spoiler:
    cIV-PB:
    PB88, PB89, PB91 , PB90, PB92, PB93; RB 72, RB 74
    ciV-PBEM:
    292, 293, 294, 295

  6. #1176
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von xist10 Beitrag anzeigen
    Dann viel Erfolg.
    Und die amerikanischen Spione haben Beweise gefunden, dass die Uboote aus Argentinen und den Verbündeten stammen.
    In der Tat. In verschiedenen bukanischen Häfen, so auch Toluca, wurden Uboote ohne Hoheitskennzeichen gefunden, die jederzeit ohne Identifikation der Nation angreifen können.


    Und Ecuadorianer wurden in der Vergangenheit auch schon eindeutig als Spione enttarnt.
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    Geändert von Kathy (08. Dezember 2023 um 18:12 Uhr)
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  7. #1177
    Moderator Avatar von Kathy
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    Dezember 1951 n. Chr.
    Die Maya hatten in Macchu Picchu wieder 14 Staffeln Marineflieger und Stukas versammelt. Angesichts der Bedrohung ließ Konrad über die Comanchen als neutrale Vermittler anfragen, ob K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil zu Friedensverhandlungen bereit war. Tatsächlich war der Diadoche dazu bereit, und zwar nicht mit Tributforderungen. Stattdessen bot er uns die Stadt Lakamha an. Wir wusste nicht einmal, wo das lag - und da wir uns auf der Siegerstraße sahen, lehnte Konrad das Angebot schließlich auch ab. Bei Macchu Picchu wäre er wohl noch schwach geworden.
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    Die Erkenntnisse des Geheimdienstes sprachen für sich: Die Maya hatten nach Punkten deutlich verloren, und schafften es auch nicht wieder, ihren Stärkevorteil auszubauen. Aus diesem Grund aber wollte Konrad ihnen auch keine Erholungspausen geben.

    Wütend über diese Zurückweisung ließ K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil General Horka Bulcsú einen neuen Angriff beginnen. Dessen "Supermarine Firespitter" griffen die wiedererrichtete Batterie am Nordwestende New Cayman Islands an.
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    Die ersten Kanonenvögel wurden aber von den Eisenbahngeschützen abgeschossen. Gleichzeitig überfielen Torpedobomber mit mehr erfolg die heimkehrende Flotte. Sie versenkten zwei große Maya-(Panzer-)Kreuzer, während die dritte Einheit weitere 200 Kanonenvögel abschoss. 2 weitere Stuka-Staffeln versenkten noch einen großen Maya-Kreuzer und 3 unserer eigenen Panzerkreuzer, eine vierte Staffel versenkte die 18 angeschlagenen Patrouillenboote der Peru-Flotte. Die "William T. Sampson-Klasse", die die Maya schon lange nicht mehr nutzten, geriet so auch bei uns langsam aus dem Gebrauch. Trotzdem war Horka Bulcsú mit der Supermarine Firespitter so unzufrieden, dass er einen Nachfolger verlangte.
    Bei den Sandbänken versenkten Wasserflugzeuge der Maya noch ein Schlachtschiff der Peru-Flotte. Die Eisenbahngeschütze schossen noch eine Staffel Stukas ab, ehe der dritte Angriff dort uns eine Batterie kostete. Weiterhin versenkten die Wasserflugzeuge bei den Sandbänken 10 Zerstörer. Weiterhin zerstörten ihre taktischen Bomber ungehindert die Eisenmine von New Cayman Island.

    Argentinien kündigte einen Handel Wild gegen Äpfel und 1 Millionen Peso auf. Da die Beziehung zu Argentinien aber derzeit keine Zukunft mehr hatte, machten wir uns auch nicht an Neuverhandlungen.

    Coco Chanel XIV. stellte uns ihre Fortschritte im Bereich der Markenware vor.
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    Insbesondere die Firmen IKEA, International Paper und der noch nicht bekannte KOSMOS-Verlag für Spiele sahen darin ihre Chance, mit neuem Markenbewusstsein und größeren Filialen ihre Geschäftstätigkeiten auszuweiten. Coco selbst hatte kein neues Forschungsprojekt, aber der Konditor Emil Gerbeaud IV. hatte die Idee, das Konzept der Markenwaren durch das Franchising auch auf die Gastronomie auszuweiten.

    Achtung Spoiler:

    Christiaan Barnard XVII. forschte in New Jersey an der Neurologie, würde dies aber auch gerne mit unseren Forschungsmitteln tun.
    Trotula und die Abtei Maria Laach schlugen dagegen Forschungen zur Humanmedizin vor.
    Der Durchbruch im Funkwesen, das wir von den Absarokee erobert hatten, brachte Jozef Murgaš VI. auf die Idee, Funkwellen (ähnlich Sonar) zur Ortung von Luftfahrzeugen zu nutzen. (Radar)
    Die Fließbänder der Sioux führten dazu, dass Carl Benz II. weitere Schritte hin zu einer Massenmotorisierung des Individualverkehrs unternehmen wollte. Gesperrt
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    International Paper wollte sich mit Methoden der Wiederverwertung beschäftigen (Recycling).
    Ebenfalls auf Basis neuer logistischer Konzepte wollte Grace Hopper mit dem Naval Design Office neue Boote entwickeln, die über Wasser schwebten. (Luftkissentechnik)
    Claudius Ptolemäus wollte sich damit befassen, durch die Verfahrenstechnik bestimmte chemische Umwandlungen im großen Stil zu ermöglichen.
    Jozef Murgaš wollte die Nachrichtentechnik weiterentwickeln.
    Julius Rosenberg zeigte ein Interesse an der Kernspaltung, die er gerne zusammen mit der Abdus Salam-Akademie untersuchen wollte.
    Baron Rothschild interessierte sich für die rationale Erfassung der Wirtschaftsdaten und ihres Wachstums mit den Methoden der Ökonometrie.
    Auf Basis der Kettenfahrzeuge der Maya planten Römmel, Kriegsminister von Brettschmitt und Holt ein Projekt zur Entwicklung neuer Fahrzeuge und Taktiken für die mobile Kriegsführung.

    Der Konditor Emil Gerbeaud IV. hatte die Idee, das Konzept der Markenwaren durch das Franchising auch auf die Gastronomie auszuweiten.

    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten.

    Der Tiefbau der Azteken animierte George Washington Goethals II., sich vermehrt mit dem Bauingenieurwesen zu befassen.
    Zusammen mit der grönländischen Pneumatik führte es auch dazu, dass Caterpilar die Entwicklung Hydraulischer Baumaschinen vorantreiben wollte.
    Außerdem führte die Pneumatik dazu, dass sich Volkswagen (Peteroa) mit der Entwicklung von Stromlinienfahrzeuge beschäftigte, unterstützt von Verkehrsminister Dr. Wilhelm Schmidt IV - letzterer interessierte sich für die Eisenbahn, Volkswagen für PKW.

    Der Formationsflug der Maya hatte hingegen keine weiteren Auswirkungen - allenfalls indirekt im Zusammenhang mit den Fallschirmen der Seminolen, da Lockheed nun die Fortschrittliche Luftfahrt der Maya nachahmen wollte.


    Meine Aufgabe war es nun, ein Forschungsprojekt zu finden, das 1) nicht von Argentinien erobert werden konnte (oder woanders eingetauscht) und 2) uns im goldenen Zeitalter weiterbrachte. Ich entschied mich für George Washington Goethals Bauingenieurwesen, um die größte Hängebrücke der Welt und das Hundertwasserhaus erreichten zu können.

    In New Jersey gab es auch einen neuen Bauingenieur, Otto Intze, der sich auch für das Projekt interessierte.
    Hawaii stellte mit José de Cordóba einen neuen Admiral ein.

    Die Mormonen sahen sich dagegen von Indianern der Fremont-Kultur bedroht, die einen Aufstand probten und Kereyid bedrohten, so dass der Gouverneur um Hilfe rief.
    Zunächst unterstützten wir sie mit günstiger Feinmechanik für 10 Millionen Dollar für ihre Armee.

    In Argentinien kam es zu einem Militärputsch, bei dem Edelmiro Julián Farrell den Präsidenten Roberto María Ortiz absetzte. Dennoch reformierte er das Land und pries es als Ferienparadies an, um an Devisen zu kommen.
    Wir lieferten dem Land trotz unserer Plänen für 680 Millionen Peso Traktoren - Geld, das ihnen dann möglicherweise fehlte.
    Auch Ecuador musste noch einmal 100 Millionen Peso an das Bauhaus zahlen, um die moderne Architektur kennenzulernen. Der Handel von Käse gegen 1 Millionen Peso im Quartal war dagegen nicht mehr als ein Täuschungsmanöver - selbst wenn Argentinien unerwartet zurückschreckte, würde er kaum ein Quartal lang laufen.

    In Mexiko sorgte die Rationalisierung auch für Massenarbeitslosigkeit.

    Nahe Perquenco wurde ein neues Vorkommen Schwefel entdeckt. Auch ohne dieses hatten wir in 7 Städten schwerwiegende Verschmutzungsprobleme.

    In New Jersey hatte Christiaan Barnard XVII. einen Durchbruch bei der Neurologie errungen. Obwohl er unser Gesundheitsminister war, handelte er für New Jersey als seinen Geldgeber manigfaltige Gegenleistungen aus. So durfte Robert Bosch die Relativitätstheorie kennenlernen, Andreas Stihl schloss mit IKEA einen Vertrag zur Verbreitung der Innenarchitektur (mit seinem Werkzeug), Henry Ford erhielt Pläne für eigene Traktoren, Otto Intze lernte den Tierbau kennen, André Citroën übernahm das Konzept der Markenwaren, und 11,19 Milliarden Dollar gingen an Walther Raleighs Regierung für ihre Bemühungen.
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    Die Neurologie brachte uns immerhin verbessere Möglichkeiten in der Psychiatrie, was nicht nur die Gesundheitsvorsorge verbesserte, sondern auch der Kriminalitätsprävention diente.
    New Jersey erhielt dann die Anweisung, als Testgebiet für das Franchising von Emil Gerbeauds Cafés zu dienen. Wenn diese erfolgreich waren, sollte sich die Idee im ganzen Land ausweiten.

    Auf einer Inselgruppe zwischen Waka und New Creta hatten 400 mutige Maya-Piloten einen Zwischenstopp eingelegt, was Craddock gerne bestrafen wollte.
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    2 Kreuzer, 2 Schlachtschiffe und 2 Großlinienschiffe auf der Überführungsfahrt nach New Cayman feuerten aus großer Entfernung auf die gelandeten Flieger. Dennoch versenkten die Wasserflugzeuge die ersten 10 angreifenden Zerstörer. Danach schossen die USUK Mariamne und 2 weitere Ubootkreuzer jedoch die Torpedobomber in der Gegend ab, und ein großer Maya-Kreuzer schoss mit 200 Verletzten auch die Wasserflugzeuge vom Himmel. Damit galt die Überführungsroute wieder als sicher.
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  8. #1178
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    Januar 1952 n. Chr.
    Roosevelt protestierte gegen den Militärputsch in Argentinien und mahnte, die verfassungsgemäße Ordnung müsse wiederhergestellt werden - mit einem gewählten Präsidenten an der Spitze. Ansonsten aber hielten sich unsere Außenpolitiker zurück, denn von Brettschmitt teilte mit, dass die logistischen Operationen noch nicht abgeschlossen seien und insbesondere noch Transportschiffe an günstige Stellen verlegt werden müssten.

