Seite 53 von 89 ErsteErste ... 34349505152535455565763 ... LetzteLetzte
Ergebnis 781 bis 795 von 1330

Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #781
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Februar 1911 n. Chr.
    "Mein Kaiser, Beraterin Cathy, wir sind dabei, den Druck auf die Maya weiter zu erhöhen. Karel Doorman und Otto Lilienthal haben begonnen, in der mexikanischen See aufzuräumen und unsere Seeherrschaft wiederherzustellen", berichtete Mark von Brettschmitt.
    Bild
    "Mein Sohn Joe hat mit der DSGS das Feuer auf die am weitesten vorgerückten Zerstörer eröffnet. Lilienthals Luftschiffe haben nachgesetzt, und dann konnten die Kanonenboote der Westkaribik-Flotte sie entern.
    Weiter westlich haben 20 Zerstörer und 10 kleine Panzerschiffe - unsere italienischen Torpedokreuzer - eine Flotte umstellt. Hier haben die Schiffe - 3 Fregatten, 1 großer Maya-Kreuzer und 3 Dampffregatten um die HDF Vampyr - das Feuer auf die Zerstörer eröffnet, an Bord des Kreuzers gab es aber auch hundert Tote durch Gegenfeuer.
    Bild
    Die OAGKr Manizales Ironworks ist ihnen zu Hilfe gekommen und hat, ebenso wie ein erbeutetes Einheitslinienschiff, das außerhalb des Kreises blieb, das Feuer auf die nordöstlichen Zerstörer eröffnet. Die konnten wir dann mit 10 Maya-Zerstörern kapern, allerdings sank einer von denen und die anderen wurden schwer beschädigt. Die OAGLS Zitadelle hat die Panzerschiffe versenkt, während ein Maya-Großlinienschiff das Feuer auf die Zerstörer eröffnete. 5 kleine Fregatten haben sich noch Duelle mit ihnen geliefert, ehe die DKK Sao Luis sie erobern konnte (mit Schäden an 7 kleinen Kreuzern). Damit ist Luis Gonzales Ubieta mal wieder besiegt."

    März 1911 n. Chr.
    Auch Koltschak hatte eine Maya-Plage zu besiegen. Seine Flotte griff mit 8 Schiffen (5000 Mann) die Zerstörer zwischen Canhdada und dem Crow-Gebiet an.
    Bild
    Nach dem Beschuss konnte ein großer Absarokee-Kreuzer sie sicherstellen. 4 Flottillen im Umkreis von Chalco allerdings konnten wir nichts anhaben, da sich Albert Hickman weiterhin weigerte, auch unsere Schiffe in seine Gewässer zu lassen. So konnte Arichis die Maya mit 10 Luftschiffen bombardieren, und bei der Dschungel-Felseninsel der Sioux-Rebellen schoss ein Schiff der Isabella-Klasse und 9 geschützte Kreuzer ebenfalls auf die dortigen Zerstörer. Aber nachsetzen und die letzten Schiffe kapern ging nicht.

    Bei Mexiko City brachten Maya-Patrouillenboote noch 10 zurückgekaperte Klipper der Mexikaner auf. 4 Kanonenboote wurden dabei beschädigt.
    Bild
    1 Maya-Zerstörer plünderten nach dem Kampf einen Koog von Bananenpflanzern und eine Anlagestelle für Fischerboote, was 9 Millionen Quetzal einbrachte und den Mexikanern zeigte, dass sie in ihrer Heimat nicht sicher waren.

    Auch die Maya waren nicht sicher. Trotz ihrer überlegenen Armee und Luftmacht fuhr Liu Tingxun 100 Luftschiffe über den Golf von Cayman und tötete 4000 Bauarbeiter, die den zerstörten Holzschlag wieder aufbauten.
    Bild
    Das Signal war deutlich: Wir griffen nun an.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  2. #782
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023

    Kapitel 35: Der zweite Dakota-Krieg

    April 1911 n. Chr.
    Präsident Brouwer schickte eine neue Delegation nach New Creta. In Alcatraz - allerdings nicht im geschlossenen Bereich - trafen sich Unterhändler der Maya und Amerikas sowie der jeweiligen abhängigen Gebiete. Außenminister Philipp der Gute war dabei, ich selbst sowie ein Mann, der bislang wenig bekannt war: Abraham, genannt Abe, Lincoln, ein Republikaner.

    Lincoln hatte bis zu diesem Zeitpunkt nie ein hohes Staatsamt bekleidet, und seine Erfahrungen in New York beschränkten sich auf die wenigen Jahre als Kongressabgeordneter. Der Mann galt bis zu diesem Zeitpunkt als Hinterbänkler, der bald wieder in Vergessenheit geraten würde. Doch ihm war es zu verdanken, dass die Maya in Verhandlungen auf territoriale Kompensation für ihre verlorenen Truppen verzichteten. Jede Seite brachte als Zeichen des guten Willens Kriegsgefangene zum Austausch mit. Die Verhandlungen dauerten drei Wochen, während derer ein Waffenstillstand eingehalten wurde. So schlossen wir den Frieden von Alcatraz.

    1) Die Maya und ihre Verbündeten ziehen sich auf ihre Positionen von vor 1904 zurück. Amerikanische Luftschiffe verlassen Kap Waka sofort, amerikanische Seeinheiten verlassen die Hoheitsgewässer Mesoamerikas. (faktisch hatten die Maya keine Truppen in unserer Nähe mehr, die sie zurückziehen konnten)
    2) Die Maya erhalten als Ausgleich für ihre Kriegsverluste Zugang zum Wissen der mexikanischen Gewerkschaft über Syndikalismus
    3) Amerika darf alle aufgebrachten Schiffe behalten.
    4) Maya erhalten Honig für 19 Millionen Quetzal, eine gemischte Lieferung Honig, Mais und Reis für 89 Millionen Quetzal (diese Lieferungen und die Zahlungen wurden noch verdoppelt) und Obsidian für 39 Millionen Quetzal. Die Maya liefern Amerika ihre Torfüberschüsse ohne Zahlung.
    5) Die Arawak erhalten für 170 Millionen Quetzal Geräte für die Kautschukvulkanisation und Honig für 3 Millionen Quetzal
    6) Die Comanchen erhalten Fisch für 4 Millionen Quetzal, Honig für 4 Millionen Quetzal und Salz für 4 Millionen Quetzal
    7) Mexiko erhält Fisch für 3 Millionen Quetzal. Für 160 Millionen Quetzal werden Geschütze und Waffen sowie Maschinen der Industriellen Kriegsführung an Mexiko zurückgegeben
    8) Haiti fördert die Sozialdemokraten von Amerika mit 680 Millionen Gourde und erlaubt diesen, sich bei ihnen anzusiedeln. Haiti öffnet als Freihafen die Grenzen für amerikanische Händler in Mesoamerika. Haiti kauft Pferde für 34 Millionen Gourde von Amerika. Haiti erhält zweimal Muscheln und einmal Fisch für je 3 Millionen und einmal Fisch für 2 Millionen Gourde.

    Damit herrschte endlich wieder Friede in Amerika - in ganz Amerika, wenn man von lokalen Aufständen absah.
    Bild

    Mai 1911 n. Chr.
    Doch für wie lange? Das Außenministerium und Kriegsminister von Brettschmitt hatten mit dem Kaiser bereits neue Pläne gemacht. Die Sioux hatten zu viel kulturellen Einfluss in ihren alten Siedlungsgebieten und bedrohten die Grenze. Zwar musste unsere Armee noch von Belize nach Dakota verlegt werden, aber Pläne für den Krieg gab es schon.
    Bild
    In Huhumashmibi waren 18000 Mann und 30 Luftschiffe stationiert, südlich davon stand noch eine 5000 Mann starke Geschützfestung. Nahe der Hauptstadt hatten sich 8000 Reiter versammelt, die konspirativ wirkten. In Sisseton standen 17000 Sioux, in der Hauptstadt 22000 und 30 Luftschiffe. Für einen Überfall auf Chalco brauchten wir genug Leute, um 18000 Neufundländer zu besiegen, die auch schon moderne Gewehre hatten.

    Bei Nakota war eine geheimnisvolle Flotte aus 1 Großlinienschiff, 3 großen Kreuzern, 3 Panzerkreuzern und 10 Frachtern aufgetaucht - und es gingen Gerüchte um, dass Odysseus, der zuletzt in einem Gefängnis in Quebec gesessen haben sollte, zurückgekehrt sei.

    Der Friedensvertrag war nicht in ganz Amerika populär - insbesondere die Nationalisten fragten sich, warum Brouwer den Maya Wissen überlassen hatte (was uns faktisch nichts kostete), obwohl wir doch die Sieger in diesem Krieg waren. Bei den Midterm-Elections verlor Brouwer mehrere Senatoren und seine Mehrheit im Kongress. Daraufhin trat er zurück, sein Vizepräsident löste die Regierung auf und ließ neu wählen.
    Die Wahl gewann der - für seinen Frieden äußerst populäre - Abraham Lincoln (also ironischerweise für das Werk, über das Brouwer gestolpert war - Brouwer wurde zu Unrecht als Teil der Kriegstreiber angesehen und dafür abgestraft). Dessen wirklich historische Leistung war eine andere: Er schaffte Sie Sklaverei ab (was vor allem auf Hispaniola populär war, wo wenige Gebäude gebaut wurden) und förderte die Facharbeiterschaft (was ihn auch bei der Labor-Party beliegt machte und die Lage der freien Arbeiter ebenfalls deutlich verbesserte).

    In Fortaleza wurden 10 neufundländische (Freibeuter-)Galeonen für 260 Millionen Dollar mit Ware beladen und zu Frachtern erweitert.
    8 bukanische Raddampfer erlösten in San Francisco als Handelsschiffe 650 Millionen Dollar.
    Die auf New Cayman Island eroberten Infanterielaster wurden in die Stadt gebracht und etablierten dort Handelsstraßen.

    Juni 1911 n. Chr.
    Im geheimen Lager bei Mdwakanton stiegen die Reiter von ihren Pferden, Kamelen und Motorrädern. Matohinshdar hatte die Farben des Kriegs angelegt, ebenso Osceola. Der Diktator Albert Hickman trug auch symbolisch zwei Streifen Schminke auf der Wange, steckte aber ansonsten in seiner alten englischen Uniform. Die Indianer dagegen trugen ihre traditionellen Gewänder. Das Calumet wurde herumgereicht, und der Schamane Mani XX. tanzte seinen Tanz. Kriegstrommeln wurden geschlagen, während der Rest der Delegation - neben den Anführern ihre wichtigsten Generäle - schweigend dasaßen. Mani tanzte drei Stunden bis zur fast völligen Erschöpfung. Spät in der Nacht erhob sich Mdwakanton und sagte leise, aber im allgemeinen Schweigen deutlich vernehmlich: "Odysseus, der große Held, ist von seiner Irrfahrt zurückgekehrt. Der große Tengri hat uns ein Zeichen geschickt." Er zog eine Decke weg von etwas, worunter die anderen bislang den Bison für das gemeinsame Essen vermutet hatte. Darunter jedoch hatte sich Odysseus versteckt. "Das Volk der Sioux hat die Gunst der Götter wiedererlangt." Er hob den Arm mit dem Gewehr, und rief nun lauter - und auch die Trommeln wurden laute: "Grab das Kriegsbeil aus! Auf die Pferde! Lasst uns das verhasste BIA aus dem Land jagen! Stellt sie an den Marterpfahl! Reißt ihnen die Eingeweide heraus! Tot den Amerikanern!" "Tod den Amerikanern!" riefen seine Generäle gemeinsam. "Hoch lebe Odysseus, der zurückgekehrte!"
    Nur Hickman fragte verwundert: "Wo ist Schopfkarakara, König von Chile?" "Die feige Schlange hat gesagt, wir hätten ein Verteidigungsbündnis, kein Angriffsbündnis wie früher. Mögen die Schakale auf seinen Kadaver pissen. Er ist es nicht wert, dass man über ihn spricht. Mdwakanton hat gesprochen!"

    Die Kriegserklärung der Sioux kam völlig überraschend, ersparte uns aber, dass wir auch gegen Chile in den Krieg ziehen mussten. Im weißen Haus ging die Frage um, ob die Sioux von unseren Kriegsplänen gewusst hatten und denen zuvorkommen wollten - noch waren nur wenige Truppen in Dakota, mit denen sie leichter fertigwerden konnten als mit unserer ganzen Armee. Vielleicht hatten sie auch geplant, den Krieg Seite an Seite mit den Maya auszufechten, dann wären wir wirklich in Bedrängnis gewesen, weniger militärisch, als vielmehr wegen der dann doppelten Kriegsmüdigkeit. Vielleicht hatten sie einfach noch nicht mitbekommen, dass der Krieg vorbei war.

