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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #796
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.023
    Mai 1913 n. Chr.
    Sherman begleitete mich bis Sioux Falls, dort übergab er mich an die Truppen, die das Waldcamp leiteten, zur weiteren Begleitung. Er selbst musste in North Dakota bleiben, um das BIA zu leiten.

    "Mach dir keine Sorgen, Cathy. Wir haben das Umland unter Kontrolle, und die Sioux haben andere Sorgen. Ushakow hat sein Einheitslinienschiff zwar schon eingesetzt, aber er greift mit 3500 Mann die Mauern der Hauptstadt an. Unsere Spione haben sich bereits abgesetzt, da sie absehen können, hier nicht mehr gebraucht zu werden. Sie Sioux wissen, dass Mdewakanton unser nächste Ziel ist und müssen sich auf die Verteidigung vorbereiten, ein Überfall auf unsere schwer bewachten Militärlager ist da keine Option mehr.
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    Während ich von wechselnden Beschützern geleitet wurde - erst im Waldlager, dann im Hauptlager der South-Dakota-Army nördlich von Fort Huhumashmibi und schließlich im Fort selbst - erfuhr ich, dass Prince Bayezid wirklich zum General befördert worden war. Präsident Roosevelt beförderte ihn in Tanazi.
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    Bevor er Nekwasi zur Verschiffung erreichte, übernahm er die Kontrolle über die Hellebardiere der Leibgarde von Patriarch John Smyth. Deren Hellebarden ließ er gleich in Nekwasi bzw. übergab sie als Nachschub anderen Hellebardieren und rüstete die Truppe mit Mitteln aus dem osmanischen Reich, wo sein Vater herrschte (und es nicht gern sah, dass Bayezid sich abgesetzt hatte - dieser war nach dem Mord an seinem Bruder nach Amerika geflohen und hatte einige Geldmittel für den Ausbau seiner Truppe mitgenommen) zu einer Gardeinfanterie aus, die er in Anlehnung an ihr türkisches Vorbild als Janitscharen bezeichnete.

    Als mich ein Adjutant schließlich zu Hans-Adam führte, hörte ich noch dessen Gespräch mit seinem Stab. "...sind mehr und mehr ein Ärgernis. Lord Talbots Luftschiffe haben 10 ihrer Hilfskreuzer in der Michigan-See bombardiert und gestoppt.
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    3 Italy-Kreuzer haben sie mit leichten Schäden sichergestellt, aber diese ständige Piraterie der Bukanier muss enden." "Alles zu seiner Zeit, Joe. Wir können und derzeit keinen weiteren Krieg erlauben. Die Sioux haben uns angegriffen, vergesst das nicht, und wir müssen sie in ihre Schwanken weisen." Hans-Adam drehte sich um. "Hallo, Cathy. Schön, dass du da bist. Ich hoffe, dein Onkel wusste sich zu benehmen, als du bei ihm zu Gast warst?" "Natürlich..." Ich nahm an, dass er genau wusste, dass ich es anders meinte als er.
    "Wir werden gleiches mit gleichem Vergelten", sagte Hans-Adam zu von Brettschmitt. "Zheng Yisao soll ihre Hilfskreuzer nehmen, bei Nekwasi dümpeln 10 Dampfer der Bukanier herum, die können wir ohnehin als Transportkapazität gut gebrauchen."
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    Leider ging der Plan schief, Zheng verlor 10 Hilfskreuzer, die gerade einmal 3 Dampfer beschädigen konnten.

    Teddy Roosevelt nutzte unterdessen die Gunst der Stunde aus. Da der Panama-Kanal unaufhaltsam fertig wurde, konnte niemand ihm sein Lieblingsprojekt mehr streitig machen, aber alle mochten es glauben. Also bot er die Arbeit seiner Wasserbauingenieure in allen geeigneten Ländern an. Die Maya zahlten 6,35 Milliarden Quetzal, La Plata nur 900 Millionen Peso.

    Auch im Westen gab es Piratenaktivitäten, mutmaßlich der Maya. Hier hatten Luftschiffe 10 ungekennzeichnete Uboote an der Oberfläche aufgespürt. Sofort schickte Doorman 4 Einheitslinienschiffe, die die Boote auf großer Entfernung beschossen.
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    10 Sioux-Hilfskreuzer wollten ein Alarmtauchen verhindern, doch die Maya empfingen sie mit einem Torpedofächer und versenkten einen kleinen Kreuzer und schlugen die anderen schwer beschädigt in die Flucht. Danach wurden sie aber von 10 Maya-Zerstörern versenkt.

    Die Transportkapazitäten bei Belize wurden nicht mehr in dem selben Maße gebraucht wie vorher. 10 Maya-Ostindienfahrer wurden als Handelsschiffe in Kereyid auf Handelsmission geschickt und brachte 765 Millionen Dollar ein.
    220 Millionen Dollar wurden in San Juan ausgegeben, um 10 bukanische Dampfer und 10 Sioux-Dampfer, statt sie nach Osten zu schicken, als Frachter auszustatten. Für 110 weitere Millionen Dollar wurden 10 schon sehr erfahrene Maya-Dampfer in New Creta zu Frachtern umgebaut. Das restliche Geld reichte immer noch aus, um das Haushaltsdefizit ein Halbjahr zu decken.
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  2. #797
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.023
    Juni 1913 n. Chr.
    Ganz so absolut sicher, wie man mir weißmachen wollte, war Dakota noch nicht. Zwar wagte Shenandoah III. keine Angriffe auf unsere großen Heerlager.
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    Aber einen vorgelagerten Posten der Chevaulegers der Brasilian-Eastcoast-Army räucherten seine Gardeinfanteristen schon aus uns stahlen deren Pferde.

    Auch die Maya hielten nicht viel vom Waffenstillstand und versenkten bei New Cayman Islands mit ungekennzeichneten Ubooten 3 Fregatten der Kolumbien-Flotte, die dort auf Überführungsfahrt waren.
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    Ob es wirklich Maya waren, konnten wir nicht beweisen, aber es lag nahe, zumal sie nach dem Angriff in Maya-Gewässer flohen, in denen wir keinen Zugang hatten.

    Nicolas Béhuchet griff mit 10 kleinen Kreuzer drei eroberte Panzerkreuzer der Absarokee an und eroberte diese zurück.
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    Der Kapitän dieses Schiffes, Nikolai Iwanowitsch Nebogatow, wurde von Béhuchet zur Beförderung vorgeschlagen und als sein Stellvertreter eingesetzt.

    Und auch die Bukanier wurden wieder aktiv und griffen mit ihren Kuttern 10 erbeutete bukanische Hilfskreuzer an, die sich aber erfolgreich wehrten und die Kutter versenkten.
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    Hier schlug Roggevenn den Kapitän der erbeuteten Schiffe, Christopher Cradock, zur Beförderung vor.

    Luftschiffe der Sioux-Konföderation bombardierten einen kleinen konföderierten Kreuzer, eine Flotte Sioux-Kanonenboote, eine Flotte Absarokee-Kanonenboote, einen Sioux-Panzerkreuzer, einen kleinen Sioux-Kreuzer und eine schwere Fregatte der New-Orleans-Klasse, aber die Flotte der Sioux nutzte das nicht aus und versenkte nichts.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVIII.
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Nord-Belize-Armee: Konrad von Egloffstein
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur III
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji II
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army: Spartakus II.
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    South-Dakota-Armee: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    2. Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VI.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Ohne Kommando: Prinz Bayezid

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés III
    Marineminister: Nagumo Chuici II
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman II mit der Hakenhand
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Land und See): John Smith
    Kein Kommando: Kapitän Christopher Cradock

    Juli 1913 n. Chr.
    Ich wurde zurückgeschickt, um als repräsentative Vertreterin des Kaisers bei der Eröffnung des Panama-Kanals in Plymouth teilzunehmen - schon, damit Roosevelt den Ruhm nicht ganz allein erntete. Er tat es trotzdem.

    Mir war es egal, ich genoss die erste Passage, die auf dem Präsidentenschiff stattfand, und bei der wir den nun ausgebauten Hudson entlangfuhren bis New York und dann nördlich von Atlanta in den Atlantik-See einliefen, um über Atlanta und Chicago zur Straits of Michigan zu kommen und dort wieder in den offenen Ozean zurückkamen. Meine Freundinnen waren bei mir an Bord, während Mann und Onkel mich in Frieden ließen, und wir hatten eine gemützlich, trotz der Kriegszeiten luxuriöse Fluss- bzw. Kanalkreuzfahrt.

    Der Präsident konnte an Bord fast genauso gut regieren wie an Land, da wir jeden Abend in irgend einem Dorf die Regierungspost bekamen, Telegramme konnten uns auf der gut geplanten Route jederzeit erreichen, nur Telefonate konnte er vom Schiff aus nicht führen. So war er oft in seinem Büro und sorgte dafür, dass nichts liegenblieb, konnte sich aber am Nachmittag und Abend auch auf den Bällen an Bord vergnügen oder den mitgereisten Journalisten Frage und Antwort stehen. Das Kanal war ein voller Erfolg, er sorgte dafür, dass unser Haushalt im Juli wieder positiv wurde.

    Nachrichten an Bord betrafen die halbjährliche Berichte über Umweltprobleme, die nun 6 Städte betrafen.

    In Argentinien wurde der Arzt Theophrast von Hohenheim unter dem Namen "Paracelsus" bekannt.

    An Bord wurde die Wahl von John Christopher Cutler zum neuen Gouverneur der Keraiten/Mormonen gefeiert, der Heber Manning Wells ablöste und eine Grundherrschaft einführte.

    Zudem empfingen wir ausländische Gäste, die extra aus Seattles Botschaftsviertel nach Plymouth geholt worden waren. Der Botschafter der Bahamas schloss mit Roosevelt einen Vertrag ab, im dem dieser ihm für 250 Millionen Bahamas-Dollar die Einführung der Schichtarbeit auf den Bahamas zusagte und zudem für 1 Millionen Bahamas-Dollar im Jahr Käse liefern würde. Auch seine Protektoren, die Azteken, konnten für 360 Millionen Bahamas-Dollar von der Schichtarbeit profitieren.
    Chile, das den Sioux-Krieg nicht mitmachte, bekam für 110 Millionen chilenische Peso Moniereisen, Betonmischer und was sie sonst noch brauchten, um den Stahlbetonbau einzuführen.
    Argentinien erhielt Kokosnüsse für 1 Millionen Peso, die Maya Honig für eine Millionen Quetzal.

    Ganz kritiklos war die Reise nicht, so meinten Journalisten dass es ein Unding sei, dass der Präsident und die Frau des Kaisers sich eine Luxuskreuzfahrt gönnten, während unsere Doughboys im Krieg fielen und in 13 Städten 32 Zensuseinheiten streikten.
    Diese Streiks wurden allerdings durch Zwangsrekrutierung, eine letzte Welle der Sklaverei, sowie durch Sportler und Entertainer beseitigt.

    Nachdem wir in Atlanta festgestellt hatten, dass der Kanal fertig und befahrbar war, hob Roosevelt, wie angekündigt, mit einem Dekret jede Versklavung wieder auf - Kritiker, die geglaubt hatten, dass diese unter dem Vorwand des Kanalbaus dauerhaft etabliert werden sollten (genauso wie Plantagenbesitzer, die das gehofft hatte) sahen, dass sie sich geirrt hatte. Ab heute war wieder der gut ausgebildete und bezahlte Facharbeiter das Leitbild unserer Industrie.

    In Chicago endete die Fahrt, nachdem uns der Kapitän vor Piratenaktivitäten in der Michigan-See gewarnt hatte.
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    Das war allerdings Zheng Yisao, die mit 10 Hilfskreuzern 10 bukanische Dampfer "kontrollierte" und beschlagnahmte. Bei den heftigen Kämpfen wurde ein Hilfskreuzer versenkt und 8 beschädigt.
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  3. #798
    Moderator Avatar von Kathy
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    August 1913 n. Chr.
    Nach der angenehmen Eröffnungsfahrt im Panama-Kanal musste ich meinen Freundinnen lebewohl sagen. Mein Mann wollte mich bei sich in Huhumashmibi haben, und ich sollte über Sioux Falls einreisen, wo mich Sherman nicht aufhalten konnte. Mir war unwohl, denn ich erfuhr, dass in Huhumashmibi gerade gekämpft wurde.
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    20 Luftschiffe bombardierten einen Vorstoß von Shenandoah III., wobei die erste Welle die Flak noch unvorbereitet traf. Die zweite Welle wurde dann abgefangen, konnte zwar selbst 24 Flakgeschütze beschädigen, aber es wurden auch 5 Luftschiffe getroffen und 420 Mann verletzt. Die erbeutete Geschützstellung und eine hinter Huhumashimibi postierte Artillerie feuerten im Fernkampf auf die Stellungen, ebenso 240 mechanisierte Artillerien, die gerade in die Stadt eingerückt waren. 160 weitere mechanisierte Artillerien griffen die Feldjäger im Nahkampf an, dabei wurden 60 Gespanne beschädigt. Die Flak war schon zu schwer beschädigt, um mit Artillerie im Nahkampf noch etwas zu erreichen. Stattdessen griff Ashikaga Takauji II mit seiner Garde an und erledigte die Feldjäger. Magnus Barefoot eroberte mit 900 Mann die nun unverteidigte Flak.