    Offiziell beschäftigte sich unser Militär ohnehin nur mit der andauernden Operation Hurrikan, denn Tahir Pascha hatte erneut viele Marineflieger losgeschickt, und Horka Bulcsú hatte wohl ebenfalls beschlossen, seine Firespitter nicht einfach stillzulegen, sondern durch uns abwracken zu lassen, während er noch auf einen Nachfolger wartete. So kam es zur nächste Luftschlacht im Golf von Cayman.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Oberkommando und Airforce), Fernao da Po (Cayman-Flotte), Liu Tingxun (Artillerie)
    weitere beteiligte Offiziere: Craddock
    Artillerie: 400 Stellungsartillerien, 600 gezogene Kanonen, 200 Hinterladerkanonen, 120 leichte Artillerien, 80 Belagerungsartillerien, 199 schwere Artillerien (21 Batterien), 400 Gebirgsartillerien, 207 Eisenbahngeschütze (24 Batterien)
    Subtotal: 53000 Mann, 24 Züge, 2206 Geschütze
    Navy: 7 Schlachtschiffe (6400 Mann, 2 beschädigt, 800 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer, 6 Großlinienschiffe (4 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte), 2 große Kreuzer, 10 kleine Kreuzer (6 beschädigt), 80 Zerstörer (2 versenkt, 21 beschädigt, 200 Tote, 2100 Verletzte), 6 geschützte Kreuzer (3 versenkt: Maya-Panzerkreuzer, 2 beschädigt, 1300 Tote, 700 Verletzte), 3 Einheitslinienschiffe (3 beschädigt, 1100 Verletzte), 20 leichte Uboote (2 versenkt, 18 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 3 Panzerkreuzer (1 beschädigt, 200 Verletzte), 40 Patrouillenboote (14 beschädigt, 700 Verletzt), 20 Landungsboote, 10 Dampfschiffe, 6 Kreuzer (leicht), 2 Kreuzer
    Subtotal: 40400 Mann (1700 Tote, 8000 Verletzte), 217 Schiff (8 versenkt, 71 beschädigt)
    Marineflieger: 1400 Schlachtenflugzeuge (240 abgeschossen, 580 beschädigt, 480 Tote, 1160 Verletzte), 1000 Torpedobomber (220 abgeschossen, 300 beschädigt, 440 Tote, 600 Verletzte), 200 Prallluftschiffe (40 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 5800 Mann (920 Tote, 1860 Verletzte), 2600 Flugzeuge (460 abgeschossen, 920 beschädigt)
    Total: 99200 Mann (2620 Tote, 9860 Verletzte)

    Maya: Tahir Pascha (Marineflieger), Horka Bulcsú (Heeresflieger), Sihyaj Chan Kʼawiil II (Oberkommando als Diadoche, General in der Verteidigung)
    1000 Torpedobomber (1000 abgeschossen, 2000 Tote), 3980 Stukas (3980 abgeschossen, 7960 Tote), 200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote, 2 Staffeln)
    1000 Marines (1000 Tote), 5000 Bauarbeiter (5000 Tote), 1000 Maschinenpistolenschützen (1000 Tote), 3000 Eliteinfanteristen (700 Verletzte), 1000 Scharfschützen (200 Verletzte), 1000 Guerillas (200 Verletzte)
    1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote)
    200 Schnellfeuergeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 100 schwere Artillerien (100 zerstört, 1000 Tote)
    1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote)
    400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 200 Jagdpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Panzer (200 zerstört, 120 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte), 1200 Sturmgeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    1 Holzschlag (10 Gebäude zerstört, 1000 Tote, 2 Millionen Quetzal erbeutet)
    Total: 40360 (26360 Tote, davon 6000 Zivilisten, 1900 Verletzte), 5180 Luftzeuge (5180 abgeschossen), 300 Geschütze (300 zerstört), 1000 Zweiräder, 1 Zug, 2800 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 3810 (1801 zerstört, 160 beschädigt), 10 Zivilgebäude (10 zerstört, 2 Millionen Quetzal geplündert)


    Der ganze Golf von Cayman war von Macchu Picchu bis zum Hauptort von New Cayman Island mit Fliegerstaffeln übersät, die immer wieder auf den Stränden und Sandbanken landeten zum Auftanken, aber zugleich jederzeit in die Luft abheben konnten, wenn sich ein Schiff näherte.
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    Allerdings hatten Liu Tinxun seine gesamte Artillerie, auch alle reparaturbedürftigen Batterien, angewiesen, ihr Feuer gleichmäßig auf die verschiedenen Staffeln zu verteilen. Dadurch wurden sie alle geschwächt, wenn sie landeten und verletzlich waren. So wurde zwar die Artillerie nicht instandgesetzt, aber dafür die verletzliche Flotte etwas geschont, was bei den Torpedobombern dringend nötig war.
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    Das erste Schiff, das angriff, war ein heimkehrendes Schlachtschiff der Peru-Flotte, das am Kap vom Fjord von Itzamal eine Staffel Torpedobomber abschoss. Kleine Kreuzer der Karibik-Klasse liefen aus dem Hafen aus und schossen die ersten Stukas ab, während die Flugzeuge am Fjord von 5 geschützten Kreuzern (Maya-Panzerkreuzer, die einen abgewrackten Waka-Kreuzer begleiteten) angegriffen wurden. Zwar konnten die Flieger Flieger vier geschützte Kreuzer versenken, aber eine Staffel Stukas wurde auch abgeschossen. Sobald sie landeten, wurden sie von leichten Ubooten torpediert, an denen sie aber auch viele Treffer landen konnten. Nach dem Verlust der geschützten Kreuzer schossen echte Panzerkreuzer und Patrouillenboote der Peru-Flotte weitere Flugzeuge in diesem Bereich ab, darunter auch eine Staffel "Dornier Schwertfisch".
    Weitere Patrouillenboote schossen bei den Sandbanken östlich des Kampffeldes 200 Torpedobomber ab und machten so den Weg frei für größere Schiffe, die für Torpedos anfällig waren. Allerdings schossen vorher das zweite beschädigte Schlachtschiff auf der Rückkehr und ein mehrfach beschädigtes "Hammerhai"-Schlachtschiff weitere Stukas am Fjord ab.
    Tingxun schuf auch auf den waldigen Hügeln eine neue Artilleriestellung mit 5 schweren Batterien, die weiter Feuerunterstützung gegen die verbleibenden, nicht ausreichend geschwächten Staffeln leisteten. Dadurch konnten 2 weitere Einheitslinienschiffe die Stukas bei den Robben abschießen und 2 große Kreuzer weitere Stukas im Norden und Süden dieser Durchfahrt. Zerstörer schossen vor dem Hafen und bei den Sandbänken Stukas und Torpedobomber ab und säuberten damit die Sandbänke.
    Die Hauptarmee beim Hafen blieb stark, und so schossen unsere Zerstörer zunächst zwischen Fjord von Izamal und Macchu Picchu Bay weitere Stukas ab, fuhren aber auch Angriffe gegen die Flieger vorm Hafen. Bald war die nördliche Durchfahrt gesäubert und die ersten Wasserflugzeuge fielen vom Himmel.
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    Einige erbeutete Kukulkan-Zerstörer schossen gar vor Macchu Picchu die erste Staffel Kanonenvögel ab. Unsere eigenen Zerstörer besiegten die letzten Flieger bei den Robben. 2 Großlinienschiffe schossen die südlichen Staffeln bei Macchu Picchu ab, weitere Großlinienschiffe unter Craddocks Führung riskierten erfolgreich einen Angriff auf die letzten Torpedobomber am Hafen von New Cayman. Danach waren Stukas und Wasserflugzeuge dort ein leichtes Ziel für Großlinienschiffe. Ein Schlachtschiff und ein Großlinienschiff schossen auch die beiden nördlichen Stuka-Staffeln vor Macchu Picchu ab. Damit war die Gefahr aus der Luft nicht gebannt - da Horka Bulcsú bei Macchu Picchu immer weitere Flieger versammelte - aber über dem Golf hatten wir die Lufthoheit wiederhergestellt.
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    Daher begannen nun die Luftangriffe zur Vergeltung auf die Küste des Maya-Reiches. 20 Landungsboote fuhren zu den Riffen vor Waka und wasserten dort ihre Ladung, damit sie starten konnten. So griffen Quechua-Piloten mit ihren Schlachtenflugzeugen bei den Betrieben südlich der Stadt eine Stellung Schnellfeuergeschütze an und zerstörten diese. Weitere Schlachtenflieger kamen von weiter her geflogen (sollten aber mit den Landungsbooten antransportiert werden) und warfen ihre Bomben auf einen Panzerspähzug, wobei dessen Flaks erste Abschüsse zerzielten. Noch mehr Verluste brachte aber ein Angriff auf die schwere Artillerie, durch den einen Staffel verloren ging. Nachrückende Schlachtenflieger zerstörten als Rache die schwere Artillerie, konnten aber die Sturmgeschütze dort danach nicht mehr zerstören.
    Stattdessen zerstörten Torpedobomber im Sumpf am Fjord von Itzamal eine Truppe Marines. Zwar wurden die meisten Flieger beschädigt und auch 20 abgeschossen, aber der Rest der Staffel bombardierte nicht nur die 2000 Bauarbeiter auf dem Kap von Waka, sondern auch den Holzschlag, den diese gerade gebaut hatten, und plünderten 2 Millionen Quetzal, ehe sie zu den Landungsbooten zurückkehrten. Weitere Torpedobomber zerstörten auch die Panzerwagen der Marines, danach griffen sie eine Fahrradtruppe an der Ölquelle von Itzamal an. Hier wurden noch eine Staffel Torpedobomber abgeschossen, ein zweiter Angriff führte jedoch zur Vernichtung des Fahrradcorps.
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    Der nächste Angriff der Torepdobomber traf einen Bautrupp auf dem Kap am Fjord von Itzamal. Danach kehrten die Landungsboote heim.
    Dafür griffen Schlachtenflugzeuge bei Macchu Picchu einen Trupp Panzerwagen südlich der Stadt und eine Panzertruppe nördlich der Stadt an.
    Die Dampfschiffe, die sie aufnehmen sollten, brachten noch mehr Schlachtenflugzeuge, die auch 200 Jagdpanzer und die von ihnen bewachten 2000 Bauarbeiter am Steinbruch erledigten. Die Prallluftschiffe an Bord besiegten noch einen Trupp MP-Schützen südlich der Stadt nach Beschuss durch 1 schweren und 3 leichte Beutekreuzer, dann endete die Möglichkeiten unserer Luftwaffe.

    Zum Abschluss beschossen 2 Schlachtkreuzer, 2 Schlachtschiffe, 1 Waka-Kreuzer und 3 Cuzco-Kreuzer die 14000 Mann starke Truppe im Dschungel von Itzamal, wobei sie einige Panzer ebenfalls beschädigten.

    Bei Yamana wurden wieder ungekennzeichnete Uboote gesichtet und von Beobachtungsflugzeugen angegriffen.