    Odysseus jedenfalls zögerte nicht. Seine geheimnisvolle Schlachtflotte griff zwischen Keowee und Qualla einige Schiffe auf Überführungsfahrt an.
    Bild
    Ihr Battlecanoe versenkte erstmal ein großes Panzerschiff der Admiral-Hideyoshi-Klasse und beschädigte 3 weitere Schiffe, ihre 3 Panzerkreuzer versenkten 10 kleine Uxmal-Panzerschiffe und beschädigten noch ein Schiff. Außerdem zerstörten sie ein Seebad, wo sich nun wieder Korallen ausbreiteten.

    Bei Canhdada wehrten 10 Absarokee-Hilfskreuzer eine Flottille von 20 Warcanoe-Kanonenbooten ab, wurden dann aber von einer zweiten Flottille gekapert.
    Bild
    3 Panzerkreuzer beschossen unseren Panzerkreuzer, der zurückschoss, ein Battlecanoe schoss über größere Entfernung auf 3 geschützte Kreuzer, die nicht zurückschießen konnten.

    Mit dieser plötzlichen Kriegserklärung war die Liste der Kriegsgründe gegen die Sioux eher länger geworden, anstatt dass wir sie abarbeiten konnten:
    - Stoppt die Piraterie (Grönland)
    - Eroberung des Kölner Doms (La Plata)
    - Vergeltung für die Plünderung von Miami (Sioux)
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Sioux)
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (13 Kolonien)*
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Chile)
    - Vergeltung für die Einmischung in der Kuba-Krise (Absarokee)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Maya)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Neuspanien)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Comanche)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Haiti)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Arawak)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1651 (Neufrankreich)*
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1662 (Sioux) (dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1662 (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (Sioux, dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1716 (La Plata, dito alle Vasallen, wenn nicht en bloc der Gegenangriff erklärt wurde)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1720 (Maya, Neufrankreich, Arawak, Neuspanien)
    - Stoppt die Piraterie (Absarokee)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (Sioux, dito alle Vasallen, wenn der Gegenangriff nicht en bloc erklärt wurde - ausgenommen Seminolen)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (Chile)
    - Vergeltung für die Unterstützung Englands im Unabhängigkeitskrieg von 1742 (La Plata, dito alle Vasallen, wenn der Gegenangriff nicht en bloc erklärt wurde)
    - Rückeroberung von Cival (Maya)
    - Stoppt die Spionage (Neufrankreich)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Maya, Neufrankreich, Arawak, Neuspanien)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Sioux, 13 Kolonien, Crow)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1778 (Chile)
    - Stoppt die Piraterie (Bukanier)
    - Rückeroberung von Fort Niagara (Neufrankreich)
    - Rückeroberung von George Town (Maya)
    - Rückeroberung von russ. Alaska (Maya)
    - Rückeroberung der Cayman-Inseln (Maya)
    - Stoppt die Piraterie (Maya)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1843 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Haiti)
    - Vergeltung für die Einmischung im Brasilienkrieg (Sioux, 13 Kolonien, Crow)
    - Vergeltung für die Einmischung im Brasilienkrieg (Chile)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1858 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1876 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Imperialismus: Es ist an der Zeit, Eingeborene zu zivilisieren (Arawak, Azteken, Maya, Comanchen, Sioux, Absarokee, Araukaner, Algonkin)
    - Vergeltung für die Intervention von 1883 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Manifest Destiny: Es ist unser offenkundiges Schicksal, alle amerikanischen Völker zu vereinigen (eine beliebige Nation)
    - Vergeltung für die Intervention von 1904 (Maya, Quebec, Arawak, Mexiko, Comanchen, Haiti)
    - Stoppt die Piraterie (Ecuador)
    - Vergeltung für die einseitige Unterstützung der Maya im Krieg von 1904 (Neufundland)
    - Vergeltung für die Kriegserklärung von 1911 (Sioux, Neufundland, Crow)

    Juli 1911 n. Chr.
    In dieser Situation kündigte Argentinien einen Handel Silber gegen 21 Millionen Peso auf - nur um ihn gleich darauf zu den selben Konditionen erneut zu schließen und Salz für eine Millionen Peso zu kaufen.

    Haiti forderte uns auf, statt der Facharbeiterschaft lieber die betriebliche Arbeitsteilung einzuführen, aber das lehnte Lincoln ab.

    Jakob Fugger schloss sein System der Schichtarbeit ab. Damit wurden unsere Hüttenwerke produktiver.
    Bild
    Ein gesteigerter Ausstoß der Lastwagenproduktion sollte zudem unsere Infanterie mobiler machen - aber noch war der Liberty Truck nicht gut genug für diese Aufgabe. Die Manizales-Eisenwerke sahen die Möglichkeit, mit Dauerschichten die Qualität der Stahlproduktion zu verbessern und neue Edelstähle zu produzieren.

    Achtung Spoiler:
    Jeff Bezos V. und das Amazonas-Handelshaus wollten elektrische Haushaltsgeräte auf den Markt bringen.
    Ferdinand Mannlicher IV. wollte austauschbare Ersatzteile erforschen.
    Die Springfield Armory verließ das Ersatzteil-Projekt und forderte die Entwicklung eines neuen Treibmittels wie dem Rauchschwaches Schießpulver (Nitrocellulose), das die Maya schon benutzten.
    Aus Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Kamalakara von der Kamalakara-Akademie in Plymouth wollte nun ebenfalls Grundlagenforschung betreiben und die echte Grundlage der Materie, das unteilbare Teilchen "Atom", finden.
    Auf der Basis von Anthropologie, Kriminologie und Populismus wollte Claudius Amyand V. mit seinem Gesundheitsministerium eine Studie über die Psychologie durchführen.
    Durch die Möglichkeit, unter Narkose auch lebende Patienten zu untersuchen, sah Christiaan Barnard XX. die Möglichkeit, seine Forschungen der Inneren Medizin zu verstärken.
    Durch die Erkenntnisse der Sioux-Artillerie wollte Pioniergeneral Gamo Ujisato "der Ehrlose" neue Methoden der Sprengtechnik entwickeln.
    Als Gegenbewegung zum seminolischen Sozialismus und als Verstärkung seiner Manifest Destiny strebte Horace Greeley eine neue politische Bewegung an: Den Panamerikanismus, das hieß, die Vereinigung aller amerikanischer Völker in einer Nation. (Pannationalismus)
    Das Ritter-Manizales-Verfahren inspirierte den Arzt Luc Montagnier VII., sich verstärkt mit der organischen Chemie zu beschäftigen.
    Der Verbrennungsmotor der Grönländer inspirierte die Hudson River Company unter Juan Manuel de Ayala XIV., neue Fischfangmethoden der Hochseefischerei zu entwickeln.
    Otto Lilienthal XX. wollte den Motor nutzen, um den Flugzeugbau schwerer als Luft voranzubringen - eine Aufgabe, die wir auf mein Anraten Henrich Focke, dem Grönländer, übertrugen, da die grönländische Automobilentwicklung nun sinnlos für uns wurde.
    Markus von Brettschmitt und das Marineministerium strebten angesichts der Lage in Belize die Entwicklung neuer Uboote mit den bei anderen Ländern schon üblichen Periskopen an.
    Grace Hopper und das Naval Desing Office in Miami wollte lieber die Überwasserschiffahrt mit der Entwicklung neuer Großkampfschiffe stärken.
    Die Automobile der Seminolen inspirierten Carl Benz, die Produktion in unserem Land anzukurbeln und Fließbänder zu entwickeln.
    Die neue Betriebsorganisation, zusammen mit dem Verbrennungsmotor der Sioux, brachte John Harvard III. und die Harvard University dazu, sich vertieft mit der Petrochemie zu befassen.
    Wirtschaftsminister Hendrik Brouwer IV. und die mexikanische Gewerkschaft wollten gemeinsam Tarifverträge aushandeln, um die unruhigen Arbeiter zu beruhigen.

    Die Manizales-Eisenwerke sahen die Möglichkeit, mit Dauerschichten die Qualität der Stahlproduktion zu verbessern und neue Edelstähle zu produzieren.

    Der Stahlbetonbau der Maya inspirierte George Washington Goethals, sich mit den Möglichkeiten des Wasserbaus zu beschäftigen.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. dagegen strebte hoch hinaus und wollt mit diesem Verfahren den Hochbau vorantreiben.


    Ich fand die Ideen von Goethals förderwürdig, der unter anderem bessere Trinkwasserversorgung und einen monumentalen Kanal in Aussicht stellte.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #783
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    August 1911 n. Chr.
    Präsident Lincoln, der eigentlich ein Friedenspräsident sein wollte, sah sich nun gezwungen, als Kriegspräsident gegen die Sioux anzutreten. Angesichts des neuen Kriegs lehnte er alle Gesuche des Offizierscorps ab, die nach dem Friedensschluss in den Ruhestand gehen wollten.

    Im Apostolischen Palast gab es eine Resolution, Teayo von den Seminolen an Neufundland zurückzugeben. Wir enthielten uns, da beide unsere Feinde waren und die Übertragung niemanden stärken oder schwächen würde.

    New Creta litt unter Umweltverschmutzung.

    Die Sioux drangen auf das Gebiet unter BIA-Kontrolle vor, griffen aber nirgendwo an. Stattdessen gruben sie auch das Kriegsbeil gegen Kuba aus, wo sich die Crow anschlossen. Danach erfolgte eine Kriegserklärung beider Parteien gegen die Mormonen, die nun ihrerseits Neufundland den Krieg erklärten. Neufundland stieg daraufhin auch gegen Kuba in den Krieg ein und erklärte Grönland den Krieg, das nicht nur allen anderen Verbündeten der Sioux den Krieg erklärte, sondern auch bei Huhumashmibi ein 4000 Mann starkes Expeditionscorps unter Admiral Arai Ikunosuke XXXV. anlandete. Daraufhin erklärten auch die Seminolen uns den Krieg - ein schöner Dank für die Unterstützung ihrer Unabhängigkeit.
    Bild

    Luftschiffe der Sioux griffen in Dakota sowohl eine Truppe der Ost-Dakota-Armee wie zwei der West-Dakota-Armee an. Auch zwei Flottillen erbeutetes grönländischer Hilfskreuzer wurde bombardiert.
    Außerdem vernichteten Absarokee ein Seebad.

    Bei den Maya trat ein bislang völlig unbekanntes Phänomen auf: Durch rationale Produktionsprozesse bildete sich eine größere Bevölkerungsgruppe, die dauerhaft keine Arbeit fand, obwohl sie arbeitsfähig wäre.

    Der Comanche John Snow entwickelte ein Narkoseverfahren mit Äther oder Chloroform und erforschte die Cholera.
    Neufundland machte Roscoe H. Hillenkoetter zu seinem Spion gegen uns.
    Der Seminole Albrecht Daniel Thaer galt als Begründer der Agrarwissenschaften.

    Osceola erlitt eine persönliche Niederlage, als barbarische Goldsucher eine Stadt (Tarmuin) von ihm eroberten.

    Da die Kriegsmüdigkeit mit 15 Zensuseinheiten in 2 Städten relativ gering war, konnte Lincoln an seinem Anti-Sklaverei-Kurs festhalten (was langfristig auch die Zufriedenheit verbesserte, da in vielen Städten eine große Bevölkerungszahl unsere Tyrannei ablehnte, was dann vorbei wäre).

    Wir kauften den Mormonen für Kohle ihre gesamten Robbenfelle ab, was die Steuern der Hudson River Company um 170 Millionen Dollar erhöhte und 130 Millionen Gegenwert an Forschung durch ihre Kundschafter bedeutete.