    Als ich in Sioux Falls von Bord ging - wo mich ein gut informierter, gerade die Südfront seines Bereichs inspizierender William Sherman am Hafen abholte - waren die Gefechte schon wieder vorbei und wir selbst in der Offensive.
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    400 Jäger zu Pferde zerstreuten die Pferdeherde, die von unseren Chevaulegers übrig geblieben war, und nahmen 1000 Kriegsgefangene wieder gefangen.

    Zugleich läutete Kiutchuk Mohammed das Ende des Forts ein, das Shenandoah als Operationsbasis gedient hatte. 14 Schiffe beschossen die Stellung.
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    Kurz danach stießen auch 11 nördlich von Nakota operierende Schiffe hinzu und schlossen sich dem Beschuss an. John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury stürmte mit seiner Garde in einer Kommandoaktion das dortige sternförmige Fort. Es war eine harte Schlacht mit 100 Toten und 400 Verletzte (sowie 400 Leichtverletzte, die sich aber schnell erholten), bei der Talbot selbst durch einen Granatsplitter eine brandige Entzündung erlitt, die nur durch Amputation seiner Hand gestoppt werden konnte. Seither trug er seinen Armstumpf gerne wie Napoleon mit verdeckter Hand, zugleich erhielt er den Spitznamen "One-Hand", was seine Gegner sowie einige deutschsprachige Migranten gerne als "Ohne-Hand" bezeichneten, obwohl er ja noch eine Hand übrig hatte.
    Die Landwehr im Fort wurde von Tillys Schützen in einer Kommandoaktion geschlagen und gefangengenommen, das Fort selbst abgerissen und Ausrüstung für 6 Millionen Dime fortgeschafft, ehe die Kommandos sich zurückzogen.

    Als ich in Huhumashmibi eintraf, hatte auch Kubrat eine Strafexpedition unternommen und die Wachtürme in einem Fort im Hinterland zwischen Sisseton und Mdewakanton mit 200 Verletzten eingenommen, Außenposten eingerichtet und Ausrüstung für 9 Millionen Dime aus dem Fort fortgeschafft, wobei sich dort in der Felswüste ungezügelter Gestrüppwald ausbreitete.
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    Captain Cradock wurde von Roosevelt, der ein großer Fan das Marine war, im weißen Haus empfangen.
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    Er erhielt die Aufgabe, in Barranquilla eine Marineakademie einzurichten.

    In Santiago de Cuba erlösten zu Frachtern umgebaute Maya-Dampfer sagenhafte 1890 Millionen Dollar. 110 Millionen wurden gleich investiert, um in Chicago 10 beschädigte italienische Dampfschiffe zu Frachtern auszustatten - der Rest reichte immer noch, um 3 Halbjahre lang unseren Haushalt zu finanzieren.

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    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
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  4. #799
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    September 1913 n. Chr.
    Ushakow setzte mit allen seinen 7 Flottillen den Beschuss von Ndewakanton fort. Gut die Hälfte der verbleibenden Festungsanlagen waren zerstört, und so hoffte er, im nächsten Halbjahr die Stadt sturmreif zu schießen, noch bevor Römmel mit der 2. Ost-Dakota-Army eintraf. Die Truppe war inzwischen schon unterwegs, gemeinsam mit von Schönings South-Dakota-Army.
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    Die Absarokee bekamen bei Canhdada erneut einen Dämpfer, denn Rhydderch Hael griff ihre Schiffe mit 4 Geschützstellungen an.
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    Danach versenkte ein seminolisches Battlecanoe die 3 geschützten Fregatten, die die Absarokee zurückerobert hatten. Ihre kleinen Kreuzer wurden von Sioux-Warcanoes erobert.

    Arichis IV. Herzog von Benevent begann von Canhdada Luftangriffe auf die nahen Stellungen der Feinde. 10 Luftschiffe und 200 Beobachtungsflugzeuge griffen eine Söldnertruppe der Neufundländer an.
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    Zugleich griffen 200 Beobachtungsflugzeuge die Rebelleninsel an, da die Söldner der Neufundländer durch Luftangriffe nicht mehr zu schwächen waren.

    Oktober 1913 n. Chr.
    Mit den Worten "Empfangt euren zukünftigen Gouverneur!" landete John Smith auf Neufundland. Die Söldner legten angesichts der Übermacht seiner Rough Riders die Waffen schnell nieder.
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    Roosevelt freute sich über das Foto seiner Männer, die auf Neufundland und ließ sie belobigen. John Smith hatte seine Truppe notgedrungen geteilt, 19000 Mann landeten mit modernen Dampfern direkt im Gewerbegebiet von Chalco, 30000 bei der gefangenen Marineinfanterie, da sie mit langsameren Beutedampfern kamen, deren Maschinen nur noch so schnell wie Raddampfer waren.

    Die Neufundland-Armee wurde von Smith an den derzeit freien Prinz Bayezid übergeben, während sich Smith selbst auf die Neufundland-Flotte und die gesamt-Operationsleitung konzentrierte. Neufundlands Hauptstadt und -Insel war in großer Gefahr, und es war nur die Frage, ob sie im nächsten Frühjahr fiel oder im Herbst, wenn die Landungstruppe im Gebirge aufmarschiert war. Diktator Albert Hickman jedenfalls ließ General Imad ad-Din Zengi XII. die Verteidigung organisieren und ging selbst auf Inspektionsreise auf seinen östlichen Inseln.

    Im Nordpolarmeer im Bereich der Absarokee-See musste Roggevenn sich weiter mit Piraten herumschlagen. 20 Luftschiffe bombardierten dort 10 Kutter, die dann von unseren erbeuteten Kuttern (kleine Dampffregatten bzw. Schraubenkorvetten in unserer Klassifikation) erobert wurden. Dabei wurden aber auch einer unserer Dampfkutter versenkt und 8 beschädigt.
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    10 weitere Schraubenkorvetten beschossen noch 10 Hilfskreuzer noch weiter östlich. Diese versenkten jedoch 10 Sioux-Schoner (Korvetten), als sie die Hilfskreuzer sicherstellen wollten. 10 Torpedoboot-Zerstörer der Maya-Bauart kaperten die Hilfskreuzer dann noch, die noch ein weiteres Schiff versenkten und 9 beschädigten, ehe sie sich ergaben. Wieder stellten sich die Piraten als Bukanier heraus.

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    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
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    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
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    Marineminister: Nagumo Chuici II
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    Utah-Flotte: Harald Hårfager
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    November 1913 n. Chr.
    Arichis Luftschiffe bombardierten noch eine Schützengraben-Infanterie in einer Festung jenseits der letzten Sioux-Städte, an der Grenze nach Ecuador. Zwar war diese Infanterie uns bei den jetzigen Kämpfen nicht im Weg, aber wenn sie nun nach Mdewakanton eindrückte, würde sie angeschlagen sein.
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    Bei den Kereyid legten 10 als Handelsschiffe eingesetzte Maya-Klipper aus der letzten Beute an und erwirtschafteten in einer Handelsmission 765 Millionen Dollar, also noch einmal ein Halbjahreshaushaltsdefizit.

    In Fort Huhumashmibi trafen sich die Oberkommmandanten zusammen. Vor allem John Smith stellte seine neusten Pläne vor.
    "General Imad ad-Din Zengi XII. hat 17000 Mann und 13 Schiffe. Wegen Ressourcenmangel sind nur die Infanterien modern, die Geschütze sind deutlich veraltet und ihre Schiffe ebenso. Ich denke, dass wir die Stadt im Frühjahr schon einnehmen können.
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    Albert Hickman ist auf seiner "Inspektionsreise" nach Osten geflohen, aber das wird ihm nichts nützen. Ich werde die Verfolgung aufnehmen und als nächstes Tepetlaoxtot angreifen. Die Stadt wird von 4000 Mann verteidigt, auf der Insel selbst warten weitere 4000, davon 1000 in Wachtürmen, die zur Stadtverteidigung nicht zur Verfügung stehen. Danach wollen wir Peteroa im Vorbeigehen einnehmen und den Seminolen eine blutige Nase verschaffen. 3000 Verteidiger und 10 Dampfschiffe sind keine Gefahr, und die 5 Sioux-Einheiten neben der Stadt werden uns auch nicht aufhalten. Zu guter letzt in Cempoala warten noch 3000 Neufundländer und 10 Arbeitsboote, dann werden wir die letzten Engländer aus Amerika vertreiben haben, und die Sioux um einen Verbündeten gebracht haben."

    Unterdessen betrat ein Mann das Zelt, der zu unseren Scouts, Bisonjägern und als Botenreiter des Pony-Express die Verbindung nach Sioux Falls aufrecht erhielt, wohin wir keine Telegrafen- oder Telefonleitung hatte. "Mein Name ist William Frederick Cody", stellte er sich den versammelten Generälen vor. "Und was ist Ihr Wunsch?" fragte ich. "Ich bin auch für das BIA tätig gewesen, als Indianeragent. Ich habe von meinem Freund, Chief Sitting Bull, einem Unterhäuptling, gehört, dass Premier Matohinshdar seinen ungestümen Angriff bedauert. Ich könnte einen Kontakt herstellen, um Friedensverhandlungen zu ermöglichen." Keiner der Generäle war auf Frieden aus, nun, wo es gerade gut lief, und wir den Krieg ohne Maya-Einmischung und ohne eigene Kriegserklärung vorantreiben konnten. Dennoch meinte Hans-Adam: "Ja, gehen Sie hin, sprechen Sie mit dieser Sitting Bull, vielleicht ist er in der Lage, eine angemessene Entschädigung für den Überfall zu bieten. Aber die Kriegsmaschinerie läuft solange weiter, Herr... Äh... Bison-William."
    Die Verhandlungen verliefen sicher nicht im Sinne von Cody, der gerne wieder Frieden mit den Sioux gehalten hätte. Matohinshdar bot an, sich für das Verhalten seiner Stammesmitglieder zu entschuldigen und Fort Huhumashmibi dem BIA zu unterstellen, damit von dort aus keine Gefahr mehr für die Amerikanischen Besatzer ausging. Doch das würde heißen, dass eine Vielzahl Truppen in einem Fort ohne Verkehrswege zum Hauptland feststeckte - folglich lehnten wir ab.
    Cody war betrübt, dass die Heeresführung das großzügige Angebot ablehnte, das er und sein Freund Sitting Bull vermittelt hatten. Darum verließ er die Armee. Den Spitznamen Bison-William behielt er in veränderter Fort. Als Buffolo Bill begann er, aus der eher konservativen Schau der Wiener Hofreitschule in El Soccoro eine völlig neuartige Westernschau zu machen, die das Publikum begeisterte, und in der einige Sioux (aus den BIA-Gebieten) mitmachten.


    Dezember 1913 n. Chr.
    Die Sioux schlugen in einem sehr begrenzten Rahmen zurück.
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    Ihre Feldjäger befreiten 1000 Kriegsgefangene im zerstörten Fort an der Südwestecke Dakotas.

    Irgendwo lieferte sich eine Flottille Kanonenbooten ein Scharmützel im Fernkampf mit einem unserer argentinischen großen Kreuzer.

    Zugleich brannte eine Gardeinfanterie nicht ohne Verluste die eroberten Außenposten nieder - letztlich also ihre eigenen Wachtürme.
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    Die Maya hielten auch nicht viel davon, den Frieden einzuhalten, und torpedierten mit 10 ungekennzeichneten Ubooten eine Flottille Galiote á bombes.
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    Imad ad-Din Zengi XII. ließ seine Artillerie im Fernkampf auf unsere Landungstruppe feuern. Zwar wurden dabei 500 Mann verletzt, aber die Zarenkanonen zerstörten 200 Steinbüchsen, leichte italienische Artillerie und eine weitere Batterie vernichteten insgesamt 400 Belagerungsballisten.
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  6. #801
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    Januar 1914 n. Chr.
    "Mr. President", sagte James Monroe, als er Roosevelt aufsuchte. "Ich habe unser neues Programm ausgearbeitet. Horace Greeley scharrt bereits mit den Hufen, um den Panamerikanismus bzw. die Monroe-Doktrin zu verbreiten."
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    Alles in allem besagte Monroes Doktrin, dass dich Amerika aus Europa heraushalten sollte und umgekehrt ganz Amerika den Amerikanern zustünde. Zwischen den Zeilen forderten die Panamerikanisten aber auch, alle Länder Amerikas unter unserer Flagge zu vereinigen. Diese Ansicht erlaubtes es auch, als Kriegsgrund gegen eine beliebige andere Nation verwendet zu werden, solange diese in Amerika siedelte.

