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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #931
    Moderator Avatar von Kathy
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    Februar 1932 n. Chr.
    Ich suchte Lucretia auf - auch wenn ich ihr gerade nichts neues bieten und daher auch nichts von ihr verlangen konnte, hatte ich doch neue Nachrichten von ihrem Mann, und die wollte ich gerne mir ihr teilen. "Die Lage im Wald von Temuco verbessert sich für uns. Da die Azteken und Chilenen in diesem Winter von Großangriffen abgesehen haben, konnten wir deinen Mann, Ali Bey, gut unterstützen.
    Ashikaga Takauji III hat mit 36 Luftschiffen die beiden Truppen im Hügelland südlich der Stellungen bombardiert.
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    Temuco ist mit 28000 Mann noch zu stark verteidigt, aber die Mauern wurde von leichten Bombern zerstört, während die Truppen im Hügelland noch von 200 Beobachtungsflugzeugen bombardiert wurden. Auch die Huiliche-Truppen nördlich der Stadt wurden von einer leichten Bomberstaffel und 6 Luftschiffen angegriffen.
    Letztere haben auch berichtet, was dein Mann selbst so tut. So hat er die Azteken von 200 Katapulten beschießen lassen.
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    Seine mechanisierte Artillerie hat mit einer Batterie die Schützengrabeninfanterie der Chilenen im Süden und mit einer den Panzerspähzug im Norden angegriffen.
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    Leider hat die schwere Kavallerie in Norden auch eine Tomahawk-Batterie zerstören können - und 40 Gebirgartillerien, bei 160 beschädigten, ehe sie sie endlich abgezogen sind. Beim Versuch, die Hügel im Süden auszuräuchern, sind auch 1000 Grenadiere der Neuportugal-Armee umgekommen. Dagegen war der Angriff im Norden ein Erfolg. Die Chevaulegers haben mit 100 Verletzten einen Spähzug zerstört, Füsiliere haben dort eine schwere Kavallerie umgelegt. Polizisten des Wallstreet-Sicherheitsdienstes haben dann im Gebirge die Marineinfanterie erledigt.
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    Die Leibgarde von Präsident Junckers hat noch mit 200 Prallluftschiffen die leichte Kavallerie der Azteken im Südosten getötet, ehe sie mit 100 beschädigten Schiffen zu Ali Bey gestoßen ist. Ali hat sich dann dazu entschlossen, 2000 Polizisten zu riskieren, um auch die zweite schwere Kavallerie der Huiliche und die Schützengrabeninfanterie der Chilenen zu besiegen und ihre Pferde zu erobern bzw. die Infanteristen zu verhaften. Beide Truppen sind nun natürlich in größer Gefahr, da sie alleine auf freiem Feld stehen und Gegenschläge anziehen. Das das war es ihm wert.
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    Zugleich haben 18 Flottillen von Koltschaks Chile-Intervensionsflotte die Garnison beschossen. Dort war nur eine mechanisierte Artillerie stationiert, die ordentlich zurückgeschossen hat. Aber Ali hat diese mit seinen gusseisernen Zarenkanonen mit fast keinen Schäden (obwohl nur 80 Kanonen einsatzbereit waren) zerstören können. Die folgenden 7 Flottillen haben dann auch keine Schäden mehr hinnehmen müssen.
    Lucretatia, die Dampfer bringen gerade eine neue Division nach Nordchile. Dann wird es vielleicht für eine Eroberung der Stadt ausreichen. Wenn im nächsten Halbjahr die Flotte übersetzt, könntest du mitfahren. Ali braucht dich jetzt - und jetzt ist es nicht mehr so, dass du einen wertvollen Platz eines Soldaten einnimmst. Der Brückenkopf ist gefestigt, da kommt es nicht mehr auf jeden einzelnen Soldaten an.
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  2. #932
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.023
    März 1932 n. Chr.
    Grasse musste sich nun um Tahir Pascha und seine Schiffe im Golf von Cayman bzw. am Kap von Waka kümmern. Der Maya-Admiral hatte nur drei Flottillen hier, aber auch die forderten einiges an Bündlung unserer Kräfte.
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    So beschossen 10 Eisenbahngeschütze und 200 Artillerien die schweren Kreuzer zwischen Riffen und Sandbänken - und wieder übersah Liu Tingxun seine 3 Geschützstellungen. Diesmal allerdings schossen die Schiffe zurück und trafen die Stadt. Auch der beschädigte Waka-Kreuzer auf den Riffen beschoss die Torpedoboote dort, ebenso einer südlich des Kaps, sowie eine Dreideck-Fregatte. Nun versenkte ein Hammerhai-Schlachtschiff die 10 zu Torpedobooten zurückgestuften Geleitzerstörer der Maya. Den schweren Kreuzer konnten unsere Zerstörer kapern, verloren aber ein Schiff und hatten Schäden an 9 weiteren.
    Der einzelne Kreuzer vor Waka wurde von einem weiteren "Hammerhai" beschossen, wobei wir auch die dortigen Fischerhäfen zerstörten.
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    Doch noch je ein Schlachtschiff, ein Großlinienschiff, ein Einheitslinienschiff, ein schwer gepanzertes Schiff, ein großer Kreuzer und 2 geschützte Kreuzer feuerten auf diesen schweren Kreuzer, unter ständigem Gegenfeuer, ehe 10 kleine Kreuzer (Kukulkan-II-Zerstörer) ihn enterten und 7 Schiffe beschädigt wurden.
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    Als letztes führte mein Mann mit einer Flottille Dampfer 10 schwere russische Ballons heran, die das Kap selbst angriffen und dort 4000 Bauarbeiter töteten.

    Harald Hårfager II musste sich vor Joinville um 2 schnelle Schlachtschiffe kümmern. Erst wurden sie von Otto Lilienthal mit 20 Luftschiffen bombardiert, dann feuerten ein Kreuzer, ein schwer gepanzertes Schiff und 2 Einheitslinienschiffe aus großer Entfernung auf die Schlachtschiffe.
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    Trotz der Vorarbeit musste Marc von Brettschmitt mit seiner schon sehr beschädigten "DRSGS Isabella von Brettschmitt" auf große Entfernung und ein schweres Panzerschiff und 50 Dreimaster auf kurze Entfernung auf die Schlachtschiffe schießen und Schäden einstecken. Erst danach versenkte ein schwerer Kreuzer der Piale Pascha-Klasse (mit schweren Schäden, 100 Toten und 850 Verletzte) das erste Schlachtschiff. Das zweite wurde von der OAPK "Roma" erobert, wobei die beiden Schwesternschiffe des Panzerkreuzers ebenfalls deutliche Schäden einstecken mussten.

    Karel Doormann hatte bei Maceio noch mehr Schiffe gegen sich: Zwei Flottillen direkt an der Stadt und 3 bei den Salpeterinseln. Beide Flotten wurden von je 10 Luftschiffen angegriffen und dabei ein Schlachtschiff und ein schwerer Kreuzer getroffen. Die beiden Küstenfestungen feuerten nur auf die Salpeterinseln, 9 Fregatten, 1 Dreidecker und eine Geschützgaleere auf auf die Flotte am Hafen. Die Schiffe bei den Salpeterfelsen wurde von 2 Einheitslinienschiffen beschossen, danach noch einmal von dreien, die eigentlich schon Schiffe versenken sollten.
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    Als erstes versenkte ein erbeuteter (schwerer) Kreuzer dort einen zurückeroberten und als Panzerkreuzer eingestuften Kreuzer, ob schwer oder groß ließ sich nicht mehr feststellen. 3 "Fledermaus"-Dampffregatten versenkten einen "Waka"-Kreuzer, den letzten sollten 10 bukanische Barken kapern. Vielleicht sollten sie auch geopfert werden, um das Schiff zu beschädigen - wenn ja, ging der Plan auf, denn sie wurden allesamt versenkt, der schwere Kreuzer aber hatte nur noch 40 Mann Besatzung und konnte von 10 ostamerikanischen Korvetten, die zu Karavellen zurückgestuft waren, erobert werden. 16 Dreimaster und ein bereits beschädigtes schweres Panzerschiff feuerten auf die schnellen Schlachtschiffe, erst dann konnte die OAGKr Tanazi eines der schnellen Schlachtschiffe versenken. Das zweite wurde noch über die Insel hinweg von einem Einheitslinienschiff der San-Juan-Flotte beschossen, ehe ein großer Maya-Panzerkreuzer es mit 200 Verletzten eroberten. Inzwischen konnten wir Seesiege nur noch durch große zahlenmäßige Überlegenheit erringen - da wir diese allerdings hatten, stuften Kaiser und Marineoberkommando das noch nicht als Problem ein.

    Harkufs letzte Truppe auf dem Eiland vor Peteroa besiegte Großonkel Sherman nicht - das taten die Bukanier mit 200 Prallluftschiffen für uns. Harkuf selbst wurde dabei auch getötet oder gefangen, fiel auf jeden Fall als Kommandant der Chilenen und Seminolen nun aus.
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  3. #933
    Moderator Avatar von Kathy
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    April 1932 n. Chr.
    Ushakow und die Sioux-Flotte musste bei Canhdada aushelfen. Hier fuhr noch der schwere Kreuzer der Maya herum, der unsere Arbeitsboote gekapert hatte. 5 Geschützstellungen und eine Küstenfestung nahmen ihn unter Feuer.
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    Nach dem Beschuss konnten 10 Torpedoboote der Pinguin-Klasse den Kreuzer und die Arbeitsboote entern, wobei nur 1 Torpedoboot beschädigt wurde.

    Bei Guantanamo war schon mehr los. Hier lagen gleich 5 Flottillen bereit, davon drei vor der Stadt und 3 bei Wittenberg. Craddock ließ zunächst die Schiffe bei Guantanamo von den 8 Küstenfestungen New Cretas beschießen. Danach versenkte ein Admiral-Hideyoshi-Panzerschiff das zum 'geschützten Kreuzer' herabgestufte Westentaschenschlachtschiff mit 150 eigenen Verletzten.
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    Ein gekaperter schwerer Kreuzer versenkte dort 20 Landungsboote, wobei er selbst schwere Schäden erlitt und beinahe sank. Die letzten 10 Geleitzerstörer vor Guantanamo wurden von 10 Uxmal-Panzerschiffen spielend erobert.
    Die Schiffe bei Wittenberg wurde von 20 Eisenbahngeschützen und 400 Tomahawk-Artillerien beschossen. Auch 30 kleine und ein schwere Panzerschiff tauschten Breitseiten mit ihnen aus. Schließlich kamen 10 Kukulkan-II-Zerstörer aus Santa Marta und versenkten dort 10 Konquistador-Transporter, die nur noch wie Raddampfer kämpften und fuhren. 10 weitere Kukulkan-II-Zerstörer kaperten den Waka-Kreuzer dort.

    Damit waren unsere Küsten vorläufig wieder sicher.

    Bei Ixtacalupa beobachteten wir, dass 16000 Argentinier von drei Truppe Bahamaer - einmal 4000, einmal 13000 und einmal 12000 Mann - bedroht wurden. Doch hielten ihre Mauern, aber die Bahamaer hatten gutes Terrain und würden sicher bald durchbrechen.

    Auf der Insel Bizebina gründeten die Bukanier frech bei der Wiederbesiedlung von Fort Mare Rouge bzw. westlich davon eine Siedlung. Ich wies Außenminister Philipp der Gute III. an, im Namen des Kaisers und des Präsidenten zu protestieren und die Siedlung für uns zu beanspruchen. Speaker Gerhard von Scharnhorst von den Bukaniern lachte über unsere Ansprüche, aber wir behielten uns vor, sie beizeiten auch mit Gewalt durchzusetzen.
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    - Stoppt die Piraterie (Grönland)
    - Eroberung des Kölner Doms (La Plata)
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Chile) läuft
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Maya)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Neuspanien)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Comanche)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Haiti)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Arawak)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Neufrankreich)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1662 (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (La Plata, dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1720 (Maya, Neufrankreich, Arawak, Neuspanien)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (Chile)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (La Plata, dito alle Vasallen, wenn der Gegenangriff nicht en bloc erklärt wurde)
    - Rückeroberung von Cival (Maya)
    - Stoppt die Spionage (Neufrankreich)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Maya, Neufrankreich, Arawak, Neuspanien)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Chile)
    - Stoppt die Piraterie (Bukanier)
    - Rückeroberung von Fort Niagara (Neufrankreich)
    - Rückeroberung von George Town (Maya)
    - Rückeroberung von russ. Alaska (Maya)
    - Rückeroberung der Cayman-Inseln (Maya)
    - Stoppt die Piraterie (Maya)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1843 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Haiti)
    - Vergeltung für die Einmischung im Brasilienkrieg (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1858 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1876 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Imperialismus: Es ist an der Zeit, Eingeborene zu zivilisieren (Arawak, Azteken, Maya, Comanchen, Araukaner, Algonkin)
    - Vergeltung für die Intervention von 1883 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Manifest Destiny: Es ist unser offenkundiges Schicksal, alle amerikanischen Völker zu vereinigen (eine beliebige Nation)
    - Vergeltung für die Intervention von 1904 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Stoppt die Piraterie (Ecuador)
    - Vergeltung für die einseitige Unterstützung der Maya im Krieg von 1904 (Neufundland)
    - Panamerikanismus: Es ist unsere Mission, die Staaten Amerikas zu vereinen (eine beliebige Nation)
    - Vergeltung für die Intervention von 1916 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Stoppt die Piraterie (Argentinien)
    - Vergeltung für die Verweigerung von Durchmarschrechten im Sioux-Krieg (Chile)
    - Vergeltung für die Verweigerung von Durchmarschrechten im Sioux-Krieg (Seminolen)
    - Durchsetzung der Gebietsansprüche der Sioux auf den Sioux-and-the-Seminoles-Islands (Seminolen)
    - Rückeroberung von Bismarck (Argentinien)
    - Stoppt die Spionage (Argentinien/Ecuador)
    - Vergeltung für die Intervention von 1930 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Gebietsansprüche auf Mare Rouge (Bukanier)

    Auf Hebina plünderten die Arkebusierreiter 10 Millionen Bahamas-Dollar aus dem Fort westlich der Stadt, ehe sie sich in die Stadt zurückzogen.