    Viel wichtiger war jedoch, dass ich mich mit Thyra LXIII. Krarup Smith traf, die mir Henrich Fockes jüngte Erfolge präsentierte. Für seine Erkenntnisse des Motorflugs belohnten wir Grönland großzügig: John Harvard lehrte sie die duale Berufsbildung, Naram-Sin brachte ihnen die Industrielle Kriegsführung, George Washington Goethals den Stahlbetonbau, Christian Barnaard die Biochemie und Abdus Salam die Elektrotechnik.
    Bild
    Dank dieser Erkenntnisse konnten wir von Focke den "Klippenalk" importieren, ein Beobachtungsflugzeug, das erstmals auch Funktionen in der Flugzeugjagd wahrnehmen konnte. Die "Condor"-Bomber der Maya konnten wir allerdings noch nicht kopieren.
    Allerdings brachte der Motorflug auch die Erkenntnis, dass unsere sicheren Seewege nicht mehr das wichtigste Instrument des Handels waren. Der Wegfall dieser Seewege kostete uns (zusammen mit dem vergleichbar vernachlässigbaren höheren Unterhalt für eine Luftwaffe) 2,3 Milliarden Dollar Steuergelder und 0,9 Milliarden Forschungsmittel. Wir empfahlen dem Raketentechniker Sergei Korolew X., als nächstes die Sprengtechnik zu erforschen, um sie bei uns einzutauschen.

    Mit den Comanchen konnten wir auch eine Grenzöffnung vereinbaren, die aber nur wenig Geld (unter 100 Millionen) und Forschungsmittel einbrachte.

    Wir verkauften Ecuador Benzinmotoren für 270 Millionen Peso und brachten Argentiniens Fabriken die Schichtarbeit, wofür wir 1190 Millionen Peso an Unternehmensgewinnen erzielten.

    Einige Politiker - vor allem aus Brasilien, wo die Sklaverei noch wichtiger gewesen war für den Wiederaufbau - forderten Lincoln auf, diese wieder einzuführen. Dem jedoch schwebten andere Pläne vor. Er ersetzte das Streben nach Zufriedenheit durch eine Forderung nach mehr Fleiß und wollte die Gewerbefreiheit auch wiedereinführen. Da letzteres jedoch mehr Unzufriedenheit durch Kriegsmüdigkeit bedeutet hätte (und damit seine Mehreinnahmen auffraß), beließ er es bei der Einführung des calvinistischen Fleiß, was 6 Städte mit 42 Zensuseinheiten unzufrieden machte.

    Erste Kampfhandlungen gab es in der Michigan-See zwischen Qualla und Keowee. John Talbots Luftschiffe bombardierten dort das Großlinienschiff, das unsere Panzerschiffe bei der Verlegung angegriffen hatte.
    Bild
    Zheng Yisao VI. versenkte das Battlecanoe dann mit einem Inuit-Klasse Einheitslinienschiff ohne Schäden, während 20 Kanonenboote die 3 Panzerkreuzer kaperten, hier allerdings mit einem gesunkenen und 17 beschädigten Booten.

    Auch die Hauptflotte des Odysseus vor Sioux Falls griff Talbot mit 20 Luftschiffen an.
    Hier versenkte zunächst die OAGLS Tower of London einen großen Kreuzer.
    Bild
    Die übrigen großen Kreuzer versenkten aber 20 unserer kleinen Kreuzer (davon 10 aus der Südpol-Expedition) ehe 3 geschützte Kreuzer den ersten versenkten. 10 kleine Kreuzer erwischten die Frachter in dieser Flotte, zuletzt kaperten 10 Sioux-Hilfskreuzer (mit Schäden an 5 Schiffen) diese. Bei dem Kampf wurde auch Odysseus tödlich verletzt. Seine Rückkehr hatte ihm nicht viel genützt, und Edward Russell IV. wurde wieder Kommandant der Sioux-Flotte.

    Bei Canhdada stellte sich dagegen der Absarokee Nicolas Béhuchet II. mit seiner Flotte entgegen. Der erste Kampf kostete ihn 10 (vermutlich neufundländische) Karavellen, die von 10 Maya-Zerstörern versenkt wurden, und 3 Panzerkreuzer in den Mangroven von Canhdada, wie von 20 Warcanoe-Monitoren erobert wurden.
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  4. #784
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    September 1911 n. Chr.
    "Liebe Cathy,
    ich bin nun in Dakota angekommen, um das Kommando über das BIA wie bisher zu übernehmen. Ich warte auf deinen Mann, Kaiser Hans-Adam I., damit dieser seine Offensive aufbauen kann. Lieder haben wir in Nekwasi wenig Schiffe, da die meisten gerade auf der Belize-Route fahren. Daher werden wir vorerst nur die Stellung halten können. Bitte berichte auch Präsident Lincoln von der Lage.

    Koltschak und Rhydderch Hael haben zumindest die Umgebung von Canhdada aufgeräumt.
    Bild
    Hael hat alle seine Geschützstellungen und Küstenfestungen auf die Absarokee-Flotte im Osten der Insel abfeuern lassen. Nach der zweiten Salvo konnte ein schwer gepanzertes Schiff der Isabella-Klasse dort ein Battlecanoe versenken. 10 Maya-Zerstörer haben ihre Warcanoes erobert, mussten aber Schäden an 4 Schiffen hinnehmen.
    An der Dschungelinsel konnte ein großer Panzerkreuzer 10 Frachter der Sioux aufbringen. Auf dem Frachter waren wohl an die 6000 Rebellen von der Insel, die ihre Waffen ins Wasser werfen und nach Neufundland fliehen konnten, dort aber - sofern sie überhaupt so weit geschwommen sind - jeden militärischen Wert verloren haben. Die Rebellenstellung ist jedenfalls mit nur noch 16000 Mann nun deutlich schwächer als zuvor. Auf dem Kreuzer wurden 600 Mann verwundet. Dann haben Maya-Zerstörer die Absarokee-Hilfspanzerschiffe wieder erobert.
    Bild
    Koltschak ist nun mit 8 geschützten Kreuzern bis zu der Hauptstadt der Amalekiter vorgedrungen und hat dort das Feuer auf ein seminolisches Battlecanoe eröffnet. 3 Dampffregatten mussten den Beschuss unterstützen, dennoch hat das Großlinienschiff einen Maya-Zerstörer versenkt und 9 in die Flucht geschlagen. Erst durch die zweite Angriffswelle konnten wir es kapern.
    Die verbliebenen Rebellen auf der Insel bekamen von einem schweren Panzerschiff, 10 kleinen Panzerschiffen und einem Linienschiff der Sparta-Klasse ordentlich eingeheizt.
    Bild
    Arichis hat 10 Luftschiffe nach Chalco geschickt, die dort 10 Galeonen der Neufundländer bombardieren. Die Schiffe wurden danach von Maya-Zerstörern gekapert.

    In Dakota selbst war es nun an mir, aufzuräumen. Matohinshdar hat Shenandoah III. geschickt. Der ist mit 5000 schnellen Truppen im Dakota-Gebirge vorgerückt und wollte bei Santee 2000 Bauarbeiter einfangen. Doch ich habe mich ihm entgegengestellt. Die Küstenfestung und die Stellungsartillerie von Santee haben sie mit einem Fernangriff gestoppt, auch 3 Tomahawk-Artillerien haben mitgemischt.
    Bild
    Ich bin ihnen dann mit 400 mechanisierten Artillerien (20 zerstört, 200 beschädigt) entgegengefahren und habe eine erste Verteidigungslinie aufgebaut. Kurz bevor die schwere Kavallerie meine erste Batterie zerstören konnte, kam die ersehnte Verstärkung von 400 Kanonen (140 beschädigt). Sobald die ihren Maximalschaden erreicht hatten und der Feind sich zurückzog, habe ich mit 50 Eisenbahngeschützen nachgestoßen (1 beschädigt). Die BIA-Polizei hat 1000 schwere Kavalleristen erschossen, die sich der Verhaftung widersetzten, danach mussten Schützen und weitere Polizisten die restliche Kavallerie verschlagen. Dabei wurden 400 Polizisten verletzt. Eine Marineinfanterie und schwere Dragoner haben die verbleiben Kradschützen getötet. Keiner von diesen Fanatikern hat sicher ergeben.

    Die zweite Truppe von Shenandoah war im Westen von Sioux Falls in den Flussauen eingedrungen, und solange Römmel und von Schöning ihre Truppen noch nicht aufgebaut haben, muss das BIA sich auch darum kümmern.
    Wir hätten fast eine Batterie Feststoffraketen verloren, da ich die Festungsartillerie übersehen habe und sorglos den Fernkampf befahl. Das soll mir nicht noch einmal passieren. Nach schweren Schäden und eigenen Verlusten hat dann eine Batterie Brooke Rifled Cannons die Festungsartillerie mir wenig Verlusten ausgeschaltet. Weitere gezogene Kanonen (500 Verletzte) haben die schwere Kavallerie angegriffen, normale Kanonen die Fahrradtruppe (20 Geschütze beschädigt), Kartaunen noch einmal die schwere Kavallerie (30 zerstört und 170 beschädigt) und dann eine berittene Artillerie die Kamelpatrouillen (15 beschädigt).
    Die Kaiserlichen Kürassiere haben die erste Hälfte der schweren Kavallerie besiegt, Schützen die Radfahrer und eine leichte Kavallerie die zweite schwere Kavallerie. Die letzte Kamelpatrouille hat unsere Linieninfanterie vernichtet.
    Bild

    Mach dir um mich keine Sorgen, wenn du dies liest, sind alle Gefechte bereits gewonnen, und wir sind auf Shenandoahs nächsten Vorstoß besser vorbereitet. Grüß die Kinder von mir - vor allem meine - und sage deinem Mann, dass ich ihn noch nie so vermisst habe wir jetzt.
    In Liebe,
    dein Onkel William (Sherman VI)
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  5. #785
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Oktober 1911 n. Chr.
    Lincoln, Kriegsminister von Brettschmitt, Kaiser Hans-Adam, Oberkommandant Naram-Sin und ich waren zur Besprechung versammelt. Mein Mann würde demnächst mit neuen Befehlen nach Dakota reisen, aber vorher besprachen wir die aktuellen Entwicklungen.

    "Majestät, es wird Zeit, dass Sie nach Nakota kommen und dort erst die Verteidigung und dann von dort aus die westliche Angriffsbewegung koordinieren. Arichis hat mit seinen Luftschiffen dort 10 Dampfer der Sioux bombardiert.
    Bild
    Ich habe Kiutchuk Muhamed die dortige Flotte zugewiesen, er wird die Flottenoperationen der Süd-Dakota-Flotte leiten. Er hat die angegriffenen Dampfer mit seinen Dampffregatten erfolgreich gekapert und danach mit 7 Marineeinheiten das Fort am Südende Dakotas mit 2000 Mann darin beschossen.

    Ein Luftangriff auf Huhumashmibi schlug fehl, die leichte Flak dort hat 5 Luftschiffe beschädigt und 480 Mann verwundet.
    Bild

    Erfolgreicher waren die Luftschiffe im Golf von Wahpekute, wo Arichis mit 20 Luftschiffen zweimal ein Battlecanoe getroffen hat.
    Bild
    Ushakow ist bereits ausgerückt, um mit einem Einheitslinienschiff das Battlecanoe zu beschießen, auch wenn die natürlich zurückschießen. 10 Panzerschiff-Fregatten beschießen die nördlichen Dampfschiffe der Seminolen..."
    Von Brettschmitt öffnete ein Telegramm, das sein Sohn Joe gerade brachte. "...sehr erfolgreich. Die DomGKr Santos und 2 weitere geschützte Kreuzer haben ein Battlecanoe versenkt, wobei alle drei Schiffe beschädigt und 800 Mann verwundet wurde. Die Sioux-Dampfer, die das Großlinienschiff bewacht hat, wurden von Torpedobooten erobert - Schäden an 8 Booten. Ein großer Panzerkreuzer hat die nördlichen Dampfer der Seminolen erobert, mit 700 Verletzten. Die südlichen Seminolen-Dampfer können wir leider nicht besiegen, da wir keine Schiffe mehr in Reichweite haben."

    John Smith trat ein, und die Anwesenden grüßten, als er salutierte. "Smith, ich habe auch ein Kommando für Sie. Kombinierte Land-See-Streitkräfte. Sie werden die Neufundland-Expedition leiten und können dort auch auf einen Gouverneursposten hoffen. Die Truppen und Schiffe müssen noch abkommandiert werden. Sie erhalten stets den Teil, den die beiden Dakota-Armeen abgeben können und der von Rhydderch Hael weitergeleitet und verstärkt wird. Die Herren in Dakota sind abgewiesen, nicht zu sparsam zu sein.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVIII.
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Nord-Belize-Armee: Konrad von Egloffstein
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur II der kurzatmige
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji II
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army: Spartakus II.
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    West-Dakota Army: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VI.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés III
    Marineminister: Nagumo Chuici II
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman II mit der Hakenhand
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Land und See): John Smith

    Bei den Kereyid wurden 200 Panzer(Last-)Wagen der Maya aus Belize auf Handelsmission geschickt und brachten dort 672 Millionen Dollar ein.