    Danach versenkten unser leichten Uboote sie, und das Außenministerium protestierte ultimativ bei den Bukaniern - zumal wieder 3 Uboote auf unserer Seite versenkt und 17 beschädigt worden waren.
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  9. #1179
    Moderator Avatar von Kathy
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    Februar 1952 n. Chr.
    Da die Fremont-Kultur-Indianer auf dem Kriegspfad waren und gegenüber den Mormonen - die 3000 Langbogenschütze, 1000 leichte berittene Bogenschütze, 400 Belagerungsballisten und 10 gedeckte Belagerungstürme hatten - deutlich überlegen waren, beauftragten wir Spartakus III., sich um dieses Problem zu kümmern. Gegenüber den Falken ließen wir verlautbaren, dass ein Krieg gegen Argentinien nicht in Frage käme, solange wir an zwei anderen Fronten kämpfen mussten. Dass das nur ein Scheinargument war, wussten die Falken selber. Denn die Soldaten, die wir in Utah einsetzten, waren eben nicht die selben, die in Aztecia oder Argentina vorrücken würden. So kam es zur Schlacht in den Wäldern von Kereyid.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Spartakus
    weitere beteiligte Offiziere: Schliemann (Aufklärung)
    1400 schwere Artillerien (40 beschädigt, 400 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde (50 Verletzte), 1000 berittene Aufklärer, 3000 Karabiniers, 1000 Kavalleristen, 800 Panzerwagen, 4000 mobile Infanteristen, 200 Schlachtenflugzeuge, 10 schwere Ballons, 1000 Glaubensfanatiker, 1000 Schütze, 2000 Nationalgardisten, 2000 Gebirgsjäger, 1000 Polizisten
    Total: 36400 Mann (450 Verletzte), 1400 Geschütze (40 beschädigt), 6000 Pferde (50 Verletzte), 760 Bodenfahrzeuge, 210 Luftfahrzeuge

    Fremont-Kultur: 3 lokale Kriegsherren (3 verhaftet, 150 Millionen Dollar beschlagnahmt)
    9000 Kriegsflegelkämpfer (9000 Tote), 1 Barbarencamp (100 Zelte zerstört, 1000 Lagerwachen getötet, 25 Millionen Dollar beschlagnahmt), 200 Triboke (200 zerstört, 4000 Tote), 1200 Karrenballisten (1200 zerstört, 6000 Tote), 300 Leibwächter (300 Tote)
    Total: 20300 Mann (20300 Tote), 100 Zelte (100 zerstört), 6000 Pferde (6000 Tote), 1400 Belagerungsmaschinen (1400 zerstört), 175 Millionen Dollar beschlagnahmt


    Der Kampf gegen die Fremont-Indianer war nicht sonderlich schwer. Es handelte sich um eine mittelalterliche Bauernkultur, die zwar gegen die Mormonen bedrohlich wirkten, aber gegen eine moderne Armee keine Chance hatte.
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    Spartakus schickte zunächst aus West-Valley-City, aber auch Salt-Lake-City und Joaos Pessoa (und dann allem was sonst noch im Umland war) schwere Artillerie an die Front. Die Indianer wären sicher auch ohne Geschützeinsatz besiegbar, aber es war eine gute Möglichkeit, den Leuten Kampferfahrung zu verschaffen, ehe sie nach Cayman Island mussten.
    Nachdem 3 Batterien sich auf die Kriegsflegelträger eingeschossen hatte, schickte Schliemann eine Abteilung berittener Aufklärer, um sicherzustellen, dass wir keine Dschungelkrieger oder ähnliches übersahen. Die Archäologen sahen aber nichts, und so konnte die Artillerie kräftig weiterschießen. 6 weitere Batterien mischten die Bauern mit ihren Dreschflegeln auf, wobei die letzte Batterie mit 350 Verletzten die meisten Verluste in dieser Schlacht hatte. 4 weitere Batterien griffen die Triboke an, eine noch das Barbarencamp.
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    Danach war die größte Schwierigkeit, genug Männer fürs Aufräumen in den umliegenden Städten zu akquirieren - Probleme sahen sie alle nicht. Zwar verletzten die Kriegsflegelträger 50 Jäger zu Pferde, aber schon Schliemanns Archäologen konnten unter den Bauern wüten, ohne nennenswerte Verluste - und dabei blieb es auch. 2000 Karabiniers, keraitische Kavallerie, Panzerwagen, eine mobile Infanterie und Schlachtenflugzeuge bekämpften die Dreschflegelkämpfer. Danach konnten 400 Panzerwagen und eine mobile Infanterie sowie 10 Maya-Luftschiffe ungehindert die Triboke zerlegen. Glaubensfanatiker brannten das Lager der Indianer nieder, plünderten 25 Millionen Dollar und erhielten von den Mormonen die Belohnung für die Bekämpfung der Invasion - eine Bekehrung von 0 Städten zum Tengrismus. Danach schossen sich Schützen, 2000 Gebirgsjäger, 2000 Nationalgardisten und eine mobile Infanterie auf die Karrenballisten ein. Deren Pferde fielen im Kugelhagel, ehe die Ballisten selbst in Reichweite kamen, und die Bedienmannschaften konnten sie selbst nicht ausreichend manövrieren, ehe sie alle tot waren. Zuletzt nahmen Polizei und mobile Infanterie die 3 Chiefs gefangen, während die Panzerwagen deren Leibgarde niederschossen. 150 Millionen weitere Dollar Beute schlossen den Bauernaufstand ab.

    50 dieser Dollar wurden in Surinam aufgewandt, um einen seminolischen Sklaventrupp zu Bauarbeitern zu machen.

    Dort kam es zu einem Luftkampf
    Achtung Spoiler:
    Der in Civ 4 leider nie gut zu erkennen ist

    als Beobachtungsflugzeuge der Negev-Airforce die umliegenden Gewässer aufklären sollten, aber von Aufklärern der Maya abgefangen wurden. 166 unserer Flugzeuge wurden beschädigt, bei den Maya nur 48.

    Die Kamelpatrouille in Cuzco unterbrach nun auch die Eisenbahnlinie nach Westen, so dass die Maya nicht mehr mit einem schnellen Aufmarsch angreifen konnten.

    Nördlich von Windward Passage/Westlich von Tepexpan wurden 10 ungekennzeichnete Uboote gefunden. Diese verloren 4 ihrer Boote, versenkten aber auch 10 unserer Maya-Zerstörer.
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    Weitere Kukulkan-I-Torpedobootzerstörer versenkten die übrigen Uboote (mit Schäden an 2 Schiffen), aber die Rufe nach einer endgültigen Vergeltung gegen die Bukanier wurden immer lauter. Leo von Brettschmitt versicherte mir, dass die Truppenbewegungen bald hinreichend abgeschlossen sein würden.

    In Feuerland, wo unsere Kundschafter eigentlich die Höhlen und Fossilien erforschen sollten und nur mit 1000 Steinzeitbogenschützen rechneten, meldete Sinowi Petrowitsch Roschestwenski mit der Nord-Chile-Flotte noch 3000 unerwartete getarnte Tundrakämpfer. Er ließ 10 Zerstörer heranführen und das Feuer eröffnen.
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    Zum Glück waren doppelt soviele Kradschützen bei der Expedition dabei, wie für die Bogenschützen eigentlich nötig, und so konnten 2000 von ihnen anlanden. Sie wünschten sich allerdings die Kettenkräder aus Cuzco, denn weder auf dem Strand noch auf dem Schnee waren ihre Motorräder besonders effektiv. So wurden 100 Mann getötet, 1400 Verletzt, und 50 Motorradgespanne versanken beim Ausladen, während 700 in dem Klima Schäden erlitten. Zwar besiegten sie auch 2000 Tundrakrieger, aber die Kundschafter konnten noch nicht anlanden und mit ihrer Arbeit beginnen, und es bestand die Gefahr, das die übrigen Kradschützen mit ihren Schäden auch im nächsten Quartal nicht beide verbleibenden Stämme der Feuerländer ausschalten konnten, da eine Truppe doch schon sehr angeschlagen war.

    Auch nordöstlich von Rio de Janeiro wurden wieder ungekennzeichnete Uboote gesichtet, was die Rufe nach einem Krieg lauter werden ließ.
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    Ein großer Panzerkreuzer nahm die Uboote unter Beschuss, bevor unsere schweren Uboote sie versenkten, mit Schäden an 2 Booten und 500 Verletzten.

    Nach der Luftschlacht schaffte es ein schwer angeschlagenes Großlinienschiff nicht bis nach New Cayman Island zurück, so dass ein weiteres Großlinienschiff sowie drei weitere leichte Maya-Kreuzer in seiner Gegend blieben, um es zu verteidigen und den Handel der Maya zu blockieren. Komischerweise kostete das auch uns 500 Millionen Dollar Steuereinahmen und 90 Millionen Forschungserträge. Die Verteidigung war nötig - und vermutlich nicht ausreichend - da in Macchu Picchu weitere 18 Fliegerstaffeln gesehen wurden, aber zum Glück nur eine Staffel Torpedobomber. Tatsächlich kam es nun aber zu einer erneuten Luftangriffswelle auf New Cayman Island.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fernao da Po (Navy), Liu Tingxun (Army)
    weitere beteiligte Offiziere: Doc Holliday (gefallen)
    Navy: 2 Großlinienschiffe (2 versenkt: West-Kolumbien-Flotte, 1100 Tote), 3 Kreuzer/leicht (3 versenkt: leichte Maya-Kreuzer, 1000 Tote)
    Army: 1300 schwere Artillerien (1300 zerstört, 13000 Tote), 70 Eisenbahngeschütze (70 zerstört, 7 Züge zerstört, 7000 Tote: WAVES), 200 mobile Flak (200 zerstört, 1000 Tote), 2000 schwere MG-Schützen (2000 Tote, 1000 MG zerstört: Mannlicher M2), 1000 MG-Schützen (1000 Tote, 500 MG zerstört: M1865), 500 Gatling-Geschütze (500 zerstört, 1000 Tote), 2000 Polizisten (2000 Tote: Doc Holliday), 1000 Glaubensfanatiker (1000 Tote: Utah-Expeditionscorps), vermutlich 1000 Bauarbeiter (1000 Tote), 1 Straße (1 zerstört, 100 Tote)
    Total: 31200 Mann (31200 Tote), 5 Schiffe (5 versenkt), 7 Züge (7 zerstört), 1370 Geschütze (1370 zerstört), 200 Kampffahrzeuge (200 zerstört), 2000 MG (2000 zerstört), 1 Infrastruktur (1 zerstört)

    Maya: Horka Bulcsú
    200 Torpedobomber, 1000 Sturzkampfflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 7000 Wasserflugzeuge (2000 abgeschossen, 340 beschädigt, 4000 Tote, 680 Verletzte)
    Total: 16400 Mann (4400 Tote, 680 Verletzte), 8200 Flugzeuge (2200 abgeschossen, 340 beschädigt)


    Zunächst einmal griffen die Wasserflugzeuge wenig überraschend die Flotte an. Das schwerste Großlinienschiff wehrte sich mit allen Rohren und konnte auch eine Welle abwehren.