    Auf Peteroa wurden erbeutete aztekische Raddampfer (Handelsschiff-Status) eingesetzt, um auch in dieser Stadt eine Handelsstraße aufzuschließen.

    Magnus Barefoot griff von dort aus eine Flotte aztekischer Prallluftschiffe auf ihrem Ankerplatz östlich von Mu'a mit 10 Luftschiffen an.
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    Danach konnte ein Großlinienschiff der Chile-Interventionsflotte dort 200 Luftschiffe zerstören und 3 weitere Einheiten beschädigen. Ein Hawaii-Kreuzer zerstörte noch einmal 200 Luftschiffe und beschädigte zwei Einheiten, erlitt aber 500 Verletzte. Ein großer Sioux-Panzerkreuzer schoss noch einmal 200 Prallluftschiffe ab, die letzte Staffel wurde von erbeuteten aztekischen Zerstörern zerstört.

    Shivaji Maharaj schlug bei Tecumo zurück. Seine Hinterlader griffen die alleinstehenden Polizisten im Hügelland an und zogen sich zurück, ebenso die Gebirgsartillerie.
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    Naresuan der Große attackierte von Norden mit einer mechanisierten Batterie der Huiliche die nördliche Polizeitruppe auf dem vorgelagerten Kartoffelacker und holte ebenfalls noch eine Gebirgsartillerie hinzu. Die Polizisten der Nord-Neufundland-Lanungsarmee im Süden ergaben sich samt ihren Gefangenen einer Truppe Motorradspähern, und Shivaji Maharaj marschierte mit einer großen Armee zur Unterstützung Annittas in das Hügelland vor, griff aber Ali Beys Hauptarmee nicht mehr an. Naresuan der Große schaffte es nicht einmal, die zweite Polizeitruppe ganz zu vernichten.
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  4. #934
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mai 1932 n. Chr.
    Der Gegenschlag der Maya war überschaubar - und wiegte uns in Sicherheit, dass unsere Flotte den technisch überlegenen, aber zahlenmäßig schwachen Maya-Schiffen noch lange gewachsen wäre. Mikawa Gunichi versenkte bei Maceio mit einem schnellen Schlachtschiff einen gekaperten schweren Kreuzer.
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    Ein weiteres schnelles Schlachtschiff versenkte bei der Vulkaninsel vor Joinville ein erbeutetes Hammerhai-Schlachtschiff der Maya.
    Zumindest die nördliche Truppe wurde von Rob Anybody mit 10 Luftschiffen bombardiert.
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    Harald Hårfager schickte von Norden ein erbeutetes Schlachtschiff und ein Einheitslinienschiff zum Beschuss, sowie die HFR Popayan mit ihren beiden Schwesternschiffen. Nach dieser Vorarbeit versenkte ein Zitadelle-Klasse Großlinienschiff mit 100 Verletzten das erste Schlachtschiff. Das zweite ergab sich ohne Gegenwehr 20 Kanonenbooten der West-Karibik-Flotte.

    Auch Tahir Pascha griff in der Bucht von Cayman an. Hier versenkte ein schnelles Schlachtschiff ebenfalls einen gekaperten schweren Kreuzer.
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    Dazu tauschten gekaperte und nicht gekaperte Schlachtschiffe Fernkampfsalven aus, es gelang den Maya aber nirgends, unsere Flotte zu vernichten.
    Es folgten die üblichen Luftangriffe, wobei ein schwerer Kreuzer eine leichte Bomberstaffel abfing und 80 Maschinen beschädigte (bei 80 eigenen Verletzten Männern). Eine leichte Flak beschädigte 132 leichte Bomber beim Anfangen, drei leichte Bomberstaffeln griffen jedoch erfolgreich gekaperte Waka-Kreuzer an. Die zweite leichte Flak beschädigte 88 Bomber, während eine Staffel durchkam und ein schnelles Schlachtschiff bombardierte. Weiterhin beschädigte eine Batterie leichter Flak 132 leichte Bomber, eine vierte Batterie schoss gar eine ganze Staffel ab.
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    Unser Gegenschlag gegen die zwei Schlachtschiffe war äußerst Personal- und Materialintensiv. Ein eigenes Hammerhai-Schlachtschiff sowie ein schwerer Kreuzer (der durch die Gegentreffer Schlagseite bekam und 100 Mann verlor), ein Maya-Großlinienschiff, ein weiterer Waka-Kreuzer mit halber Besatzung, dann 6 geschützte Kreuzer und 16 Dampffregatten (davon 10 kleine) beschossen die Schlachtschiffe. Erst dann konnte Grasse mit 20 Zerstörern (2 gesunken, 18 beschädigt) ein Schlachtschiff versenken und das zweite erobern.

    Juni 1932 n. Chr.
    Brendans Sohn hatte die Forschungen seines Vaters zur Meeresbiologie abgeschlossen, woraufhin er sich aus dem Staatsdienst zurückzog, um nur noch als kleiner Mönch und Fischer zu leben. Immerhin steigerte sein Wissen die Erträge aller Fischerboote.
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    Zudem schlug er vor, Fische zu züchten, statt sie zu fanden, was zwar einiges an Aufwand bedeutete, aber in Küstenstädte die Nahrungsproduktion deutlich steigern konnte.
    Er selbst brachte auf den neusten Erkenntnissen kein Forschungsprojekt auf den Weg, aber auch sonst niemand.

    Achtung Spoiler:
    Auf Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. und die in der Entstehung begriffene Bauhaus-Gruppe wollten die Innenarchitektur voranbringen.
    Die Periskope und optischen Geräte der Yanktonai weckten neue Möglichkeiten, sich mit der Meeresbiologie zu befassen, was der Entdecker Brendan, der Reisende XX. gerne angehen würde.
    Die "Sherman & von Aragon" Haushaltsgeräte-Gesellschaft arbeitete mit dem Getränkehersteller William Painter V., zusammen, um Kühlgeräte zu entwickeln.
    Die Leichtmetallherstellung der Sioux verleitete Otto Lilienthal XXI. Flugzeuge zu entwickeln, die Ganz aus Metall gebaut waren.
    Vermutlich noch auf der Basis der Leichtmetallherstellung wollte sich Jakob Fugger III. mit seiner International Papers Gesellschaft der Werkstoffkunde widmen.
    William Painter V. wollte als neuer Sponsor der königlichen Gewächshäuser zusammen mit diesen die Agrarwissenschaften vorantreiben - auf Basis der schon länger bekannten Ernährungswissenschaften.
    Aus Basis früherer Forschungen wollte Christian Drosten XXXVIII. sich stärker mit dem menschlichen Gehirn und der Neurologie befassen.
    Trotula und die Abtei Maria Laach schlugen dagegen Forschungen zur Humanmedizin vor.
    Der Durchbruch im Funkwesen, das wir von den Absarokee erobert hatten, brachte Jozef Murgaš VI. auf die Idee, Funkwellen (ähnlich Sonar) zur Ortung von Luftfahrzeugen zu nutzen. (Radar)
    Michael Jackson III. wollte das neue Medium "Radio" dagegen zur Übertragung von Musik und einer Entwicklung neuer Musikstile nutzen (Pop- und Rockmusik).
    Die Operationsplanung der Absarokee forderte Ferdinand Mannlicher V. und die Springfield Armory neue Waffen und planten die Entwicklung von Selbstladewaffen.
    Moe Berg ging dagegen in die Richtung zu erforschen, ob sich Terrorismus auch als militärische Strategie eignete.
    Der Dieselmotor weckte bei Dr. Wilhelm Schmidt und dem Verkehrsministerium das Interesse zu überprüfen, ob nicht auch Straßenfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, damit angetrieben werden konnte (Logistik).
    Carl Sagan wollte erforschen, wie sich die Welt nahe der Lichtgeschwindigkeit verhielt (Relativitätstheorie)
    Kamalakara II und die Kamalakara-Akademie in Plymouth dagegen interessierten sich mehr dafür, die bekannten Atome in einem Periodensystem der Elemente zu sortieren.
    Das Oberkommando um Naram-Sin XX. wollten die bestehende Artillerie und ihre Feuerrate verbessern, indem er den Rohrrücklauf von den Schnellfeuergeschützen anderer Nationen kopierte.
    Gamo Ujisato III und sein Pioniercorps setzten dagegen darauf, die Methoden der chemischen Kriegsführung zu erforschen.
    Der Stellungskrieg der Absarokee mahnte Joe von Brettschmitt und das Kriegsministerium dazu, etwas für die Tarnung unserer Truppen zu tun (Tarnfarbe).
    Die Fließbänder der Sioux führten dazu, dass Carl Benz II. weitere Schritte hin zu einer Massenmotorisierung des Individualverkehrs unternehmen wollte.
    Edwin Ferry Johnson wollte die Pneumatik in der Eisenbahn- und Geschützbautechnik einsetzen.
    Stahlveredlung der Grönländer weckte das Interesse der Manizales-Eisenwerke rostfreie Stähle zu entwickeln.
    Das Projekt Werkstoffkunde wurde nur noch von dem amerikanischen Zweig der Rio Tinto Group verfolgt.
    Rob Anybody wollte das Unterbrechergetriebe von MiG wie auch unsere neuen Kenntnisse der amphibischen Kriegsführung der Seminolen nutzen, um Wasserflugzeuge zu entwickeln.
    Römmel hatte ein Interesse daran, neue, geländegängige Kettenfahrzeuge zu bauen und zu testen - zusammen mit der Volkswagen AG.
    Bill Gates II. wollte in seinem Unternehmen die Rationalisierung der Produktionsprozesse vorantreiben.
    Daneben interessierte sich Hugo Grotius XXI. für die Denkweisen des Bösen und wollte den Faschismus des Maya-Polizeistaats verstehen.

    Die Gleichberechtigung der Seminolen brachte keine neuen Denkanstöße in der politischen Debatte hervor - noch nicht.


    Wo sowohl die Artillerie wie auch die Flotte sich Vorteile davon versprachen, teilte die die Forschungsmittel der Rio Tinto (USA) zu, um die Werkstoffkunde zu entwickeln. Der Präsident, obwohl Mediziner, unterstützte dies.

    Die Mormomen hofften noch einmal auf Gebietszuwachs und beanspruchten erfolglos Curutiba.

    Haitianische leichte Uboote torpedierten und zerstörten eine Salzsiede.

    Jerry Greenfield, der Eisverkäufer, unterstützte auf den Bahamas die Gründung der Coca Cola Company.
    Zugleich lieferte Josef Anton Wiese in Mexiko die Brötchen für den neuen Burgerhersteller Mc Donalds.

    4 unserer Städte litten unter Umweltverschmutzung.

    In Sucre ging, aus Japan kommend, die Exilantin Go-Sakuramachi an Land (seltsamerweise ohne Bild). Sie hielt sich für die rechtmäßige Thronerbin, konnte aber im Streit um den Thron des Tennos aber nicht die nötige Hausmacht aufbieten. Nun ersuchte sie ein barbarisches Volk - so nannte sie es - um eine Armee, und war bereit, sich dazu auch mit der Kaiserin dieses Volkes einzulassen. Ich nahm ihre Liebe und ihren Körper gerne an, hielt sich aber - mangels freier Kapazitäten der Armee durch den doppelten Krieg - hin, was die Unterstützung anging. Ihr Neffe, der den Thron wohl auch ersteigen wollte, wurde fast wahnsinnig, weil wir Amerikaner so "wortbrüchig" waren.

    Verhandlungen, um in diesem Krieg eine Front zu entlasten, scheiterten. Die Maya waren nicht gesprächsbereit, und die Azteken forderten allen ernstes Tepetlaoxtoc als Schadensersatz. Unter diesen Umständen beschlossen wir, den Kampf noch fortzusetzen.
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  5. #935
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    17.023
    Juli 1932 n. Chr.
    John Smith sah sich bei Cempaola nur einem kleinen Vorstoß unter Admiral Shunji Izaki IX. gegenüber. Dieser führte 10 Torpedoboote und 10 Dampfschiffe heran.
    Diese Flotte wurde zunächst von den sieben Artilleriestellungen der Stadt beschossen.
    BildDanach konnte Izaki die Eskorte mit einem gekaperten Maya-Schlachtkreuzer vernichten. Koltschaks Flaggschiff eroberte die Dampfschiffe ohne Schäden.