    In Atlanta traf eine interessante Persönlichkeit ein: Die holländische Entdeckungsreisende Alexandrine „Alexine“ Pieternella Françoise Tinne, die in unsere Dienste trat.
    Bild
    Sie kam gerade von einer Expedition aus Afrika zurück.

    Während die meisten Truppen aus Belize abreiste und Bradley damit rechnete, seinen Adjutanten bald hergeben zu müssen, mussten einige Truppen auch dort kämpfen. In der Bucht nördlich von Natal hatten sich kleine Kreuzer der Absarokee festgesetzt und ein Seebad geplündert.
    Zunächst wirkten sie zu verteidigungsstark bzw. unerreichbar, um sie zu kapern. So wurden sie von 10 Eisenbahngeschützen und 600 Tomahawk-Artillerien beschossen. 3 Fregatten kaperten 3 mormonische Galeeren, die die Absarokee vorher wohl erobert hatten, zurück. Die Bucht selbst wurde von einem Panzerkreuzer und 10 kleinen Kreuzern blockiert, die so stark waren, dass die angeschlagenen Absarokee bei einem Ausbruchsversuch wohl sinken würden.
    Bild
    Dann aber konnte Doormann doch noch 10 Maya-Torpedobootzerstörer auftreiben und die Absarokee in der Bucht festsetzen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  6. #786
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    November 1911 n. Chr.
    "Liebe Cathy,
    ich habe unser nächstes Ziel, Huhumashmibi, in Augenschein genommen. 25000 modern bewaffnete Soldaten, viel Artillerie, 30 Luftschiffe sowie noch einmal eine Bunkeranlage mit 1000 Mann im Nordosten und eine größere Festung mit 5000 Mann im Süden sind unsere Gegner. Ich bin mit Römmel übereingekommen, dass wir beide Armeen gleichzeitig dorthin marschieren lassen und sie vereint schlagen, erst dann macht es Sinn, sich auf die nächsten beiden Ziele aufzuteilen.

    Unterdessen hat Ushakow einen schweren Schlag erlitten - für sein Ansehen, nicht strategisch. Admiral Edward Russell IV. hat in der Bucht von Wahkepute zugeschlagen und mit seinen Torpedobooten die DGKr 'Santos' mit ihrem Schwesternschiffen gekapert, so etwas wie Ushakows Flaggschiff in der Region, da seine Karavellen ja irgendwo bei Belize liegen.
    Bild
    Die Seminolischen Dampfschiffe haben 10 Maya-Zerstörer versenkt.

    Die Luftschiffe der Sioux haben 2x Flottillen ihrer eroberten Dampfer angegriffen.
    Sag dem Präsidenten, dass wir die Lage trotzdem unter Kontrolle haben, mit solchen Schlägen vernichten sie kaum die Beute, die wir dieses Halbjahr gemacht haben.

    in Liebe,
    dein Mann, Kaiser Hans-Adam I. von Schöning."

    Dezember 1911 n. Chr.
    "Liebe Cathy,
    die schlechten Nachrichten für unsere Flotte reißen nicht ab. Nicolas Béhuchet III. hat sich aus seinem Versteck hervorgewagt und mit einem großen Kreuzer 3 frisch eroberte Absarokee-Panzerkreuzer versenkt. Danach haben sie den Koog mit den Bananenplantagen von Canhdada zerstört.
    Bild
    Kurz darauf haben ihre Dampfer 10 kleine Dampffregatten (Absarokee-Hilfskreuzer) zurückerobert. Die Dampfer der Seminolen haben unsere Fischerboote bei Canhdada versenkt.
    Koltschal schlägt aber bereits zurück. Seine Maya-Torpedobootzerstörer haben die 10 kleinen Fregatten flugs zurückerobert, Warcanoe-Monitore haben sich die Dampfer der Absarokee geschnappt. Die großen Kreuzer bei den Bananeninseln hat Rhydderch Hael mit allen 6 Batterien beschossen, danach konnte ein Linienschiff der Sparta-Klasse mit 400 Verletzten 10 kleine Kreuzer versenken und 10 kleine Absarokee-Kreuzer (Panzerschiffe) den großen Kreuzer kapern, wobei wir 1 Schiff verloren und 8 beschädigt wurden.
    Die seminolischen Dampfer wurden von 14 Luftschiffen bombardiert und dann von Sioux Warcanoes (Schäden an einem Schiff) erobert.
    Bild

    Gleichzeitig stießen weitere Absarokee über die Absarokee-See in Richtung Capacabana vor. Ein erobertes schweres Panzerschiff konnte zwar 3 Panzerkreuzer abwehren und versenken, wurde dann aber selbst von einem großen Kreuzer vernichtet.
    Bild

    Die Lage ist unter Kontrolle, und dein Mann hat mich bisher noch nicht unnötig schikaniert, nur weil ich mich in seiner Abwesenheit um meine Nichte kümmere.

    Hochachtungsvoll,
    dein Onkel William (Sherman)."

    Januar 1912 n. Chr.
    Jeff Bezos V. eröffnete, trotz des Krieges - der keineswegs Kriegswirtschaft bedeutete, denn für den Kampf gegen die Sioux hatten wir genug Truppen, die nur verlegt werden mussten - in Baranquilla sein Amazonas-Versandhaus auf einer neuen, professionellen Grundlage. Dadurch wuchsen der Einzelhandel und die Steuereinnahmen in allen Städten um 10%, was auch das Haushaltsdefizit (zusammen mit anderen Effekten) um eine Milliarde drückte.

    Die Übertragung einer Stadt von den Seminolen an Neufundland scheiterte, da nur der Maya-Block sowie Neufundland selbst dafür waren, nicht aber der restliche Sioux-Block. Albert Hickman war nun schlechter auf Matohinshdar zu sprechen, der jedoch verteidigte seinen anderen Vasallen Osceola damit.

    4 Städte litten unter Umweltverschmutzung.

    Der Argentinier Dean Martin wurde als Schauspieler und Entertainer bekannt.
    In Chile suchte der polnische Arzt Janusz Korczak ein Exil vor dem dort um sich greifenden Gespenst des Nationalsozialismus.

    Die Kazikin Aslaug von den Arawak wurde abgesetzt. Ihr Nachfolger wurde Guiseppe Garibaldi XV., der auf Vasallentum und Tapferkeit setzte.

    In Calakmul (vermutlich mayaisch) brach der Wasserschutzwall und forderte viele Todesopfer.

    In Kuba überlegte Gerardo Machado die Einführung der Zivilehe, Joseph Smith LII. war als Priester dagegen, Liberale wie Virginia Dare XV. dafür. Natürlich unterstützte ich die Liberalen, auch weil Virginia sich dafür erkenntlich zeigte und einige Nächte in Kuba und später im Palast mit mir verbrachte.

    Die Bukanier wurden zu den führenden Importeuren von Gewürznelken nach Amerika.

    Um unsere Wirtschaft weiter zu stabilisieren verkauften wir Garibaldi zum Amtsantritt Honig für 4 Millionen Quetzal im Semester.
    Grönland verkauften wir Öl gegen ihr einziges Robbenvorkommen. Komischerweise kostete das die Hudson River Company 81 Millionen Dollar, brachte aber keinen Forschungsschub - der würde vermutlich erst mit der nächsten Ressource kommen.
    Die Commanchen erhielten Weizen für 1 Millionen Quetzal, Haiti Muscheln für 1 Millionen Gourde und Kunstdünger für einmalig 330 Millionen Gourde, Chiles Polizisten durften für 90 Millionen Chilenische Peso an unseren Universitäten Kriminologie studieren.

    John Smith hatte zwar noch keine Truppen, übernahm aber von Koltschak 10 Maya-Zerstörer, mit denen er bis Tenetlaoxtoc vorstieß und dort 10 Koggen von Neufundland kaperte.
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  7. #787
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Februar 1912 n. Chr.
    "Präsident Lincoln, die Heerführer in Dakota melden weitere Vorstößen. So hat mein Onkel Sherman die Torpedoboote, die die DomGK Santos gekapert haben, bei Bismarck durch Beschuss mit 4 Batterien, von Belagerungsgeschützen bis gezogenen Kanonen, beschossen und gestoppt. 10 Absarokee-Hilfskreuzer konnten die Torpedoboote dann kapern.
    Bild
    Im Golf von Wahkepute hat Arichis mit 20 Luftschiffen die "Santos" bombardiert, um die neuen Kommandanten ordentlich durchzuschütteln.
    Bild
    10 kleine Maya-Panzerfregatten haben unsere Schiffe dann befreit, auch wenn 3 der Fregatten beschädigt wurden. Leider ist die "Santos" schwer beschädigt, mit ihren Schwesternschiffen gleichen sie eher gewöhnlichen Fregatten, was die Kampfkraft angeht. Die Seminolen-Dampfer haben sich leider irgendwo versteckt und konnten nicht gesichert werden.

    Der Kaiser und die ersten Generäle sind eingetroffen. Onkel Sherman hat den Salut seiner beiden Festungen und 200 Tomahawk-Artillerien auf das nördliche Dakota-Gebirge ausgerichtet, da dort wieder 3 Brigaden unter Shenandoah III. aufgetaucht sind.
    Bild
    Seine Eisenbahngeschütze haben mit 3 Zügen dann auch die Stellungen sturmreif geschossen, wobei ein Geschütze zerstört und 14 beschädigt wurden.
    Die Kämpfe haben nun die ersten Garden erledigt: Magnus Barefoot gegen eine schwere Kavallerie (100 Verletzte), Kubrat gegen Kradschützen (ebenfalls 100 Verletzte) und Ashikaga Takauji II gegen die Kamelschützen."

    März 1912 n. Chr.
    "Heute hat mir mein Mann, der Kaiser, berichtet, dass die Truppe nach dem Sieg im Dakota-Gebirge nach Huhumashmibi vorrückt. 50000 Mann lagern in einem Wald südlich von Sioux Falls und decken Lord Talbot, der eine Kommandoaktion unternommen hat, um eine Pferdeherde zu zerschlagen.
    Bild
    Mein Präsident, es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass es grönländische Pferde waren. Während wir mit bedacht vorgehen, waren die Grönländer vorschnell. Emir Edigü III. hat ihren isolierten Vorstoß aufgerieben, und Arai Ikunosuke wurde in Huhumashmibi an den Marterpfahl gestellt.

    Koltschak hat nun begonnen, mit 8 geschützten Kreuzern, die er gerade nicht anderweitig braucht, die Rebelleninsel zu beschießen. Es wird jedoch nicht reichen, sie so zu schwächen, dass z.B. unsere Ballons sie in ihrem Dschungel vernichten können, und wenn wir Marineinfanterie in nennenswerten Mengen dort hätten, würde Smith sie gegen Chalco schicken und nicht gegen diesen Vorposten verschwenden."
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #788
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    April 1912 n. Chr.
    Nach der Sicherung des Golf von Wahpekute begann Ushakow mit einer Blockade der Bucht von Mdewakanton und dem Beschuss der Befestigungsanlage.
    Bild
    Obwohl wir Spione dort hatten, beschossen 40 Warcanoes und 1 Battlecanoe die Stadtbefestigung. Wenn das lang genug so ging konnten die Spione in die nächste Stadt weiterziehen.

    Vor der Copacabana stoppten von Richthofens Luftschiffe den großen Kreuzer der Absarokee, der im Winter unsere Schiffe versenkt hatte.
    Bild
    Nach einem Luftangriff von 20 Luftschiffen konnten 10 kleine Absarokee-Kreuzer ihn entern. Dabei wurden Schäden an 2 Schiffen gemeldet.