    Zugleich aber versuchten von den leichten Maya-Kreuzern viele Matrosen, mit Booten zu entkommen und schwächten so die Schiffe, als die Sturzkampfbomber sie angriffen und versenkten. Als nächstes versenkten die das Großlinienschiff der West-Kolumbien-Flotte, ehe ein finaler Angriff das zuerst getroffene Großlinienschiff versenkte. "Wir müssen mehr darauf achten, dass unsere Schiffe den Rückzug schaffen. Auf offener See haben sie bei der Luftmacht keine Chance mehr", schlussfolgerte Fernao da Po.
    Zugleich aber griffen 200 Sturzkampfflugzeuge von Süden die Eisenminen an, wo sie von den Glaubensfanatikern des Utah-Expeditionscorps, vermutlich mit Flakunterstützung der mobilen Flak, abgeschossen wurden.

    Doch da war nur der Auftakt für eine Großangriff der Wasserflugzeuge auf die wiederrichtete Stellung am Nordostende der Insel. Dort schossen Eisenbahngeschütze und im Nahbereich Mannlicher M2-Maschinengewehre zwei Staffeln Wasserflugzeuge ab.
    In dem Moment aber zerstörten Stukas die mobile Flak von der Südflanke her, so dass die Truppen bei den Eisenminen nun ungeschützt waren.
    Auch die Wasserflugzeuge bei der Geschützstellung hatten einen Durchbruch und zerstörten 500 schwere MG, die dort verteidigen sollten. Die leichteren M1915-Maschinengewehre aber schützten die Geschütze noch immer und schossen weitere Wasserflugzeuge ab, während die ersten Eisenbahngeschütze schon bombardiert und zerstört wurden. Die schwere Artillerie schoss eine Staffel ab, dann zerstörten Torpedobomber die erste Stellung dieser Truppe. Es gab einen Schlagabtausch Wasserflugzeuge gegen eine Batterie schwerer Artillerie, dann wurde noch einmal eine Stellung der Eisenbahngeschütze zerstört. Die Schwere Artillerie verlor noch einmal 100 Kanonen, schoss aber 400 Wasserflugzeuge (2 Staffeln) ab, ehe sich das Blatt wendete und wieder 2 Batterien zerstört wurden. Doch die Artillerie blieb stark und holte 2 weitere Staffeln vom Himmel, ehe sie eine Batterie verloren. Als nächstes wurden die Mannlicher M2 zerstört, dann die einzige Eisenbahnartillerie der WAVES. 10 weitere Eisenbahgeschütze und eine schwere Artillerie folgten, ehe auch die M1916-MG niedergekämpft waren. Danach waren 20 Eisenbahngeschütze und 5 Artilleriebatterien da Ziel der Wasserflugzeuge, ehe zuletzt die letzten Eisenbahngeschütze in Flammen aufgingen.
    Doch diesmal endete der Angriff nicht bei der Artilleriestellung weitere Wasserflugzeuge griffen die Polizeitruppe an, die unter Führung von Doc Holliday den Wiederaufbau der Eisenerzbergwerke schützen sollten. Doc Holliday starb nach 36 Jahren als Hilfssheriff. Die Wasserflugzeuge zerstörten auch 500 verteidigenden Gatling-Geschütze und besiegten noch eine Polizeitruppe. Zuletzt töteten sie auch die Glaubensfanatiker, die Bauarbeiter dort und zerbombten die Straße.
    Mein Bruder verlangte daraufhin noch mehr Artillerie, Heeresflieger und Flugabwehr für eine Vergeltung. Auch wenn die Maya 11 Staffeln verloren hatten und die restlichen wohl verlieren würden, war der Preis den wir zahlten - in Männern wie in Material - höher. In den Eisenminen wurde in näherer Zukunft kein frisches Eisenerz mehr abgebaut, da es so viel Schrott zu bergen gab, um die Schieden von New Cayman Island damit zu versorgen.

    In Sioux Falls kam es zu eine neuen Spionageeinsatz. Auch wenn wir nicht wussten, wer dort externen Einfluss ausübte (und damit unseren kulturellen Einfluss deutlich schwächte), lag der Verdacht nahe, dass es wieder Ecuadorianer waren, so dass wieder eine ultimative Ermahnung rausging, die Spionage zu unterlassen. Dennoch wurde kurz darauf in Santee ein weiterer Spion in Santee erschossen wurde, war klar, dass nun das Ultimatum durch eine Kriegserklärung umgesetzt werden musste, sonst würden wir unglaubwürdig werden.
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  10. #1180
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    No llores por me, Argentina

    März 1952 n. Chr.
    Walther Raleigh verlor die Wahl in New Jersey, und Alfred Eastlack Driscoll wurde neuer Gouverneur. Sein Wahlprogramm sah Agrarsubventionen, eine stehende Armee, gut bezahlte Facharbeiter, ein Frauenwahlrecht und die Einführung einer Räterepublik vor.

    Die Jupe-Commanchen litten unter einem Erdbeben, das ihre Stadt erschütterte und verheerte.

    Mein Bruder schickte mir ein Telegramm, dass er in den Wracks der Artilleriestellung von New Cayman Island einen Überlebenden gefunden hatte - einen Ostfranzosen, der mit seinem MG-Nest tapfer gegen die Maya gekämpft hatte, und den er zur Rekonvaleszenz ins Kurhotel von Manizales geschickt hatte - dort sollte er sich erholen. Konrad meinte, dass er den Mann gerne zur Beförderung vorschlagen würde.
    Ansonsten hatten seine WAVES mit ihren leichten Flaks noch 20 taktische Bomber abgeschossen und 156 beschädigt.

    9 unserer Städte litten an Luftverschmutzung.

    "Mr. President, mein Sultan, es ist soweit", meldete von Brettschmitt. "Die Armee ist in Stellung, wir erwarten Ihre Befehle." "Das Ultimatum gegen Ecuador wurde noch einmal bis zum 1. April verlängert", sagte Roosevelt. "Hintergrund ist die Angriffswelle auf New Cayman, wo der Prinz von Egloffstein gerade gegen die Maya-Angriffswelle kämpft. Es ist der Bevölkerung schwer zu vermitteln, warum wir gerade jetzt einen Krieg anfangen - und Ecuador soll ruhig glauben, dass wir wieder ein Ultimatum verstreichen lassen. Um so schwerer wird es sie überraschen, wenn wir am 1. April doch loslegen. Das ist kein Aprilscherz." "Ja, mein Präsident. Noch hegen die Soldaten keinen Verdacht, so dass nichts durchsickern kann. Sie genießen den Aufenthalt auf den Bahamas oder freuen sich in Temuco auf die Rückfahrt."

    Ecuador bekam sogar noch auf niederer Ebene unser Wissen über das Periodensystem der Elemente für 50 Peso angeboten - das letzte Wissen, was sie auf lange Sicht von uns bekommen konnten, und so nahmen wir, was wir kriegen konnten. George Washington Goethals reiste nach Bukanisch-Chile und unterrichtete dort für 150 Millionen Dublonen die moderne Architektur, sollte aber zugleich die Verteidigungsanlagen studieren (was sinnlos war, da wir darin sowieso nicht kämpfen, sondern sie von der Flotte einebnen lassen wollten). Auch Argentinien lernte für verdächtig niedrige 50 Millionen Peso (was bei nur 2 Wissen Vorsprung echt wenig war) unseren Tiefbau kennen, ohne Verdacht zu schöpfen. New Jersey hatte den Frieden noch gut ausgenutzt und von Argentinien unser Wissen gegen Luftkissenboote und das Wissen über Verfahrenstechnik eingetauscht.

    Die Gesundheit unsere Städte ging schon wieder rapide bergab. Inzwischen drohte 33 Städten ein Bevölkerungsverlust von 259 Zensuseinheiten. Und das würde sicher noch schlimmer werden, wenn einige aus dem argentinischen Block importierte Luxusgüter (zum Beispiel Lebkuchen) wegfielen.

    Zugleich holte Konrad in der Cayman-Bucht zu einem Vergeltungsschlag aus. Ihm war es wichtig, nicht nur die Flieger der "Operation Hurricane" abzuschließen und damit seine Truppen zu rächen, sondern darüber hinaus noch Maya-Truppen auf dem Festland zu erwischen, um immerhin mehr feindliche Truppen zu vernichten als er verlor. So kam es zur nächsten Luftschlacht auf New Cayman Island.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fernao da Po (Cayman-Flotte), Piale Pascha (Peru-Flotte), Liu Tingxun (Army), Konrad von Egloffstein (Luftwaffe und Oberkommando)
    Navy: 30 Zerstörer (5 beschädigt, 500 Verletzte), 1 Großzerstörer (1 beschädigt, 200 Verletzte), 4 Großlinienschiffe (3200 Mann), 2 Schlachtschiffe, 6 schwere Uboote (3 beschädigt, 800 Verletzte), 5 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 3 Kreuzer/leicht, 2 große Kreuzer, 2 Schlachtkreuzer, 3 Panzerkreuzer (800 Mann), 10 Transportschiffe, 20 Landungsboote, 1 unbekannte Transportflotte
    Subtotal: 25000 Mann (100 Tote, 3100 Verletzte), 98-108 Schiffe (10 beschädigt)
    Artillerie: 1950 schwere Artillerien (20 Batterien, 30 zerstört, 430 beschädigt, 300 Tote, 4300 Verletzte), 400 Stellungsartillerien, 560 gezogene Geschütze (100 beschädigt, 500 Verletzte), 80 Belagerungsartillerien, 200 Hinterlader, 120 leichte Artillerien, 400 Gebirgsartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Panzerabwehrkanonen, 174 Eisenbahngeschütze (19 Batterien, 1 von 19 Zügen beschädigt, 2 Geschütze beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 49100 Mann (300 Tote, 5200 Verletzte), 19 Züge (1 beschädigt), 4084 Geschütze (30 zerstört, 572 beschädigt)
    Airforce: 400 Torpedobomber, 2200 Schlachtenflugzeuge (640 beschädigt, 1280 Verletzte)
    Subtotal: 5200 Mann (1280 Verletzte), 2600 Flugzeuge (640 beschädigt)
    Kavallerie und Panzertruppe: 1000 leichte Kavalleristen (200 Verletzte), 8000 schwere Kavalleristen (300 Verletzte), 1000 Kaiserliche Kürassiere (400 Verletzte), 1 Kamelpatrouille (200 Verletzte), 1 gepanzerter Zug, 400 Tanks, 200 leichte Panzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 1000 Kradschützen
    Subtotal: 16000 Mann (1600 Verletzte), 10000 Pferde (900 Verletzte), 1000 Kamele (200 Verletzte), 1 Zug, 500 Zweiräder, 600 Panzerfahrzeuge (100 beschädigt)
    Infanterie: 2000 Kommandos (900 Verletzte), 3000 Polizisten (500 Verletzte), 2000 schwere Dragoner (400 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen, 2000 Fahrradsoldaten (100 Verletzte), 1000 mobile Flaks (130 beschädigt, 650 Verletzte)
    Subtotal: 15000 Mann (2550 Verletzte), 2000 Pferde (400 Verletzte), 40 LKW, 2000 Zweiräder (100 beschädigt), 1000 Panzerfahrzeuge (130 beschädigt)
    Total: 110300 Mann (400 Tote, 13730 Verletzte), 98-108 Schiffe (10 beschädigt), 2600 Flugzeuge (640 beschädigt), 4084 Geschütze (30 zerstört, 572 beschädigt), 19 Züge, 2500 Zweiräder, 40 LKW, 1600 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 4159 (331 beschädigt), 12000 Pferde, 1000 Kamele, Reittiere total: 13000 (1500 Verletzte)