    August 1932 n. Chr.
    Das Hauptaugenmerk in diesem Sommer lag aber auf Temuco. Lucretia hatte sich von mir verabschiedet und war zu ihrem Mann gereist, der inzwischen 4 Divisionen mit 74000 Mann versammelt hatte. Doch der Sturm auf die Hauptstadt Chiles musste verschoben werden, da Shivaji Maharaj durchmarschieren und die Garnison verstärken wollte. An der Stelle, wo seine Leute zwischen dem Hügelland und den Außenbezirken der Stadt über den schmalen Strand an unserer Armee vorbeischleichen wollten, kam es zur Schlacht auf den Stränden von Temuco.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey, Koltschak (Navy), Ashikaga Takauji III (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Von Richthofen (leicht verletzte), Captain Hopper, Guyasuta (Hauptmann der Artillerie, zur Beförderung vorgeschlagen)
    Airforce: 200 leichte Bomber, 34 Luftschiffe (6 beschädigt, 580 Verletzte), 400 Prallluftschiffe (200 abgeschossen, 1000 Tote: Leibgarde J.C. Junckers)
    Subtotal: 5800 Mann (1000 Tote, 580 Verletzte), 634 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen, 6 beschädigt)
    Navy: 15 Zerstörer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 9-19 Panzerkreuzer (7 Flottillen, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 24 Kanonenboote (4 beschädigt, 200 Verletzte), 6-15 Panzerschiffe (1 1/2 Flottillen, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 12 Monitore (2 beschädigt, 100 Verletzte), 5 Fregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Einheitslinienschiffe (1500 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 15 geschützte Kreuzer, 9 Dampffregatten
    Subtotal: 19950 Mann (900 Verletzte), 97-116 Schiffe (12 beschädigt)
    Artillerie: 400 Minenwerfer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 600 Artillerien (200 zerstört, 80 beschädigt, 1000 Tote, 400 Verletzte), 200 leichte Artillerien (130 beschädigt, 650 Verletzte), 100 Gebirgsartillerien, 200 Infanteriegeschütze (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Gusseiserne Kanonen (30 beschädigt, 300 Verletzte)
    360 mechanisierte Artillerien (200 beschädigt, 1000 Verletzte)
    10 Eisenbahngeschütze (7 beschädigt, 700 Verletzte)
    200 Katapulte
    Subtotal: 13300 Mann (200 Tote, 4050 Verletzte), 360 LKW (200 beschädigt), 1 Zug (1 beschädigt), 200 Schleudern, 2070 Kanonen (200 zerstört, 647 beschädigt)
    Infanterie und Kavallerie: 1000 Grenadiere (700 Verletzte), 1000 Füsiliere, 1000 Chasseurs (100 Tote, 800 Verletzte), 3000 Marineinfanteristen (400 Verletzte), 4000 Polizisten (200 Verletzte), 6000 Schützen (100 Tote, 1200 Verletzte), 1000 Linieninfanteristen (200 Verletzte)
    2000 Fahrradsoldaten (400 Verletzte)
    1000 schwere Dragoner (200 Verletzte), 1000 Chevaulegers (200 Verletzte)
    Subtotal: 21000 Mann (200 Tote, 3200 Verletzte), 2000 Zweiräder (400 beschädigt), 2000 Pferde (400 Verletzte)
    Total: 60050 Mann (4200 Tote, 8730 Verletzte), 634 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen, 6 beschädigt), 97-116 Schiffe (12 beschädigt), 2361 Bodenfahrzeuge (601 beschädigt), 2000 Pferde (400 Verletzte), 2270 Geschütze (200 zerstört, 647 beschädigt)

    Azteken: Shivaji Maharaj
    1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangene befreit), 1000 Sklaven (1000 Gefangen), 1000 Landsturmsoldaten (1000 Tote), 2000 Gebirgsjäger (1000 Tote, 1000 Gefangene)
    3 Kamelpatrouillen (3000 Tote)
    6000 Schwere Kavalleristen (6000 Tote)
    7000 Motorradspäher (7000 Tote), 1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote)
    200 Flaks
    Chile: Annitta
    200 Gebirgsartillerien, 67 Hinterlader (insgesamt 200 Erobert, 67 zerstört, 1000 Gefangene, 330 Tote), 1000 Marineinfanteristen (100 Verletzte)
    Total: 25330 Mann (4000 Gefangene, 21330 Tote), 467 Geschütze (67 zerstört, 200 erobert), 3000 Kamele, 6000 Pferde, Reittiere total: 9000 (9000 Tote), 8000 Zweiradfahrzeuge (8000 zerstört)


    Angesichts der großen Armee war es zweifelhaft, dass Ali Bey Temuco schon in diesem Halbjahr angreifen konnte. 31000 Mann Garnison, dazu 17000 Soldaten im Gebirge und 4000 bei der Nachhut waren zuviel für seine Truppen. So verlangte er wieder nach Verstärkung, während er sich darauf konzentrierte, die Azteken im freien Feld zu schlagen.
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    Ashikaga Takauji III bombardierte mit 200 leichten Bombern und 16 Luftschiffen die Haupttruppe Shivaji Maharajs, während Koltschak mit 8 Flottillen die Nachhut der Azteken beschoss. Da diese auch über Geschütze verfügte, feuerten sie zurück...
    Bild
    ...während die 17 Flottillen, die die Hauptarmee beschossen, keinem Gegenfeuer ausgesetzt waren. Auch ein Einheitslinienschiff, das die Nachhut aus größerer Entfernung beschoss, entging den Geschützen, während ein großer Panzerkreuzer lieber die Hauptarmee ohne Artillerie beschoss.
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    Ali Bey beschloss, die Azteken von ihrem Nachschub abzuschneiden, und gab Lucretia das Kommando dort. Die Sioux-Dame griff mit 400 Minenwerfer im Flussland die schwere Kavallerie an (die einige Minenwerfer beschädigen konnten) sowie die Gebirgsartillerie der Chilenen. Weiterhin feuerten dort Eisenbahngeschütze auf die Fahrradtruppe.
    Ali Bey selbst griff nun das Gebirge an, wo die schwere Kavallerie eine Artilleriebatterie zerstörte. Mechanisierte Artillerie überfiel eine Kamelpatrouille, unsere zweite Artillerie siegte über die schwere Kavallerie, ebenso eine Batterie 12pounder Napoleon. Die dritte Artillerie feuerte auf den Landsturm, wobei sich Hauptmann Guyasuta auszeichnete und zur Beförderung vorgeschlagen wurde.

    Eine weitere mechanisierte Batterie griff die Motorradspäher an, die eine signifikante Zahl unter der aztekischen Armee bildeten. Dazu schleuderten Katapulte Brandsätze und Handgranaten auf die Motorräder, während eine Gebirgsartillerie mit halber Mannstärke auf die Gebirgsjäger feuerte. Diese wurden auch von leichten italienischen Artillerie angegriffen, während 2 Batterien gusseiserner Kanonen sich auf Gebirgsjäger und schwere Kavallerie verteilten.
    Lucretia griff nun mit den schwächten Truppen, die realistische Chancen hatten, die Nachhut an, um die stärkeren Truppen für Alis Kampf oder auch den Kampf gegen Temuco zu schonen. Selims Krieger-Grenadiere sprengten sich durch die Reihen des Fahrradcorps, Füsiliere der Tempelwache von Amrithsar schossen einige Kanoniere bei der Gebirgsartillerie ab, Chasseure der Reconquista di Cuba hatten noch ernste Verluste gegen die schwere Kavallerie, die sie aber besiegten. Zuletzt sammelten Chevaulegers die Hinterlader und einige Geschütze der Gebirgsartillerie ein, um daraus eine neue Kanoneneinheit zu bilden, die sie allerdings allein im Feld ließen.
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    Hinter der Nachhut waren noch 1000 Motorradspäher allein unterwegs, und Lucretia sah die Chance, diese durch Prallluftschiffe zu vernichten - die Luftschiffe würden es zwar nicht mehr zur Hauptarmee zurückschaffen, konnten aber auf das Meer fliehen. Allerdings wurde die erste Staffel von Präsident Junckers Leibgarde abgeschossen. 210 Späher blieben übrig, die dann von einer zweiten Staffel Prometeus-Luftschiffe zerbombt wurden.

    Ali Bey griff nun mit seinen Radfahrern die Azteken an, wobei er eine Kamelpatrouille und eine Truppe Motorradspäher vernichtete. Seine Marineinfanterie wütete unter Kamelreitern, schwerer Kavallerie und Motorradfahrern, es folgte ein Angriff schwerer Dragoner auf die Motorradfahrer, schließlich besiegten Polizisten ebenfalls alle diese Truppen einmal sowie einen Landsturm. Schützen besiegten je 3000 Motorradfahrer und 3000 schwere Kavalleristen, wobei hier die Motorradfahrer 100 Mann töten konnten. Die letzten Gebirgsjäger wurden von einer Linieninfanterie mit Partisanenausbildung gefangengenommen - zusammen mit einigen Sklaven und Kriegsgefangenen. Der Vorteil war, dass die Linieninfanterie sich dabei in Deckung zurück zu den anderen Truppen begeben konnte, während die 3000 Gefangenen als Köder verblieben.

    Von Richthofen wollte mit seinem Kommandoluftschiff Ashikaga Takauji III unterstützen, wurde aber von der Flak abgefangen und 6 seiner Luftschiffe beschädigt, er selbst leicht verletzt. 8 andere Luftschiffe bombardierten daher lieber eine Marineinfanterie in der Stadt. Ein Angriff auf Temuco unterblieb aber, da Ali Beys Truppe nun sehr geschwächt war und zum Beispiel keine Artillerie mehr dabei hatte.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato III
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XII.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila IX.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Landungsarmee Peteroa: William Tecumseh Sherman VI.
    Chile-Landungsarmee: Ali Bey
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Tepexpan-Landungsflotte: Rhydderch Hael II.
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Oberkommando Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß
    Guyasuta: kein Kommando

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.
    Negev-Airforce: Ashikaga Takauji III

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VIII.
    Ostküstenflotte: Francisco de Orellana II
    New Cayman-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Westkolumbien-Flotte: Christopher Cradock
    Nordkolumbien-Flotte: Zheng Yisao VII.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Chile-Interventionsflotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak
    New Guernsey-Flotte: John Smith
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.

    Bei Assinibione untersuchten 30 kleine Kreuzer und 10 Korvetten eine unbesiedelte Insel oder ein Wrack, fanden aber nur eine Karte von dem bereits bekannten Bereich.
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  6. #936
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    September 1932 n. Chr.
    "Kaiserin, General Guyasuta wünscht Sie zu sprechen", meinte meine Sekretärin. "Soll hereinkommen." Der neue General trat ein. "Oh, Herrin. Ich wende mich an Sie, weil weder der Kaiser noch der Kriegsminister, weder der Präsident noch der Oberfehlhaber meiner Bitte nachgekommen sind: Ich bitte um ein Kommando. Ich fürchte, die anderen Herren benachteiligen mich, weil ich ein Indian bin." "Ganz sicher nicht. Wir haben einige Indianer in unseren Streitkräften. Mein Urgroßvater, William Tecumseh Sherman der V., hatte auch Indianerblut in seinem Adern." "Auch Sie diskriminieren mich. Ich bin kein Native American, ich bin ein echter Indian, und es geht mir auf die Nerven, dass man mich für einen Native hält und den Namen meines Volkes für Leute missbraucht, die mit uns Indians nichts zu tun haben." "Normalerweise sind es die Indianer, die sich beschweren. Sie sind also Inder? Und meinen, dass Sie deswegen diskriminiert werden? Wir haben Einwanderer aus vielen Ländern in unserem Generalstab. Chinese wie Liu Tingxun oder Zheng Yisao, Italiener wie Herzog Arichis, Japaner wie Ito Sukeyuki, Araber wie Ali Bey... Warum sollten wir ausgerechnet Inder diskriminieren? Weil Sie noch kein Kommando haben? Einige Generäle mussten nach ihrer Beförderung ein paar Monate warten, bis sie ein Oberkommando oder eine Einheit erhielten. Aber ich habe etwas für Sie - etwas besonderes." Ich schrieb einen Brief. "Normalerweise ist es die Aufgabe des Inhabers einer Kompanie, diese auch auf eigene Kosten zu modernisieren. Aber ich lassen Ihnen Prototypen aus Armeebeständen zukommen." Ich siegelte den Brief. "Sie werden der erste General sein, der eine schwere Kavallerie übernimmt, und erst der dritte, der eine Kavallerie überhaupt hat, nach Roeders Kamelen und Ali Beys leichter Kavallerie." "Und was ist daran so toll? Kavallerie ist veraltet." "Darum bekommen Sie ja die besondere Ausrüstung. Öffnen Sie den Brief erst, wenn Sie bei der Truppe sind. Was das Oberkommando betrifft: Vorerst werden Sie Ali Bey assistieren. Ich bin sicher, dass sich im Laufe der Zeit an der chilenischen Front weitere Kommandoposten finden werden."

    Die Monate im Herbst waren ruhig. Zwar griff Barefoot noch Hawaii mit seiner Airforce an, aber ohne entscheidende Erfolge.
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    Seine Luftschiffe bombardierten die Infanterie in den Schützengräben von Fort Hawaii, während zwei Staffeln leichter Bomber die Reparaturen an den Mauern Mu'as rückgängig machten und 300 Mann in der Stadt verletzten.
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    Im Oktober unterstützten ein Kreuzer und ein Großlinienschiff diese Vorarbeit noch mit Artilleriebeschuss - offenbar ohne Gegenwehr.

    Oktober 1932 n. Chr.
    Karel Doorman räumte bei Maceio auf. Ein Hammerhai-Schlachtschiff und zwei Küstenfestungen feuerten auf die Schlachtschiffe vor der Stadt. Beide Einheiten waren nach diesem Einsatz schon ziemlich mitgenommen.
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    Otto Lilienthal unterstützte den Angriff mit 10 Luftschiffen. Dennoch konnten die Maya den großen Kreuzer OAGKr Tanazi versenken, als dieser den Ausfall anführte. Ein erbeuteter schwerer Kreuzer versenkte mit 600 Verletzten ein Schlachtschiff, das zweite ergab sich dann ohne weitere Kämpfe 10 kleinen mexikanischen Torpedokreuzern.