    - Stoppt die Piraterie (Grönland)
    - Eroberung des Kölner Doms (La Plata)
    - Vergeltung für die Plünderung von Miami (Sioux)
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Sioux)
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (13 Kolonien)*
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Chile)
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Absarokee)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Maya)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Neuspanien)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Comanche)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Haiti)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Arawak)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Neufrankreich)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1662 (Sioux) (dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1662 (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (Sioux, dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (La Plata, dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1720 (Maya, Neufrankreich, Arawak, Neuspanien)
    - Stoppt die Piraterie (Absarokee)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (Sioux, dito alle Vasallen, wenn der Gegenangriff nicht en bloc erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (Chile)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (La Plata, dito alle Vasallen, wenn der Gegenangriff nicht en bloc erklärt wurde)
    - Rückeroberung von Cival (Maya)
    - Stoppt die Spionage (Neufrankreich)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Maya, Neufrankreich, Arawak, Neuspanien)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Sioux, 13 Kolonien, Crow)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Chile)
    - Stoppt die Piraterie (Bukanier)
    - Rückeroberung von Fort Niagara (Neufrankreich)
    - Rückeroberung von George Town (Maya)
    - Rückeroberung von russ. Alaska (Maya)
    - Rückeroberung der Cayman-Inseln (Maya)
    - Stoppt die Piraterie (Maya)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1843 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Haiti)
    - Vergeltung für die Einmischung im Brasilienkrieg (Sioux, 13 Kolonien, Crow)
    - Vergeltung für die Einmischung im Brasilienkrieg (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1858 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1876 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Imperialismus: Es ist an der Zeit, Eingeborene zu zivilisieren (Arawak, Azteken, Maya, Comanchen, Sioux, Absarokee, Araukaner, Algonkin)
    - Vergeltung für die Intervention von 1883 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Manifest Destiny: Es ist unser offenkundiges Schicksal, alle amerikanischen Völker zu vereinigen (eine beliebige Nation)
    - Vergeltung für die Intervention von 1904 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Stoppt die Piraterie (Ecuador)
    - Vergeltung für die einseitige Unterstützung der Maya im Krieg von 1904 (Neufundland)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1911 (Sioux, Neufundland, Crow)
    - Panamerikanismus: Es ist unsere Mission, die Staaten Amerikas zu vereinen (eine beliebige Nation)

    Besonders bei konservativen Arbeitern verfingen die Ideale der neue Panamerikanistischen Partei, die als "Falken" auf die Eroberung ganz Amerikas setzten. Rednecks und Hillbillys bildeten Bürgerwehren, die als Guerillas oder als Gebirgsjäger die Armee unterstützten.
    Kaiser Hans-Adam von Schöning unterstützte die neue Panamerikanische Partei - und deren Entwicklung der Gesellschaft hin zu einem stärkeren Militarismus. Die niedrige Kriegsmüdigkeit - 11 Zensuseinheiten in 8 Städten - erleichterte die Rekrutierung der Hinterwäldler.

    Achtung Spoiler:
    Achtung Spoiler:
    Jeff Bezos V. und das Amazonas-Handelshaus wollten elektrische Haushaltsgeräte auf den Markt bringen.
    Ferdinand Mannlicher IV. wollte austauschbare Ersatzteile erforschen.
    Aus Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Kamalakara von der Kamalakara-Akademie in Plymouth wollte nun ebenfalls Grundlagenforschung betreiben und die echte Grundlage der Materie, das unteilbare Teilchen "Atom", finden.
    Auf der Basis von Anthropologie, Kriminologie und Populismus wollte Claudius Amyand V. mit seinem Gesundheitsministerium eine Studie über die Psychologie durchführen.
    Durch die Möglichkeit, unter Narkose auch lebende Patienten zu untersuchen, sah Christiaan Barnard XX. die Möglichkeit, seine Forschungen der Inneren Medizin zu verstärken.
    Durch die Erkenntnisse der Sioux-Artillerie wollte Pioniergeneral Gamo Ujisato "der Ehrlose" neue Methoden der Sprengtechnik entwickeln.
    Das Ritter-Manizales-Verfahren inspirierte den Arzt Luc Montagnier VII., sich verstärkt mit der organischen Chemie zu beschäftigen.
    Der Verbrennungsmotor der Grönländer inspirierte die Hudson River Company unter Juan Manuel de Ayala XIV., neue Fischfangmethoden der Hochseefischerei zu entwickeln.
    Markus von Brettschmitt und das Marineministerium strebten angesichts der Lage in Belize die Entwicklung neuer Uboote mit den bei anderen Ländern schon üblichen Periskopen an.
    Grace Hopper und das Naval Desing Office in Miami wollte lieber die Überwasserschiffahrt mit der Entwicklung neuer Großkampfschiffe stärken.
    Die Automobile der Seminolen inspirierten Carl Benz, die Produktion in unserem Land anzukurbeln und Fließbänder zu entwickeln.
    Die neue Betriebsorganisation, zusammen mit dem Verbrennungsmotor der Sioux, brachte John Harvard III. und die Harvard University dazu, sich vertieft mit der Petrochemie zu befassen.
    Wirtschaftsminister Hendrik Brouwer IV. und die mexikanische Gewerkschaft wollten gemeinsam Tarifverträge aushandeln, um die unruhigen Arbeiter zu beruhigen.
    Die Manizales-Eisenwerke sahen die Möglichkeit, mit Dauerschichten die Qualität der Stahlproduktion zu verbessern und neue Edelstähle zu produzieren.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. dagegen strebte hoch hinaus und wollt mit diesem Verfahren den Hochbau vorantreiben.
    Malala Yousafzai strebte eine Verbesserung der Rechtslage der Frauen an, die schließlich in einer vollständigen Gleichberechtigung münden sollte.

    Kaiser Hans-Adam von Schöning unterstützte die neue Panamerikanische Partei - und deren Entwicklung der Gesellschaft hin zu einem stärkeren Militarismus.

    Das rauchschwache Pulver der Sioux führte zu zu keinen weiteren Entwicklungen, verbesserte aber die Voraussetzung für Naram-Sin, die Sprengtechnik zu entwickeln.


    Ich unterstützte meinen Mann hier nicht, sondern schlug eher vor, Kallinikos von Heliopolis VIII. und den Hochbau zu fordern.

    Nur eine Stadt hatte dieses Jahr Umweltverschmutzung zu melden.

    Herzogin Jolante von Brienne von Quebec starb und wurde durch eine neue Ratsherrschaft unter James Henry Craig ersetzt. Dieser versuchte sich jedoch noch durch seine Nachkommenschaft von irgendwelchen Kriegerkönigen zu legitimieren.

    Über Dakota wurden unsere Beobachtungsflugzeuge erstmals in eine Luftschlacht verwickelt. Der erste Kampf ging unentschieden aus, 72 Beobachtungsflugzeuge und 4 Sioux-Luftschiffe wurden beschädigt und 144 von 400 Amerikaner bzw. 350 von 1000 Sioux verletzt.
    Weitere Luftschiffe kamen ungehindert durch und verletzten unter anderem Onkel Sherman, der mich als Krankenpflegerin anforderte, aber vom Kaiser nicht bekam. Auch ein Schiff der Bolivien-Klasse (Fregatte?) wurde beschädigt.
    Eine zweite Luftschlacht führte zu 60 beschädigten Flugzeuge bei 4 beschädigten Luftschiffe, und 120 zu 360 Verletzten.
    Doch die Luftabwehr war nicht stark genug, und so wurden ein kleiner Sioux-Kreuzer und ein großer argentinischer Kreuzer beschädigt.

    Imad ad-Din Zengi ließ eine Flottille schwerer Fregatten aus dem Hafen heraus auf einen großen Absarokee-Kreuzer schießen, was natürlich erwidert wurde.

    Haiti veröffentlichte nun auch sein Handelsgesetzbuch, das ähnlich anderer, vorhergehender Gesetzbücher wegweisend war.

    Napoleon III. fand im Aztekenreich sein Exil, nachdem das ferne Frankreich zur Republik geworden war.

    In Grönland wurden bei Los Angeles einige Straßen überflutet, wobei auch William Barstow Strong XXIII. ertrank. Der Brückenbaumeister James Buchanan Eads, der nach der Katastrophe beim Wiederaufbau half, galt nachher als einer der fähigsten Konstrukteure von Stahlbrücken.

    Osceola ließ seine Infanterie mit den neu erfundenen Klappspaten ausstatten, damit sie sich schneller eingraben konnten - und im Notfall konnten sie damit auch in Nahkampf zuschlagen.

    Wir exportierten Muscheln für 1 Millionen Quetzal an die Comanchen, die auch für 90 Millionen Quetzal die Anthropologie studieren durften.
    In den Bahamas errichteten unsere Ingenieure für 240 Millionen Bahamas-Dollar Bauwerke des Wasserbaus.
    Chile kaufte für 1 Millionen Peso Geflügel und studierte für 60 Millionen unser Wissen über Grundlagenforschung.
    Die Maya kauften Honig für 1 Millionen Quetzal.

    Die ungekennzeichneten, vermutlich von den Maya geschickten Uboote, die unsere Bombardenschiffe versenkt hatten, wurden zwischen New Creta und Havanna gesichtet. 4 Küstenfestungen aus Havanna und 3 aus New Creta beschossen die Uboote.
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    Danach wurden sie von erbeuteten Gürteltier-II-Kreuzern versenkt.

    Februar 1914 n. Chr.
    Kiutchuk Mohammed hatte, nachdem die Festung am Südwestkap zerstört war, ein neues Ziel ausgewählt.
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    10 Schiffe begannen, die Festungsanlagen der Insel Yanktonai zu beschießen, damit diese nach dem Fall von Sisseton gleich sturmreif wäre.

    Bei Canhewincasta, Crow, bombardierten 10 von Arichis Luftschiffen eine Dampferflotte der Absarokee.
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    Ein großer argentinischer Panzerkreuzer eroberte sie dann.

    John Smith leitete die Vorarbeit zur Eroberung von Chalco ein, indem er mit 20 Timberclads, 12 geschützten Kreuzern und einem großen Panzerkreuzer die Stadtbefestigung unter Beschuss nahm.
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    Bald kamen noch 20 Warcanoe-Monitore dazu, dann auch ein schwer gekapertes Schiff, ein Dreidecker der Sparta-Klasse, 1 schwere Panzerschiff, 3 Dampffregatten und 10 Dreimast-Hilfskreuzer. Doch noch war Bayezid nicht soweit, dass er die Stadt stürmen wollte.
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  7. #802
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    März 1914 n. Chr.
    John Smith kaperte mit seinen Torpedobooten noch 20 Galiotes á Bombes von Neufundland, die östlich von Chalco herumschipperten.
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    In der Stadt standen 15000 Verteidiger Prinz Bayezids 19000 Mann gegenüber. Da aber 3000 Mann als Artilleristen keine feindliche Truppe besiegen konnte, konnte Bayezid nur dann die Stadt einnehmen, wenn er höchstens 1000 Mann verlor, was utopisch war, waren doch mehr als die Hälfte seiner Leute nur entbehrliche alte Opfereinheiten von Pikenieren bis Minutemen.
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    Folglich bombardierten 200 Katapulte, 85 Zarenkanonen und 186 Infanteriegeschütze nur die Verteidigung, die sie noch nicht einmal ganz zerstörten, aber keine Truppe griff an, sondern sie warteten auf die Truppen aus den Bergen.
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    400 Beobachtungsflugzeuge unterstützten den Angriff mit ihren Maschinengewehren, aber eine Wende brachte das nicht ein. Nicht einmal eine der 5 stärksten Einheiten Bayezids wagte einen Angriff, weil sie alle keine Chance hatten und lieber auf die Artillerie und Schiffsartillerie warteten.

    Koltschak kaperte im Kanal von Chalco gegenüber der Stadt der Amalekiter 10 Hilfskreuzer, die dem offiziell nicht am Krieg beteiligten Chile gehörten und 5 seiner Torpedoboot-Zerstörer beschädigten.
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    April 1914 n. Chr.
    Wir rückten auf Mdewakanton vor, wo die Schiffe Ushakows pünktlich die letzte Verteidigungswerke zerstört hätten.
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    Ich sah, wie Arichis Luftschiffe ihre Bomben über einem Sturmtrupp abwarfen und dann abzogen.
    Shenandoah III. hatte die Verteidigung auf mindestens 30000 Mann verstärkt, und nur wenige unserer Truppen konnten noch angreifen, so dass wir auch das zweite mögliche Ziel in diesem Halbjahr - und die zweite Hauptstadt unserer Gegner - nicht einnehmen konnten. 360 mechanisierte Artillerien beschossen die Stadt, aber 160 wurden beschädigt, und sie verletzten 600 Mann und versenkten 20 Warcanoes im Artillerieduell. Danach stießen 200 berittene Artillerien auf gar keinen Widerstand mehr und verletzten 200 Mann. Aber keine der Generalstruppen sah eine Chance, auch nur einzelne Verteidigungseinheiten aus der Linie herauszuschießen. Römmel plünderte die Gewächshäuser (warum, war mir im Nachhinein auch schleierhaft - aber es lohnte sich. Weniger wegen der 11 Millionen Dime, die wir erbeuteten, der Kulturgüter für 16 Millionen Dime, wie wir eroberten, und die 16 Millionen Dime für die Forschung am modernen Fischfang, sondern vor allem, da dadurch eine Palmenwildnis entstand, die unserem Heerlager Deckung gab).
    Nach diesen beiden ernüchternden Erkenntnissen gruben sich die Armeen an beiden Fronten ein und warteten darauf, dass ihre Männer wieder zu Kräften kamen für einen Großangriff.
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  8. #803
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    Mai 1914 n. Chr
    Während wir uns im Heerlager für den Sommer einrichteten, machten Talbots Gardisten noch eine Strafexpedition nach Süden, wo sie 100 Wachtürme einnahmen und 9 Millionen Dime aus einem geplünderten Fort mitbrachten.
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    Die Wachtürme nördlich davon nahm Tilly ein, dessen Schützen aber vor allem 300 Verletzte mitbrachten.
    Die Außenposten, die Talbot eingerichtet hatten, wurden von einer Schützengraben-Infanterie eingerissen, nachdem sie von einer Festungsartillerie beschossen worden waren. Die nördlichen Posten dagegen nicht, was schon ein Armutszeugnis für die Kriegsführung der Sioux war.

    Juni 1914 n. Chr.
    Bei den Kereyid gingen 10 bukanische Dampfer und 10 Sioux-Dampfer als Frachter auf Handelsmission und brachten 1290 Millionen Dollar je Flottille ein. Dazu lieferten 10 Maya-Klipper 660 Dollar (auf Koggen-Niveau).
    In San Francisco brachten 10 italienische Dampfer "nur" 1090 Millionen neue Kronen.
    Allein das Geld von den Klippern reichte aus, um in Chicago 20 bukanische Dampfer (220 Millionen) und in Dallas 10 Sioux-Dampfer (110 Millionen) von Raddampfer-Geschwindigkeit auf Frachter umzurüsten.

    Arichis fand noch 10 Luftschiffe, die Mdewakanton bombardierten, aber das reichte nicht, um eine Wende für einen neuen Angriff zu erreichen.
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    Ruhig schlafen konnte ich in diesem Sommer nicht, denn ständig wurde das Heerlager bombardiert. Edwin Rochus von Manteuffel und seine Garde wurden verwundet, als Luftschiffe der Sioux angriffen.
    Wir antworteten mit einem erneuten Luftschlag von 30 Luftschiffen, einem Artilleriebombardement aller unserer Schiffe (auf das es wieder keine Artillerie-Gegenwehr mehr gab) und einem Fernangriff von 3 berittenen Batterien und anderthalb mechanisierten Batterien.
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    Zwei große Kreuzer der Absarokee tauschten Breitseiten aus (einer davon unter unserer Flagge), wobei auf unserer Seite noch eine zweite Flottille Schäden nahm.
    Auch die schweren Fregatten im Hafen von Chalco feuerten auf unser Sparta-Linienschiff und erhielten eine Breitseite als Antwort.

    Außerdem griffen Sioux-Luftschiffe ein Battlecanoe an.

    Juli 1914 n. Chr.
    In New York und Baranquilla gab es Umweltverschmutzungen.

    Der Maya-Seefahrer John Hawkins erwarb durch Sklavenhandel großen Reichtum und Ruhm.

    Die Algonkin in Chesapeake litten unter einer Heuschreckenplage, die auch die Plantage von Franz Carl Achard XVII. zerstörte und ihn in die Pleite trieb.

    Auf den Bahamas ließ sich ein lokaler Sektenführer als "großer Prophet" feiern.

    Kuba verkündete, unter einem Versorgungsengpass zu leiden und die nächste Handelsmission reich zu belohnen.

    In Ecuador wurde die Krankenschwester Florence Nightingale für ihre Pflege von Kriegsverletzten bekannt.

    Wirtschaftsminister Brouwer schloss wieder ein großes Bündel Exportverträge: Muscheln für 2 Millionen Francs an Quebec, Honig für 4 Millionen Quetzal an die Arawak, Filmkameras für 250 Millionen Quetzal (einmalig) an die Comanchen.

    In San Francisco wurden die Handelsmissionen fortgesetzt. 10 als Frachter gebaute Frachter und 20 umgebaute bukanische Dampfer erwirtschafteten 3270 Millionen, was auch für ein ganzes Jahr mit dem jetzt gestiegenen Defizit reichte. Dazu kamen noch 1290 Millionen, die die umgerüsteten Sioux-Dampfer in der Hauptstadt der Mormonen einbrachten.

    Bei Guantanamo waren wieder ungekennzeichnete Uboote gesichtet worden, die sich auch auf Zuruf der Küstenwache weder ergeben noch identifizieren wollten. 200 Beobachtungsflugzeuge warten Handgranaten ab, danach feuerten auch 1200 Harpunenballisten auf die Boote.
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    Da sie nicht reagierten, wurden sie von 3 Cama-Zotz-Fregatten versenkt, wobei sie eine Fregatte ebenfalls versenkten und die beiden anderen schwer beschädigten. Natürlich vermuteten wir, dass es Maya waren.

    Koltschak sah sich einigen Schiffen gegenüber, die er sofort angriff. 300 Stellungsgeschütze und eine Küstenbatterie feuerten auf einen großen Absarokee-Kreuzer, 200 weitere Stellungsgeschütze auf 10 Turtle-Tauchboote aus Neufundland.
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    10 kleine Absarokee-Kreuzer kaperten nun den großen Absarokee-Kreuzer (Schäden an 4 Schiffen) und die HSFR New Orleans feuerte auf die Tauchboote, ehe ein seminolisches Einheitslinienschiff sie versenkte.
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  9. #804
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    August 1914 n. Chr.
    Nachdem das Umland von Canhdada frei war, konnte sich John Smith ganz auf seine Operation in Neufundland konzentrieren. Unter diesem Gesichtspunkt begann die Schlacht von Chalco.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: John Smith (Navy und Oberkommando), Prinz Bayezid (Armee), Arichis von Benevent (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Rhydderch Hael
    Airforce: 9 Luftschiffe
    Subtotal: 900 Mann, 9 Luftfahrzeuge
    Navy: 20 Timberclad-Monitore, 20 Warcanoe-Monitore, 10 Dreimast-Hilfskreuzer, 1 Dreidecker (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 schwer gepanzertes Schiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 12 geschützte Kreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 1-10 Panzerschiffe (1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 Dampffregatten (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 12000 Mann (900 Verletzte), 70-79 Schiffe (9 beschädigt)
    Artillerie: 400 Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Mörser (30 beschädigt, 150 Verletzte), 200 Kartaunen, 85 gusseiserne Zarenkanonen
    200 mechanisierte Artillerien (160 beschädigt, 800 Verletzte)
    200 Belagerungsballisten, 200 Katapulte
    Subtotal: 6850 Mann (1650 Verletzte), 200 LKW (160 beschädigt), 1085 Kanonen (330 beschädigt), 400 Schleudern
    Infanterie: 5000 Sappeure (1000 Tote: Santee-Landungsarmee, 1800 Verletzte), 3000 Schütze (100 Tote, 1600 Verletzte), 2000 Füsiliere (1000 Verletzte), 2000 Minutemen (1000 Tote: Reconquista di Cuba, 400 Verletzte), 3000 Arkebusiere (1000 Tote: Sikh-Anhänger, 400 Verletzte), 2000 Hankanoniere (150 Verletzte)
    Subtotal: 17000 Mann (3100 Tote, 5350 Verletzte)
    Total: 36750 Mann (3100 Tote, 7900 Verletzte), 9 Luftfahrzeuge, 70-79 Schiffe (9 beschädigt), 200 Bodenfahrzeuge (160 beschädigt), 1485 Geschütze (330 beschädigt)

    Neufundland: Imad ad-Din Zengi (gefallen), Admiral Aaron S. Merril XVI. (im Aufstand)
    1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 5000 Schützengraben-Infanteristen (5000 Tote), 3000 Marineinfanteristen (2000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Gardeinfanteristen (1000 Tote), 1000 Mineure (1000 Tote), 1000 Söldner (1000 Tote), 1000 Grenadiere (1000 Tote)
    200 Prallluftschiffe (200 abgeschossen, 1000 Tote),
    6 schwere Fregatten (6 versenkt, 2000 Tote), 20 Galiot á Bombe (20 erobert, 1000 Gefangene),
    Total: 17000 Mann (15000 Tote, 2000 Gefangene), 26 Schiffe (20 gekapert, 6 versenkt), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen)


    Ehe die Schlacht begann, mussten erst die letzten Mauerreste eingeschossen werden.
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    Dazu wurden zunächst 20 beschädigte Monitore und, als das nicht reichte, 20 beschädigte Kanonenboote abgestellt. Den letzten Rest der Mauern beschossen 10 Absarokee-Dreimasthilfskreuzer.
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    Danach warfen 10 Luftschiffe Bomben über den Gebirgsjägern ab, und die Flotte beschoss die Stadt, wobei die Fregatten von Aaron S. Merril XVI. das Feuer erwiderten.
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    Bayezid sah für seine Artillerie gute Chancen, also griffen 200 Tomahawk-Geschütze und 200 mechanisierte Artillerien die Schützengräben an. Dabei erlitten sie einige Schäden, und die anderen Geschütze, sahen keine so guten Chancen mehr. 200 Mörser bombardierten die Stadt daher im Fernkampf und versenkten im Duell eine Flottille schwerer Fregatten mit nur leichten Schäden. Die anderen Fregatten wurden von Tomahawk-Geschützen zerstört, damit die schwächere Artillerie ohne Probleme Fernangriffe durchführen konnte. Dabei wurden 200 Mörser und 200 32-Pfünder für den erwarteten Aufstand zurückgehalten.
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    Stattdessen begannen die Sappeure den Sturm. Sie schlugen sich gut, säuberten 3 Schützengräben und besiegten auch 1000 Gebirgsjäger, verloren aber 1000 Mann gegen die Marineinfanterie.
    Rhydderch Hael, der die Invasion begleitete, erledigten mit seinen Schützen eine Einheit Mineure, 2000 weitere Schützen erledigten teils blutig einen Teil der Marineinfanterie. Danach begann eine Phase, in der Bayezid seine modernen Truppen für den Aufstand schonte, vielleicht auch, weil diese für Feldschlachten ausgebildet waren und ältere, aber Häuserkampferfahrene Truppen bessere Chancen hatten. So schossen Füsiliere die Prallluftschiffe ab und erledigten die Garde, bei der auch der General Imad ad-Din Zengi fiel. Admiral Aaron S. Merril musste das Kommando übernehmen, obwohl er keine Schiffe mehr einsetzen und kaum noch Marineinfanterie hatte. Unter seinem Kommando wehrten die Schützengraben-Infanteristen aber 1000 Minuremen der Reconquista di Cuba ab. Ihm blieben aber nur 5000 Mann, die den ganzen Sturm der Amerikaner sicher nicht stoppen konnten. Seine aus Hessen ausgeliehenen Grenadiere wurden von Arkebusieren erschossen, aber die Schützengraben-Infanteristen schossen immerhin noch 1000 Sikh-Arkebusiere ab. Dafür wurden sie und einige Söldner von einfachen Handkanonieren niedergeschossen. Die Baltimore-Trapper erledigten die letzten Schützengraben-Infanteristen. Angesichts dessen gestattete der Admiral seiner letzten Marineinfanterie eine Kapitulation, sobald sie seinen Rückzug gedeckt hatten.
    Er zog sich dabei nicht auf eine andere Insel zurück, sondern umging mit einer der Bombardenschiffe die Belagerung im Osten der Stadt und rief die Hillbillys im Hinterland dazu auf, den Amerikanern in den Rücken zu fallen. Zwar gab es eine Überlegung, das Hinterland zu blockieren - 1000 Reiter hatten schon die Windmühlen besetzt - die aber aufgegeben worden war. Und das mit gutem Grund, denn der Aufstand der Neufundländer hätte in diesem Fall trotzdem stattgefunden, da wir ein hügeliges Dschungelgebiet nicht erreichen konnten, so dass sie sich in bester Deckung organisiert hätten.
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    In der Stadt wurden neben 1000 Marines auch 20 Bombardenschiff (ohne ihre Geschütze, die die Neufundländer noch ins Wasser geworfen hatten) und 700 Millionen britische Pfund aus der Kriegskasse sichergestellt. Auch wurde der Ingenieur Marc Seguin XX., ein Konstrukteur für Dampflokomotiven und Hängebrücken, gefangengenommen. Von ihm erfuhren wir viele Details über die Verwendung standardisierter Ersatzteile - im Lokomotivenbau. Eine Untersuchung der Infanteriegewehre, die wir erbeutetet hatten, brachte aber hervor, dass diese nach dem selben Prinzip gebaut waren, und die es Mannlicher erlaubten, ein neues Gewehr zu bauen: Das G.I. 1914 ( Galvanized Iron, da es einige Bauteile aus verzinktem Eisen hatte). Die neue Schützengraben-Infanterie wurde mit diesem Spitznamen bekannt, das den bisherigen Spitznamen Doughboys (für modernere Truppen) verdrängte. Doughboy war seither in der Armee eine abwertende Bezeichnung für alle Truppen, die noch mit älteren Gewehren kämpfen mussten.
    Außerdem erlaubte die neue Fertigungstechnik den Bau von stärkeren Minenwerfern, den Wilfred Stokes, ein Mitarbeiter von Naram-Sins Artillerietruppe, entwarf. Der offiziell ML 3-inch mortar Mk I genannte Mörser wurde als "Stokes-Mörser" innerhalb der Truppen bekannt.
    Die Gilde der Büchsenmacher - die es bei uns gar nicht gab - überstand diesen Technologiesprung nicht, sie setzte immer noch auf alte Waffen und verlor ihre Bedeutung.