    Maya: Tahir Pascha (Marineflieger), Horka Bulcsú (Heeresflieger), K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil (Oberkommando und Küstenverteidigung)
    min. 4810 Wasserflugzeuge (29 Staffeln; 4610 abgeschossen, min. 60 beschädigt, 9120 Tote, min. 120 Verletzte), 400 Torpedobomber (200 abgeschossen, min. 40 beschädigt, 400 Tote, min. 80 Verletzte), 1500 Sturzkampfflugzeuge (1500 abgeschossen, 3000 Tote)
    1000 Panzer (1000 zerstört, 5000 Tote), 800 Sturmgeschütze (800 zerstört, 4000 Tote), 200 Selbstfahrlafetten, 1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote)
    2000 Bauarbeiter (2000 Tote), min. 1000 Eliteinfanteristen (min. 100 Verletzte), ca. 1500 Verletzte durch Kollatetalschäden bei anderen Einheiten der Garnison Macchu Picchu)
    Stadtverteidigung von Macchu Picchu geschleift, 100 Förderpumpen (100 zerstört, 1000 Tote, 12 Millionen Quetzal erbeutet), 100 Jägerzelte (100 zerstört, 1000 Tote), 10 Plantagengebäude (10 zerstört, 1000 Tote, 3Millionen Quetzal erbeutet), 1 Eisenbahnstrecke (1 zerstört, 100 Tote, 1 ziviler Zug zerstört)
    Peruanische Rebellen: Lokaler Warlord (gefangen, 50 Millionen Quezal beschlagnahmt)
    1000 Nationalgardisten (1000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 29120 Mann (29720 Tote, davon 5100 Zivilisten, ca. 1700 Verletzte), 8310 Luftfahrzeuge (6310 abgeschossen, min. 100 beschädigt), 2000 Panzerfahrzeuge, 1000 Zweiräder, 1 Zivilzug, Bodenfahrzeuge total: 3001 (2801 zerstört), 211 Zivilgebäude, 1 Festungsgebäude, Gebäude total: 212 (212 zerstört), 65 Millionen Quetzal erbeutet


    Zum Zeitpunkt des Angriffs waren 2 Staffeln der Maya im Bergwald gelandet und 29 im Flussland südlich der Stadt. Dazu waren 5 Staffeln Stukas von Macchu Picchu aus gestartet, die nach dem Willen von Konrad aber zu spät kommen sollten, um ihren Kameraden beizustehen. Eine halbe Staffel Kanonenvögel kreiste noch südlich der Insel.
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    Das waren die ersten, die Fernao da Pos Zerstörer abschossen.
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    Zugleich eröffnete die Südbatterie der "Operation Firy Bridge" das Feuer auf den Behelfsflugplatz an den Eisenminen bzw. am Schrottplatz. Auch die angeschlagenen Eisenbahngeschütze wurden hier nicht geschont.
    Gleichfalls schossen die Stellungsgeschütze der Stadt auf die Wasserflugzeuge (und 200 Torpedobomber), die dort repariert und aufgetankt wurden. Dazu kamen 5 ältere, angeschlagene Batterien.
    20 Garratt-Eisenbahngeschütze griffen die beiden Staffeln im Hügelland im direkten richten an. Zugleich griff die schwere Artillerie, angeführt von den WAVES, mit 17 Batterien den Flugplatz direkt an. Hier steckte die schwere Artillerie am meisten ein, während die daran folgenden Geschütze kaum noch auf startende Flugzeuge trafen, sondern vor allem Flieger am Boden aufs Korn nahmen - bis auf die gezogenen Kanonen, die einiges einstecken mussten.
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    in gepanzerter Zug räumte als erstes im Wald auf, es folgte eine leichte Kavallerie, die die zweite Staffel Stukas dort erledigte. Gegen die Flugplatz im Flussland rückte Liu Tingxun zunächst mit seinen Tanks und Panzern vor, wobei die Maya-Juggernauts (sowohl durch ihr Personal wie auch durch ihren Ersatzteilmangel) sehr unzuverlässig waren und die höchsten Ausfälle hatten. Es folgte eine Kommandoinfanterie, die Sprengsätze an gelandeten Fliegern anbrachte, und die schwere Kavallerie, angeführt von den Pferdefreundinnen der WAVES, mit 9 Brigaden. Einige erbeutete (und aus Lastwagen umgebaute) Alkapa M3 sowie 2000 Fahrradfahrer unterstützten die Offensive, genauso ein zweites Kommando der WAVES. Sobald die Flieger abhoben und aus der Reichweite der Kavalleriegewehre kamen, feuerte die mobile Flak auf sie, die 5 Brigaden im Einsatz hatte.
    Es war ein Tontaubenschießen, die Maya wehrten sich kaum, aber bald stellte sich die Frage, ob wir genug Truppen hatten, sie alle zu zerstören, denn es waren immer noch 8 Staffeln übrig. So mussten auch Rough Riders (die Dragoner, nicht die Marines, die für amphibische Angriffe geschont wurden) und Polizisten zuschlagen, dazu kam eine Kamelpatrouille und kaiserliche Kürassiere. Zuletzt zerstörten Kradschützen die letzte Staffel. Sie waren zurückgehalten worden, damit eine Truppe übrig war, die nach der Zerstörung in die Stadt zurückfahren konnte.
    Die Insel war gesäubert, aber die 1000 Stukas bei Macchu Picchu hielten immer noch Kurs, und in Macchu Picchu warteten immer noch 38 Staffeln, einige davon schwer beschädigt, auf den Angriff. Dazu wurden im Hinterland 5 neue Staffeln mit Kurs auf die Stadt gesehen, so dass uns sicher ein neuer Angriff bevorstand.
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    Die Stukas in der Luft wurden bei einem Tankstopp durch 4 Großlinienschiffe beschossen. Da sie keine Marineflieger waren steckten sie auch die vollen Kollateralschäden ein. So konnten gleich darauf ein Schlachtschiff, 6 schwere Uboote, ein Kreuzer - der mit schwerem Treffer und vielen Toten - und 10 Zerstörer diese Flieger vollends vom Angriff abhalten.
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    Das nächste Ziel war nun die Vergeltung auf dem Grund des Gegners, und so brachten Transportschiffe einige Schlachtenflieger und Torpedobomber in die Macchu Picchu Bay. Die ersten Schlachtenflieger zerstörten nicht nur die Panzer dort, sondern bombardierten auch einen ungeschützten Bautrupp im Steinbruch. Die zweite Staffel zerstörte die Panzer und ein Lager der Geflügeljäger, aber ohne Beute. Danach wurden noch 600 Juggernaut-Panzer und 400 Iguanodon-Sturmgeschütze von den Schlachtenfliegern abgeschossen. Die übrigen Sturmgeschütze waren zu stark und wurden zunächst von 2 großen Kreuzern und 3 Panzerkreuzern beschossen. Dann konnten unsere Torpedobomber eine Brigade zerstören und die Transportschiffe guten Gewissens heimkehren.

    Als zweite Welle fuhren 20 Landungsboote in den Fjord von Itzamal, wo die Quechua mit ihren Schlachtenfliegern ein Fahrradcorps bei den Ölquellen vernichteten und diese dann gleich mit, wobei sie noch Treibstoff für 12 Millionen sicherten. Weitere Schlachtenflieger zerstörten die letzten Sturmgeschütze im Dschungel und einen Bautrupp beim dahinter liegenden Gestüt. Doch bei Waka wurden weitere 26 Staffeln Wasserflugzeuge gesichert, gewonnen war also nichts. Die Torpedobomber an Bord hatten kein gutes Ziel mehr, als zerstörten sie zumindest die Apfelplantage (mit 3 Millionen Quetzal Beute) und die dortige Eisenbahn, um die Maya zu behindern.
    Zerstörer zerstörten die Festungsmauern von Macchu Picchu (oder vielmehr Mäuerchen, denn viel hatten sie noch nicht aufgebaut), während 8000 Mann mit Großkampfschiffen die Stadt aus der Ferne und ein Admiral-Hideyoshi-Großzerstörer sie aus der Nähe beschossen, dabei aber von Selbstfahrlafetten getroffen wurde.

    Zuletzt brachte eine Transportflotte noch 2 Staffeln Schlachtenflieger an die Küste von Macchu Picchu, wo sie aber keine Maya-Ziele gut angreifen konnten. Sie bombardierten daher eine peruanisch-oppositionelle Nationalgarde und nahmen deren Anführer gefangen, was 50 Quetzal einbrachte. Natürlich hätten die wie Peruaner auch weiter gegen die Maya kämpfen lassen können und uns mit dem Gold begnügen können. Aber Konrad hoffte, dass die gewonnene Erfahrung der Flieger mehr wog als der Schaden, den die Peruaner den Maya vor ihrer Vernichtung hätten zufügen können.
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  11. #1181
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    "Liebe Cathy,
    wir haben unsere Aufgabe erfüllt und können nun der nächsten Angriffswelle der Maya entgegensehen. Wir rechnen damit zum Ende des Quartals, bis dahin hoffen wir weiterhin auf Verstärkung. Ich bin sicher, dass ihr gegen die Argentinier und Bukanier in ihren Überseegebieten mit den vorhandenen Einheiten gut auskommen könnt und daher keinen Nachschub dorthin abzieht. Ich weiß, dass die Presse unseren Kampf einen sinnlosen Abnutzungskrieg nennt, aber wenn wir die Maya nicht in Schach halten, sondern Frieden schließen, werden sie aufrüsten und erneut frech werden.
    Liebe Grüße, dein Bruder Konrad.

    P.S. diese Post dient nur zur Nachbereitung der vorherigen Schlacht."
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    Geändert von Kathy (10. Dezember 2023 um 12:46 Uhr)
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  12. #1182
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    Anfang April 1952 n. Chr.
    Am 1. April mit Ablauf des Ultimatums an Ecuador - die Sabotage zu unterlassen und uns führende Spione, wie die Attentäterin Judit XII. auszuliefern, schickte Außenminister Philipp der Gute IV. drei Depeschen ab. Zunächst einmal erklärten wir Ecuador wegen ihrer andauernden Spionage den Krieg. Zweitens schickte er eine Aufforderung an Long John Silver, die Uboot-Kriegsführung einzustellen und alle Häfen der Bukanier unsere amerikanische Kontrolle zu stellen. Bewaffnete Inspektoren würden in Kürze anreisen und die Piraterie auch gegen Widerstand Krimineller Elemente beenden. Da jede bukanische Stadt ein Hafen war, war dies nicht mehr als eine Aufforderung der vollständigen Kapitulation. Natürlich war Silver nicht bereit, sich damit abzufinden, und bereitete den Widerstand vor.
    Das dritte Schreiben ging an Edelmiro Julián Farrell, dem wir mitteilten, dass wir ausdrücklich keinen Krieg mit Argentinien wünschten und er sich der Bekämpfung seiner kriminellen Vasallen nicht in den Weg stellen sollte.