    Mai 1912 n. Chr.
    In Dakota bombardierte Arichis nun statt Fort Huhumashmibi und seine Flaks die Festung nördlich davon mit 10 Luftschiffen, um das Vorrücken der Armee zu unterstützen.
    Bild

    Zugleich beschoss Kiutchuk Muhamed mit seiner Flotte das Fort an der Südostspitze Dakotas, um die Truppen dort daran zu hindern, Nakota anzugreifen oder Huhumashmibi zu verstärken.
    Bild

    Mein Mann überquerte nun mit der 86000 Mann starken South-Dakota-Armee, die nun die Nachfolge der West-Dakota-Army bildete, die Grenze und rastete im Wald von Sioux Falls. Erwin Römmel LX. hatte nur 43000 Mann in der 2. Ost-Dakota-Armee, aber die beiden Armeen würden ohnehin gemeinsam gegen den Feind kämpfen. Ihr Gegner, Emir Edigü III, hatte 22000 Mann dagegen und 5000 Mann in seinen beiden Festungen, während Shenandoah III. jederzeit mit seinen Truppen aus dem Hinterland zuschlagen konnte. Alles in allem war die Übermacht groß.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVIII.
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Nord-Belize-Armee: Konrad von Egloffstein
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur II der kurzatmige
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji II
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army: Spartakus II.
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    South-Dakota-Armee: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    2. Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VI.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés III
    Marineminister: Nagumo Chuici II
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman II mit der Hakenhand
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Land und See): John Smith

    In San Francisco wurden 10 Maya-Handelsschiffe als Koggen auf Handelsmission geschickt und brachten 560 Millionen neue Kronen ein.

    Juni 1912 n. Chr.
    Vor Tepetlaoxtoc versenkte der Neufundländische Admiral Bomilkar XV. mit seinem Holzuboot "Turtle" 10 frisch gekaperte neufundländische Koggen, die wir so weder zu Geld machen noch als Handelsroute einsetzen noch für Transportaufgaben nutzen konnten.
    Bild


    Mehr Widerstand leistete die Sioux-Konföderation in diesem Sommer nicht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #789
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Juli 1912 n. Chr.
    Ich befürchtete jederzeit, dass der Kaiser mich wieder an seine Front zitierte, aber aber das passierte nicht. So blieb ich in New York beim Präsidenten und bei meinen Freundinnen.

    Quebec forderte uns auf, den Handel mit den Algonkin zu beenden, aber warum sollte Quebec uns kümmern? Wir rechneten ohnehin damit, dass ihre Herren aus Mesoamerika uns in 5 Jahren wieder überfielen. Da waren die Algonkin, auch wenn sie uns nicht leiden konnten, verlässlichere Partner.

    In Caracas wurde das technische Hilfswerk gegründet, das beim Wiederaufbau nach Katastrophen und Kriegen Hilfe leistete und damit die Arbeit von Bautrupps beschleunigte.

    Utah bat um die Übergabe von Curutiba, aber das kam wieder einmal nicht in Frage.

    In Rio de Janeiro stellte Coco Chanel XII. die erste amerikanische Nähmaschine vor, die die Produktivität der dortigen Baumwollproduktion steigerte.

    3 Städte litten im Sommer unter Umweltverschmutzung.

    Der Arawak Sébastien Le Prestre de Vauban machte sich als Ingenieur für Festungen einen Namen.

    Die zurückeroberte DomGK Santos, ein Sioux-Torpedoboot und ein Sioux-Großlinienschiff wurden von den Sioux mit Luftschiffen bombardiert.

    Die Bürger von Aegitina (Ecuador) waren wegen der dortigen Gefängnis sehr um ihre Sicherheit besorgt.

    Friedrich Engels XVI. führte bei den Absarokee die Versicherungsmathematik ein.

    Der Seminole Erik Wallenberg erfand eine neuartige Getränkeverpackung aus Karton.

    Die Bukanier, die schon länger an einem eigenen Verbrennungsmotor arbeiteten, bekamen von Benz für 120 Millionen Dublonen die fehlenden Teile geliefert.
    Die Maya kauften unsere Überschüsse an Töpferwaren für eine lausige Millionen Quetzal im Jahr.

    In der westlichen Absarokee-See entdeckte von Richthofen mit seinen Luftschiffen 1 Großlinienschiff, 3 Panzerkreuzer und 10 kleine Kreuzer der Sioux, die aber alle außer Reichweite für unsere Luftschiffe und Schiffe waren.

    Anders war es in der Bucht von Wahkepute, wo Arichis Luftschiffe die Seminolen-Dampfer wieder aufspürte.
    Sie konnten 10 Maya-Zerstörer heranführen, die die Dampfer ohne Verluste kaperten.
    Bild

    August 1912 n. Chr.
    Bei Nakota hatte Arichis einen weiteren Einsatz gegen Admiral Edward Russell IV., der mit einem schwer gepanzerten Schiff und einem Großlinienschiff auf die Stadt zuhielt. Jedes Schiff wurde von 10 Luftschiffe bombardiert.
    Bild
    Dann kaperte Kiutchuk Mohammed das schwer gepanzerte Schiff (ein ehemals grönlandisches Einheitslinienschiff) mit 3 geschützten Kreuzern. 10 kleine Sioux-Kreuzer lieferten sich ein Duell mit dem Großlinienschiff, ehe ein großer Panzerkreuzer auch dieses sicherstellte.
    6 Fregatten, 3 schwere Fregatten und 3 geschützte Kreuzer blieben ihm dann noch, um die Festung zu beschießen.

    Zheng Yisao betätigte sich in der Michigan-See noch einmal als Piratin und kaperte mit ihren Hilfskreuzern 10 bukanische Dampfer (Schäden an 2 Hilfskreuzern).
    Bild

    September 1912 n. Chr.
    John Smith ließ Colchis von 10 Luftschiffen bombardieren, mehr Kräfte für die Invasion hatte er aber noch nicht unter seinem Kommando.
    Bild

    Südlich von Canhdada hatten sich noch 10 Hilfskreuzer im Mangrovenwald versteckt, die unter schwarzer Flagge fuhren. Rhydderch Hael eröffnete mit seinen 6 Stellungen das Feuer auf die Schiffe.
    Bild
    John Smith kaperte sie dann mit seinen von der Koggen-Kaperfahrt zurückkommenden Flottille Torpedoboot-Zerstörer.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #790
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Oktober 1912 n. Chr.
    Nachdem es uns gelungen war, die Gilde der Braumeister von den Sioux nach Hispaniola zu importieren, scheiterte ein Vorstand der Rio Tinto Gruppe daran, diese ebenfalls nach Nekwasi expandieren zu lassen und von dort die Gesellschaft in ganz Hispaniola zu verbreiten.

    Die Luftschiffe von Florianopolis sichteten 10 Kutter und 10 Hilfskreuzer, die nach Nordbrasilia unterwegs waren, aber ebenfalls noch nicht in Reichweite unserer Luftüberwachung oder Küstenwache.

    Shenandoah III. hatte noch einmal 1000 schwere Kavalleristen ins Dakota-Gebirge geschickt, wo Onkel Sherman sie mit seiner Geschützstellung und seiner Küstenfestung empfing.
    Bild
    Dennoch war diese Kavallerie die bislang erfolgreichste, denn sie zerstörten entgegen jeder Erwartung einen Zug angreifender Eisenbahngeschütze. 9 weitere Geschütze machten ihnen danach die Hölle heiß, und die Garde von Egloffsteins eroberte ihre Pferde.

    In Mitteldakota ging unterdessen die Offensive gegen Emir Edigüs Stellungen in Huhumashmibi weiter. Die Festungsanlage nördlich der Stadt wurde von 20 Luftschiffen bombardiert.
    Bild
    380 berittene Artillerien von Kaiser Sherman bombardierten die Bunker dann, nachdem sie in Stellung gegangen waren, während eine mechanisierte Artillerie offen angriff. Dann nahmen Sappeure der 2. Ost-Dakota-Armee unter Römmels Kommando die Bunker beim Vorrücken ein, 100 Mann wurden dabei verletzt. 400 weitere mechanisierte Artillerie begannen, die Mauern von Fort Huhumashmibi zu zerstören, was ihnen auch gut zu zwei Dritteln gelang. Bei einem Luftangriff auf die Stadt beschädigte die Flak 6 Luftschiffe und verletzten 560 Mann, während die Luftschiffe 80 Mann verletzten und 16 Flakgeschütze beschädigten.

    November 1912 n. Chr.
    Während sich Süd- und Ost-Dakota-Armee in Stellung brachten, führte Lord Talbot seine Garde zu einem Kommandounternehmen bis südlich der Hauptstadt Mdewakanton, wo er mit 200 Verletzten 100 Wachtürme zerstörte. Kubrat nahm dort 100 Wachtürme - ebenfalls mit 200 Verwundeten - ein und errichtete dort Außenposten.
    Bild

    10 neufundländische Piratengaleonen (Frachter) erreichten die Hauptstadt der Mormonen, wo sie 1290 Millionen Dollar mit einer Handelsmission erwirtschafteten.

    Auf einer Sandbank vor Bismark bargen 27 kleine Kreuzer und 10 Korvetten ein Schiffswrack mit 1000 Schiffbrüchigen, die auf der Sandbank lebten und sich uns als Söldner anschlossen.

    Koltschak ließ die Rebelleninsel mit 3 Dampffregatten und einem Einheitslinienschiff beschießen.
    Bild

    Auch Ushakow setzte das Bombardement von Mdewakanton mit 1 Einheitslinienschiff, 10 kleinen Panzerschiffen, 40 Monitoren und der DomGK Santos und einem Schwesternschiff fort.
    Bild
    Hier war aber noch mehr Artilleriefeuer nötig, um die Spione überflüssig zu machen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  11. #791
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Dezember 1912 n. Chr.
    Kiutchuk Muhamed beschoss zum Abschluss des Jahres noch einmal die Festung am Südwestende Dakotas mit 3 Dampffregatten.
    Bild

    Emir Edigü evakuierte offenbar seine Luftschiffe, denn die beiden Anrückenden Armeen sichteten nur noch 23000 Mann in Fort Huhumashmibi.

    Shenandoah III. marodierte im eigenen Land und brannte die von amerikanischen Truppen eroberten Außenposten mit einer Schützengraben-Infanterie nieder, nachdem Luftschiffe diese bombardiert hatten - als hätten sie das nicht ohne deren Vorarbeit schaffen können.
    Bild

    Die Absarokee unter Admiral Nicolas Béhuchet eroberten vor Canhdadda mit ihren Kanonenbooten 10 ecuadorianische Hilfskreuzer, ansonsten schickten sie zwar einige Schiffe, kämpften aber nicht.
    Bild

    Luftschiffe der Sioux griffen außerdem eine Einheit Westpoint-Kadetten an, eine Truppe des 2. Italiencorps, ein grönländisches Einheitslinienschiff, Columbans Gotteskrieger, eine Einheit der Ost-Dakota-Armee und ein Absarokee-Kanonenboot.

    Januar 1913 n. Chr.
    Lord McCauley LXXVII. berichtete über die fortschrittlichsten Zivilisationen Amerikas. Ganz vorne stand natürlich das Maya-Reich. Überraschend war dagegen, dass die Seminolen auf Platz 2 lagen und damit noch ihre Ursprungszivilisation, die Sioux, übertrafen, die erst auf Platz 3 kamen. Es folgten die Bahamas vor ihren Herren, den Azteken, während Argentinien noch vor den von ihnen beherrschten Algonkin lag. Wir selbst waren auf dem traurigen 8. Platz, die schlechteste Großmacht, aber damit immerhin noch deutlich vor einigen abgeschlagenen abhängigen gebieten.

    Trotz dieser schlechten Lage hatten wir einen Fortschritt errungen, den die anderen Zivilisationen nicht hatten: George Washington Goethals hatte einen Durchbruch auf dem Gebiet des Wasserbaus erreicht.
    Bild
    Neben Trinkwassertalsperren, die die Wasserversorgung in Flussstädten verbessern sollten, erlaubte es auch den Bau eines großen Projektes, des Panama-Kanals.
    Weder der Wasserbau noch die Entwicklung des grönländischen Flugzeugbaus erlaubten neue Forschungsfelder.