    John Smith feierte mit der Eroberung seinen großen Triumph. Er wurde zum Gouverneur ernannt - über die C&C-Island, Chalco und Canhdada, die von North-Dakota abgetrennt wurden und auch formell annektiert wurden. Der Aufstand war zwar noch da, aber darum wollte er sich später kümmern.
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    Geändert von Kathy (20. November 2022 um 11:41 Uhr)
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    September 1914 n. Chr.
    Admiral Aaron S. Merril XVI. bedrohte die Neufundland-Armee vom Norden her mit einer modernen, aber wenig ausgebildeten Armee von Hinterwäldlern. Doch Bayezid ließ sich davon nicht einschüchtern. Während Rhydderch Hael Chalco sicherte, wandte sich Bayezid zurSchlacht in den Bergen von Chalco.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Prinz Bayezid, Arichis von Benevet (Airforce)
    Airforce: 400 Beobachtungsflugzeuge,
    Subtotal: 800 Mann, 400 Flugzeuge
    Artillerie: 400 Infanteriegeschütze (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Mörser, 200 32-Pfünder (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (100 Tote, 1400 Verletzte), 800 Geschütze (20 zerstört, 1400 Verletzte)
    Infanterie: 1000 Grenadiere (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Schütze, 1000 Füsiliere (500 Verletzte), 2000 Pikeniere (400 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (100 Tote, 1800 Verletzte)
    Kavallerie: 1000 schwere Kavalleristen (400 Verletzte), 2000 Kavalleristen (1000 Tote: Nord-Belize-Armee, 500 Verletzte), 1000 Karabiniers (200 Verletzte), 1000 Demilanciers (400 Verletzte)
    Subtotal: 5000 Mann (1000 Tote, 1500 Verletzte), 5000 Pferde (1000 Tote, 1500 Verletzte)
    Total: 13800 Mann (1200 Tote, 3300 Verletzte)

    Neufundland: Admiral Aaron S. Merril XVI.
    9000 Gebirgsjäger (4000 Tote, 1000 Gefangen und befreit, 150 Verletzte), 3000 Freicorpsmitglieder (2000 Tote), 3000 leichte Infanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangen und befreit), 100 Windmühlen (100 geplündert, 1000 Tote, 5 Millionen Pfund erbeutet)
    Total: 16000 Mann (8000 Tote, 2000 Gefangen und befreit, 150 Verletzte), 100 Zivilgebäude (100 verbrannt)


    Die Rebellen hatten sich vom Dschungel über die Berghänge bis zum Bisontal eingegraben und versuchten, sich zu verteidigen. Das Ende der Linie, das flache Bisontal, war dabei die schwächste Stellen, die Bayezid auf jeden Fall zu räumen gedachte, wenn er auch nicht wusste, ob er die Gebirgsjäger ausgerechnet an den Hängen besiegen konnte. Also griffen seine Infanteriegeschütze im Bisontal an, während die zweite Batterie versuchte, die Berghänge im Fernkampf sturmreif zu schießen.
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    Marineunterstützung gab es keine mehr, aber Arichis hatte noch 2 Staffeln Beobachtungsflugzeuge aufgespart, die sowohl die Berghänge wie auch den Dschungel attackierten.
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    Die Berghänge wurden zusätzlich von Mörsern beschossen, während die 32-Pfünder die leichte Infanterie im Bisontal angriffen und dabei einige Verluste erlitten. Dort stießen Grenadiere des Denver-Clan nach und richteten weitere Kollateralschäden an, während sie 1000 Gebirgsjäger töteten und selbst 100 Tote zu beklagen hatten. Eine schwere Kavallerie vernichtete weitere Gebirgsjäger im Flachland, ehe sie sich bessere Stellungen suchen konnten, eine normale Kavallerie besiegte ein erste Freicorps.
    Die Kavallerie der Nord-Belize-Armee versuchte als erstes einen Durchbruch gegen die Gebirgsjäger auf den Berghängen, aber die Hillbillys schossen die Reiter ab. Währenddessen erschossen unsere Schützen ein weiteres Freicorps in der Ebene verlustlos. Die letzten Gebirgsjäger wurden von ostamerikanischen Karabiniers gejagt und vor erreichen der Berge zur Strecke gebracht, während die leichte Kavallerie sich nach einer Salve ihrer Gewehre den Pikenieren ergab, die sie umstellten und festnahmen.
    Auf den Berghängen standen noch 900 Gebirgsjäger in zwei Einheiten (einmal nur knapp 90) und 1000 leichte Infanteristen. Diese Truppe erschien Bayezid noch angeschlagen genug, um die Hänge auch noch zu säubern. Seine Demilanciers überritten die weniger angeschlagenen Gebirgsjäger mühelos, wenn auch mit vielen Verletzten. Die Füsiliere des Priesterkönigs Lorbeer schossen die leichte Infanterie nieder. Die letzten 80 Gebirgsjäger und 920 Verletzte aus verschiedenen Einheiten gaben auf, als hier nun auch Pikeniere aufmarschierten.
    Beide Pikeniereinheiten wussten jedoch, dass sie den Rebellen alleine nicht widerstehen konnten, und kehrten ins Hauptlager zurück. Die angeschlagenen Indio-Demilanciers rächten sich noch, indem sie die Windmühlen auf den Berghängen niederbrannten und plünderten und so Admiral Aaron S. Merril XVI., der sich nicht ergeben wollte, seine Nahrungsgrundlage entziehen wollten.
    Merril indes befreite die beiden Kriegsgefangenentruppe, sobald die Pikeniere abgezogen waren, gab dafür aber mit seinen übrigen Leuten die Stellung im Dschungelgebirge auf.

    Oktober 1914 n. Chr.
    Rhydderch Hael fand in Chalco genug gut erhaltene oder zumindest mit Ersatzteilen von anderen Gewehren reparierbare "Calumet"-Gewehre der Neufundländer, um seine Schütze zu einer vollwertigen Schützengraben-Infanterie zu machen.

    In Huhumashmibi orderten dagegen Douglas McArthur und Tilly für ihre angeschlagenen Schützentruppen die erste G.I. 1914-Gewehre, wodurch sie viele defekte Waffen nach dem letzten Kampf austauschen konnten und sich ihre Schützen schneller erholten.

    John Smith suchte den Präsidenten auf und berichtete von seinen Erfolgen. Er bat Roosevelt um die Erlaubnis, nach der Niederschlagung des Aufstands mit Verstärkung auch Tepetlaoxtoc angreifen zu dürfen, wo Gouverneur Albert Hickman und General Charaton XIV., der Hunne sich mit gerade einmal 6000 Mann eingegraben hatten.
    Danach wollte er Peteroa angreifen, wo die Seminolen nur 3000 Feldjäger hatten und die Sioux unter Freiherr Paul Freiherr von Babocsay 2000 Schützengrabeninfanterien und 2 Festunganlagen neben der Stadt unterhielten. Zuletzt wollte er in Cempoala die 3000 Neufundländer unter Admiral Bomilkar XV. schlagen und Neufundland von der Landkarte fegen.

    Kuitchuk Muhammed bereitete unterdessen die Invasion von Yanktonai vor, das er mit 4 Flottillen/8 Schiffen beschoss. Er nahm an, dass nur noch ein Semester nötig wäre, um die letzte Verteidigung zu zerstören.
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    Koltchak ließ Canhewincasta von einen schwer beschädigten großen Panzerkreuzer beschießen, ehe dieser sich mit seiner Beute zurückzog. Die Absarokee sollten glauben, dass wir dort zunächst zuschlugen, oder sie sollten es nicht glauben. Pläne für eine weitere Front hatten wir nicht, schon mangels Soldaten für einen Angriff auf das Hauptland der Crow.
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    In der Sankt-Lorenz-Passage wurden 6 unbeschädigte und 2 beschädigte Sioux-Dampfer für 110 Millionen Dollar instandgesetzt und als Frachter ausgestattet.
    Ebenso wurden 10 Invasor-Dampfer und 10 italienische Dampfer in San Juan und 10 bukanische Dampfer in Cincinnati zu Frachtern umgebaut.

    November 1914 n. Chr.
    Vor Guantanamo schlugen noch einmal Piraten zu. Ungekennzeichnete Uboote versenkten dort eine Flottille Arbeitsboote und plünderten ein Seebad, wodurch allerdings Korallen entstanden.

    Nicolas Béhuchet versenkte vor der Hafeneinfahrt von Canhdada mit seinem Großlinienschiff einen großen Absarokee-Panzerkreuzer unter unserer Flagge.
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    Dezember 1914 n. Chr.
    Kuitchuk Muhammeds Sioux-Panzerkreuzer wurden ebenfalls angegriffen - von Kuttern unter schwarzer Flagge.
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    Da nur die Bukanier solche benutzten, war es naheliegend, dass diese hinter dem Angriff steckten. Einen handfesten Beweis hatten wir aber nicht, zumal alle 10 Kutter abgewehrt und versenkt wurden.
    Seine Flotte - eine Dampffregatte, ein Sioux-Panzerkreuzer, und die HFR Guamo - wurden häufig von Luftschiffen bombardiert.

    Dazu gab es Luftangriffe von Luftschiffen auf die Zelte von John Talbots Garde, bei einem zweiten Angriff wurden 6 von 10 Luftschiffen durch die erbeutete Sioux-Flak schwer beschädigt, während nur 8 der Geschütze Schäden nahmen.

    Januar 1915 n. Chr.
    Die Mormonen kündigten mal wieder Ansprüche auf West Valley City und - weit weniger nachvollziehbar - auf Teresina ab, sie aber abgewehrt wurden.

    In diesem Frühjahr nahm mich Teddy Roosevelt bei der Seite. Obwohl er die Politik als Präsident maßgeblich bestimmte, sorgte er sich um das Verhalten des Kaisers. "Ich glaube, Cathy, dein Mann ist übergeschnappt", meinte er. "Der Kaiser führt sich neuerdings auf wie ein Halbgott. Das geht einher mit Verschwendung, steigenden Kosten, größerer Unzufriedenheit, Krankheit und vor allem vermehrten Bemühungen unserer Gegner, ihn zu stoppen. Wir müssen etwas tun." "Ich fürchte, viel können wir da nicht mache. Hans-Adam ist zu sehr in seinen Krieg vertief und fühlt sich als Sieger." "Egal, wir haben nun mit einem höheren Schwierigkeitsgrad zu kämpfen. In Curutiba hat sich deswegen eine neue Banditenbande aus Unzufriedenen um John Wilkes Booth gebildet, der gerne nach dem Kriegspräsidenten auch den Kriegskaiser erschießen würde. Sie haben vermutlich auf dem Schwarzmarkt Calumet-Gewehre erworben und sind keine einfache Minutemen-Miliz mehr, sondern eine Landwehr, die dort Teile einer Vorstadt niedergebrannt haben, so dass sie zum Dorf wurde."
    Insgesamt herrschte Kriegsmüdigkeit und Streiks in 13 Städten mit 40 Zensuseinheiten.

    Ich Chile wurde Schopfkarakara, letzter König der Araukaner, abgesetzt und das Land endgültig zur Republik. Mateo de Toro Zambrano y Ureta wurde erster Ratspräsident, auch wenn er versuchte, sich als Erbe der Kriegerkönige zu etablieren, und das Vasallentum einführte.

    Die Azteken führten in Malinalco auch das Erntedankfest ein.

    In Europa herrschte Krieg, weshalb Marie-Luise von Österreich zu den Algonkin auswanderte, da es in ihrem Land nicht gut lief.

    Wir verbreiteten die Akkordarbeit bei den Comanchen und Haiti, wobei wir mit 250 Millionen Quetzal bzw. 180 Millionen Gourde an den Unternehmensgewinnen partizipierten.
    Die Comanchen kauften außerdem Muscheln für 1 Millionen im Semester, die Azteken bekamen für den selben Preis Perlen.

    Das Großlinienschiff der Absarokee vor Canhdada wurde von zunächst 3, dann 2 weiteren Geschützstellungen beschossen.
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    10 Maya-Zerstörer konnten es dann erobern, wobei ein Zerstörer Schaden nahm.
    20 Monitore und 3 schwere Fregatten beschossen danach die Rebellen-Stellungen auf der Dschungelinsel.

    Februar 1915 n. Chr.
    Im Ozean zwischen Chalco und Ecuador griffen Arichis Beobachtungsflugzeuge 10 Dampfer an.
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    Dabei entdeckten sie 10 ungekennzeichnete Uboote, die die zweite Staffel allerdings auch nicht erreichen konnte, so dass diese wieder die seminolischen Dampfer überfielen. 19 Luftschiffe bombardierten die Uboote, während 10 weitere diese ebenfalls nicht treffen konnten und die Dampfer attackierten.
    Die Seminolen ergaben sich dann unseren erbeuteten Sioux-Monitoren nach leichten Schäden an 3 von 20 Monitoren. Ein großer Absarokee-Kreuzer versenkte sie dann.

    Admiral Aaron S. Merril XVI. bereitete offenbar die Evakuierung seiner Rebellen vor, die er ganz ans Nordostende der Insel gezogen hatte. Doch Bayezid wollte nicht, dass sie entkamen, und John Smith duldete nicht, dass sie seine nächsten Eroberungsziele gefährdeten. So kam es zur nächsten Schlacht von Nord-Chalco.

    Achtung Spoiler:

    Amerika: Sultan Bayezid, Koltschak (Navy Nord), John Smith (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Rhydderch Hael
    Navy: 10 Torpedoboot-Zerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 12 geschützte Kreuzer, 3 Dampffregatten
    Subtotal: 6000 Mann (200 Verletzte), 25 Schiffe (2 beschädigt)
    Artillerie: 280 Artilleriegeschütze (100 beschädigt, 500 Verletzte), 20 32-Pfünder, 400 Infanteriegeschütze (220 zerstört: leichte Italienische Artillerie, 180 beschädigt, 1100 Tote, 900 Verletzte), 400 Mörser, 200 Kartaunen (200 zerstört: Süd-Kuba-Armee, 1000 Tote), 100 gusseiserne Kanonen
    200 Belagerungsballisten, 200 Katapulte
    Subtotal: 9600 Mann (2100 Tote, 1400 Verletzte), 1400 Kanonen (420 zerstört, 280 beschädigt), 400 Schleudern
    Infanterie: 1000 Handkanoniere, 1000 Schützengraben-Infanteristen, 1000 Schützen, 1000 Marineinfanteristen, 1000 Minutemen
    Subtotal: 5000 Mann
    Kavallerie: 1000 Karabiniers (100 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde
    Subtotal: 2000 Mann (100 Verletzte), 2000 Pferde (100 Verletzte),
    Total: 22600 Mann (2100 Tote, 1700 Verletzte), 25 Schiffe (2 beschädigt), 2000 Pferde (100 Verletzte), 1800 Geschütze (420 zerstört, 280 beschädigt)

    Neufundland: Admiral Aaron S. Merril XVI. (gefallen)
    10 Galeonen (10 gekapert, 1000 Gefangene)
    2000 Kriegsgefangene (2000 Gefangene), 4950 Gebirgsjäger (4950 Tote), 1000 Freicorpsmitglieder (1000 Tote), 1000 leichte Infanteristen (1000 Gefangene)
    Total: 9950 Mann (5950 Tote, 4000 Gefangene), 10 Schiffe (10 gekapert)


    Merril hatte 10 Galeonen für den Abtransport bestellt, die aber von Koltschak zwischen der Stadt der Amalekiter und Canknubah (Seminolisch) gestoppt und mit 10 Torpedobooten aufgehalten wurden.
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    Smith dagegen versammelte seine Flotte östlich der Rebellenstellungen und begann mit den Schiffen, die noch rechtzeitig eintrafen, die Stellung zu beschießen. 1000 italienische Handkanoniere sammelten die zurückgelassenen Kriegsgefangenen wieder ein. Zugleich schossen 400 Artilleriegeschütze über große Entfernung aus dem Hauptlager auf die Rebellen.
    Diese wurden so in die Enge getrieben, kämpften aber wie verwundete Raubtiere mit verbissener Wut. 20 32-Pfünder und 400 Schleudern beschossen sie aus der Ferne, während 200 Artillerien die Gebirgsjäger angriffen und dabei Schäden nahmen.
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    Das Freicorps der Neufundländer zerstörte eine angreifende leichte italienische Artillerie, auch eine zweite Einheit Infanteriegeschütze nahm schwere Schäden gegen die Gebirgsjäger. 400 Mörser setzte sich gegen die leichte Infanterie und die Gebirgsjäger gut durch, aber es gelang den Gebirgsjägern noch, 200 Kartaunen der Süd-Kuba-Armee zu zerschlagen, ehe die Zarenkanonen sie aus ihren Stellungen jagten.
    Rhydderch Hael probierte seine neuen Gewehre aus und griff mit seiner Infanterie die Gebirgsjäger an, Schützen mit klassischen Schützengewehren und Marineinfanteristen zerschlugen zwei weitere Gebirgsjägertruppen ohne Probleme, ostamerikanische Karabiniers nahmen als einzige leichte Schäden in dem Kampf. Jäger zu Pferd erledigten das Freicorps. Als dann Admiral Merril fiel, ergab sich die leichte Infanterie unseren Minutemen, und die Insel Canhdada galt als feindfrei.
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  12. #807
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    März 1915 n. Chr.
    John Smith wollte nicht einfach nur als Gouverneur, Admiral und Eroberer von Chalco dastehen. Er wollte auch immer schon ein Siedler sein. Und so gründete er im Norden der Insel Chalco die Stadt Newark.
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    Die Insel taufte er um in "New Jersey", Chalco blieb nur als Name der südlichen Hafenstadt und Hauptstadt der Insel bestehen.

    Wie ungekennzeichneten Uboote vor Guantanamo wurden von 10 Torpedoboot-Zerstörer ohne viel Federlesen versenkt. Beweise für eine Maya-Beteiligung gab es wieder nicht, Hinweise schon.
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    Die Bekämpfung von John Wilkes Booths Aufstand bei Curutiba wurde Pat Garrett, dem Veteran des Teresina Country Rinderkriegs, übertragen. Die Banditen waren wie moderne GIs bewaffnet, aber unausgebildet. Pat Garrett ließ sie zunächst von 200 leichten italienischen Artilleriegeschützen über den Fluss hinweg beschießen.
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    Als sie sich eingruben, fielen ihnen von Nordwesten weitere italienische leichte Artillerien/Infanteriegeschütze in den Rücken. Schließlich nahmen kaiserliche Kürassiere aus Inuit-Reitertruppen die Banditen gefangen. Einen Bandenführer fanden sie aber nicht, John Wilkes Booth hatte sich vorher abgesetzt und plante eine größere Rebellion.

    Kuitchuk Muhammeds Flotte war deutlich beschädigt, aber er zerstörte dennoch die letzte Befestigung von Yanktonai.
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    2 Fregatten begannen sogar schon, die Stadt mit Fernangriffen zu beschießen.

    April 1915 n. Chr.
    Mein Mann und Römmel standen sich vor Mdewakanton die Füße platt. Shenandoah III. hatte mindestens 31000 Mann, darunter gut ausgebildete Schützeninfanteristen. Der Kaiser hatte dennoch das Ziel, die Stadt noch in diesem Frühjahr einzunehmen. Die Belagerung von Mdewakanton zog sich nun schon über das ganze Halbjahr hin.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Römmel, Hans-Adam von Schöning (Süd- und Ost-Dakota-Armee), Arichis von Benevent (Airforce), Ushakow (Navy)
    Navy: 24 Monitore, 3 Dampffregatten, 1 Einheitslinienschiff (400 Mann), 1 großer Panzerkreuzer, 2 geschützte Fregatten (500 Mann), 6 kleine Panzerschiffe
    Subtotal: 4700 Mann, 37 Schiffe
    Airforce: 30 Luftschiffe (3 beschädigt, 280 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (280 Verletzte), 30 Luftfahrzeuge (3 beschädigt)
    Artillerie: 580 Tomahawk-Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 320 Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote: Operation Berglöwe)
    660 mechanisierte Artillerien (200 zerstört, 140 beschädigt, 1000 Tote, 700 Verletzte)
    800 berittene Artillerien
    10 Eisenbahngeschütze
    200 Katapulte, 160 Ballisten
    Subtotal: 14600 Mann (2000 Tote, 1400 Verletzte), 4000 Pferde, 1 Zug, 660 LKW (200 zerstört, 140 beschädigt), 2370 Kanonen (400 zerstört, 280 beschädigt), 360 Schleudern
    Total: 22300 Mann (2000 Tote, 1680 Verletzte), 37 Schiffe, 30 Luftfahrzeuge (3 beschädigt), 4000 Pferde, 1 Zug, 660 LKW (200 zerstört, 140 beschädigt), 2730 Geschütze (400 zerstört, 280 beschädigt),

    Sioux: Shenandoah III
    1 Festung (1 beschädigt, 560 Verletzte), 1 Transport- und Nachschubzug (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Sturmtruppler (100 Verletzte), 3000 Gebirgsjäger (200 Tote, 1800 Verletzte), 2000 Fahrradsoldaten (200 Verletzte), 500 Maschinengewehre (50 beschädigt, 100 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (100 Verletzte), 3700 Verletzte durch Kollateralschäden
    Stadtbefestigung zerstört
    Total: 13700 Mann (200 Tote, 6660 Verletzte), 2 Festungsanlage (1 beschädigt, 1 zerstört), 500 Geschütze und MG (50 beschädigt), 2000 Fahrräder (200 beschädigt)


    Der Angriff verlief nicht so wie geplant. Zunächst beschossen die Monitore die Stadtbefestigung, um sie zu zerstören. Da das trotz der geringen Reste nicht ausreichte, mussten auch die 3 Dampffregatten sich am Beschuss beteiligen. Die übrigen Schiffe begannen mit dem Bombardement der Garnison, besonders der verteidigenden Festung.
    Arichis schickte 30 Luftschiffe, wobei die Festung die mittlere Staffel abfing und beschädigte. Von den nachrückenden Truppen schossen 380 Artillerien über große Entfernungen auf die Stadt, um die Angreifer zu unterstützen.
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    Auch 2 angeschlagene mechanisierte Artilleriebatterien, 120 Kanonen und alle alten Schleudern sowie die berittene Artillerie im Hauptlager feuerten auf die Verteidiger, konnten diese aber nicht brechen. Im Gegenteil wehrten die Sturmtruppen einen ersten Angriff unserer mechanisierten Artillerie ab, bei dem rauchende Trümmer von durch Kugeln durchsiebten Lastwagen zurückblieben. Hans-Adam ließ auch die Eisenbahngeschütze aus sicherer Entfernung angreifen. Die nächsten beiden mechanisierten Artillerien bzw. Tomahawk-Geschütze konnten die Gebirgsjäger zwar erfolgreich schwächen, aber eine Fahrradkompanie umstellte 200 Kanonen der Operation Berglöwe und konnte diese Batterie vernichten. Die Schäden an den Verteidigern reichten aber nicht für einen Angriff unserer zahlenmäßig großen, aber schlechter ausgerüsteten Armee. So ließ Roosevelt den Angriff stoppen und übertrug Römmel die Verantwortung für die weitere Belagerung der gegnerischen Hauptstadt, während Hans-Adam zu ernsten Gesprächen in der Hauptstadt erwartet wurde. Römmel konnte von den nachrückenden Einheiten weitere 8 alte Batterien und 1000 Sappeure erhalten, die für den Angriff hilfreich wären. Immerhin waren durch den rechtzeitigen Abbruch unsere Fußtruppen geschont worden.
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  13. #808
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    Mai 1915 n. Chr.
    In der nördlichen Absarokee-See trafen Luftschiffe von Talbot auf 20 kleine Kreuzer der Absarokee. Jede Flottille wurde von 10 Luftschiffen attackiert.
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    Danach wurden die, die unserer Küste näher waren, ohne Probleme von 10 Hilfs-Dampffregatten gekapert. Die zweite Flotte wurde von 3 Sioux-Panzerkreuzern erobert, von denen sie aber einen versenken und je einen schwer und einen leicht beschädigen konnten.
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    Die östlichen Beuteschiffe wehrten einen Rückkaperungsversuch ab und versenkten 20 Kanonenboote der Absarokee. Die beiden Sioux-Panzerkreuzer wurden aber von normalen Dampfschiffe (Absarokee Steam Canoe) versenkt.

    In der ehemaligen Festung im Südwesten Dakotas nahm Talbots Garde während einer Kommandoaktion 1000 Bauarbeiter gefangen. Andere Kommandoaktionen fanden nicht statt.

    In San Francisco brachten 7 Sioux-Dampfer als Frachter 1090 Millionen neue Kronen ein, 10 neufundländische Galeonen als Handelsschiffe noch einmal 650 Millionen neue Kronen.
    110 Millionen wurden in San Juan ausgegeben, um 10 Invasor-Dampfer zu Frachtern umzurüsten.

    Juni 1915 n. Chr.
    Nicolas Béhuchet rächte sich, indem er mit einem großen Kreuzer bei Canhdada 20 Monitore (Absarokee-Kanonenboote) versenkte.
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    Dabei wurde eine weitere Flottille beschädigt.

    Außerdem versenkten 3 Panzerkreuzer nördlich von Newark 10 erbeutete Maya-Zerstörer und beschädigten eine der dortigen gekaperten Galeonen.
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    Juli 1915 n. Chr.
    2 Städte meldeten Umweltprobleme.

    Der Argentinier Pete Sampras wurde als Tennisspieler bekannt.

    Der Azteke Samuel Hahnemann entwickelte eine neue Heilmethode, die er Homöopathie nannte.
    In Haiti lehnte Zakariya al-Razi, ein neues medizinisches Genie, diese Methode als Humbug und unwissenschaftlich ab und wurde so ebenfalls bekannt.

    Mangels eigener Kamele führte die Seminolen das Lama bei sich als Lasttier ein.

    Kuba erhielt von uns Pferde im Austausch für Tintenfische, die gerade in Amerika fehlten - auch wenn es Kubas einzige Tintenfische waren.

    Mexiko war kurz (anderthalb Jahre) davor, die Artillerie zu entwickeln. Sie erhielten von uns für 30 Millionen Quetzal Baupläne und Bauteile, die denen der Sioux entsprachen, und hatten damit andere Geschütze als ihre Bündnispartner.
    Die Comanchen zahlten 250 Millionen Quetzal für Narkosemittel, der Syndikalismus breitete sich in Haiti aus, wo er 520 Millionen Gourde als Spenden einwarb. Haiti kaufte noch Fische für 1 Millionen Gourde, die Maya Weizen für 1 Millionen Quetzal.

    Hans-Adam musste sich vom Präsidenten eine Rüge anhören wegen seines Misserfolgs in Ndewakanton. Teddy war aufgebracht, denn die Kriegsmüdigkeit umfasste nun schon 20 Städte und 44 Zensuseinheiten. "Wir brauchen dringend Erfolge. Römmel muss sich darum kümmern, wenn Sie es schon nicht schaffen, Kaiser."

    Vor Guantanamo jagten 400 Beobachtungsflugzeuge eine Flottille ungekennzeichneter Uboote, auch wenn diese keinen Schaden angerichtet hatten - rein präventiv.
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    Nach den Angriffen wurden die Uboote von einem großen Kreuzer versenkt.
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  14. #809
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    August 1915 n. Chr.
    Nachdem Hans-Adam sein Kommando über die vereinten South- und East-Dakota-Army entzogen worden war, war es nun an Römmel, die Belagerung von Ndewakanton federführend fortzusetzen. Über die kalten südlichen Sommermonate setzte er diese nun fort und sorgte dafür, dass den Sioux ständig eingeheizt wurde.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Römmel (Oberkommando), Hans-Adam von Schöning (South Dakota Army), Ushakow (Flotte), Arichis von Benevent (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Tilly, Manteuffel, Totila, von Egloffstein, Barefoot, Naram-Sin, Kubrat, Talbot, v. Richthofen, Sherman, Bradley, Spartakus, Ashikaga Takauji, Liu Tingxun VI. (gefallen)
    Airforce: 29 Luftschiffe (3 beschädigt, 210 Verletzte)
    Subtotal: 2900 Mann (210 Verletzte), 29 Luftfahrzeuge (3 beschädigt)
    Navy: 1 Einheitslinienschiff (400 Mann), 1 schwerer Panzerkreuzer, 8 kleine Panzerschiffe, 3 Dampffregatten, 2 (geschützte) Fregatten, 24 Monitore
    Subtotal: 2900 Mann, 39 Schiffe
    Artillerie: 200 leichte Artillerien, 400 Mörser, 760 Artillerien, 320 Kanonen (30 zerstört, 170 beschädigt, 150 Tote, 850 Verletzte), 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Bombarden, 200 Kartaunen, 200 Feldschlangen
    18 Eisenbahngeschütze (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    960 mechanisierte Artillerie (6 Batterien, 40 zerstört, 420 beschädigt, 200 Tote, 2100 Verletzte)
    800 berittene Artillerien (20 zerstört, 240 beschädigt, 100 Tote, 1200 Verletzte)
    200 Katapulte, 160 Ballisten
    Subtotal: 23800 Mann (1450 Tote, 4350 Verletzte), 2 Züge (1 beschädigt), 960 LKW (40 zerstört, 420 beschädigt), 4000 Pferde (100 Tote, 1200 Verletzte), 360 Schleudern, 4258 Kanonen (290 zerstört, 832 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Linieninfanteristen (200 Verletzte), 5000 Sappeure (2000 Tote: Utah-Expeditionscorps, Nord-Belize-Armee; 1200 Verletzte), 15000 Gardeinfanteristen (3300 Verletzte), 1000 G.I.s (100 Verletzte), 2000 Polizisten (100 Tote, 1000 Verletzte), 7000 Schützen (250 Verletzte), 6000 Grenadiere (100 Tote, 1300 Verletzte), 3000 Marineinfanteristen (600 Verletzte), 1000 Freicorpsmitglieder (1000 Tote: South-Dakota-Armee)
    1000 schwere Dragoner (400 Verletzte)
    Subtotal: 42000 Mann (3200 Tote, 8150 Verletzte), 1000 Pferde (400 Verletzte)
    Kavallerie (nur passiv): 1000 berittene Aufklärer, 1000 Jäger zu Pferde
    Subtotal: 2000 Mann, 2000 Pferde
    Total: 73600 Mann (4650 Tote, 12710 Verletzte), 29 Luftfahrzeuge (3 beschädigt), 39 Schiffe, 2 Züge (1 beschädigt), 960 LKW (40 zerstört, 420 beschädigt), 7000 Pferde (100 Tote, 1600 Verletzte), 4618 Geschütze (290 zerstört, 832 beschädigt)

    Sioux: Shenandoah III (im Aufstand)
    1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote)
    8000 Schützengraben-Infanteristen (8000 Tote), 2000 Doppelsöldner (2000 Tote), 4000 Gardeinfanteristen (4000 Tote), 6000 Feldjäger (6000 Tote), 2000 Marineinfanteristen (2000 Tote), 2000 MG-Schützen (2000 Tote), 1000 Sturmtruppler (1000 Tote), 3000 Gebirgsjäger (3000 Tote)
    3000 Fahrradsoldaten (3000 Tote), 2000 Kradschützen (2000 Tote, 1000 Motorradgespanne zerstört)
    1 Nachschubzug (1 zerstört, 1000 Tote)
    1 Kamelpatrouille (1000 Tote), 1000 schwere Kavalleristen (1000 Tote), 1000 Kavalleristen (1000 Tote)
    Total: 39000 Mann (39000 Tote), 101 Festungsgebäude (101 zerstört), 1000 MGs (1000 zerstört), 4000 Radfahrzeuge, 1 Zug, Fahrzeuge total: 4001 (4001 zerstört), 1000 Kamele, 2000 Pferde, Reittiere insgesamt: 3000 (3000 Tote)