    Natürlich beantwortete Argentinien das Schreiben mit einer Kriegserklärung und dem Hinweis, dass man sich dem Schutz der territorialen Integrität der abhängigen Gebiete verpflichtet fühle und die amerikanischen Aggressionen einzudämmen wüsste. Damit hatten wir gerechnet. Auch die Algonkin gruben das Kriegsbeil aus.
    Daraufhin erklärten Cuczo, Kuba, Utah, Hawaii, Grönland und New Jersey dem argentinischen Block formal den Krieg - außer New Jersey und Grönland würde sich allerdings vermutlich keiner ernsthaft an dem Krieg beteiligen.

    Der Krieg kostet uns durch die gebrochenen Handelsverträge 3600 Millionen, aber komischerweise keine Forschungsmittel. Offenbar verlagerten sich die Handelsrouten nur.

    Durch den Krieg allerdings wurde der amerikanische Kontinent ein einziges großes Schlachtfeld. Mit Ausnahme der Commanchen gab es für uns nur noch zweierlei: Feinde und abhängige Gebiete.
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    Dabei standen wir gegen 9 andere Nationen und hatten selbst nur 6 Verbündete.
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    Der argentinische Block allerdings bestand nur aus 4 Nationen und hatte bei einem - jederzeit möglichen, wenn auch vielleicht kostspieligen - Waffenstillstand mit den Maya eine Übermacht gegen sich.
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    Da allerdings derzeit nur 8 Zensuseinheiten in 2 Städten gegen den Krieg protestierten und wir uns in der Bucht von Cayman gut hielten, sah ich keinen Grund, überhaupt Frieden mit den Maya anzustreben.

    Kriegsminister von Brettschmitt hatte die Karte noch einmal aktualisiert, um die geplanten Vorstöße der Amerikas eingezeichnet.
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    "In diesem Quartal wollen wir ersten eine Landung auf bukanisch-Chile/Patagonien beginnen, zweitens Canknuhabi und die von argentinischen Landgrabbern besetzten Städte in argentinisch-Dakota einnehmen und drittens die argentinische Expeditionsstreitmacht auf Surinam vernichten. Die Eroberung von argentinisch-Hawaii, argentinisch Bahamas und der südlichen Inseln der Bukanier wird etwas länger dauern, da wir eine passende Streitmacht erst aufmarschieren lassen müssen. Yankton werden wir zunächst nicht angreifen, da unsere Kräfte in Dakota schon gebunden sind und wir hier mit einem Angriff der argentinischen und der ecuadorianischen Hauptarmee rechnen, die zurückgeschlagen werden sollen."

    Als angestrebte Kriegsziele nannten wir der Öffentlichkeit:
    a) Die Beendigung des Ubootterrors durch die Bukanier und Besetzung ihrer Häfen
    b) Die Beendigung der ecuadorianischen Spionage und Durchsuchung aller ecuadorianischen Städte nach Spionen
    c) Die Beendigung des Landraubs in Dakota und der argentinischen Kolonien in Actecia

    Bei den Minimalzielen nannten wir die argentinischen Kolonien nicht und beschränkten uns in Ecuador auf Yankton sowie der Einnahme von Yamana auf Patagonien.
    Als Maximalziel dagegen gaben wir die vollständige Annexion des argentinischen Blocks aus.

    Die erste Schlacht in diesem Krieg war allerdings eine Seeschlacht bei New Guernsey, bei der rund um die Inselgruppe mehrere überraschte Flottenverbände des argentinischen Blocks angegrfiffen wurden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: John Smith (Navy und Oberkommando), Magnus Barefoot (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Thomas Graves
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge, 10 Luftschiffe (5 beschädigt, 450 Verletzte)
    Navy: 6 Fregatten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 3 schwere Fregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 Großlinienschiffe (3 beschädigt, 300 Verletzte), 1 Schlachtschiff, 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 30 kleine Panzerschiffe (3 beschädigt, 300 Verletzte), 1 Kreuzer (1 beschädigt, 200 Verletzte), 10 kleine Kreuzer (1 versenkt, 8 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 30 Zerstörer (1 versenkt, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 3 Panzerkreuzer (1 versenkt, 2 beschädigt, 300 Tote, 700 Verletzte), 2 große Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 6 Dampffregatten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Total: 23400 Mann (500 Tote, 4550 Verletzte), 210 Luftfahrzeuge (5 beschädigt), 97 Schiffe (3 versenkt, 35 beschädigt)

    Argentinien: Frank Jack Fletcher V.
    2 Dreadnoughts (1 versenkt, 1 gekapert, 1000 Tote, 1000 Gefangene), 1 schwerer Kreuzer (1 gekapert, 1000 Gefangene), 100 Arbeitsboote (100 gekapert, 1000 Gefangene), 1 Westentaschenschlachtschiff (1 gekapert, 1000 Gefangene), 200 Aufklärungsflugzeuge (48 beschädigt, 48 Verletzte)
    Ecuador: Jean d’Estrées IX.
    20 Kanonenboote (20 versenkt, 1000 Tote), 1 großer Kreuzer (1 gekapert, 1000 Gefangene), 100 Arbeitsboote (100 gekapert, 1000 Gefangene)
    Bukanier: lokaler Kapitän
    10 Zerstörer (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Total: 9200 Mann (2000 Tote, 7000 Gefangene, 48 Verletzte), 235 Schiffe (21 versenkt, 214 gekapert), 200 Flugzeuge (48 beschädigt)


    Südlich von Tepetlaoxtoc wurden in ecuadorianischen Gewässern 2 der stärksten Schiffe der argentinischen Flotte gestellt: John Ericssons "Denodados", auf englisch auch "Dreadnoughts" genannt. 9 gemischte Fregatten, die hier unsere Arbeitsboote bewachten, hatten gegen diese Schiffe keine Chance im offenen Kampf, feuerten aber aus sicherer Entfernung, wobei sie natürlich Gegentreffer erlitten. Auch 200 Beobachtungsflugzeuge griffen diese Flottille an, wogegen die "Denodados" mit ihren schwerfälligen Geschützen wehrlos waren. Ein Großlinienschiff feuerte auf sichere Entfernung.
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    Erst dann wagte es John Smith mit seiner "Virginia", das erste Denodado zu versenken, und schaffte das sogar ohne Verluste. Das zweite wurde, ebenfalls verlustlos, von 10 Zerstörern gekapert.
    Etwas westlich war auch eine kleine ecuadorianische Flotte unterwegs. Hier verzichteten wir auf Vorarbeit. Thomas Graves Flaggschiff, ein Kreuzer, versenkte die Kanonenboote der Ecuadorianer.

    Seine Zerstörer kaperten in einem heftigen Gefecht den großen Kreuzer, der die Flotte anführte, sowie - mit 2 übrig gebliebenen kampfbereiten Schiffen - eine Flottille Arbeitsboote direkt südlich der Sandbank.

    Nördlich von Cempoala war ein schwerer Kreuzer der Argentinier in argentinische Gewässer entkommen. 30 kleine Panzerschiffe verfolgten und beschossen ihn, ehe drei unserer Panzerkreuzer ihn kaperten. Dabei wurde einer der Panzerkreuzer versenkt und die anderen beiden erheblich beschädigt. Dennoch fuhren sie weiter und eroberten nördlich davon noch eine Flottille Arbeitsboote.

    Südlich der Küste das Bahamas waren noch 10 bukanische Zerstörer und ein Westentaschenschlachtschiff der Argentinier unterwegs. Beim versuch, letzteres zu bombardieren, wurden 10 Luftschiffe von Aufklärern abgefangen und beschädigt. Die Zerstörer wurden von 3 Dampffregatten und 6 geschützten Kreuzern beschossen, ehe unsere Zerstörer sie enterten. Das Westentaschenschlachtschiff war eine härtere Nummer, 3 Dampffregatten, 1 großer Panzerkreuzer, 2 Großlinienschiffe und ein Einheitslinienschiff mussten es aus der Ferne beschießen, ehe 10 kleine Absarokee-Hilfskreuzer es erobern konnten, dabei aber auch 1 Schiff verloren und Schäden an 8 anderen hatten.
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  13. #1183
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    Mitte April 1952 n. Chr.
    Sinowi Petrowitsch Roschestwenski setzte trotz des Kriegsausbruchs seine Offensive gegen die Feuerländer fort. Diese hatten noch 900 Tundrakrieger und ihre steinzeitlichen Bogenschütze. Die Zerstörer beschossen die Tundrakrieger weiter.
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    Zugleich hatte die schwer angeschlagene Truppe Kradschützen die Hälfte ihrer beschädigten Motorräder wieder flott gemacht und konnte nun mit 600 Mann angreifen. Sie erlitten Schäden an 100 Motorradgespannen, und 200 Mann wurden verwundet, aber dann war die stärkste Einheit der Feuerländer geschlagen. Die 250 Benz Tricycle M1915 der zweiten Truppe hatten mit den letzten Indianern, die nur mit Feuersteinpfeilen und kurzen Bögen bewaffnet waren, leichtes Spiel. Dann konnten die Kundschafter mit der Untersuchung der Höhlen und Fossilien beginnen.

    Bei Fort Hawaii kam es zu einem weiteren Seegefecht, diesmal gegen die Bukanier. Zunächst versenkte ein Schlachtschiff, das eigentlich nordwärts fahren sollte, in den argentinischen Gewässern 20 Kanonenboote der Bukanier, erlitt jedoch selbst schwere Schäden und 100 Tote sowie 900 Verletzte.
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    Der große Kreuzer der Bukanier, den die Kanonenboote eskortierten, hatte durch den Beschuss ebenfalls Schaden genommen. Ihn zu versenken wäre wohl leicht, da wir selbst einen Schlachtkreuzer in der Nähe hatte, aber um ihn zu erobern war mehr Arbeit nötig. So kamen 200 mechanisierte Geschütze und 100 schwere Artillerien aus Picunche (letztere schossen auf so große Entfernung, dass die Bukanier nicht zurückschließen konnten, erstere mussten selbst etwas einstecken) und schossen auf das Schiff. Danach konnten 20 Patrouillenboote es entern, aber es wurden auch 6 unserer Boote beschädigt.

    Hans-Adam III. von Schöning begann nun mit Vorbereitungen zur Eroberung von Huexotla auf argentinisch-Hawaii. Dazu brachte zunächst Alexander Wassiljewitsch Koltschak II 4 Großlinienschiffe in Position und begann mit dem Beschuss der Befestigungen. Er zog noch 12 weitere Flottillen hinzu, die die Verteidigung fast vollständig vernichteten. 5000 Verteidiger sowie eine Luftabwehr von 600 Aufklärungsflugzeugen, und das im Hügelland, machten eine amphibische Eroberung im ersten Kriegsquartal jedoch sehr unwahrscheinlich. Charles Lindbergh griff mit der Hawaii-Airforce an. Seine 50 Riesenflugzeuge wurden jedoch von der Flak abgefangen und 5 wurden abgeschossen, 30 beschädigt. Der Angriff ging ins Leere, nur 2 Flaks wurden beschädigt, nicht einmal durch unsere Bomben, sondern durch herabfallende Trümmerteile. 200 leichte Bomber wurden von Aufklärern abgefangen, hier ging es 112 zu 40 beschädigte Flugzeugen zu unseren ungunsten aus, aber beide Staffeln überlebten. 20 Luftschiffe bombardierten die argentinischen Marines, ehe die nächste Staffel abgefangen wurde und 560 Mann auf 6 Luftschiffen verletzt wurden, bei 20 beschädigten Aufklärern.
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    Die nächsten 30 Luftschiffe bombardierten wieder die Marines. Zugleich landete Koltschak mit 5000 Mann bei den Wachtürmen an. Seine Gebirgsjäger eroberten die Außenposten, so dass wir am Ende 6 Einheiten dort hatten, die die Argentinier zumindest nicht alle zugleich besiegen konnten, so dass wir nach und nach Verstärkung heranschaffen konnten. 200 verletzte Gebirgsjäger nahmen die Landungsboote gleich wieder mit.

    Guyasuta plante nun, als nächstes die Landräuber in argentinisch Dakota zu vertreiben und dort wieder geordnete Zustände herzustellen. Obwohl die Städte Fronststädte sind, hatte es Herwarth von Bitterfeld XIII. versäumt, sie mit einer starken Garnison zu versehen. In Bismarck standen gerade einmal 3000 mobile Infanteristen mit Halbkettenfahrzeugen sowie eine Staffel Aufklärer. In Wahpeton waren es 7000 Mann, aber nur die Marines und die Flaks waren echte Verteidiger. 600 Panzerwagen waren eher offensiv ausgelegt, ebenso die 2000 Flammenwerfer, auch wenn diese eine Garnisonsausbildung hatten.
    Doch ehe er sich darum kümmern konnte, wollte er noch 2 argentinische Schlachtschiffe vor der Küste loswerden - ein Denodado und ein schnelles Schlachtschiff.
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    2 schwere Artilleriebatterien beschossen die Schiffe vom Kap aus. Henri de Rigny ließ von Norden zwei Kreuzer auf die Schiffe schießen, dennoch wehrte das schnelle Schlachtschiff den ersten Angriff eins unsere Schlachtschiffe ab, und Edelmiro Julián Farrell ließ diesen Sieg feiern, indem er Kapitän Papias zum Admiral befördern ließ. Lang hielt dieser Propagandaerfolg allerdings nicht an, denn während Papias in Salta seine Ehrenparade erhielt, versenkte einer unserer Schlachtkreuzer sein Schiff ohne Schäden, und einer unserer Kreuzer kaperte den Denodado, wenn auch mit 400 Verletzten.

    Bei Canhdada gab es einen Aufstand einer Nationalgarde.
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    Unsere mobile Infanterie nahm die 1000 Mann gefangen und deportierte sie in eine unserer Städte, um sie dort als Arbeiter einzusetzen und von New Jersey fernzuhalten.

    Argentinischer Stab:
    Egbert XVIII. von Wessex: Surinam-Interventionsarmee
    General Menno von Coehoorn XVII.: Arntinische Überseegebiete/Ixtapaluca
    Admiral Reinhard Scheer X.: argentinisch-Hawaii/ Huexotla
    Admiral Jørgen Vind VII.: Cancnuhabi
    Herwarth von Bitterfeld XIII.: argentinisch-Dakota
    Admiral Frank Jack Fletcher V.: Operationsgebiet Bahamas
    Bukanier:
    Admiral Peter Wessel Tordenskjold XIII. : Yamana-Flotte
    Kitabakate Chikafusa V.: Yamana-Garnison
    Kapitän Pero Anes XI.: Fort Rocher
    Admiralin Laskarina Bouboulina VI.: Tortuga
    Ecuador:
    Admiral Jean d’Estrées IX.: Operationsgebiet Nordküste

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte/ Cancnuhabi-Expedition: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Bukanisch-Chile-Landungsarmee: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Operation Tauwetter: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji IV der Draufgänger
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    New Cayman-Flotte: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  14. #1184
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.089
    Ende April 1952 n. Chr.
    Nun war die Zeit, dass die Argentinisch-Dakota-Armee zuschlug. Und trotz unserer Häme wegen der geringen Garnison in Bismarck war es kein Selbstläufer. Im Gegenteil waren die Befestigungsanlagen von Bismarck so stark und die wenigen Verteidiger so fortschrittlich bewaffnet, dass die Schlacht um Bismarck Guyasuta viel Kopfzerbrechen bereitete.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Guyasuta (Army und Oberkommando), Henri de Rigny (Navy)
    Navy: 1 Kreuzer, 2 Schlachtkreuzer
    Subtotal: 3000 Mann, 3 Schiffe
    Artillerie: 200 Minenwerfer, 600 Gebirgsartillerien (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 gezogene Kanonen, 200 Kanonen, 400 Artillerien, 300 Stellungsartillerien, 200 mechanisierte Artillerien, 400 berittene Artillerien, 30 Eisenbahngeschütze, 1 Küstenfestung
    Subtotal: 19000 Mann (100 Tote, 900 Verletzte), 1 Festung, 2000 Pferde, 200 LKW, 3 Züge, 2930 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt)
    Kavallerie: 200 Tanks, 1000 schwere Kavalleristen, 1000 Karabiniers (200 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (200 Verletzte), 200 Panzerfahrzeuge, 2000 Pferde (200 Verletzte)
    Infanterie: 1000 Landsturmsoldaten (700 Verletzte), 2000 Fallschirmjäger (550 Verletzte), 6000 Nationalgardisten (1100 Tote, 2900 Verletzte), 3000 Polizisten (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (700 Verletzte), 2000 Gebirgsjäger (100 Tote, 1300 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen (400 Verletzte, 16 von 40 LKW beschädigt)
    Subtotal: 16000 Mann (1300 Tote, 7350 Verletzte), 40 LKW (16 beschädigt)
    Total: 41000 Mann (1400 Tote, 8450 Verletzte), 4000 Pferde (200 Verletzte), 240 LKW, 3 Züge, 200 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 443 (16 beschädigt), 2930 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt)

    Argentinien: Herwarth von Bitterfeld XIII. (entkommen nach Wahpekute)
    Garnison: 3000 mobile Infanteristen (2000 getötet, 1000 Gefangen, 80 Halbkettenfahrzeuge zerstört, 40 erobert), 200 Aufklärungsflugzeuge (200 erobert, 200 Gefangene)
    Rebellion: 9000 Scharfschützen (6000 Tote, 3000 Gefangene), 3000 Guerillas (3000 Tote), 3000 Kommandoinfanteristen (3000 Gefangene)
    Total: 18100 Mann (11000 Tote, 7100 Gefangene), 200 Flugzeuge (200 erobert), 120 Panzerfahrzeuge (80 zerstört, 40 erobert)


    Die Belagerung von Bismarck selbst war, trotz der starken Mauern, gar nicht so problematisch. Guyasuta bekam von Henri de Rigny Feuerunterstützung durch einen Kreuzer, zugleich schossen seine Minenwerfer von der erhöhten Hügelposition auf die Stadtmauern.
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    Es waren jedoch 10 weitere Batterien nötig, um die Mauern einzuschießen. Dazu feuerten noch 2 Schlachtkreuzer und 2 berittene Batterien auf die Garnison. Lediglich eine Gebirgsartillerie griff die Stadt offen an, wobei sie erhebliche Schäden davortrug.
    Während der Kriegsvorbereitung waren in Dakota zumindest einige moderne Truppen angekommen. Eine davon war eine Einheit Tanks, die nun die Speerspitze im Kampf gegen die Halbkettenfahrzeuge der mobilen Infanterie bildete.
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    Dazu wurden 2000 Fallschirmjäger vorgeschickt, die die Infanteristen selbst töteten - bis diese kapitulierten und sich in unsere Hände begaben, um eine mobile Infanterie zu bilden. Die Aufklärer, die fliehen wollten, wurden gezwungen, nach Santee umzukehren und sich uns zu ergeben. Bismarck fiel an uns, aber die Bewohner sahen uns nicht als Befreier. Es kam zu einem halbjährigen Generalstreik und zu einem Aufstand, wobei die Rebellen auch Herwarth von Bitterfeld XIII. - der eigentlich mit seinen Leuten kapituliert hatte - evakuierten.
    Immerhin konnten wir den Ecuadorianer Ferdinand Porsche, der den größten Automobilhersteller im Argentinischen Block leitete, und der gerade zur Inspektion der Fahrzeuge vor Ort war, gefangennehmen. Von ihm erhielten wir das Wissen, das uns zur Massenmotorisierung noch fehlte - was wir eigentlich von den Bukaniern erobern wollten.
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    Das erlaubte uns nun endlich auch den Bau von Interstate Highways (in Argentinien Autobahn genannt) und die Ausstattung des öffentlichen Verkehrs mit Taxis. Beides zusammen versprach einen wirtschaftlichen Aufschwung, ebenso die vermehrten Einnahmen von unseren Seebädern, die nun durch das heimische Automobil leichter zu erreichen waren. Die Gegenbewegung - verkehrsberuhigte Innenstädte - waren damals nur für unsere Familienministerin von Interesse.
    Zunächst einmal aber brachte uns dieses Wissen einen wirtschaftlichen Rückgang, denn während Benz, Volkswagen und später Ford und Citroën aus New Jersey noch etwas Zeit brauchten, um unseren Markt auch wirklich mit bezahlbaren PKW zu überschwemmen, und die Infrastruktur noch ausgebaut werden musste, gingen die alten Fuhrhöfe sofort bankrott. Dadurch sanken die Einnahmen unserer Handelsrouten sofort um 11409 Millionen im Quartal, die Forschungsmittel aus diesen Steuern noch einmal um 1479 Millionen. Auch gab es diesmal keine Beute aus der Plünderung, darüber aber 21 Milliarden aus dem Verkauf der alten Fuhrhöfe. Dennoch mussten wir, um nicht in 3 Quartalen einen Shutdown zu erleben, jetzt schon einmal ein Viertel des Forschungsbudgets kürzen.
    Die Rebellen waren zwar wie üblich schlechter bewaffnet und ausgebildet als die reguläre Armee, aber diesmal zahlenmäßig deutlich stärker. Dazu kam, dass wir in Dakota nur wenige sehr moderne Truppen hatten, und diese auch noch für Wahpekute schonen mussten. Folglich musste sich Erhard Ernst von Roeder XV. immer gut überlegen, welche seiner Verteidigungstruppen er an Guyasuta für die Offensive abgeben konnte.
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    Ohne Frage konnte er es sich erlauben, mit allen 4 Geschützstellungen von Santee auf die größte Rebellenansammlung im Weideland von Bismarck zu feuern, da diese kein besseres Ziel mehr erhalten würden. Eine Truppe Studebaker rollende Lazaretts griff die Scharfschützen bei den Imkerei an, eine Nationalgarde vernichtete dort die Guerillas, so dass von Santee aus Truppen wieder nach Bismarck verlegt werden konnten, um von dort die Rebellen anzugreifen.
    Die Hauptlast trug dabei auf unserer Seite die Nationalgarde, die mit weiteren 3000 Mann immerhin 3000 Männer mit Jagdgewehren (mit Zielfernrohr) im Weideland erlegten, sowie eine Kommandoinfanterie im Süden des Vulkans gefangennahmen.
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    2000 Polizisten töteten die Guerillas beim Weideland und nahmen auch dort eine verstreute Kommandotruppe gefangen. Es bleiben noch 7000 Mann in 4 verschiedenen Stellungen, wobei eine Stellung im Wald besonders heikel war. Zunächst griff Guyasuta das Gewerbegebiet nördlich von Bismarck an, wo einige Polizisten Scharfschützen zum Opfer fielen, ehe sie diese erledigten, und eine Marineinfanterie die Guerillas ausschaltete. Bei der Apfelplantage im Süden stürmte erst eine schwere Kavallerie die Stellung der Scharfschützen, dann nahmen Gebirgsjäger hier eine Kommandotruppe gefangen - kurz bevor sie selbst wegen der blutigen Verluste kapituliert hätten. Der härteste Kampf fand im Wald von Santee statt, wo so viele Nationalgardisten den Jägern mit ihren Zielfernrohren zum Opfer fielen, dass ihre Einheit nur noch dazu diente, die Verluste bei anderen Nationalgarden aufzufüllen. Auch 400 Gebirgsjäger wurden verwundet, ehe die Rebellen sich endlich ergaben. Die letzten beiden Rebellentrupps bei den Gewächshäusern leisteten noch eine Weile Widerstand, ergaben sich dann aber erst einem Landsturm und schließlich einer Truppe Karabiniers.
    Herwarth von Bitterfeld XIII. war da längst in Wahpekute in Sicherheit, wo es zwar immer noch einen Aufstand gab, aber immerhin 7000 Soldaten zu seiner Verteidigung.
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  15. #1185
    Moderator Avatar von Kathy
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    Beiträge
    17.089
    Anfang Mai 1952 n. Chr.
    Die Dakota-Befreiungskampagne war noch nicht vorbei. Parallel zur Argentinisch-Dakota-Armee unter Guyasuta schlug nun auch Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose" mit der "Dakota-Befreiungsarmee" zu, da seine "Operation Tauwetter" schon lange nicht mehr gebraucht wurde. Sein Ziel war die Rückeroberung von Wahpekute.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat (Army und Oberkommando), Arichis VI. Herzog von Benevent (Luftflotte)
    Luftflotte: 100 Riesenflugzeuge (2 Staffeln), 200 leichte Bomber
    Subtotal: 3000 Mann, 300 Flugzeuge
    Artillerie: 100 Belagerungsgeschütze (20 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Kanonen (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Feststoffraketen
    600 mechanisierte Artillerien (160 beschädigt, 800 Verletzte)
    200 berittene Artillerien
    Subtotal: 7000 Mann (1600 Verletzte), 1000 Pferde, 600 LKW (160 beschädigt), 1300 Geschütze (300 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Marineinfanteristen, 3000 Füsiliere (700 Verletzte), 2000 Schützen (700 Verletzte), 1000 Polizisten
    Subtotal: 7000 Mann (1400 Verletzte),
    Total: 17000 Mann (3000 Verletzte), 300 Flugzeuge, 1000 Pferde, 600 LKW (160 beschädigt), 1300 Geschütze (300 beschädigt)

    Argentinien: Herwarth von Bitterfeld XIII. (verhaftet)
    2000 Flammenwerfer (2000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 600 Panzerwagen "Porsche Kojote" (600 zerstört, 3000 Tote), 200 Flak (200 erobert, 1000 Gefangene)
    Total: 7000 Mann (6000 Tote, 1000 Gefangene), 600 Bodenfahrzeuge (600 zerstört), 200 Geschütze (200 erobert)


    Ein Vorteil in Wahpekute war, dass die Wahpekute-Sioux anders als die obrigkeitshörigen deutschen Siedler in Bismarck den Machtwechsel noch nicht anerkannt hatten und daher noch im Aufstand waren. So mussten hier keine Mauern zerstört werden, und der Angriff konnte sich gleich auf die Garnison konzentrieren.
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    Anders als in Bismarck hab es hier keine Marineunterstützung, dafür standen in Wahpeton mehrer Flugzeugstaffeln zur Verfügung - die Dakota-Luftflotte hatte wieder Substanz erhalten. 2 Staffeln Riesenflugzeuge und eine Staffel leichter Bomber machten den Anfang und bombardierten die Garnison.
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    So musste die Artillerie sich auch nicht mit Fernangriffen aufhalten, sondern ging direkt zum Angriff über. Kubrat versuchte auch hier, vor allem schwächere Truppen einzusetzen, um die stärkeren für den Aufstand zu schonen. Den Anfang musste dennoch die mechanisierte Artillerie machen, die zusammen mit einer Batterie Kanonen die Flammenwerfer der Garnison zum Platzen brachte. Zwei weitere mechanisierte Batterien schwächten die Marines und die Flaks, ehe dann Belagerungsmörser, Feststoffraketen und berittene Artillerie sich gegen die Panzerwagen durchsetzten.
    Ähnlich war es dann bei der eingesetzten Infanterie, die auch möglichst nicht die stärksten Reserven aufzehrte. Eine Marineinfanterie erledigte einige Flammenwerfer, dann aber konnten schon Füsiliere eingesetzt werden - deren Kugeln auch reichten, um die Gasflaschen der Flammenwerfer zur Explosion zu bringen. Schützen erledigten die Marines und steckten als erste Infanteristen Verwundungen ein, 2000 weitere Füsiliere und eine Polizeitruppe aus Indianeragenten erledigten die Panzerwagen, die durch den Artilleriebeschuss eben nicht mehr gepanzert waren, und zuletzt eroberte eine neuitalienische Schützeninfanterie noch gegen heftigen Widerstand die Flakstellung. Das gesamte County of Northeast Dakota war wieder unser und der rechtmäßige Zustand wiederhergestellt.
    Diesmal wurde Herwarth von Bitterfeld XIII. verhaftet und wegen Landraubs zu einem längeren Aufenthalt auf der Ferieninsel Alcatraz bei Neukreta verpflichtet, wo sich die Prominentenzellen langsam füllten und wir überlegen mussten, einige wegen guter Führung in den Tower of London zu verlegen oder zu begnadigen, denn wir rechneten damit, dass es im Laufe der nächsten Wochen noch mehr werden würden. Natürlich bestand auch die Möglichkeit, solche wegen schlechter Führung zu den gewöhnlichen Kriminellen zu verlegen, aber auch da konnte es eng werden.
    Ein weiterer prominenter Gefangener war der ecuadorianische Stahlhersteller Henry Bessemer X. Er arbeitete wie viele seiner Landsleute für die Argentinier, da Ecuador zu rückschrittlich war, und konnte uns überzeugen, dass er nicht nach Alcatraz gehörte, sondern vielleicht eine beratende Stelle in den Manizales Eisenwerken verdiente - als Ingenieur für Verfahrenstechnik.
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    Damit verbesserte er die Produktionsverfahren für Stahl deutlich, was dazu führte, dass neue Schiffstypen mit größerer Verdrängung realistisch wurden. Ein Entwurf für einen leichten Kreuzer wie die "Cuzco"-Klasse musste leider verworfen werden, da wir noch nicht die nötigen Ortungsgeräte bauen konnten, um dessen Flugabwehr-Funktion zu erfüllen.
    Das Naval Design Office stellte uns aber den Entwurf des "Washington-Kreuzers" vor, ein schwerer Kreuzer, der die maximale Grenze von 10000 tons Standardverdrängung und 8 Zoll/203mm maximales Geschützkaliber vollkommen ausgereizt wurden.

    Als noch schwerer Entwurf wurden nun auch bei uns Westentaschenschlachtschiffe der Bessemer-Klasse entworfen.
    Außerdem wurden echte neue Schlachtschiffe, die "Dakota"-Klasse, aufgelegt, die als schnelle Schlachtschiffe mit den "Hammerhaien" das Maya konkurrieren konnten.
    Die Verfahrenstechnik erlaubte außerdem die Gründung einer Firma zur Aluminiumgewinnung, von der wir jedoch absahen, da sie mit Rio Tinto konkurrieren würde.
    Die übrige Beute von 96 Millionen Peso war eher gering. Dafür kam die Sioux-Prinzessin Ada von Karien VI. mit einen Vorschlag zu meinem Mann, dem Sultan. "Mein Sultan... Sie haben so lange nicht mehr geheiratet, vielleicht wäre es noch einmal Zeit dafür? Ich wäre bereit, mich dafür zur Verfügung zu stellen - wenn ich dafür die Herrschaft über die Wahpekute erhalte und ein eigenständiges Sioux-Reservat unter Eurer Herrschaft wiedererstehen kann." Doch so sehr Bayezid die Prinzessin auch in unseren Harem geholt hätte, wie bei ähnlichen Vorschlägen auf Surinam zuvor musste er sie abweisen. "Der Präsident lehnt es ab", sagte er. "Vielleicht finden wir woanders ein Reservat für Ihr Volk."
    Immerhin konnte Ada von Karien die Sioux dennoch zur Kooperation bewegen. Es gab keinen Aufstand, und auch der Streik endete. Im Gegensatz zu den Bewohnern Bismarcks sahen uns die Wahpekute als Befreier an.

    Dakota-Oberkommandant Roeder richtete seinen Blick nun nach Osten, wo die Yankton-Sioux unter ecuadorianischer Knute standen - so lange allerdings, dass viele sich schon als Ecuadorianer definierten. Dort hatte Dschahan Schah VI. derzeit 25000 Mann Garnison, aber wir konnten ihn durch das Hügelland nicht überfallen. Unsere Spione vor Ort konnten zwar einen Aufstand der Sioux anzetteln, aber es war zu erwarten, dass Dschahan noch Verstärkung erhielt. Da aber unsere Truppen in Dakota sich teils erst erholen mussten, teils für Operationen auf den Sioux-and-the-Seminoles abgezogen und allesamt eher veraltet waren, wurde vorerst kein Vorstoß begonnen. Erst sollten alle kleineren Operationen in den Gewässern abgeschlossen sein.

    Nordöstlich von New London wurde - mal wieder - eine Flottille Piratenuboote gesichtet, was zeigte, dass unsere Militäroperation begründet war. Die USZ Great Britain lief mit ihrer Flottille aus und versenkte die Uboote, verlor jedoch auch einen Zerstörer, und 8 wurden beschädigt.
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    Fort de Rocher unter Kapitän Pero Anes XI. hatte nur 4000 Mann Garnison und keinen Platz für einen Aufstand auf der selben Insel, deswegen erschien es Roeder einfacher, die Insel zuerst zu erobern. Einziges Problem war, dass wir auch keinen Strand für eine Landung hatten und daher von Schiffen aus angreifen mussten.
    3 Sioux-Panzerkreuzer der neuen Anti-Bukanier-Flotte (mangels eigenem Admiral Teil der Sioux-and-the-Seminoles-Flotte von Kiutchuk Mohammed) begannen mit der Zerstörung von Bollwerken.
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    Auch die Sioux-and-the-Seminoles-Airforce von Ashikaga Takauji IV der Draufgänger begann mit Vorbereitungsangriffen, wobei 5 von 10 Ariel-Luftschiffen zunächst abgefangen und 420 Mann verwundet wurden, bei nur 6 beschädigten Flakgeschützen. 100 Riesenflugzeuge (2 Staffeln) konnten dann aber schon einen Großteil der Mauern zerstören, und 20 Dampfer mit 9000 Mann an Bord wurden losgeschickt, um von Cepahubi aus zuzuschlagen, sobald die Mauern zerstört waren.


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    Dschahan Schah VI: Yankton

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    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Dakota-Befreiungs-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte/ Cancnuhabi-Expedition: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Bukanisch-Chile-Landungsarmee: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji IV der Draufgänger
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    New Cayman-Flotte: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte / Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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