    Achtung Spoiler:
    Jeff Bezos V. und das Amazonas-Handelshaus wollten elektrische Haushaltsgeräte auf den Markt bringen.
    Ferdinand Mannlicher IV. wollte austauschbare Ersatzteile erforschen.
    Die Springfield Armory verließ das Ersatzteil-Projekt und forderte die Entwicklung eines neuen Treibmittels wie dem Rauchschwaches Schießpulver (Nitrocellulose), das die Maya schon benutzten.
    Aus Basis der Grundlagenforschung wollte die Abdalus Salam-Akademie die Theorie der Thermodynamik erforschen.
    Kamalakara von der Kamalakara-Akademie in Plymouth wollte nun ebenfalls Grundlagenforschung betreiben und die echte Grundlage der Materie, das unteilbare Teilchen "Atom", finden.
    Auf der Basis von Anthropologie, Kriminologie und Populismus wollte Claudius Amyand V. mit seinem Gesundheitsministerium eine Studie über die Psychologie durchführen.
    Durch die Möglichkeit, unter Narkose auch lebende Patienten zu untersuchen, sah Christiaan Barnard XX. die Möglichkeit, seine Forschungen der Inneren Medizin zu verstärken.
    Durch die Erkenntnisse der Sioux-Artillerie wollte Pioniergeneral Gamo Ujisato "der Ehrlose" neue Methoden der Sprengtechnik entwickeln.
    Als Gegenbewegung zum seminolischen Sozialismus und als Verstärkung seiner Manifest Destiny strebte Horace Greeley eine neue politische Bewegung an: Den Panamerikanismus, das hieß, die Vereinigung aller amerikanischer Völker in einer Nation. (Pannationalismus)
    Das Ritter-Manizales-Verfahren inspirierte den Arzt Luc Montagnier VII., sich verstärkt mit der organischen Chemie zu beschäftigen.
    Der Verbrennungsmotor der Grönländer inspirierte die Hudson River Company unter Juan Manuel de Ayala XIV., neue Fischfangmethoden der Hochseefischerei zu entwickeln.
    Markus von Brettschmitt und das Marineministerium strebten angesichts der Lage in Belize die Entwicklung neuer Uboote mit den bei anderen Ländern schon üblichen Periskopen an.
    Grace Hopper und das Naval Desing Office in Miami wollte lieber die Überwasserschiffahrt mit der Entwicklung neuer Großkampfschiffe stärken.
    Die Automobile der Seminolen inspirierten Carl Benz, die Produktion in unserem Land anzukurbeln und Fließbänder zu entwickeln.
    Die neue Betriebsorganisation, zusammen mit dem Verbrennungsmotor der Sioux, brachte John Harvard III. und die Harvard University dazu, sich vertieft mit der Petrochemie zu befassen.
    Wirtschaftsminister Hendrik Brouwer IV. und die mexikanische Gewerkschaft wollten gemeinsam Tarifverträge aushandeln, um die unruhigen Arbeiter zu beruhigen.
    Die Manizales-Eisenwerke sahen die Möglichkeit, mit Dauerschichten die Qualität der Stahlproduktion zu verbessern und neue Edelstähle zu produzieren.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. dagegen strebte hoch hinaus und wollt mit diesem Verfahren den Hochbau vorantreiben.

    Malala Yousafzai strebte eine Verbesserung der Rechtslage der Frauen an, die schließlich in einer vollständigen Gleichberechtigung münden sollte.


    Ich unterstützte nun die Bestrebungen des alten Präsidenten Horace Greeley, eine neue Politik des Panamerikanismus zu entwickeln. Greeley wurde dabei von einem Mann namens James Monroe unterstützt.


    Die Mormonen wünschten sich einen Zugriff auf Louisville, den Lincoln - ein entschiedener Gegner jeder Sezession - ablehnte.

    Jamestown wurde als unsere zweite Stadt legendär - lange nachdem viele Zivilisationen schon 2 oder mehr legendäre Städte gehabt hatten.
    Zugleich beschrieb McCauley diese Stadt als eine der dreckigsten in dieser Zeit. Ich fand, dass es 5 weitere Städte gab, die genauso dreckig waren und dringend Bautrupps zur Verschmutzungsbeseitigung brauchten.

    Schatzmeister Junckers freute sich, dass bei Washington ein neues Vorkommen Rubine entdeckt wurde. Es war allerdings neben den Rubinen von Tanazi und Plymouth das dritte Rubinvorkommen in der Gegend.

    Der Maya Otto Mueller (nicht zu verwechseln mit Otto Müller, ebenfalls Maler) wurde als Expressionistischer Künstler bekannt.

    Präsident José Joaquín de Olmedo von Ecuador wurde abgewählt. Prinzessin Karoline von Hessen-Homburg VII. wurde als seine Nachfolgerin gewählt und refeudalisierte das Land, indem sie Leibeigenschaft und Ständeordnung wieder einführte. Dazu verkündete sie die Mobilmachung.

    Die Mormonen schickten einige ihrer Patrizier auf Handelsfahrten in umliegende Länder, um ihren Reichtum zu mehren.

    Wir verkauften Muscheln für 1 Millionen Quetzal an die Comanchen, Sonnenblumen für 1 Millionen chilenische Peso an Chile und Honig für 1 Millionen Quetzal an die Maya.
    Außerdem förderten wie für 400 Millionen Bahamas-Dollar den Syndikalismus auf den Bahamas und verkauften Haiti für 90 Millionen Gourde Anlagen für das Medellin-Ritter-Verfahren zur Ammoniaksynthese.

    In Plymouth sollte der Panama-Kanal erlaubt werden. Ein großer Befürworter des Projekts war Theodore Roosevelt, den ich seinerzeit kennenlernte. Unser Treppen ereignete sich während einer Jagdgesellschaft des Kaisers, wo Roosevelt - eigentlich ein begeisterter Jäger - ein Bärenjunges nicht erlegen wollte, weil es an einem Baum angebunden war und diese Jagd daher unsportlich war. Er nahm das Bärchen lieber mit nach Hause, wo es bald zu so etwas wie seinem Wachhund wurde. Die harmlosere Variante aus Stoff verbreitete sich rasch in den Kinderzimmern unseres Landes und wurde dort als "Teddy-Bär" bekannt.

    Der Panama-Kanal bedeutete vor allem eine Vertiefung des Hudson-River bis Manhattan und dann dort einen Kanal in Süd-Westlicher Richtung, um den atlantischen See zu erreichen. Die Strecke war bisher für Flussschiffe passierbar (wenngleich diese ein Stück weit getragen bzw. heutzutage mit Eisenbahnen transportiert werden mussten), nach der Fertigstellungn sollten auch größere Frachtschiffe den Handel auf dieser Strecke verbessern.
    Roosevelt war es, der Carl Benz dafür gewann, den Kanal in Rekordzeit zu mehr als der Hälfte fertigzustellen.

    In diesem Monat ereignete sich eine Katastrophe. Ich war mit Lincoln, seiner Frau und einigen meinen Freundinnen im Sydney Opera House an der Südspitze von Manhattan.

    Während der Vorstellung verschaffte sich der Schauspieler John Wilkes Booth Zugang zur Loge und schoss dem Präsidenten von hinten mit einem Derringer in den Kopf. Während alle Welt sich um den - noch lebenden, aber leider nicht überlebenden - Lincoln kümmerte, floh John Wilkes Booth nach Brasilia.

    Bei einer Nachwahl wurde Teddy Roosevelt, ein Föderalist, zum neuen Präsidenten gewählt. Er weichte Lincolns Linie der Abschaffung der Sklaverei auf und erlaubte - kurzfristig und nur für ein Jahr, wie er betonte - eine Wiederanwendung der Sklaverei für den Bau seines Lieblingsprojekt. So konnten 12 unzufriedene Zensusheinheiten in Plymouth zum Kanalbau verpflichtet werden, aber auch in anderen Städten kam es wieder zu Zwangsarbeit, was Lincoln nie erlaubt hätte. 9 Städte mit 25 unzufriedenen Zensuseinheiten waren das Hauptziel der Kampagne, aber auch alle anderen Städte mit großen Bauprojekten litten darunter. Aus diesem Grund kam auch schnell das Gerücht auf, Roosevelt selbst stünde an der Spitze einer Verschwörung der Sklaventreiber zur Wiedereinführung der Sklaverei. Beweisen konnte das niemand, zumal Roosevelt auch betonte, die Sklaverei nur temporär zu erlauben, um ein Großprojekt von nationaler Bedeutung umzusetzen, das nichts mit dem Egoismus der Plantagenbesitzer zu tun hätte.

    Nordöstlich von Rio de Janairo tauchte Admiral Russell mit Teilen seiner Flotte auf, die von Richthofen sofort mit 20 Luftschiffen bombardierte. Noch weiter nordöstlich kaperte Roggevenn unterdessen schon einmal 10 bukanische Hilfskreuzer mit seinen kleinen Kreuzern, ehe er sich Russell zuwandte. Dessen Großlinienschiff versenkte er mit einem 10 kleinen Kreuzerfregatten, während die 3 Panzerkreuzer des Admirals von weiteren Absarokee-Hilfskreuzern erobert wurden, von denen 5 beschädigt wurden.
    Bild
    Russell war jedoch nicht an Bord, er war mit 10 kleinen Kreuzern weiter südlich auf die Copacabana zugelaufen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  12. #792
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Februar 1913 n. Chr.
    Teddy Roosevelt empfing mich im Oval Office. Sein Teddybär lag schlafend neben dem Ofen, wie ein zu dickes Bärenfell, das schnarchte und aus dem Maul stank. Er war angekettet, um keine Besucher zu überfallen.
    Roosevelt freute sich, dass der Panama-Kanal, sein Lieblingsprojekt, so gut voranging. "Mr. President, ich weiß, dass Sie gerne etwas großes schaffen wollen, aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir im Krieg sind." "Ich weiß, Cathy. Ich nehme an, Ihr Mann fordert Unterstützung?" "Bisher nicht im Übermaß." "Ich habe schon neue Truppen aufstellen lassen, das 1. US-Kavallerie Freiwilligenregiment "Rough Riders". Gelegenheitsarbeiter, Cherokeescouts, Ivy-League-Sportler, Polizisten sowie Polospieler aus der Ostküsten-Oberschicht... Viele von denen kenne ich noch aus meiner Zeit als Polizeichef des New York Police Departments - mal als Cops, mal, nunja, von der anderen Seite, und sie sind nun Bewährung. Oder aus meiner Zeit als stellvertretender Marineminister..." Er zündete sich eine Zigarre an. Ehe er wieder von seinen Erlebnissen als Malariakranker in den Everglades erzählen konnte, sagte ich: "Das wird den Kaiser sicher freuen. Wann setzen die Reiter über?" "Tja, wenn sie Pferde gefunden haben. Oder auch nicht, sie sind flexibel, wir können sie auch als Marineinfanterie einsetzen. Was will der Kaiser denn, wenn er keine Unterstützung braucht?" "Nur daran erinnern, dass noch Krieg ist - mit den dazugehörigen Berichten." Ich legte die Mappe ab, Roosevelt ergriff sie mit Neugier. Es war nicht so, dass ihn der Krieg nicht interessierte - im Gegenteil, wenn er nicht Präsident geworden wäre, hätte er die Rough Riders wohl selbst in den Kampf geführt - aber er sah sich als Präsident aller Amerikaner, nicht nur der Soldaten, und wollte denen, die nicht kämpften, ein gutes Leben verschaffen, da er davon ausging, dass ein Krieg gegen die Sioux eben nicht die Ressourcen des ganzen Landes beanspruchte.

    "Von Richthofen hat mit seinem Kommandoluftschiff selbst einen Luftangriff gegen Piratenkutter vor der Küste von Florianopolis gefahren. Nach Bombardement durch 20 Luftschiffe konnten 3 Sioux-Panzerkreuzer 10 Hilfskreuzer versenken, wobei auch einer der Kreuzer sank und die anderen beschädigt wurden.
    Bild
    Die Kutter haben 10 kleine Absarokee-Hilfskreuzer versenkt und konnten erst danach von 10 Sioux-Schonerkorvetten bekämpft werden. Sie wurden als Bukanier identifiziert." "Diese Bukanier sind ein Ärgernis. Wenn wir nicht mit den Sioux im Krieg wären, würde ich den großen Knüppel rausholen und ihnen die Freibeuterei austreiben." Der Big Stick war für ihn, schon als stellvertretender Marineminister, die US-Navy, mit der er gerne alle Probleme lösen würde. "Es geht noch weiter. Weiter östlich haben 10 Torpedoboot-Zerstörer noch 10 Kutter aufgebracht, ebenfalls mit einem eigenen Verlust.

    Admiral Roggevenn hat gezeigt, dass auch er den Big Stick zu führen vermag. Nach Vorarbeit von 10 Luftschiffen hat er mit einem großen Absarokee-Panzerkreuzer vor der Copacabana die 10 kleinen Kreuzer von Admiral Edward Russell IV. aufgebracht. Wir hatten dabei 350 Verletzte.
    Bild
    George Dawey III. ist nun alleiniger Admiral der schwindenden Sioux-Marine, Russell sitzt in Alcatraz und kann nur hoffen, nicht ausgetauscht und an den Marterpfahl gestellt zu werden." "So ein Marterpfahl ist auch ein Big Stick, aber die Sioux vermögen nicht, ihn richtig zu verwenden."