    Römmel konnte nun auf einige Verstärkung zurückgreifen, die über den verschneiten südlichen Sommer herangeführt worden war.
    Während dieser Zeit fanden weitere Luftschiffangriffe auf die Festung statt, die zweite Staffel wurde dabei von der Festung abgefangen und beschädigt, konnte aber auch etwas Schaden anrichten. Die dritte Staffel konzentrierte sich eher auf die feindliche Gebirgsjäger.
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    Außerdem setzte Ushakows Flotte ihren Beschuss fort.
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    Auch die Artillerie "in zweiter Reihe" war verstärkt worden und feuerte während der letzten Monate mit 3 Tomahawk-Batterien sowie 8 Eisenbahngeschützen auf die Verteidigungsstellungen der Stadt.
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    Aus dem Palmenhain heraus griffen alle schwachen und besonders veralteten oder angeschlagenen Batterien die Stadt an, die während des Sturms sowieso nicht in den Nahkampf gehen würden. 13 Batterien wurden auf diese Weise bei der Vorbereitung eingesetzt.
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    Den Sturm begann schließlich unsere mechanisierte Artillerie, die gleich 20 Geschütze verlor, aber sich durchsetzen konnte. Dagegen gingen 200 gezogene Kanonen verloren, während die normalen Kanonen gegen die Gebirgsjäger knapp überlebten. Eine weitere mechanisierte Batterie kam mit leichten Schäden davon, ebenso die Eisenbahngeschütze, während die vorerst letzte mechanisierte Artillerie noch schwere Schäden hinnehmen musste.
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    Inzwischen gruben die Sappeure ihre Annäherungsgräben und schlugen am 8. August zu. Sie sprengten ein MG-Nest und einen dazugehörigen Schützengraben, verloren dann aber beim Rückzug 1000 Mann durch die Verteidiger in anderen Schützengräben und 1000 weitere durch verfolgende Fahrradsoldaten. Eine weitere Sprengladung der Sappeure zerstörte ein zweites MG-Nest.
    Die verbleibende leichte Artillerie konnte immer noch nicht mit vertretbarem Risiko angreifen und ging daher in den Fernangriff über. 2 berittene Batterien dagegen griffen offen an, wobei die Radfahrtruppe auch hier flexibel vorrückte und 20 Geschütze ausschalten konnte, ehe sie sich zurückziehen mussten. Eine mechanisierte Artillerie zeigte diesen Wapiti-Reitern dann, das sie nicht kugelfest waren.
    Da es die Entscheidungsschlacht war, waren hier auch die meisten Garden der Generäle versammelt, die nun gemeinsam angriffen. Es begann mit Barefoot und Ashikaga Takauji, die zwei Schützengräben von Infanteristen säuberten, während Onkel Shermans Garde die ersten Feldjäger vom Feld jagte. Kubrat und Naram-Sin taten es ihm gleich, Arichis dagegen griff die erste Garde des Premierministers Matohinshdar an, der nach diesem Kampf lieber nach Osten nach Wahpeton floh. Konrad von Egloffstein, der meine Tochter Cathy (von Schöning) heiraten wollte, erledigte eine weitere Truppe Feldjäger mit großem Eifer. Der Kaiser hatte ihm diese Ehe zugesagt, sobald Mdewakanton gefallen war. Doch es blieben noch 24000 Mann, und die Gardeinfanterie verlor langsam an Schwung.
    In diesem Moment kam Tilly aus Huhumashmibi mit einer Kommandoaktion angerückt, um seine neuen G.I.1914-Gewehre vorzuführen und weitere Feldjäger auszuschalten. Sherman schickte nun eine Garde des BIA, die als einzige keine Generalstruppe war, nach vorne, einen Schützengraben zu säubern. Zugleich mussten erste Risiko-Angriffe durchgeführt werden. Römmel riskierte einige Grenadiere der Neuportugal-Armee, die tatsächlich Shenandoahs Kommandobunker zerstörten. Der gegnerische General aber hatte die Festung längst verlassen und kämpfte lieber flexibel in den Straßen. Römmels eigene Truppe kämpfte gegen eine Schützengraben-Infanterie, von Richthofen erledigte eine weitere Garde des Premierministers, John Talbot weitere Feldjäger. Da die Verteidiger nun stärker wurden, wurden - mit überschaubarem Risiko - Doughboys des 2. Italiencorps gegen eine Gebirgstruppe eingesetzt. Schwere Dragoner eroberten einen Schützengraben und erlaubten unserer Marineinfanterie relativ gefahrlose Angriffe. Dabei wurde eine Garde von 2000 Mann und eine Kamelpatrouillen aufgerieben. Die Sioux hatten aber immer noch 18 Einheiten zur Verteidigung, wenn auch öfter angeschlagene. Nun erledigte Bradleys Garde eine unidentifizierte Truppe in den Gassen, während der Kaiser mit dem Kampf gegen eine Schützengraben-Infanterie seine Scharte auswetzen wollte. Spartakus dagegen kämpfte gegen eine völlig unterlegene Einheit klassischer Doppelsöldner, die einfach so niedergeschossen werden konnten. Auch Totilas Schützen erwischten eine Einheit Doppelsöldner auf verlorenem Posten, während Manteuffel aufgegebene Vorposten niederbrennen konnte. 1000 weitere Schützen erledigten die Hälfte der Kradschützen.
    In dem Moment sollte auch Liu-Tinxun VI. mit seiner Garde angreifen, doch gleich die erste Kugel eines Kradschützen traf ihn in die Brust. Die Garde zog sich zurück, bis Liu Tingxun VII. als Ersatz für seinen Vater eingetroffen war. Unterdessen sollte ein Freicorps stürmen, das aber von der schweren Kavallerie niedergeschossen wurde. Doughboys besiegten die letzten Kradschützen.
    In dieser Lage entschloss sich Römmel, alle Hügel im Umland von leichten Reitern besetzen zu lassen, damit sich die Rebellen nur im flachen Land formieren konnten. Ein weiterer Hügel wurde von Talbots Kommando-Gardeinfanterie besetzt, war aber eigentlich ohnehin zu weit weg von der Stadt. Liu Tingxun VII. führte einen Angriff durch und rächte sich, da keine Motorradfahrer mehr da waren, an den Radfahrern. Eine Polizeitruppe holte sich an den Gebirgsjägern eine blutige Nase, siegte aber trotzdem. Grenadiere sprengten eine Fahrradtruppe, eine Einheit Gebirgsjäger und eine Kavallerie auseinander, ehe die Polizeitruppe der Indianeragenten vorrückte, um Shenandoah zu verhaften. Sie schafften es nicht, sondern konnten nur eine Marineinfanterie zerschlagen, ehe sie sich - mit weniger Verlusten - zurückzogen. Schützen schossen weitere Radfahrer und eine unbekannte Truppe ab, unsere Linieninfanterie erwischte die letzte Infanterie im Graben. Danach stürmten Grenadiere die Stadt. Die Besatzung eines Nachschubzugs wehrte sich entschlossen und bis zum letzten Mann, so dass es hier am Ende noch einmal 100 Tote auf unserer Seite gab.
    Doch die Armee der Sioux war zerschlagen und eine Entscheidungsschlacht gewonnen. Die Hauptstadt der Sioux war genommen, wenngleich dies durch den hohen Kultureinfluss der Sisseton-Sioux keine Grenzverschiebung bedeutete. Shenandoah allerdings war ins freie Feld geflohen und versammelte Überlebende, Flüchtlinge und Freiwillige, um einen großen Aufstand zu proben. Im freien Feld fühlte er sich ohnehin wohler als in der engen Stadt.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVIII.
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Nord-Belize-Armee: Konrad von Egloffstein
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur III
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji II
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army: Spartakus II.
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    South-Dakota-Armee: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    2. Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VII.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Ohne Kommando: Prinz Bayezid

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés III
    Marineminister: Nagumo Chuici II
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman II mit der Hakenhand
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Oberkommando und Neufundland-Flotte): John Smith
    Kein Kommando: Kapitän Christopher Cradock
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  15. #810
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    September 1915 n. Chr.
    Medewakanton wurde zunächst einmal South Dakota zugeschlagen. Die Plünderung der Stadt lohnte sich, 1,229 Milliarden Dime landeten in der Staatskasse.
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    Zudem wurde der Konservenfabrikant John T. Dorrance festgenommen und nach New York zur Befragung gebracht. Von ihm erfuhren wir, mit welchen Methoden seine Trawler seine Fabriken mit Frischfisch versorgten, und konnten unsere eigene Fischverarbeitung damit verbessern. Der Industrielle Fischfang würde alle unserer Seefahrer zu Fischern machen, die zusätzliche Nahrung bereitstellten, und Fischermans Wharf, wo noch traditionell gefischt wurde, würde so zu einem Freilichtmuseum und Touristenmagneten werden.

    Das nächste Problem war jedoch Shenandoah III, der eine Menge Feldjäger, aber auch viele Freiwillige in Freicorps oder leichter Infanterie organisiert hatte und dessen Aufstand der Ndewakandon niedergeschlagen werden musste. Neben den Ndewakanton hatten sich auch 4000 Huhumashmibi-Sioux, 4000 Wahpeton-Sioux und 5000 Sisseton-Sioux dem Aufstand angeschlossen, um den amerikanischen Vormarsch zu stoppen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Römmel (Oberkommando)
    weitere beteiligte Offiziere: Prinz Bayezid, McArthur, Roeder
    Artillerie: 1 schwere Küstenfestung (Sioux-Artilleriestellung), 200 gezogene Kanonen, 200 Kanonen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Kartaunen, 200 Feststoffraketen (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 5000 Mann (100 Tote, 1000 Verletzte), 1 Festungsanlage, 900 Geschütze (20 zerstört, 200 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Gardeinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Chasseurs, 1000 GIs, 1000 Polizisten (550 Verletzte), 1000 Minutemen (600 Verletzte), 4000 Schützen (2200 Verletzte), 3000 Glaubensfanatiker (100 Tote, 1000 Verletzte)
    Subtotal: 12000 Mann (100 Tote, 4550 Verletzte)
    Kavallerie: 2000 Jäger zu Pferde (1000 Tote: Reconquista di Cuba), 1000 Demilanciers, 2000 Kaiserliche Kürassiere (100 Tote, 1000 Verletzte), 2000 Karabiniers (500 Verletzte), 1000 berittene Aufklärer (nur passiv), 4000 leichte Kavalleristen (100 Tote, 1100 Verletzte, davon 900 geflohen)
    1000 schwere Kamelreiter (200 Verletzte),
    Subtotal: 13000 Mann (1200 Tote, 2800 Verletzte, davon 900 geflohen), 12000 Pferde (1200 Tote, 2600 Verletzte), 1000 Kamele (200 Verletzte)
    Total: 30000 Mann (1300 Tote, 8350 Verletzte, davon 900 geflohen), 1 Festungsanlage, 900 Geschütze (20 zerstört, 200 beschädigt), 13000 Reittiere (1200 Tote, 2800 Verletzte)

    Sioux: Shenandoah III (gefallen)
    16000 Feldjäger (13000 Tote, 2000 Gefangene), 6000 Freicorpsmitglieder (4000 Tote), 5000 leichte Infanteristen (1000 Tote, 3000 Gefangene)
    Total: 27000 Mann (18000 Tote, 5000 Gefangene)


    Die Schlacht begann, als die bei Fort Huhumashmibi eroberte Stellungsartillerie das Feuer auf die Ndewakanton-Sioux westlich der ehemaligen Hauptstadt eröffnete.
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    Prinz Bayezid, der sich beim Nachschub befand, griff mit seiner Garde diese Stellung sofort an und erledigte da 1000 Feldjäger.
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    Ihm folgten 200 gezogene Kanonen, 200 Feststoffraketen und 200 normale Kanonen, die ebenfalls auf die Feldjäger und das Freicorps feuerten, wobei die Kanonen einige Verluste hatten.
    200 Kartaunen feuerten dagegen im Fernkampf auf die Huhumashmibi-Sioux, die sich südlich der Nachschublinie aufhielten. Diese wurden von McArthurs GIs noch Norden und 1000 kaiserlichen Kürassieren vom Osten her in die Zange genommen und ergaben sich, als 1000 von ihnen gefallen waren, wobei sie vorher viele kaiserliche Kürassiere niederschossen.
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    Röder griff die Ndewakanton-Sioux gleich zweimal an und zerschlug zwei Einheiten Feldjäger, das Freicorps dort wurde von Demilanciers getötet, Gefangen gab es bei den Truthahnjägern nicht.
    Das nächste Ziel waren die Ndewakanton-Sioux südlich der Stadt bei den Gewächshäusern. Hier ließ Römmel 3000 klassische Schützen die Feldjäger dezimieren. 1000 weitere Schützen griffen die Sisseton-Sioux bei der Oase an und töteten 1000 ihrer Feldjäger.
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    Die Hauptstoßrichtung waren aber weiterhin die Mdewakanton-Sioux, die nun von Glaubensfanatikern und Polizisten bedrängt wurden, die zwei Freicorps zerschlugen. Ihre leichte Infanterie musste sich dann den kaiserlichen Kürassieren ergeben.
    Römmel ließ nun die Schützenlinie nach Süden zur Oase umschwenken und nahm die Sisseton weiter unter Beschuss. Seine Chasseurs und einige Indio-Minutemen erledigten 2000 Feldjäger, weitere Glaubensfanatiker töteten ein Freicorps, Karabiniers nahmen die leichte Infanterie gefangen, konnten sich aber wegen der Oase nicht wieder zurückziehen.
    Zugleich entdeckten berittene Aufklärer dass sich nahe der gefangenen Huhumashmibi noch 2000 leichte Infanteristen in zerstreuter Formation versteckt hielten. Diese wurden zur Hälfte von Glaubensfanatikern abgeschlachtet, die andere Hälfte ergab sich dann den Karabiniers.
    Shenandoah III. blieben nur noch seine Mdewakanton östlich der Hauptstadt und 4000 Wahpekute, die jedoch hinter einer Bergkette für uns unerreichbar waren und uns auch nur nach einer kurzen Eisenbahnfahrt gefährlich werden konnten. Genauso waren die Mdewakanton durch die Bergkette am Bisonjägerlager abgeschnitten. Wir konnten sie allerdings auch nur mit leichter Kavallerie erreichen, zumindest wenn die Truppen danach in die Stadt ziehen sollten. Von den ersten 2000 leichten Kavalleristen besiegte die eine Hälfte eine Truppe Feldjäger, die zweite Hälfte floh in Panik nach 100 Toten. Shenandoah schaffte es noch, mit seinen Feldjägern 1000 Jäger zu Pferde aus den Sätteln zu schießen, aber weitere Jäger zu Pferde und Leichte Kavalleristen zerschlugen seine Feldjäger. Als Shenandoah III. fiel, ergaben sich die letzten Feldjäger einer leichten Kavallerie des Büros für Indianerangelegenheiten. Nur die Wahpeton entgingen dem Gegenschlag, da das Gebirge sie schützte.

    Admiral George Dawey wurde nun umgehend Druck gemacht, denn er saß nun ohne einen echten General an der Seite in Sisseton, wo 20000 Sioux und 600 leichte Bomber standen, während 69000 Amerikaner der Süd-Dakota-Armee aufmarschierten. Hier führte mein Mann wieder das Kommando, und er war gewillt die Scharte von Mdewakanton auszugleichen. Nur die Tatsache, dass die Amerikaner unterdurchschnittlich bewaffnet waren und seine Festung noch intakt war, machte Dawey Hoffnung - insbesondere, da Hans-Adam von Schöning keine Artillerie dabei hatte, um die Festung zu zerstören.

    In der nördliche Absarokee-See sichteten Taylors Luftschiffe wieder 10 Kutter und 10 Hilfskreuzer unter schwarzer Flagge, die sie aber nicht erreichen konnten, und die auch außerhalb der Reichweite unserer Schiffe lagen. Er betrachtete sich dadurch als gewarnt.
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