    Ashikaga Takauji III bombardierte noch mit 10 Luftschiffen, 200 Beobachtungsflugzeugen und 200 leichten Bombern Temuco, aber auch das animierte Ali Bey nicht zu einem Angriff. Er wartete auf frische Artilleriemunition und die Einsatzbereitschaft der jüngsten Verstärkung.
    Bild

    November 1932 n. Chr.
    Nachdem die Eisenhütte von Huhumashmibi so gut geschützt war, suchten sich die (vermutlich ecuadorianischen) Spione ein anderes Ziel und sprengten die Förderanlagen zwischen Sioux Falls und Huhumashmibi. Wir konnten aber nicht beweisen, wer es war.

    Die Chilenen eroberten mit einem Trupp Gebirgsjäger ihre Hinterlader südöstlich von Ali Beys Standort zurück.
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    Während Shivaji Maharaj nach seiner Niederlage zu ernsten Gesprächen in die Hauptstadt gerufen worden war, unterstützte Bürgermeisterin Anna Marie Louise d'Orleans in Picunche General Annitta und schickte eine kleine Heeresgruppe, um die 3000 Gefangenen im Küstengebirge zu befreien und die Garnison von Temuco zu verstärken. Natürlich schafften auch sie es nicht in die Stadt.

    Zwei erste Luftangriffe der Maya, vermutlich in der Bucht von Cayman bzw. am Kap von Waka, forderten 600 Verletzte.
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  7. #937
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    Dezember 1932 n. Chr.
    Mit einem Angriff der Maya im Dezember begann die Weihnachtsseeschlacht von Cempaola.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: John Smith, Alexander Wassiljewitsch Koltschak (gefallen), Magnus Barefoot (Airforce), Prinz Bayezid (Garnison)
    Airforce: 20 Luftschiffe, 400 leichte Bombaer
    Artillerie: 700 Stellungsgeschütze
    Navy: 30 Torpedoboote (12 versenkt: Flaggschiff Koltschaks, 17 beschädigt, 1200 Tote, 1700 Verletzte), 10 Arawak-Dampfschiffe (10 gekapert und zurückerobert, 1000 Gefangen und befreit), 9 geschützte Kreuzer (2 versenkt, 5 beschädigt, 600 Tote, 1700 Verletzte), 1 Großlinienschiff (1 beschädigt, 500 Verletzte), 3 große Panzerkreuzer (3 beschädigt, 900 Verletzte), 1 großer Kreuzer (1 beschädigt, 500 Verletzte), 30 kleine Kreuzer (11 versenkt: Sioux-Torpedoboote, 14 beschädigt, davon 9 geflohen; 1100 Tote, 1400 Verletzte, davon 9 geflohen), 20 Monitore
    Total: 25000 Mann (2900 Tote, 1000 Gefangen und befreit, 6700 Verletzte, davon 900 geflohen), 420 Luftfahrzeuge, 700 Geschütze, 104 Schiffe (25 versenkt, 10 gekapert und zurückerobert, 40 beschädigt, davon 9 geflohen)

    Maya: Horatio Nelson
    1 Schwerer Kreuzer (1 versenkt, 1000 Tote), 50 Geleitzerstörer (40 versenkt, 10 gekapert, 4000 Tote, 1000 Gefangene)
    Haiti: 10 Zerstörer (10 gekapert, 1000 Gefangene), 10 Frachter (10 gekapert, 1000 Gefangene), 10 Transportschiffe (10 versenkt, 1000 Tote)
    Arawak: 1 Einheitslinienschiff (1 versenkt, 1000 Tote), 10 Dampfschiffe (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    Chile: 2000 Gebirgsjäger (200 verletzte), 400 Verletzte durch Kollateralschäden
    Total: 13400 Mann (7000 Tote, 4000 Gefangene, 600 Verletzte), 92 Schiffe (52 versenkt, 40 gekapert), ohne verlorenen Truppen an Bord.


    Der Kampf begann, als 10 Geleizerstörer Nelsons bei den Inseln südlich von Cempaola Koltschaks Flaggschiff und 9 weitere Torpedoboote versenkte. Der alte Admiral starb, zum Glück aber hatte er seinen Sohn, das sein Kommando übernehmen konnte.
    Bild
    Danach eroberte ein schwerer Kreuzer 10 Arawak-Dampfschiffe, die wir übernommen hatten, zurück.
    Magnus Barefoot begann mit umgehenden Gegenangriffen aus der Luft. Seine Luftschiffe bombardierten den schweren Kreuzer, der Nelsons Flotte anführte.
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    Ein zweite Schlag galt 10 Haitianischen Zerstörern, die vorwegfuhren. 2 leichte Bomberstaffeln, die die Schiffe nicht erreichen konnten, bombardierten stattdessen chilenische Stellungen bei Ixtacalupa.
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    Prinz Bayezid ließ die Geschützstellungen wohldosiert feuern: Zwei auf die Maya-Nachhut, 5 auf die fünf Flottillen bei der Insel, wobei der schwere Kreuzer seltsamerweise gar nicht zurückfeuerte.
    Bild
    Die DomGK Salvadore machte den ersten Versuch, Koltschak zu rächen, und versenkte unter Verlust eines Schwesternschiffs Nelsons schweren Kreuzer. Der Admiral konnte sich von Bord retten und kehrte zur Nachhut zurück, da schon 6 weitere geschützte Kreuzer die 20 Geleitzerstörer der Vorhut unter Feuer nahmen und versenkten, wenngleich auch hier einer der erbeuteten Absarokee-Panzerkreuzer sank. Koltschak II. schickte ein Großlinienschiff der Chile-Interventionsflotte, um seinen Vater zu rächen, und dieses versenkte die letzten 10 Zerstörer bei den Inseln. Danach konnte ein großer Panzerkreuzer die Arawak-Dampfschiffe wieder in unseren Besitz bringen.
    John Smith ließ nun als nächstes die Haitianischen Zerstörer an der Spitze des Feldes von einem großen Panzerkreuzer erobern. Weiterhin kaperte ein großer Panzerkreuzer 10 ungeschützte haitianische Frachter. Das nächste Ziel war der Verband der Arawak, wo ein großer Kreuzer (ein gekaperter Maya-Schlachtkreuzer) das Einheitslinienschiff versenkte. 20 große Torpedoboote (Seminolische und Aztekische Zerstörer) versenkten dort die haitianischen Transportschiffe und kaperten die Dampfer der Arawak, wobei beide Verbände schwer beschädigt wurden und auch jeweils ein Schiff verloren.
    Was blieb waren die letzten 20 Geleitzerstörer von Nelsons Nachhut - und die wehrten sich. Eine erste Welle aus 20 kleinen Kreuzern (eroberte Torpedoboote) wurde abgewehrt und 11 Schiffe versenkt, 9 verjagt. Weitere kleine Torpedokreuzer versenkten jedoch die Zerstörer einer Flottille, woraufhin Nelson den anderen Schiffen gestattete, sich - gegen seinen freien Abzug - einer Flottille aztekischer Kanonenboote unter unserer Flagge zu ergeben.
    Wieder hatten wir unsere Überlegenheit auf See gezeigt - und glaubten, damit immer durchzukommen.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato III
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XII.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila IX.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Landungsarmee Peteroa: William Tecumseh Sherman VI.
    Chile-Landungsarmee: Ali Bey
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Tepexpan-Landungsflotte: Rhydderch Hael II.
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Oberkommando Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß
    Guyasuta: kein Kommando

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.
    Negev-Airforce: Ashikaga Takauji III

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VIII.
    Ostküstenflotte: Francisco de Orellana II
    New Cayman-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Westkolumbien-Flotte: Christopher Cradock
    Nordkolumbien-Flotte: Zheng Yisao VII.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Chile-Interventionsflotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    New Guernsey-Flotte: John Smith
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.

    Ein Handel mit Mariamne endete - Äpfel gegen Salz - vermutlich, weil die Grönländer schon wieder eine Salzsiede verloren hatten.

    Wir wussten nicht, ob sie von Utahs Gouverneur Charles R. Mabey selbst geschickt wurden, oder ob sie unzufriedene Rebellen waren, jedenfalls überfielen Brabanzonen der Keraiten 3000 Bauarbeiter an der Grenze nach West Valley City, die dort Verschmutzung beseitigt hatten, und massakrierten sie.
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    Auf jeden Fall überbrachten sie eine Forderung: Louisville und Campinas seien den Mormonen zu übergeben - sonst würden weitere Gewalttaten drohen.

    Ein Aztekisches Großlinienschiff verschwendete seine Munition damit, Fischerboote zu plündern. Ebenso versenkten haitianische leichte Uboote einige Fischerboote. Diese wurden bei Belo Horizonte bei einem Koog für Kokosnüsse durch unsere Luftschiffe wiederentdeckt.

    Auf mich wartete ein Schock. Sie brachten meinen Mann am Silversterabend. Er sah schrecklich aus: Haare und Teile der Haut waren verbrannt. Aber er lebte - und die inneren Organe waren noch intakt. "Was ist passiert?" "Die New Cayman Airforce wurde vernichtet. 200 Beobachtungsflugzeuge wurden abgeschossen. Sie haben gerade einmal 10 Doppeldecker beschädigt. Euer Mann ist der einzige Überlebende. Wir haben ihn aus den brennenden Wrack gefischt.
    Danach hatte die leichten Bomber freies Spiel im Golf von Cayman. Es gab zwei Angriffe auf Fledermaus-Fregatten, einen auf einen Kukulkan-II-Zerstörer und einen auf einen Koog. Erst dann haben sie wieder die Stadt angegriffen, wobei die leichte Flak 20 leichte Bomber abgeschossen und 156 beschädigt hat." Christiaan Barnard XVII. steckte seine Instrumente weg. "Er wird eine Weile das Bett hüten müssen, aber er ist stabil. Seine Haut muss sich allerdings erholen, und er wird seine ehelichen Pflichten eine Weile genauso vernachlässigen müssen wie seine Pflichten als Kommandant der Cayman Airforce. Letzteres wird ihm leichter fallen - es gibt keine Airforce auf den Caymans mehr." "Ich kann auf seine ehelichen Pflichten verzichten, ich habe genug Kinder."

    Januar 1933 n. Chr.
    Jakob Lorber XVIII. trat in einem ungewöhnlichen Streit an uns heran: In Keowee hatte sich der örtliche Senator in die Einsetzung des neuen Tengri-Bischofs eingemischt. Lorber forderte, dass sich die Politik aus der Investitur heraushalten solle, während der Gouverneur dies als demokratische Entscheidung gegen die obrigkeitliche Kirche verteidigte. Ich hätte Lorber unterstützen können, was den Tengrismus in unserem Land gestärkt hatte - dummerweise hatten wir gar keine Städte, in denen er noch gestärkt werden musste. Also unterstützte ich den Senator, was genauso wenig brachte, weil die gestärkten Einnahmen durch den örtlichen Palast verfielen (Schlösser hatten längst keine Wirkung mehr, außer ihres Verteidigungsbonus).

    Dieses Jahr litten 6 unserer Städte unter Umweltverschmutzung.

    Die Stadt Nepoya (unbekanntes Land) wurde zu einer kulturellen Legende.

    Admiral Gerhard von Scharnhorst wurde als Anführer der Bukanier abgewählt und beschränkte sich wieder rein auf die Flotte. Neuer Anführer wurde Captain Josuah Flint. Er wurde nach einen neuen Mehrheitswahlrecht gewählt und führte eine Impfkampagne durch (mit einem fragwürdigen Mittel: Alkohol tötet alle Bakterien ab, also bekam jeder Bukanier Rum verordnet).
    Meine Tante Cathy Sherman und ihre geliebten Aragon-Schwestern verkauften den Bukaniern dann für 30 Millionen Dublonen Haushaltsgeräte.

    In New York wurde die Erfindung von Jean-Maurice-Émile Baudot ausgewertet. Obwohl er sich eher mit Telegrafie und Telefonie beschäftigt hatte, war sein Artefakt eine Maschine zur Prüfung von Materialeigenschaften (Kupferdrähten in der Telegrafie), die uns auch bei der Entwicklung der Werkstoffkunde um 8,528 Milliarden Dollar weiterbrachte (also knapp 1/7 unseres halbjährlichen Forschungsetats).

    Bei Assinibione bargen 10 kleine Kreuzer und eine Flottille Arbeitsboote ein Wrack mit 28 Millionen Dime an Bord.
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  8. #938
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    Februar 1933 n. Chr.
    Im Februar gab es nur einige kleinere Scharmützel, um bei Brazilia aufzuräumen.
    Zum einen griff Spartakus II. die Brabanzonen bei West Valley City mit einer leichten Artillerie an.
    Bild
    Nach der Vorarbeit (ohne Verletzte) stürmten Polizisten das Lager und töteten alle Banditen. Da sie keinen Häuptling fanden, der sich nach dem "Sieg" über die Bautrupps selbsternannt hatte, war es wahrscheinlich, dass das offizielle Utah die Brabanzonen ausgestattet hatte, auch wenn sie es abstritten. Wenn wir einen Kriegsgrund gegen unseren schwachen Vasall gesucht hätten - das wäre er gewesen. Allerdings waren uns die Keraiten viel zu wichtig für die Handelsmissionen mit ausrangierten Dampfschiffen.
    Achtung Spoiler:
    Eine Kriegserklärung wäre ohnehin nur über den Weltenbauer möglich, da es unsere Vasallen sind. Und drei Bautrupps sind das echt nicht wert.


    Die zweite Aufräumarbeit leistete van Roggevenn vor der Küste Belo Horrizontes. Dort schwammen die haitianischen leichten Uboote und bedrohten die Kokosnussproduktion.
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    Zunächst beschossen 10 kleine Dampffregatten die Uboote. Diese Vorarbeit reichte nicht, also ließ der Kapitän vorsichtig eine Artilleriebatterie einsetzen - nicht, dass durch massiven Beschuss unsere Granaten die Deiche zerstörten und die Kokosnüsse auch so verloren gingen. Wir mussten den Haitianern ja ihre Arbeit nicht abnehmen. Tatsächlich blieben die Deiche intakt, und 3 geschützte Kreuzer der Danville-Klasse versenkten die Uboote.

    "Liebe Cathy,
    bald ist es soweit. Mein lieber Gatte, Ali Bey, erwartet einen großen Sieg. Wir habe fast 100000 Mann versammelt - nicht alle gesund - und Koltschak II. hat zugesagt, dass weitere Truppen auf Schiffen unterwegs sind. Mit 6 Divisionen an Land und 2 auf dem Wasser sollten wir siegen. Anna von Orleans hat nur noch 4000 Azteken geschickt, und Annitta hat 33000 Mann in der Stadt und die angeschlagenen Hinterlader, die regelmäßig die Besitzer wechseln und immer kaputter werden, außerhalb.
    Ich werde meinem Mann nun beistehen, wie ich es auf Bio Bio getan habe. Möge dein Mann, das Kaiser, sich wieder erholen.
    liebe Grüße
    Lucretia"

    Tatsächlich konnte mein Mann sich schon wieder erheben, feste Nahrung essen und eine Runde durch den Garten humpeln. Seine Haare wuchsen langsam nach, offenbar waren die Verbrennungen wirklich nur sehr oberflächlich gewesen.
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    Geändert von Kathy (18. April 2023 um 18:41 Uhr)
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    März 1933 n. Chr.
    Die wichtigste Etappe in diesem Jahr - und vielleicht auch die wichtigste in diesem Abschnitt des Kriegs - wartete im März in Temuco auf uns. Nun, da die Azteken nur wenig Verstärkung schickten, war es Ali Beys Aufgabe, die Belagerung von Temuco abzuschließen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey (Army und Oberkommando), Guyasuta (Landungsflotte), Koltschak (Navy), Ashikaga Takauji III (Airforce), Prinzessin Lucretia
    weitere beteiligte Offiziere und Prominente: Buffalo Bill (gefallen), Spartakus II. (verwundet)
    Navy: 20 Timberclads, 19 Galiot á bombes, 10 Monitore, 5-14 Panzerschiffe (2 Flottillen), 1 Einheitslinienschiff (900 Mann), 10 Zerstörer, 6-18 Panzerkreuzer (6 Flottillen), 3 Fregatten, 15 geschützte Kreuzer, 6 Dampffregatten, 10 kleine Dampffregatten/Dampfkutter, 100 Dampfschiffe
    Subtotal: 30750 Mann, 195-216 Schiffe
    Airforce: 36 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge, 400 leichte Bomber
    Subtotal: 4800 Mann, 636 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 300 Minenwerfer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 320 Artillerien, 100 Gebirgsartillerien, 400 Mörser (140 beschädigt, 700 Verletzte), 400 32-Pfünder (80 beschädigt, 400 Verletzte), 100 Scharfmetzen, 600 Infanteriegeschütze (80 beschädigt, 400 Verletzte), 155 gusseiserne Kanonen, 80 leichte Artillerien, 400 gezogene Kanonen (200 zerstört: Crow-Armee, 1000 Tote)
    640 mechanisierte Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    600 berittene Artillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte)
    8 Eisenbahngeschütze
    200 Belagerungsballisten, 200 Katapulte
    Subtotal: 24550 Mann (1000 Tote, 2300 Verletzte), 1 Zug, 640 LKW (80 zerstört, 400 beschädigt), 3000 Pferde (300 Verletzte), 400 Schleudern, 4193 Kanonen (200 zerstört, 540 beschädigt)
    Infanterie: 2000 Arkebusiere (1000 Tote: Brasilien-Grenztruppe, 500 Verletzte), 1000 Handkanoniere, 4000 Minutemen (1100 Tote: 1. Italiencorps, 2000 Verletzte), 3000 Sappeure (1100 Tote: Nord-Belize-Armee, 1600 Verletzte), 3000 Marineinfanteristen (200 Tote, 2400 Verletzte), 2000 Mineure (1000 Tote, 600 Verletzte), 1000 Expeditionssoldaten (600 Verletzte), 10400 Schützen (4100 Tote, 3100 Verletzte), 1000 Grenadiere (1000 Tote: Reconquista di Cuba), 1000 Gardeinfanteristen (1000 Tote: BIA-Abteilung Dakota), 1000 Füsiliere (1000 Tote: Tempelwachen von Amrithsar), 3000 Polizisten (600 Verletzte), 3000 Linienfanteristen (1000 Tote: Spartakus Schaukämpfer)
    3000 Fahrradsoldaten (100 Tote, 900 Verletzte), 800 schwere Dragoner (500 Verletzte)
    Subtotal: 39200 Mann (12600 Tote, 13000 Verletzte), 800 Pferde (500 Verletzte), 3000 Zweiräder (100 zerstört, 900 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Demilanciers (200 Verletzte), 900 Chevaulegers, 10000 schwere Kavalleristen (2100 Tote, 2600 Verletzte), 4000 Kavalleristen (1000 Tote: Bufallo Bills Wildwestreiter, 200 Verletzte)
    Subtotal: 15900 Mann (3100 Tote, 3000 Verletzte), 15900 Pferde (3100 Tote, 3000 Verletzte)
    Total: 115200 Mann (16700 Tote, 18100 Verletzte), 195-216 Schiffe, 636 Luftfahrzeuge, 19700 Pferde (3100 Tote, 3800 Verletzte), 3641 Bodenfahrzeuge (180 zerstört, 1300 beschädigt), 4593 Geschütze (200 zerstört, 540 beschädigt)

    Azteken: Anna von Orleans, Sioux-Bürgermeisterin von Pincunche
    3000 Gebirgsjäger (3000 Tote), 1000 Marineinfanteristen (1000 Gefangene), 2000 Sklaven (2000 Gefangene), 1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangene)
    Chile: Annitta (gefallen)
    200 32-Pfünder (chilenische Hinterlader, 200 erobert, 1000 Gefangene)
    1 Nachschubzug (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Eisenbahninfanteristen (1000 Tote, 1 Zug zerstört)
    2000 schwere Kavalleristen (2000 Tote), 1000 Kavalleristen (1000 Tote)
    3000 Marineinfanteristen (3000 Tote), 1000 Mineure (1000 Tote), 11000 Gardeinfanteristen (11000 Tote), 1000 Landwehrsoldaten (1000 Tote), 5000 Schützengraben-Infanteristen (5000 Tote), 8000 Gebirgsjäger (7000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Kriegsgefangene (1000 versklavt)
    Total: 43000 Mann (37000 Tote, 6000 Gefangene), 200 Geschütze (200 erobert), 2 Züge (2 zerstört), 3000 Pferde (3000 Tote)


    Das erste Ziel war die wieder und wieder eroberte Stellung chilenischer Hinterlader im Rücken der Chile-Landungsarmee. Ali Bey überließ es seiner Frau, Prinzessin Lucretia von den Sioux, diese zu besiegen. Diese griff zunächst mit 8 Eisenbahngeschützen an, um die neue, unerfahrene Mannschaft einzuschüchtern.
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    Danach genügten 900 Chevaulegers, um die Geschütze wieder kampflos einzusammeln.
    Ali Bey griff unterdessen die Stellung von Anna von Orleans aztekischer Verstärkung im Süden im Küstengebirge an. 5 beschädigte Batterien feuerten aus sicherer Entfernung auf die Gebirgsjäger.
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    Danach durften eine mechanisierte Batterie, eine berittene Batterie und eine Batterieinfanteriegeschütze an den Gebirgsjäger Zielschießen üben, Mörser übernahmen die Marineinfanterie der Azteken.
    Als nun Lucretia zurückkehrte, durfte sie mit schwächeren Truppen, die Ali Bey bei der Belagerung gut entbehren konnte, die Stellungen in den Hügeln ausräuchern. Arkebusiere, Minutemen und Handkanoniere schossen die Gebirgsjäger zusammen, Demilanciers erstürmten die Hänge und zerschlugen die Marineinfanterie. Zusammen mit den bisherigen Gefangenen konnten die 4000 Mann festnehmen.
    Unterdessen musste Koltschak einzelne reparierte Mauerabschnitte zerstören. Seine Bombardenschiffe reichten dazu nicht, auch nicht die hinzugezogenen Timberclads und Monitore. Erst am Ende zerstörten 4 kleine Panzerschiffe die Mauerwerke vollständig.
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    Das war nun das Signal für Ashikaga Takauji III, der von Chiloe aus mit 3 Staffeln, aus Awar mit einer und aus Rio Bio Bio mit 2 1/2 Staffeln die Stadt bombardierte.
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    Koltschak ließ unterdessen 18 Flottillen mit ihrer Schiffsartillerie auf die Garnison feuern. Die Ausfälle waren mit etwa 5% noch sehr bescheiden, aber sicher schonmal hilfreich.
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    Auch Ali Bey eröffnete den Artillerieangriff mit einer Tomahawk-Batterie. Da die Chilenen keine eigene Artillerie mehr hatten, konnte er seine Geschütze ohne Risiko abfeuern lassen. 7 1/2 Batterien bombardierten die Garnison, ehe die erste eine Chance für einen offenen Angriff sah und direkt angriff. Das war ein erster Fehlschlag, die Marineinfanterie der Chilenen zerstörte eine Batterie gezogener Kanonen der Crow-Armee. Dagegen setzten sich Minenwerfer gegen Gebirgsjäger und Schwertlinien-Geschütze gegen den Nachschubzug durch. 2-Pfünder und berittene Artillerie griffen die Schützengräben erfolgreich an. Dagegen verlegten sich eine angeschlagene Batterie Zarenkanonen auf Fernangriffe, ebenso die zweite gezogene Batterie. Die Mörser dagegen nahmen Annittas Gardeinfanterie unter Feuer, die mechanisierte Artillerie die Mineure.
    Damit hatte die Artillerie ihr Pulver verschossen, aber die Siege der Infanterie waren damit noch nicht sicher. Das zeigte sich daran, dass gleich im ersten Angriff 100 Sappeure durch die Schützengrabeninfanterie getötet wurden, auch wenn der Angriff letztlich siegreich war.

    Die Sappeure der Nord-Belize-Armee wurden sogar komplett abgewehrt und vernichtet, und auch die Belize-Bahnbaupioniere mussten einiges einstecken, ehe sie ihren Schützengraben gesäubert hatten. Danach sahen aber auch andere Infanterieverbände Chancen. Die Marineinfanterie der Indianeragenten besiegten 1000 Gebirgskrieger, wenn auch mit 100 eigenen Toten, die der BIA-Abteilung Norddakota eine Präsidentengarde von Carlos Ibáñez del Campo. Doch die Chilenen kannten sich im Gebirgskrieg aus, und ihre Bergtruppen töteten viele Mineure. Die zweite Mineurstruppe besiegte wieder eine Garde, aber am Ende musste beide Truppen zusammengelegt werden. Die Angriffe wurden immer riskanter, aber das Expeditionscoprs erlegte eine schwere Kavallerie, das Fahrradcorps mit Mühe und Verlusten und vielen Verletzten eine weitere Garde. Die Rough Rider Marineinfanterie hatte ebenfalls Tote gegen die Garde zu beklagen.
    Annittas Marineinfanterie schlug sich unterdessen gut, 1000 Schützen und die Grenadiere der Reconquista di Cuba wurden von ihnen sukzessive abgeschossen, ehe die Schützenlinie endlich wieder etwas erreichte und 1000 Gardeinfanteristen und 1000 Gebirgsjäger schlug - wobei sie selbst weitere 2100 Mann im Anschluss an diesem Kampf um das Tao-Kloster verloren.

    Ali Beys brauchbare Truppen schrumpften, und er überlegte schon, wie viele Männer er noch opfern wollte, um was zu erreichen (Annitta hatte noch 23 Einheiten, Ali Bey kam auf 170000 gute und 10-12000 Mann, die eher nur riskiert und geopfert werde konnten, dazu noch einige Truppen, die selbst mit Risiko nichts erreichen konnte), als Guyasuta mit 100 Dampfschiffen voll Nachschub ankam. Er setzte sie nicht auf dem Strand ab, sondern fuhr in den Hafen hinein. Die erste Landungstruppe war eine Gardeinfanterie des BIA, Abteilung Dakota, die allerdings von der chilenischen Garde zwischen Sicherheitsdienst, Palast, Scotland Yard und Krämerviertel aufgerieben wurde.
    Sie erlaubte es Ali Bey jedoch, mit 1000 Schützen und einer schweren Kavallerie zwei weitere Gardeinfanterien zu vernichten, bevor Annittas Garde den Sturm stoppte und 1000 Kavalleristen abschoss. Diese Kavallerie bestand aus Westernreitern aus Buffalo Bills Show, und der große Showmeister starb mit ihnen auf dem Schlachtfeld.
    Guyasuta sollte nur wenige Truppen einsetzen, da seine Leute durch die Landung im Nachteil waren, aber er schickte eine schwere Kavallerie los, die allerdings von der Landwehr besiegt wurde. 2000 weitere schwere Kavalleristen schlugen aber die chilenische Kavallerie.
    Ali Bey verlor unterdessen 1000 Füsiliere der Tempelwache von Amrithsar, was die Sikh-Gemeinde trauern ließ. Danach aber besiegte die Polizei eine Marineinfanterie, eine Gebirgstruppe und die Landwehr, und Chilene stand mit nur noch ca. 19000 Mann da. Ali Beys Linieninfanterie besiegte noch eine Gebirgstruppe, zugleich schossen die Gebirgsjäger aber auch 1100 Minutemen nieder, deren Kameraden ebenfalls eine Truppe Gebirgsjäger besiegte. Die Minutemen des 1. Italiencorps mussten jedoch aufgelöst werden, ihre Überlebenden wurden der Neufundlandarmee zugewiesen, um dort Lücke zu stopfen. Die Schützengrabeninfanterie schoss 1000 Schützen nieder, wurde aber dann von einem Fahrradcorps überrumpelt. 800 schwere Dragoner erledigten noch eine Marineinfanterie.
    Chiles Verteidigung war auf 15000 Mann geschrumpft, als sich Spartakus II. mit einer Linieninfanterie, die aus den Ringern und Boxern und anderen Schaukämpfern des Ringer-Aufstands seines Vaters hervorgegangen war, ins Gefecht warf und die Gebirgsjäger diese aus dem Hinterhalt niederschossen. Spartakus selbst überlebte, aber eine Kugel riss ihm das Ohr ab, wodurch viel Blut verlor und bewusstlos wurde. Minutemen schaltete noch eine Garde aus, aber Ali Bey sah, dass seine Truppen erlahmten, und gab Guyasuta ein Zeichen, dass er Entlastung brauchte.
    Der Inder verlor noch eine schwere Kavallerie bei der Landung an die Garde, dann aber ritten seine Kavalleristen in die Stadt hinein und wüteten mit besten Chancen. Eine Garde und eine Gebirgstruppe wurden aufgerieben, Guyasutas Fahrradfahrer erwischten die Mineure Chiles. Die schwere Kavallerie besiegte 2 Schützengraben-Infanterien und eine Marineinfanterie, die normale Kavallerie drei Gardetruppen. Dann erreichte eine Linieninfanterie vom Hafen aus den Nachschubzug der Chilenen und zerstörte ihn. Mit der letzten Garde fiel auch General Annitta, so dass die Chilenen nun führungslos waren.
    Ali Bey hielt die Entlastung für ausreichend, um wieder anzugreifen, aber er verlor wieder eine Truppe, diesmal Arkebusiere der Brasilien-Grenztruppe, an die Gebirgsjäger. Es war der letzte Erfolg der Chilenen. 2000 Schützen und 2000 Polizisten stürmten die Stadt, nahmen 1000 Gebirgsjäger und 1000 Kriegsgefangene gefangen und brachten Ali Bey und seine Frau in den Palast von Chile.
    Lucretia schickte mit 678 Millionen Chilenische Peso aus der Plünderung. Doch sie mussten mit Bedauern feststellen, dass die Azteken Carlos Ibáñez del Campo, trotz der Blockade des Hafens, evakuiert hatten. Er war nach Santiago de Chile, der neuen Hauptstadt Chiles (ehemals Arauco, der namensgebende Stamm der Araukaner) geflohen. Zudem hatte Admiral Ambrosio Bocanegra III., einen Aufstand beginnen, um den wichtigsten - den letzten ganzjährig eisfreien - Hafen zu schützen. 24000 unausgebildete, aber bewaffnete und höchst fanatische Chilenen besetzten den Palmenhais im Westen und die Straße nach Huiliche, um die Amerikaner wieder aus der Stadt zu werfen.
    Lucretia und Ali Bey trafen Guyasuta im Palast von Chile, wo sie sich herzlich in die Arme fielen. "Sie kamen genau zur rechten Zeit zurück, General. Ohne Ihre Hilfe hätte ich noch mindestens ein halbes Jahr belagern müssen. Nun haben wir einen Fuß auf den Actecischen Kontinent gesetzt - und wir haben vor, zu bleiben."
    Entsprechend wurde Temuco gleich dem County of Bio Bio angegliedert - eigentlich sollte letzteres die Insel umfassen, die aber im Süden noch argentinisch war, und Temuco auf dem Festland ein eigenes County bilden, für das es aber noch nicht genug Städte gab. Mit dem neuen Brückenkopf war jedoch ein Anfang gemacht.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Naram-Sin XXI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato III
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XII.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila IX.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II., der Einohrige
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Landungsarmee Peteroa: William Tecumseh Sherman VI.
    Chile-Landungsarmee: Ali Bey
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Tepexpan-Landungsflotte: Rhydderch Hael II.
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Oberkommando Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß
    Guyasuta: kein Kommando

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.
    Negev-Airforce: Ashikaga Takauji III

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VIII.
    Ostküstenflotte: Francisco de Orellana II
    New Cayman-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Westkolumbien-Flotte: Christopher Cradock
    Nordkolumbien-Flotte: Zheng Yisao VII.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Chile-Interventionsflotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    New Guernsey-Flotte: John Smith
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.
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  10. #940
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    April 1933 n. Chr.
    Während sich Lucretia und Ali Bey im Palast von Temuco erholten, konnte Guyasuta seine frischen Truppen ausladen und machte sich gleich daran, den Aufstand von Temuco niederzuschlagen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Guyasuta
    Artillerie: 400 Artillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte), 800 gezogene Kanonen (200 zerstört: Ost-Absarokee-Armee, 80 beschädigt; 1000 Tote, 400 Verletzte), 600 Hinterlader (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 leichte Artillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Kanonen (20 zerstört, 200 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte)
    1400 mechanisierte Artillerien (370 beschädigt, 1850 Verletzte)
    50 Eisenbahngeschütze (1 zerstört, 15 beschädigt, 4 von 5 Zügen beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte)
    Subtotal: 26000 Mann (1200 Tote, 5850 Verletzte), 5 Züge (4 beschädigt), 1400 LKW (370 beschädigt), 4250 Geschütze (221 zerstört, 825 beschädigt)
    Kavallerie: 2000 Kavalleristen (200 Verletzte), 1000 Karabiniers (200 Verletzte), 1000 Arkebusierreiter (200 Verletzte), 1000 berittene Aufklärer (200 Verletzte)
    Subtotal: 5000 Mann (800 Verletzte), 5000 Pferde (800 Verletzte),
    Infanterie: 1900 Polizisten (300 Verletzte), 4800 Schützen, 3000 Minutemen (100 Tote, 1100 Verletzte), 4000 Linieninfanteristen (200 Verletzte), 600 Glaubensfanatiker, 1000 Arkebusiere, 700 Grenadiere, 1000 Füsiliere (400 Verletzte), 700 Chasseurs (100 Tote, 500 Verletzte)
    Subtotal: 17700 Mann (200 Tote, 2500 Verletzte)
    Total: 48700 Mann (1400 Tote, 9150 Verletzte)

    Chile: Admiral Ambrosio Bocanegra III. (gefallen)
    14000 Gebirgsjäger (14000 Tote), 6000 Freicorpsmitglieder (6000 Tote), 4000 leichte Infanteristen (2000 Tote, 2000 Gefangene)
    Total: 24000 Mann (22000 Tote, 2000 Gefangene)


    Jetzt, da seine Schiff im Hafen anlanden konnten und nicht nur davor, konnte Guyasuta auch neue Artillerien ausladen und einsetzen. Seine erste Artillerieattacke galt den Chilenen, die versuchten, mit den Huiliche-Mapuche zusammenzukommen.
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    5 Züge mit Eisenbahngeschützen rückten aus und griffen die Gebirgsjäger an. Ihnen folgten leichtere, von LKW gezogene Geschütze, die ebenfalls mit 2 Batterien die Gebirgsjäger attackierten.
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    4 weitere mechanisierte Batterien griffen westlich der Stadt im Palmenhain die Gebirgsjäger und ein Freicorps an.
    Es folgte ein Angriff einer mechanisierter und zwei mittlerer Artillerien auf die Gebirgsjäger der Chilenen im Osten. Eine Gebirgsartillerie griff hier die leichte Infanterie als erstes an.
    Zugleich zerstörte die leichte Infanterie des Admirals Bocanegra im Palmenhain eine Batterie gezogener Kanonen. Damit wendeten sie das Blatt jedoch nicht. Gezogene Kanonen schossen die leichte Infanterie bei Huiliche zusammen, Hinterlader und leichte Artillerie griffen den Palmenhain an. Dort erwischte eine zweite leichte Artillerie noch einige schon angeschlagene Gebirgsjäger.
    Im Westen griffen 2 Batterien Kanonen und 2 Batterie gezogener Kanonen die Freicorps an. 2 Batterien Hinterlader legten noch einmal gegen Gebirgsjäger und Freicorps nach.
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    Nun räumte der General im Osten auf, wo eine Kavallerie aus Teddy Roosevelts Leibgarde die ersten Gebirgsjäger erschoss. Polizisten und 2000 Schützen zerschlugen drei weitere Brigaden, 1000 Schützen erschossen ein Freicorps, 2000 Minutemen erledigten die leichte Infanterie und konnte 1000 Gefangene machen, wobei sich die Chilenen bis zum Schluss wehrten.
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    Nun griff Guyasuta Bocanegras Haupttruppe an. 2000 Schützen, 1000 Karabiniers und 3 Linieninfanterien schossen die Gebirgsjäger dort zusammen, die nächsten fielen sogar Arkebusierreitern zum Opfer, da Guyasuta gegen den geschwächten Feind lieber gute Truppen schonen wollte, damit sie bald weitermarschieren konnten. Es folgten auf unserer Seite Arkebusiere, eine Kavallerie, Polizisten und wieder eine Linieninfanterie. Schützen erledigten die erste leichte Infanterie, danach wehrten sich vor allem Freicorps gegen angeschlagene Glaubensfanatiker, Grenadiere und Chasseurs aus Ali Beys Landungsarmee. Nur eine Einheit Füsiliere war intakt, als sie angriff, sowie die Minutemen, die das letzte Freicorps zerschlugen und auch Bocanegra töteten. Nachdem der Admiral gefallen war, ergaben sich die letzten leichten Infanteristen nach einem kurzen Scharmützel den berittenen Aufklärern.

    Das nächste Ziel, die Huiliche-Mapuche, die zwar aztekische Bürger waren, aber unter dem Kommando von Naresuan dem Großen standen, waren ein harter Gegner. 58000 Mann, darunter nicht wenige Panzerspähzüge, dazu eine deutlich modernere aztekische Bewaffnung konnten ein echtes Problem werden.

    Ich traf kurz Konsul Drakon, den Athener, von den Azteken, aber ein echte Friede mit ihnen stand derzeit nicht in Aussicht: Drakon forderte Temuco zurück, und zwar für sein Land, da Chile es nicht zu verteidigen vermochte.

    Statt einer verbalen Antwort beantworteten wir sein "Friedensangebot" damit, dass 10 aztekische Torpedobootzerstörer unter unserer Flagge ein aztekisches Großlinienschiff vor Picunche in den Gewässern von Rio Bio Bio angriffen und kaperten.
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    Zugleich begannen 10 bukanische Freibeuterbarken, den Hafen der Huiliche zu blockieren.
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    Mai 1933 n. Chr.
    Nachdem sie nun nicht mehr im Kampf gegen Chile gebunden war, konnte Gouverneurin Lucretia von den Sioux-and-the-Seminoles sich noch einmal um ihre Pflichten kümmern. Ich lud sie auf ein Glas Wein und eine Nacht im Buckingham-Palace zu mir ein, und wir gingen die neusten Planungen durch. So setzte sie das schon vor einiger Zeit beschlossene Siedlungsprogramm auf den Sioux-and-the-Seminoles Islands zumindest zur Hälfte um.
    Da Mare Rouge schon besiedelt war, gründete sie zunächst die Siedlung Fort Pitt, eine Uran-Förderstadt auf der Osthelfte von Cepahubi.
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    Aus dieser entwickelte sich mit der Zeit die Stadt Pittsburgh. Erbeutete Maya-Infanterielaster richteten gleich eine Handelsroute ein.

    Als zweites wurde die Insel Oakland vor der Küste Bizebinas besiedelt, die Zugriff auf ein Robben- und ein Jadevorkommen bot.
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    Beide Siedlungen gehörten zu den Middle Seminoles Islands, die dadurch innerhalb des States gestärkt wurden. Vorläufig allerdings kosteten beide Siedlungen uns etwa eine Milliarde Unterhalt im Jahr.

    Juni 1933 n. Chr.
    Weit mehr kostete aber ein anderer Umstand: Mitte des Jahres endeten die Gilded 20ths, und die Wirtschaft brach um 7 Milliarden, die Forschung um weitere 1,3 Milliarden ein. Claudius Amyand VII wurde bei den Midterms für diesen "Misserfolg" abgestraft und verkündete Neuwahlen. Das Volk wünschte sich nun einen militärischen Präsidenten, und so wurde Naram-Sin XXI., der Oberkommandant der Armee, zum Präsidenten gewählt. Wie mein Mann, der Kaiser, gehörte auch der den Panamerikanisten bzw. Falken an.