    "Koltschak hatte bei Canhdada eine größere Auseinandersetzung mit Admiral Nicolas Béhuchet. Während Arichis mit 10 Luftschiffen eine Flottille ungekennzeichneter Uboote angegriffen hat, hat er mit 4 Batterien auf drei Panzerkreuzer der Absarokee gefeuert, mit 90 Geschützen auf die ungekennzeichneten Uboote und mit weiteren 100 auf die Kanonenboote und Panzerschiffe (ecuadorianische Hilfskreuzer) der Crow.
    Bild
    Hier hat Arichis auch erstmals "Klippenalk"-Beobachtungsflugzeuge zum Angriff auf die Panzerschiffe eingesetzt, 400 insgesamt.
    Bild
    Am Ende hat Arichis die Panzerschiffe dann auch mit 10 schweren Ballons - ehemals italienische Luftschiffe - versenkt und die Warcanoes mit anderen Warcanoes erobert, wobei 10 unserer Monitore Schaden genommen haben. Speziell für die Ubootjagd ausgebildete Maya-Torpedobootzerstörer haben die Uboote versenkt. Wir vermuten, dass es keine Crow waren, sondern eher, naja, Maya, Ecuadorianer, es lässt sich nicht nachweisen. Die Panzerkreuzer wurden mit nur 100 Verletzten von einem großen Panzerkreuzer erobert.

    Danach hat Arichis es mit 9 Luftschiffen irgendwie verpatzt, Chalco anzugreifen, aber zumindest 20 neufundländische Bombardenschiffe aufgespürt.
    Bild
    Die haben unsere kleine ecuadorianischen Hilfskreuzer mit Schäden an 2 Schiffen besiegt.

    Bei New Cayman Islands haben 10 kleine Kreuzer, 10 Barken und 3 Dampfkaravellen ein Wrack mit 40 Millionen Quetzal an Bord gehoben und geplündert.

    Aber der wirkliche Kampf steht nächste Monat an. Hans-Adam sagt, dass er dann Fort Huhumashmibi angreifen wird - und wir wissen, wie hart die letzte Schlacht von Sioux Falls war."
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  13. #793
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    März 1913 n. Chr.
    Ich erhielt zwei Briefe von der Front - einen von Hans-Adam, eine von Onkel Sherman. Beide wollten, dass ich zu ihnen kam, um die Ereignisse in der Schlacht von Fort Huhumashmibi zu feiern. Allerdings wollte Onkel Sherman dies lieber in der Etappe, bei den Santee-Sioux, machen, wo ich sicher sei, während Hans-Adam mich nach Huhumashmibi bestellen wollte. Davor aber warnte Sherman, weil das Umland immer noch nicht sicher sei.
    Der Kaiser als Kommandant der Süd-Dakota-Armee hatte zudem noch einen ausführlichen Schlachtbericht für den Präsidenten und Kriegsminister von Brettschmitt mitgeschickt.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning, Römmel (Ost-Dakota-Army), Arichis von Benevent (Airforce), Kiutchuk Mohammed (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Roeder, Tilly, Kubrat, Talbot, Ashikaga Takauji, Bayezid Sultan (Hauptmann der Eisenbahngeschütze, zu Beförderung vorgeschlagen)
    Airforce: 20 Luftschiffe
    Subtotal: 20 Luftfahrzeuge, 2000 Mann
    Navy: 1 Einheitslinienschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 1000 Mann (100 Verletzte), 1 Schiff (1 beschädigt)
    Artillerie: 380 berittene Artillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    400 Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Kanonen (60 beschädigt, 300 Verletzte),
    20 Eisenbahngeschütze (10 zerstört: South Dakota-Army, 7 beschädigt, 1000 Tote, 700 Verletzte)
    800 mechanisierte Artillerien (320 beschädigt, 1600 Verletzte)
    200 Katapulte, 400 Ballisten (200 zerstört, 40 beschädigt, 1000 Tote: Neuengländer, 200 Verletzte)
    Subtotal: 13900 Mann (2000 Tote, 3500 Verletzte), 1900 Pferde (100 Verletzte), 1 Zug (1 zerstört, 1 beschädigt), 800 LKW (320 beschädigt), 600 Schleudern (200 zerstört, 40 beschädigt), 1800 Kanonen (10 zerstört, 527 beschädigt)
    Infanterie: 6000 Sappeure (1000 Tote: Weststaaten-Armee, 1100 Verletzte), 3600 Gardeinfanteristen (600 Verletzte), 3000 Schütze (900 Verletzte), 5000 Grenadiere (1300 Verletzte), 2000 Marineinfanteristen, 2000 Linieninfanteristen (100 Tote, 1400 Verletzte), 1000 Polizisten (150 Verletzte)
    1000 schwere Dragoner (200 Verletzte)
    Subtotal: 23600 Mann (1100 Tote, 5650 Verletzte), 1000 Pferde (200 Verletzte)
    Kavallerie: 1000 berittene Aufklärer (passiv), 1000 schwere Kamelreiter
    Subtotal: 2000 Mann, 1000 Pferde, 1000 Kamele
    total: 42500 Mann (3100 Tote, 9250 Verletzte), 1 Schiff (1 beschädigt), 20 Luftfahrzeuge, 3900 Pferde, 1000 Kamele, Reittiere total: 4900 (300 Verletzte), 1 Zug (1 zerstört, 1 beschädigt), 800 LKW (320 beschädigt), 2400 Geschütze (210 zerstört, 567 beschädigt)

    Sioux: Emir Edigü (in die südliche Festungsanlage entkommen)
    1000 Sturmtruppler (1000 Tote), 1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Tote), 4000 Feldjäger (4000 Tote)
    10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote), 200 Gebirgsartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Festungsartillerien (200 zerstört, 2000 Tote), 200 Flaks (200 zerstört, 1000 Tote), 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote)
    800 Kradschützen (800 Tote, 400 Motorradgespanne zerstört), 2 gepanzerte Züge (2 zerstört, 2000 Tote)
    5000 schwere Kavalleristen (5000 Tote, 1000 Pferde erbeutet), 2000 Lakota-Reiter (2000 Tote), 1000 leichte Kavalleristen (1000 Tote)
    400 Prallluftschiffe (400 abgeschossen, 2000 Tote)
    100 Stellungsartillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Bunkeranlage (1 beschädigt, 100 Verletzte), 3 unbekannte Festungsanlagen (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    Total: 28800 Mann (2400 Tote, 500 Verletzte), 4 Festungen (3 beschädigt), 3 Züge (3 zerstört), 910 Geschütze (810 zerstört, 20 beschädigt), 400 Motorfahrzeuge (400 zerstört), 9000 Pferde (8000 Tote, 1000 Gefangene), 400 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen)


    Die Mauern von Fort Huhumashmibi waren nicht sonderlich stark, und so konnten 180 berittene Artillerien und 200 Katapulte sie mühelos einschießen.
    Bild
    Wegen der Flaks griffen die ersten 10 Luftschiffe vom Norden kommend lieber die Festung südlich von Huhumashmibi an.
    Bild
    Auch Kiutchuk Muhammed mit seinem Einheitslinienschiff feuerte auf diese Stellung, die aber ebenfalls zurückschoss.
    Bild
    Ein zweiter Luftschlag von Nakota aus traf ebenfalls die Festung. Der eigentliche Kampf konzentrierte sich jedoch auf die Stadt selbst.
    Bild
    Hier war diesmal kein Fernbeschuss nötig (und obendrein für unsere Artillerie auch nicht besser, da dann die verteidigende Artillerie zurückschießen würde). Hans-Adam von Schöning griff mit 400 Tomahawk-Artillerien die Sturmtrupps und die Infanterien in den Schützengräben an, 200 Kanonen schossen auf einen gepanzerten Zug, bis dieser stillstand. Als allerdings die Eisenbahngeschütze angriffen, traf die ein Gegenschlag der Prallluftschiffe, die es schafften, die Eisenbahngeschütze zu zerstören. Die mechanische Artillerie schoss sie dagegen von ihren Ankerplätzen und verlegte sich dann darauf, die schwere Kavallerie mit 2 Batterien anzugreifen. Die zweite Batterie Eisenbahngeschütze setzte sich gegen die Flak durch - und der Kaiser empfahl uns, den Hauptmann dieser Batterie, Prinz Bayezid, zum General und Sultan zu ernennen.
    Da die verbleibende Artillerie nun keine guten Chancen mehr sah (selbst die verlorenen Geschütze hatten fest mit einem Sieg gerechnet) griffen nun die ersten Sappeure an. 1000 Sappeure von Hans-Adam sprengten einen gepanzerten Zug, 1000 weitere besiegten eine schwere Kavallerie.
    Bild
    Römmel schickte auch Sappeure, von denen 1000 jedoch von den Feldjägern verhaftet und an den Marterpfahl gestellt wurden. 2000 weitere jedoch konnten die Kradschützen in Minenfelder locken und eine Kaserne der Feldjäger mit einer Einheit darin als Rache sprengen.
    Hans-Adam ließ seine letzte mechanisierte Artillerie die Festungsartillerie der Sioux angreifen. Dann schlug die Stunde der Gardeinfanterie. Kubrat erledigte 1000 Feldjäger, Ashikaga Takauji vernichtete die Sturmtruppen, Lord Talbot und Magnus Barefoot schlugen jeweils mit nur 800 Mann eine Einheit Feldjäger. Tillys Schützen folgten und vernichteten die Schützengraben-Infanterie.
    Weitere Generäle griffen erstmal nicht mehr an, dafür wurden alte Grenadiere mit überschaubarem Risiko ins Feld geschickt und die modernen Truppen lieber für den Aufstand geschont. Die Grenadiere sprengten eine Festungsartillerie, gegen die schwere Kavallerie mussten dann 2000 Marineinfanteristen ran. Eine Truppe moderner Dragoner zerlegte den schwer beschädigten Panzerzug, und Schützen der South Dakota-Army erledigten eine Einheit leichter Kavallerie oder Lakota-Reiter.
    Römmel griff vom Osten auch noch einmal an, seine Schützen erledigten eine Gebirgsartillerie, seine Grenadiere sprengten ein Depot mit Prallluftschiffen bei der Reparatur - der Reservewasserstoff brannte sehr gut - und die gezogenen Kanonen. Römmels verbliebene Sappeure sprengten eine Einheit Lakota-Reiter auseinander. So blieben nur noch 7 Einheiten, die nun Emir Edigüs Flucht in die Festung deckten - die Stadt selber war nicht mehr zu halten, wie der Emir einsah. Damit die Rebellen sich nicht auf den nahen Hügel verschanzten, besetzten unsere berittenen Aufklärer diese. Römmels Linieninfanterie vernichtete eine schwere Kavallerie und - mit blutigen Verlusten - die Flak.
    Nun sah auch die letzte leichte Artillerie von Hans-Adam ihre Chance, etwas Erfahrung abzustauben. Die berittene Artillerie griff erfolgreich die gegnerischen Eisenbahngeschütze an, die Ballisten waren nur mittelmäßig erfolgreich. Die Leibgarde des ursprünglichen John Smith setzte sich gegen die ohnehin schon schwer angeschlagene schwere Kavallerie durch, aber die alten neuenglischen Ballisten wurden (bei ca. 70% Überlebenschance) von der schweren Kavallerie zerstört und beide Einheiten zusammengelegt. Grenadiere der Brasilien-Grenztruppe sprengen nun die Eisenbahngeschütze der Sioux und ihre letzte Gebirgsartillerie. Roeder konnte einen Doppelangriff durchführen und die letzten Prallluftschiffe und eine schwere Kavallerie vernichten.
    Dann rückten Polizisten bzw. Indianeragenten ein, verhafteten die letzten Reiter, stießen die Marterpfähle um und erklärten, dass das Volk der Huhumashmibi nun auch dem BIA unterstellt sei, da es westlich der Waffenstillstandslinie (wenn man diese von Sisseton nach Mdewakanton zog) lebten. Zusammen mit Nakota wurde dieses Gebiet in die neue BIA-Abteilung South-Dakota eingegliedert.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVIII.
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Nord-Belize-Armee: Konrad von Egloffstein
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur II der kurzatmige
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji II
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army: Spartakus II.
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    South-Dakota-Armee: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    2. Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VI.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Ohne Kommando: Prinz Bayezid