    Army:
    Kriegsminister: Joe von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Präsident Naram-Sin XXI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Verteidigung Nord/Ostküste: Kubrat XV. der Lahme (Kubrat-i Lame)
    Garnison Kuba: Gamo Ujisato III
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XII.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila IX.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II., der Einohrige
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XIV.
    Southeast-Dakota-Armee: Thronprätendent Hans-Adam II. von Schöning
    Landungsarmee Peteroa: William Tecumseh Sherman VI.
    Chile-Landungsarmee: Ali Bey
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXI.
    Tepexpan-Landungsflotte: Rhydderch Hael II.
    Garnisonskommando New Jersey: Prinz Bayezid
    Oberkommando Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    BIA-Abteilung Absarokee: Douglas Mc. Arthur III mit dem Klumpfuß
    Guyasuta: kein Kommando

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LVIII.
    Negev-Airforce: Ashikaga Takauji III

    Navy:
    Marineminister: Ito Sukeyuki XL.
    Oberkommando: Piale Pascha VIII.
    Ostküstenflotte: Francisco de Orellana II
    New Cayman-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI.
    Westkolumbien-Flotte: Christopher Cradock
    Nordkolumbien-Flotte: Zheng Yisao VII.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XII.
    Chile-Interventionsflotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    New Guernsey-Flotte: John Smith
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés IV.

    Naresuan der Große ließ bei Huiliche 1000 Kriegsgefangene durch eine Gebirgsartillerie befreien.
    Anna von Orleans griff ebenfalls an, ihre Gebirgsjäger eroberten die chilenischen Hinterlader zurück.
    Bild
    Es folgten drei Artillerieschläge gegen Ali Beys Truppen im Wald, bei denen mindestens 800 Mann verletzt wurden, aber auch eine mechanisierte Artillerie durch das Gegenfeuer der 3. Westkonföderierten Armee vernichtet wurde. Zugleich eroberten ihre Kamelpatrouillen die 4000 Gefangenen im Küstengebirge.

    Horatio Nelson griff bei Cempaola an, wo sein schnelles Schlachtschiff 10 aztekische Zerstörer (Torpedboote) versenkte.
    Bild
    10 Geleitzerstörer kaperten noch die Arawak-Dampfer zurück.

    Mariamne musste erneut einen Handel gegen Salz einstellen.

    Juli 1933 n. Chr.
    Die Rio Tinto (America) lud uns zu ihrem Stammsitz ein - das hieß mich, meinen kaiserlichen Gemahl, Präsident Naram-Sin (explizit in seiner Rolle als Oberkommandierener) und auch Flottendesignbürochefin Grace Hopper.
    Bild
    Sie stellten uns die jüngten Erfolge im Bereich der Werkstoffkunde vor, was auch gleich in die Entwicklung neuer Waffen und Schiffe müdete.
    International Papers unter Jakob Fugger IV. wollte die Werkstoffkunde von den Metallen auf einen neuen Bereich ausweiten und Kunststoffe entwickeln.
    Rio Tinto selbst stellte auch gleich eine Waffe auf Basis der neuen Werkstoffe vor: Die 155mm-Haubitze Long Tom.

    Die Erfinderwerkstatt Tanazi konstruierte dagegen einen 8inch Howitzer, der den 203mm-Kolumbrinen der Maya noch ähnlicher war. Beide Geschütze konkurrierten nun darum, das Standardgeschütze der schweren Artillerie zu werden.
    Zugleich konstruierte das Naval Design Office eine Klasse von Schlachtschiffen, die - aufgrund des Hauptsitz der Gesellschaft in Australien - als Australia-Klasse auf Kiel gelegt wurde.

    Achtung Spoiler:
    Auf Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. und die in der Entstehung begriffene Bauhaus-Gruppe wollten die Innenarchitektur voranbringen.
    Die "Sherman & von Aragon" Haushaltsgeräte-Gesellschaft arbeitete mit dem Getränkehersteller William Painter V., zusammen, um Kühlgeräte zu entwickeln.
    Die Leichtmetallherstellung der Sioux verleitete Otto Lilienthal XXI. Flugzeuge zu entwickeln, die Ganz aus Metall gebaut waren.
    William Painter V. wollte als neuer Sponsor der königlichen Gewächshäuser zusammen mit diesen die Agrarwissenschaften vorantreiben - auf Basis der schon länger bekannten Ernährungswissenschaften.
    Aus Basis früherer Forschungen wollte Christian Drosten XXXVIII. sich stärker mit dem menschlichen Gehirn und der Neurologie befassen.
    Trotula und die Abtei Maria Laach schlugen dagegen Forschungen zur Humanmedizin vor.
    Der Durchbruch im Funkwesen, das wir von den Absarokee erobert hatten, brachte Jozef Murgaš VI. auf die Idee, Funkwellen (ähnlich Sonar) zur Ortung von Luftfahrzeugen zu nutzen. (Radar)
    Michael Jackson III. wollte das neue Medium "Radio" dagegen zur Übertragung von Musik und einer Entwicklung neuer Musikstile nutzen (Pop- und Rockmusik).
    Die Operationsplanung der Absarokee forderte Ferdinand Mannlicher V. und die Springfield Armory neue Waffen und planten die Entwicklung von Selbstladewaffen.
    Moe Berg ging dagegen in die Richtung zu erforschen, ob sich Terrorismus auch als militärische Strategie eignete.
    Der Dieselmotor weckte bei Dr. Wilhelm Schmidt und dem Verkehrsministerium das Interesse zu überprüfen, ob nicht auch Straßenfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, damit angetrieben werden konnte (Logistik).
    Carl Sagan wollte erforschen, wie sich die Welt nahe der Lichtgeschwindigkeit verhielt (Relativitätstheorie)
    Kamalakara II und die Kamalakara-Akademie in Plymouth dagegen interessierten sich mehr dafür, die bekannten Atome in einem Periodensystem der Elemente zu sortieren.
    Das Oberkommando um Naram-Sin XXI. wollten die bestehende Artillerie und ihre Feuerrate verbessern, indem er den Rohrrücklauf von den Schnellfeuergeschützen anderer Nationen kopierte.
    Gamo Ujisato III und sein Pioniercorps setzten dagegen darauf, die Methoden der chemischen Kriegsführung zu erforschen.
    Der Stellungskrieg der Absarokee mahnte Joe von Brettschmitt und das Kriegsministerium dazu, etwas für die Tarnung unserer Truppen zu tun (Tarnfarbe).
    Die Fließbänder der Sioux führten dazu, dass Carl Benz II. weitere Schritte hin zu einer Massenmotorisierung des Individualverkehrs unternehmen wollte.
    Edwin Ferry Johnson wollte die Pneumatik in der Eisenbahn- und Geschützbautechnik einsetzen.
    Stahlveredlung der Grönländer weckte das Interesse der Manizales-Eisenwerke rostfreie Stähle zu entwickeln.
    Rob Anybody wollte das Unterbrechergetriebe von MiG wie auch unsere neuen Kenntnisse der amphibischen Kriegsführung der Seminolen nutzen, um Wasserflugzeuge zu entwickeln.
    Römmel hatte ein Interesse daran, neue, geländegängige Kettenfahrzeuge zu bauen und zu testen - zusammen mit der Volkswagen AG.
    Bill Gates II. wollte in seinem Unternehmen die Rationalisierung der Produktionsprozesse vorantreiben.
    Daneben interessierte sich Hugo Grotius XXI. für die Denkweisen des Bösen und wollte den Faschismus des Maya-Polizeistaats verstehen.

    International Papers unter Jakob Fugger IV. wollte die Werkstoffkunde von den Metallen auf einen neuen Bereich ausweiten und Kunststoffe entwickeln.


    Ich empfahl, Kamalakara II und die Kamalakara-Akademie für ihre Forschungen am Periodensystem der Elemente zu fördern, auch in der Hoffnung, weitere Werkstoffe hervorzubringen. Dem entsprach der Präsident auch, strich jedoch 10% der Haushaltsmittel aus der Forschung heraus, um das Haushaltsdefizit in einen Überschuss zu verwandeln.
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    Geändert von Kathy (20. April 2023 um 18:36 Uhr)
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  12. #942
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    Ich fürchte, die Bilder sind nicht ganz richtig eingebunden ? Jetzt passt es
    Achtung Spoiler:
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    PB88, PB89, PB91 , PB90, PB92, PB93; RB 72, RB 74
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  13. #943
    Moderator Avatar von Kathy
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    Das Internet war hier gerade schlecht, ist zweimal während der Erstellung des Beitrags abgestürzt. Eigentlich sollte der auch länger werden, aber da hatte ich nach dem Absturz keine Lust mehr drauf. Immerhin war der Text nicht verloren gegangen.
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    Geändert von Kathy (22. April 2023 um 11:47 Uhr)
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  14. #944
    Moderator Avatar von Kathy
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    August 1933 n. Chr.
    Bei der Wahl zum Oberhaupt des Apostolischen Palasts unterstützten wir wieder unseren eigenen Kandidaten, auch wenn der sicher wieder keine Chance haben würde.

    Durch den geplatzten Handel mit Grönland hatte die Hudson River Company wieder mehr Leder zur Verfügung - warum wir ausgerechnet das verkauft hatten, erschloss sich mir nicht.

    Die Bukanier ernannten Danischmend Ghazi zu ihrem neuen General.

    Der Maya Georg Talbot eröffnete in Puebla die Waggonbaufabrik Talbot.

    Nach dem Verlust seiner Luftwaffe hatte Konrad nur noch seine leichten Flaks, um Luftangriffe zu unterbinden. Dabei gelang es ihm gerade einmal, eine Staffel leichter Bomber abzufangen und 44 von ihnen zu beschädigen.
    Er versuchte daher, eine neu gebaute Staffel Doppeldecker auf die Insel zu verlegen, die aber abgefangen und abgeschossen wurde, und dabei 112 Maya-Doppeldecker beschädigte. Bei einer zweiten Welle im Oktober wurden 20 Maya-Doppeldecker abgeschossen und 148 beschädigt, aber auch diese Welle endete mit einer Niederlage für uns. Bei einem dritten Landungsanflug im November wurden nur noch 52 Maya-Doppeldecker abgeschossen. Alle unsere 600 neuen Doppeldecker gingen verloren, ohne eine einzige Staffel vom Himmel geholt zu haben. Daher gab Konrad den Versuch auf, Cayman Islands aus der Luft zu verteidigen.

    4 unserer Städte litten in diesem Sommer unter Verschmutzung.

    Da unsere Kasse gerade ziemlich leer war, schulte Ambroius Aurelius argentinische Offiziere in Westpoint in der Kunst der amphibischen Landung, was uns dürftige 210 Millionen einbrachte - und damit die Senkung der Forschungsmittel nicht verhindern konnte.

    Die Azteken hatten weiterhin ihre irrsinnige Vorstellung vom Frieden: Dass wir Temuco - das sie mit 34000 Mann belagerten (von denen allerdings 31000 nur die Truppen im vorgelagerten Wald bedrohten) räumen müssten.
    Da wir aber nur in 8 Städten gerade einmal 17 streikende Zensuseinheiten hatten und auch durch einen längeren Doppelkrieg nicht mehr Kriegsmüdigkeit fürchteten, ließen wir uns auf so einen Handel nicht ein. Stattdessen versprach ich Drakon dem Athener: "Anna von Orleans und ihre Truppen werden sich bald die Radieschen von unten ansehen, wenn ihr sie nicht zurückzieht."

    In der mexikanischen See spürte Otto Lilienthal ein Hammerhai-Schlachtschiff auf, um das sich Harald Hårfager II kümmern sollte. Es begann damit, dass 3 Dampffregatten und 3 Panzerkreuzer Breitseiten mit dem schnellen Schlachtschiff austauschten.
    Bild
    Nachdem das nicht reichte, folgten 2 Großlinienschiffe, danach wollte er kapern. Doch das Schlachtschiff wehrte sich, von den ersten beiden Angriffswellen wurden 11 Maya-Zerstörer (Torpedoboote) versenkt und 9 beschädigt in die Flucht geschlagen, allerdings waren nach dem ersten Angriff noch 400, nach dem zweiten nur noch 10 Mann einsatzbereit. Vor einer dritten Welle Maya-Zerstörer kapitulierten sie dann.

    Vor Provo dümpelten 10 Kukulkan-Zerstörer der Comanche herum. Die ließ Harald Hårfager II von 3 Großlinienschiffen beschießen. Dennoch wehrten sie 10 Maya-Zerstörer ab.
    Bild
    Es blieben aber nur noch 50 Mann unverletzt, die sich dann den Kanonenbooten der Westkaribik-Flotte ergaben, zusammen mit den mormonischen Beuteschiffen, die sie als Arbeitsboote gekapert hatten.
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  15. #945
    Moderator Avatar von Kathy
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    September 1933 n. Chr.
    Anna von Orleans hatte, nachdem Shivaji Maharaj strafversetzt worden war, ihren Oberst Memnon von Rhodos geschickt, um die amerikanische Präsenz in Festland-Chile zu beenden. Während nun also Ali Bey und Guyasuta ihre Truppen für den Angriff auf Huiliche neu sortieren und die angeschlagenen zum Heilen nach Temuco verlegten, kam es zu den Störmanövern der Azteken. Daraus entwickelte sich im September die Schlacht an den Stränden von Chile.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey (Feldarmee und Oberkommando), Guyasuta (Garnison), Koltschak (Navy), Ashikaga Takauji III
    weitere beteiligte Offiziere: Totila X, Römmel LXII, Grace Hopper II
    Luftwaffe: 45 Luftschiffe (2 abgeschossen, 11 beschädigt, 200 Tote, 1060 Verletzte), 200 leichte Bomber, 200 Prallluftschiffe (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 5900 Mann (200 Tote, 1460 Verletzte), 445 Luftfahrzeuge (2 abgeschossen, 91 beschädigt)
    Navy: 15-24 Panzerschiffe (2400 Mann, 3 Flottillen, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 10 Monitore, 4 Einheitslinienschiffe (3700 Mann, 4 beschädigt, 400 Verletzte), 20 Zerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 20 Timberclads, 8-22 Panzerkreuzer (7330 Mann, 8 Flottillen, 8 beschädigt, 800 Verletzte), 12 geschützte Kreuzer (5 Flottillen, 5 beschädigt, 500 Verletzte), 5 Dampffregatten (2 beschädigt, 200 Verletzte), 10 kleine Dampffregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte), 6 Fregatten (2 beschädigt, 200 Verletzte),
    Subtotal: 23600 Mann (2500 Verletzte), 110-133 Schiffe (26 beschädigt)
    Artillerie: 820 Artillerien (6 Batterie, 20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 620 leichte Artillerien (4 Batterien, 20 zerstört, 220 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 50 Festungsartillerien, 520 Gezogene Kanonen (200 beschädigt, 1000 Verletzte), 600 Hinterlader (20 zerstört, 300 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte), 480 Infanteriegeschütze (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 320 32-Pfünder (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote: Reconquista di Cuba), 185 gusseiserne Kanonen (10 zerstört, 70 beschädigt, 100 Tote, 700 Verletzte), 100 Scharfmetzen (20 beschädigt, 200 Verletzte), 100 Gebirgsartillerien (20 zerstört, 80 beschädigt, 100 Tote, 400 Verletzte), 260 Mörser (120 beschädigt, 600 Verletzte), 160 Minenwerfer (2 Batterien)
    1680 mechanisierte Artillerien (11 Batterien, 220 zerstört, 280 beschädigt, 1100 Tote: Amalekiter-Versorgungsflotte, 1400 Verletzte)
    520 berittene Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    34 Eisenbahngeschütze (6 Züge/2 beschädigt, 1 Zerstört, 8 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte)
    160 Katapulte, 160 Belagerungsballisten
    Subtotal: 38750 Mann (2800 Tote, 11400 Verletzte), 1680 LKW (220 zerstört, 280 beschädigt), 2600 Pferde (600 Verletzte), 6 Züge (2 beschädigt), 320 Schleudern, 6639 Kanonen (531 zerstört, 2068 beschädigt)
    Kavallerie: 2800 berittene Aufklärer (500 Verletzte), 4800 Kavalleristen (900 Verletzte), 5000 schwere Kavalleristen (1000 Tote, 500 Verletzte)
    Subtotal: 12600 Mann (1000 Tote, 1900 Verletzte), 12600 Pferde (1000 Tote, 1900 Verletzte)
    Infanterie: 6300 Schützen (1000 Tote, 1400 Verletzte), 2900 Polizisten (100 Tote, 900 Verletzte), 4800 Linieninfanteristen (100 Tote, 1900 Verletzte), 1000 Arkebusiere (200 Verletzte), 1000 Handkanoniere (100 Verletzte), 1000 Landwehrsoldaten, 2000 Grenadiere (300 verletzte), 2000 Füsiliere
    2000 Fahrradsoldaten
    Subtotal: 23000 Mann (1200 Tote, 4800 Verletzte), 2000 Zweiräder
    Total: 93850 Mann (5200 Tote, 20660 Verletzte), 445 Luftfahrzeuge (2 abgeschossen, 91 beschädigt), 110-133 Schiffe (26 beschädigt), 3686 Bodenfahrzeuge (220 zerstört, 282 beshcädigt), 15200 Pferde (1000 Tote, 1900 Verletzte), 6959 Geschütze (531 zerstört, 2068 beschädigt)

    Azteken: Anna von Orleans (Sioux-Bürgermeisterin von Picunche), Memnon von Rhodos (befördert)
    1 Kamelpatrouille (1000 Tote)
    3000 schwere Kavalleristen (3000 Tote)
    400 Prallluftschiffe (400 abgeschossen, 2000 Tote)
    4000 Sklaven (4000 Gefangen), 1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangen), 2000 Marineinfanteristen (2000 Tote), 4000 Gebirgsjäger (3000 Tote, 1000 Gefangene), 2000 Söldner (2000 Tote)
    200 Steinbüchsen/chilenische Hinterlader (200 zerstört, 1000 Tote), 2200 Flaks (2200 zerstört, 11000 Tote)
    200 mechanisierte Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote)
    20 Eisenbahngeschütze (20 zerstört, 2 Züge zerstört, 2000 Tote)
    1000 Eisenbahn-Infanteristen (1000 Tote, 1 Zug zerstört), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote)
    5000 Fahrradsoldaten (5000 Tote), 3000 Motorradspäher (3000 Tote)
    200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 44000 Mann (39000 Tote, 5000 Gefangene), 1000 Kamele, 3000 Pferde, Reittiere total: 4000 (4000 Tote), 2620 Geschütze (2620 zerstört), 200 LKW, 4 Züge, 200 Panzerfahrzeuge, 8000 Zweiräder, Bodenfahrzeuge total: 8404 (8404 zerstört)


    Ali Beys Armee hatte bisher keine Gelegenheit gehabt, sich von den vorherigen Schlachten zu erholen, und so traf Anna von Orleans auf eine abgekämpfte Truppe mit vielen Verletzten und beschädigten Geschützen. Jedoch hatten sie es versäumt, diese Truppe im Hochsommer auch anzugreifen und einzelne Einheiten zu vernichten. So ließ sie den Amerikanern eine Gelegenheit, die intakten Truppen zu schwächen, ehe das Hauen und Stechen begann.
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    So begann Koltschak damit, die Vorhut im Gebirge mit seinen angeschlagenen Schiffen, die auf dem Weg zum Dock waren, zu beschießen.
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    Ashikaga Takauji III schickte Luftschiffe, von denen jedoch die erste Staffel ins Abwehrfeuer der Flak geriet, ein Luftschiff verlor und mit 6 schwer beschädigten Luftschiffen den Angriff abbrechen musste. 16 weitere Luftschiffe bombardierten eine Nachhut aus 2000 Motorradspähern, jedoch wurde auch hier eine Staffel abgefangen und ein Luftschiffe abgefangen und 5 beschädigt - ein knappes Ergebnis, denn das war die beschädigte Staffel mit nur 6 Luftschiffen. Dagegen schaffte es die Flak nicht, 200 leichte Bomber abzufangen, die die Haupttruppe bombardierten.
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    Nun griff Takauji mit 200 Prallluftschiffen die Nachhut an und zerstörte die Hälfte der Motorräder. Den Angriff konnten seine Truppen auch ohne Schiffe über die Meerenge von Bio Bio hinweg durchführen
    Koltschak schickte noch ein Einheitslinienschiff, das die Haupttruppe beschoss. Jedoch konzentrierte sich Guyasuta zunächst darauf, mit seiner Garnison die Vorhut im Gebirge zu stoppen. Hier griff er mit 4 mechanisierten Batterien, die jeweils auf halber Stärke waren und aus dem Vorfeld der Stadt abgezogen worden waren, an - diese Truppen konnten ohnehin nicht mehr reparieren, also konnten sie auch ihre Munition verbrauchen.
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    Nach der Vorarbeit konnte er mit 400 Artilleriegeschützen die beiden Staffeln Prallluftschiffe gut dezimieren, wobei die zweite Staffel hart gegen die Artillerie zurückschlug. Die Kamelpatrouille wurde von 200 leichten Artillerien dezimiert und danach von Schützen erschossen. Weitere Schützen schossen die Hälfte der Prallluftschiffe ab, die andere Hälfte fiel berittenen Aufklärern zum Opfer, die auch die 4000 Gefangenen im Gebirge zurückholten.
    Koltschak nahm unterdessen die Hauptarmee mit 23 Flottillen aus nächster Nähe unter Beschuss, dazu kamen 2 Einheitslinienschiffe auf größere Entfernung, die aber auch durch Eisenbahngeschütze getroffen wurden.
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    Guyasuta unterstützte diesen Kampf, indem er 20 Eisenbahngeschütze auf die Stellungen schießen ließ - da sie keine Sicht mehr hatten, konnten die Azteken nicht zurückschießen, was aber auch bedeutete, dass sie ohne Artillerieduell nicht vernichtet werden konnten.
    Darum nahm nun Ali Bey das Gefecht auf. Eine mechanisierte Batterie zerstörte mit leichten Schäden die ersten 10 Eisenbahngeschütze, eine zweite zerstörte die chilenischen Hinterlader, die nur noch die Feuerkraft von Steinbüchsen hatten. Ali Bey erhielt nun immer wieder frische Truppen von Guyasuta an die Front, während er seine angeschlagenen Einheiten etwas schonte, um sie zur Erholung und Reparatur zurückziehen zu können. Berittene Batterien zerstörten die zweiten Eisenbahngeschütze.

    Nun wagte Ali Bey einen offenen Angriff mit der mechanisierten Batterien, verlor diese im Flussland aber im Kampf gegen die Fahrradtruppe. Eine weitere mechanisierte Batterie erlitt schwere Treffer, als sie die mechanisierte Artillerie der Azteken zerstörte. Danach aber galt freies Schussfeld für unsere Truppen. So feuerten alle in die Stadt zurückgezogenen weitreichenden Geschütze auf die Azteken, ehe sie vorläufig zu Reparaturzwecken außer Dienst genommen wurden.
    Die Geschütze an der Front griffen dagegen offen an, zunächst mit 8 intakten Batterien, die zwar wieder Schäden erlitten, aber siegten.

    Als die Chancen der Artillerie schlechter wurden, griff Ali mit der Kavallerie an und zerlegte die ersten Flakgeschütze, die als starke Verteidiger die Linie hielten. Danach griffen 4 frische oder nur leicht beschädigte Batterien an - bis als 5. die Kanonen der Reconquista di Cuba von den Flakgeschützen zerstört wurden. Das hinderte Ali jedoch nicht daran, nun auch weitere, schon schwächere Geschütze einzusetzen. 13 Batterien gingen ins Gefecht, was auf unserer Seite die Verluste ebenfalls erhöhte (auch wenn keine komplette Batterie zerstört wurde) und Reparaturen verhinderte, aber auch die Mannschaften gut trainierte. Nur 160 Katapulte, 160 Minenwerfer (verteilt auf 2 Batterie) und 200 Belagerungsballisten griffen im Fernkampf an, da sie überhaupt keine Chancen sahen.
    Dann begann der Ausfall. Fahrradtruppen zerschlugen eine aztekische schwere Kavallerie, Polizisten ein Fahrradcorps, die Schützen der Wachen von Fort Know nahmen die Tortuga-Panzerwagen aus dem Kampf. Weitere Schützen, Linieninfanteristen und Polizisten zerschlugen 6 Flakstellungen und den Panzerspähzug. Danach konnte Ali auch schwächere Truppen erfolgversprechend einsetzen. Seine Arkebusiere und Handkanoniere besiegten Radfahrer und schwere Kavallerie, während eine Truppe Schützen trotz hoher Erwartungen von den Flakgeschützen niedergeballert wurde. Memnon von Rhodos, der die Flak kommandierte, wurde daraufhin zum General ernannt. Doch weitere Schützen besiegten eine Flakstellung, unsere Radfahrer besiegten das Fahrradcorps der Azteken gemeinsam mit der schweren Kavallerie, und leichte Artillerie wagte einen Angriff auf die Gebirgsjäger. Unsere Schwere Kavallerie besiegte in einem Großangriff eine Flakstellung, ein Fahrradcorps und die Eisenbahninfanterie, die normale Kavallerie stieß in die Lücke vor und besiegte 2000 Gebirgsjäger, ehe unsere schwere Kavallerie einen Dämpfer bekam und 1000 Mann gegen die schwere Kavallerie der Azteken verlor. Doch beide Kavallerien zusammen räumten 2000 Marineinfanteristen aus dem Weg, eine Landwehr zerschlug die schwere Kavallerie, Polizisten eine weitere Flak, ehe 2000 Linieninfanteristen die beiden Söldnertrupps besiegten. Römmels und Totilas Söhne griffen mit Grenadieren an und besiegten Radfahrer und Flak, 2000 Füsiliere erledigten die letzten beiden Gebirgsjägertruppen und nahmen 1000 Mann gefangen.
    18 Luftschiffe bombardierten nun, ohne Gefahr für die Flak, die letzten Motorradspäher, die daraufhin von berittenen Aufklärern besiegt wurden.

    Weitere berittene Aufklärer sammelten die Sklaven an der nördlichen Front wieder ein.


    Anna von Orleans Vorstoß war damit abgewiesen, und die Azteken in diesem Bereich geschwächt, aber nicht besiegt. Naresuan hatte 60000 Mann bei den Huiliche-Mapuche versammelt, Anna von Orleans kam noch auf 47000 in Picunche, so dass wir mit weiteren Gegenangriffen rechnen mussten, das nächste Ziel nicht mit zu wenig Soldaten bestürmen sollten und vor allem Temuco mit genügend Männern sichern mussten, damit es nicht fiel, wenn die Armee an einer Front beschäftigt war.

    In Temuco selbst wurden 1000 ecuadorianische Sklaven für 50 Millionen Dollar zum Bautrupp aufgebessert.


    Als letzter Ausläufer der Stadt begannen Sioux-Monitore, die wir nur noch als Timberclads führten, mit dem Beschuss der wiederaufgebauten Mauern von Picunche.
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