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés III
    Marineminister: Nagumo Chuici II
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman II mit der Hakenhand
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Land und See): John Smith
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  14. #794
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    April 1913 n. Chr.
    Die Überfahrt von Nekwasi nach Santee war nicht einfach. Ich musste eine ziemlich kleine Kabine auf einem ziemlich vollen Schiff nehmen, die üblichen Luxuskabinen gab es nicht. Das Schiff war voller Soldaten, die - mangels Alternativen - jedem weiblichen Wesen nachstellten. Natürlich hätte ich auch versuchen können, eine Passage gleich nach Sioux Falls zu nehmen, aber die Hauptnachschubroute lief immer noch nach Santee, auch weil dort die Truppen gleich nach Canhdada und Dakota verteilt werden konnten. Es mangelte an Schiffen, da die meisten noch Truppen von Belize nach Hispaniola brachten und danach aufwändig von dort nach Nekwasi überführt werden mussten, ehe sie hier auf der Route eingesetzt werden konnten. Das Essen war dann auch einfaches Soldatenessen, das ich meistens in meiner Kabine einnahm, um meine Ruhe zu haben.
    Onkel Sherman holte mich am Hafen ab und nahm mich erstmal mit zum BIA-Hauptquartier. "Du solltest noch nicht nach Sioux Falls und erst Recht nicht nach Huhumashmibi reisen", warten er. "Die Sioux proben dort wie erwartet den Aufstand, alle herumliegenden Waffen haben neue Besitzer gefunden. Shenandoah versucht mit Guerillas, Emir Edigü beizustehen."
    Bild
    Einige der herumliegenden Waffen hatten allerdings doch ihren Weg zu uns gefunden, wo vor allem die Munition von unserem Chemikern analysiert wurde. Das rauchschwache Schießpulver der Sioux basierte nicht auf Schwarzpulver, sondern auf Nitrocellulose. Es erlaubte die Ausstattung von Landwehren und Fahrradtruppen mit neuen Gewehren. Außerdem konnten wie die "Rauchzeichen"-Geschütze der Sioux-Gebirgsartillerie nun nachbauen und betreiben. Ansonsten war die Beute mit 89 Millionen Dime eher gering.
    Sherman quartierte mich in seinem Haus ein und ließ Hans-Adam ein Telegramm schicken, dass ich gut in Dakota angekommen sei und weiterreisen würde, sobald die Strecke nach Huhumashmibi sicher sei.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (10. November 2022 um 18:37 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  15. #795
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.023
    Diese Nachricht war für den Kaiser ein Grund, den Aufstand von Huhumashmibi schneller anzugehen - schon, damit seine Frau nicht zu lange bei ihrem Onkel bleib, der doch nur eines mit ihr im Sinn hatte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hans-Adam von Schöning, William T. Sherman, Kiutchuck Muhammed (Navy), Ushakow (Navy), Arichis von Benevent (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Douglas Mc. Arthur II der kurzatmige (gefallen)
    Navy: 1 großer Panzerkreuzer, 6 geschützte Kreuzer, 6 schwere Fregatten, 6 Fregatten, 10 kleine Panzerschiffe, 3 Dampffregatten, 1 Einheitslinienschiff (500 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 9500 Mann (100 Verletzte), 33 Schiffe (1 beschädigt)
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge, 4 Luftschiffe, 10 schwere Ballons
    Subtotal: 1800 Mann, 214 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 200 gezogene Kanonen (10 beschädigt, 50 Verletzte), 200 Artillerien, 30 Eisenbahngeschütze (1 beschädigt, 50 Verletzte), 200 berittene Artillerien
    Subtotal: 6000 Mann (100 Verletzte), 1000 Pferde, 3 Züge, 630 Geschütze (11 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Polizisten (200 Verletzte), 1000 Schützen (100 Tote, 800 Verletzte), 1000 schwere Dragoner (300 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (100 Tote, 1300 Verletzte), 1000 Pferde (300 Verletzte)
    Kavallerie: 1000 Kavalleristen, 1000 berittene Aufklärer, 1000 schwere Kavalleristen, 4000 Karabiniers (1000 Verletzte), 2000 Jäger zu Pferde (800 Verletzte), 2000 kaiserliche Kürassiere (2000 Tote: Reconquista di Cuba, Nord-Belize-Armee), 1000 Demilanciers (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Chevaulegers, 4000 leichte Kavalleristen (300 Tote, 3400 Verletzte, davon 1800 geflohen)
    Subtotal: 17000 Mann (2400 Tote, 6100 Verletzte, davon 1800 geflohen), 17000 Pferde (2400 Tote, 6100 Verletzte, davon 1800 geflohen),
    Total: 37300 Mann (2500 Tote, 7600 Verletzte, davon 1800 geflohen), 33 Schiffe (1 beschädigt), 214 Luftfahrzeuge, 19000 Pferde (2400 Tote, 6400 Verletzte, davon 1800 geflohen), 3 Züge, 630 Geschütze (11 beschädigt)

    Sioux: Shenandoah III., Emir Edigü (gefallen)
    7000 Feldjäger (4000 Tote, 3000 Gefangene), 2000 leichte Infanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 3000 Freicorpsmitglieder (3000 Tote), 3 Festungen (3 zerstört, 3000 Tote), 200 Stellungsgeschütze (100 zerstört, 100 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene)
    Total: 17000 Mann (12000 Tote, 5000 Gefangene), 5 Festungsanlage (4 zerstört, 1 erobert), 200 Geschütze (100 zerstört, 100 erobert)


    Kiutchuk Mohammed eröffnete die Schlacht, indem er mit 7 Flottillen die größte feindliche Truppenansammlung vor der Westküste beschoss.
    Bild
    Nur 3 seiner geschützten Kreuzer feuerten stattdessen auf das Freicorps, das die Ölförderanlagen besetzt hielt.
    Arichis von Benevent ließ seine Beobachtungsflugzeuge die Festung von Fort Huhumashmibi, wo sich Emir Edigü aufhielt, beschießen. 4 Luftschiffe bombardierten stattdessen die südlichste Stellung der Rebellen.
    Bild
    Sherman unterstützte die Rebellenbekämpfung von Sioux Falls aus mit den Garnisonstruppen des BIA. Da die Artillerie der Feldarmeen schon ihre Munition verschossen hatten, waren nur die BIA-Truppen noch in der Lage, Geschütze aufzufahren.
    Bild
    Sherman griff mit 10 Eisenbahngeschützen und 200 gezogenen Kanonen die Werkstätten auf dem Sioux Gebiet an. Seine Polizisten erledigten die dortigen Feldjäger der Sioux, eine Kavallerie ritt die Feldjäger nieder.
    Bild
    An der Küste griff Douglas McArthur mit seinen Schützen aus dem Wald heraus der Freicorps an. Dabei erlitt er einen zweiten Lungendurchschuss - den er, da er ja nur einen Lungenflügel hatte, nicht überlebte. Man sagte, er sei gezwungen gewesen, da er auch nicht mehr schreien konnte, zum Kommandieren zu weit nach vorne zu treten. McArthurs Sohn übernahm die Führung über die Schützen, die sich nach dem verlustreichen Kampf auch erstmal ausruhen mussten.
    Aus dem Wald rückten noch 200 berittene Artillerien ins Hauptlager der Süd-Dakota-Armee vor und beschossen von dort eine leichte Infanterie. Die wurde dann von Karabiniers verhaftet.
    Bild
    Zugleich griff das BIA aus Nakota ebenfalls mit Tomahawk-Geschützen und zwei Geschützzügen an. Während die Artillerien den Nahkampf suchten feuerten die beiden Eisenbahngeschütze aus großer Entfernung auf die Hauptansammlungen der Sioux. Eine schwere Kavallerie nahm die Feldjäger bei den Tempeln gefangen.
    Kaiser Hans-Adam rückte inzwischen mit seiner Reiterei in Fort Huhumashmibi ein - und direkt auf der anderen Seite wieder aus. Seine schweren Dragoner töteten eine leichte Infanterie bei den Apfelplantagen, die Feldjäger dort wurden zur Hälfte von Karabiniers getötet und von Jägern zu Pferde verhaftet.
    Es blieben 3000 Feldjäger ganz im Süden und die Festungsanlage, in der Emir Edigü saß.

    Letztere wurde von Ushakow mit einem Einheitslinienschiff beschossen, das sich so dem Gegenfeuer der Geschützstellung aussetzte und für den Beschuss der Hauptstadt damit ausfiel. Ein Ausfall von 2000 Kaiserlichen Kürassieren gegen die Festung endete mit deren Tod, so dass Hans-Adam erstmal entschied, dass die Festung nicht weiter angegriffen werden sollte, sondern auch im nächsten Halbjahr mit verstärkten Kräften besiegt werden konnte.

    Stattdessen machten 1000 Demilanciers, 100 Jäger zu Pferde und 1000 Chevaulegers einen Ausfall gegen Shenandoahs letzte Feldjäger, die sie vernichten konnten, auch wenn sie danach etwas verstreut und angeschlagen auf dem Feld stehen blieben.
    Der Kaiser entschied sich zu einem zweiten Versuch, die Festung doch noch zu schleifen. 1000 leichte Kavalleristen des BIA flohen vor dem Geschützfeuer, ebenso 1000 leichte Kavalleristen der Nord-Belize-Armee. Eine weitere leichte Kavallerie der South-Armee hatte zwar ebenfalls 100 Tote, konnte aber einen ersten Bunker zerstören. Die leichten Reiter der Nord-Belize-Armee zerstörten dann den zweiten Bunker, Karabiniers der South-Dakota-Armee den dritten, in dem sich auch Emir Edigü erledigten.
    Weitere Karabiniers erschossen das dortige Freicorps, die Geschützstellungen wurden zur Hälfte von schweren Sioux-Ballons bombardiert und zerstört. Die andere Hälfte ergab sich unseren berittenen Aufklärern.

    Damit waren die Sioux in Huhumashmibi besiegt. Shenandoah wurde nach Ndewakanton zurückbeordert, wo er die 27000 Verteidiger und mindestens 10 Luftschiffe kommandieren sollte, um die Stadt zu halten. Admiral George Dawey hatte in Sisseton nur 15000 Mann, 30 Luftschiffe und 10 Frachter. Er unterstand allerdings auch Shenandoahs Kommando. Diese Frontlinie würden wir als nächstes angreifen, nachdem die beiden Armeen sich reorganisiert und neu verteilt hatten.

    Army:
    Kriegsminister: Markus II von Brettschmitt (Flottillenadmiral)
    Garnison Havanna: Magnus Barefoot LVIII.
    Oberkommando: Naram-Sin XX.
    Verteidigung kolumbianische Tundra: Johann T’Serclaes von Tilly XI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius II
    Verteidigung Ostküste: Erhard Ernst von Roeder XIII.
    Verteidigung Nordküste: Kubrat XV.
    Oberkommandanten Ost (Sioux, Miami und das Cherokee-Territorium): Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel IX.
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Nord-Belize-Armee: Konrad von Egloffstein
    Ost-Italien-Armee: Douglas Mc. Arthur III
    Garnisonskommandant Kansas: Ashikaga Takauji II
    Verteidigung von Nord-Ost-Brasilien: Totila VIII.
    Alabama-Army: Spartakus II.
    Garnison Guantanamo: Gamo Ujisato "der Ehrlose"
    South-Dakota-Armee: Kaiser Hans-Adam I. von Schöning
    Büro Für Indianerangelegenheiten (Besatzungsarmee Dakota): William Tecumseh Sherman VI.
    2. Ost-Dakota Army: Erwin Römmel LX.
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VI.
    Canhdaha-Expedition: Rhydderch Hael
    Ohne Kommando: Prinz Bayezid

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen II. der Verbrannte
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury
    Utah-Luftflotte und Technik: Rob Anybody II.
    Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XX.
    Dakota-Luftflotte: Arichis IV. Herzog von Benevent

    Navy:
    Oberkommando: Piale Pascha VI.
    Sioux-Flotte: Fjodor Uschakow XI.
    Südküstenflotte: Zheng Yisao VI.
    Karibik-Flotte & San-Juan-Flotte: Brendan, der Reisende XX.
    New Cayman-Flotte: Ito Sukeyuki XXXIX.
    Kuba, New Creta & Bolivien-Flotte: François Joseph Paul de Grasse VI
    Südkolumbien-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés III
    Marineminister: Nagumo Chuici II
    Westkaribik-Belize-Flotte: Karel Doorman II mit der Hakenhand
    Utah-Flotte: Harald Hårfager
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn
    Kommando Nordküstenflotte: Francisco de Orellana
    Alexander Wassiljewitsch Koltschak: Canhdaha-Flotte
    Süd-Dakota-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    Neufundland-Expedition (Land und See): John Smith
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

Seite 53 von 89 ErsteErste ... 34349505152535455565763 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •