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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1306
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Juli 1956 n. Chr.
    Unter dem Pseudonym Thukydides - der schon eine Weile tot war, wenn ich mich richtig erinnerte - schrieb jemand ein Werk über die reichsten Zivilisationen. Dabei stand Haiti an erster Stelle, gefolgt vom glorreichen Mexiko, dann die Comanchen, Argentinien, die Algonkin, Kuba (das seinen Reichtum vielleicht besser in ein paar Technologien investieren sollte, um seinen Rückstand aufzuholen - für wenige hundert pro Runde könnten sie bei uns einkaufen), die Maya und dann, als Schlusslicht, Amerika mit seinen 41 Milliarden Goldreserven.
    Wir vermuteten, dass es sich dabei um Homer handelte, den neuen Star der mexikanischen Schriftstellerwelt.

    Hawaii bat darum, Tlalmanalco übernehmen zu dürfen, was wir ablehnten. Da damit auch eine Hochzeit zwischen Kamehameha und Gorgo XIII., der Tochter unserer Spionagechefin, platzte, verschlechterten sich so die Beziehungen zu Hawaii etwas.
    In Huexotla kam es sogar wieder zu einem Aufstand, von dem es hieß, dass diesmal gar nicht die Azteken, sondern hawaiianische Separatisten dahintersteckten.

    Meisho nahm den Tengrismus für Surinam an - und ihre Konquistadoren hielten sich für Überbringer des wahren Glaubens, den sie dann gleich mehr oder weniger friedlich nach Feuerland brachten.

    In New Jersey, bei den Comanchen und dem Maya-Reich gab es neue, nur lokal bedeutsame große Lebensmittelhersteller.

    14 unserer Städte meldeten diesen Sommer erhöhte Verschmutzung.

    Die Zahl der schrumpfenden Städte war auf 31 gesunken, 200 Zensuseinheiten waren dabei vom Tod bedroht.
    Inzwischen gab es in 11 Städten Streiks, davon 3 Generalstreiks (die altbekannten: Santa Rosa, Tlalmanalco und Huexotla). 96 Zensuseinheiten legten die Arbeit nieder.

    Unser erstes Ziel war es nun, die argentinischen Luftangriffe zurückzuschlagen. Zunächst waren 200 Tragschrauber bei Orlando gesichtet worden.

    10 Luftschiffe, 3 erbeutete Panzerkreuzer und 10 Schraubenkorvetten beschossen diese Tragschrauber am Strand von Orlando. Danach wurden sie von einem Jarl-Hakon-Schlachtkreuzer vernichtet.

    Parani wurde von 200 leichten Bombern bombardiert, dort standen kaum noch Mauern.

    In Buenos Aires wurden sogar alle Verteidigungsanlagen von unseren taktischen Bombern zerstört.

    Doch um die Luftangriffe von Oliver Cromwell abzuschlagen war mehr nötig. So begann eine Reihe von Schlachten. Zunächst kümmerte sich Arichis selbst um die bei Yankton eingedrungenen Flieger in der Schlacht bei den Maisfarmen von Yankton.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Arichis von Benevent (Bodentruppen und Oberkommando), Heinrich der Vogler (Luftunterstützung), Hubert de Brienne (Navy)
    Luftwaffe: 50 Riesenflugzeuge, 355 Bomber, 30 Luftschiffe, 360 Beobachtungsflugzeuge, 960 taktische Bomber
    Subtotal: 10790 Mann, 1755 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 1 Küstenfestung, 200 Stellungsartillerie, 400 Schnellfeuergeschütze (30 beschädigt, 150 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten
    1 Schlachtkreuzer (1 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 7000 Mann (650 Verletzte), 1 Festung, 1 Schiff (1 beschädigt), 200 Panzerfahrzeuge, 900 Geschütze (30 beschädigt)
    Bodentruppen: 1000 leichte Kavalleristen (200 Verletzte), 1000 Kürassiere
    1000 Nationalgardisten (100 Verletzte), 1000 Feldjäger (300 Verletzte), 2000 Landsturmmitglieder (500 Verletzte), 2000 Polizisten (1000 Tote: Chilenen)
    Subtotal: 8000 Mann (1000 Tote, 1100 Verletzte), 2000 Pferde (200 Verletzte)
    Total: 25790 Mann (1000 Tote, 1750 Verletzte)

    Argentinien: Oliver Cromwell (bei Quito)
    1000 Tragschrauber (1000 abgeschossen, 2000 Tote), 400 Sturzkampfflugzeuge (400 abgeschossen, 800 Tote)
    Total: 2800 Mann (2800 Tote), 1400 Flugzeuge (1400 abgeschossen)


    Zunächst einmal konnte Hubert de Brienne sehr leicht eine Staffel Tragschrauber mit einem Schlachtkreuzer vor der Küste abschießen.

    Die bei den Maisfarmen gelandeten Flugzeuge boten ein wunderbares Ziel für unsere Luftwaffe, uns so konnte Heinrich der Vogler mit seiner gesamten Dakota-Airforce diese bombardieren. Auch die Stellungsartillerie in der ehemaligen Grenzfestung feuerte auf die Flugzeuge.

    Nur 20 Luftschiffe und 200 taktische Bomber bombardierten die Abseits im Weideland gelandeten Sturzkampfflugzeuge.
    Zugleich griffen Selbstfahrlafetten die abgestellten Stukas in der Pampa an, während Stellungsgeschütze aus der Stadt noch einmal die Maisfelder unter Feuer nahmen. Die dortigen Tragschrauber wurden von 400 Schnellfeuergeschützen attackiert.
    Bild
    Eine leichte Kavallerie des Pony-Express besiegte nun die Stukas im Weideland. Arichis griff zugleich von der Stadt aus die bei den Maisfeldern gelandeten Flieger an. Nationalgardisten und Feldjäger schossen ab, wer starten wollte, wobei dies vor allem schnell startende Tragschrauber betraf, die zudem den Feldjägern sehr zusetzten.
    Bild
    Auch unser Landsturm erlitt einige Verwundungen durch die Tragschrauber, während sie eine Staffel Stukas am Boden leicht abschießen konnten. Andere Stukas vernichteten jedoch eine chilenische Polizeitruppe, ehe deren Kameraden durchgriffen und die letzten Tragschrauber am Boden demolierten. Da die Stukas wenig Treibstoff hatten, mussten sie bald wieder landen, so dass Kürassiere diese Flugzeuge zerstören konnten.

    Das zweite Schlachtfeld befand sich direkt in den Yankton-Bergen nahe der Marschroute von Mc Arthurs Nachschubdivision, so dass er sich darum kümmern musste. Damit kam es zur Schlacht in den Yankton-Bergen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc Arthur (Oberkommando und Bodentruppen), Marina Raskowa (Luftunterstützung)
    Airforce: 10 Luftschiffe, 100 Schwere Bomber, 200 leichte Bomber, 560 taktische Bomber
    Subtotal: 3520 Mann, 870 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 200 Selbstfahrlafetten (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Minenwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 40 Eisenbahngeschütze (4 beschädigt, 2 von 4 Zügen beschädigt, 400 Verletzte)
    Subtotal: 8000 Mann (100 Tote, 1500 Verletzte), 200 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 4 Züge (2 beschädigt), 440 Geschütze (20 zerstört, 224 beschädigt)
    Bodentruppen: 1000 Kavalleristen, 200 Tanks, 400 Sturmgeschütze, 200 leichte Panzer, 1000 Kommandos
    Subtotal: 6000 Mann, 1000 Pferde, 800 Panzerfahrzeuge
    Total: 17520 Mann (100 Tote, 1500 Verletzte), 870 Luftfahrzeuge, 1000 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 4 Züge (2 beschädiggt), 440 Geschütze (20 zerstört, 224 beschädigt), 1000 Pferde

    Argentinien: Oliver Cromwell (bei Quito)
    1000 Torpedobomber (1000 abgeschossen, 2000 Tote), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 2400 Mann (2400 Tote), 1200 Flugzeuge (1200 abgeschossen)


    10 Luftschiffe, 100 schwere und 160 taktische Bomber noch während der Schlacht auf den Maisfeldern die in den Bergen gelandeten Flugzeuge an, statt der Flughäfen im Flachland.
    Bild
    Nach der Nachricht über den Sieg bei Yankton konnte Marina Raskowa alle weiteren Flugzeuge starten, ohne sich absprechen zu müssen. 200 weitere leichte und 400 taktische Bomber bombardierten die gelandeten Flieger. Dadurch standen diese Flugzeuge natürlich in Aegitina nicht zur Verfügung.
    McArthur befahl zunächst den Angriff seiner Selbstfahrlafetten, die hohe Ausfälle und die meisten amerikanischen Toten in diesem Kampf hatten.
    Bild
    Die Minenwerfer und 4 Batterien Eisenbahngeschütze kamen glimpflicher davon.
    Da Cromwell bei dieser Abteilung keine Sturzkampfflugzeuge mitgeschickt hatte konnten zudem auch die Panzerfahrzeuge ganz ungehindert agieren. So schossen alte Tanks die erste Torpedobomber ab, eine Kavallerie die zweite Staffel.
    Bild
    Vor allem aber konnten wir erstmals unsere Sturmgeschütze im Kampf erproben, die mit zwei Brigaden zwei weitere Staffeln zerstörten. Leichte Panzer schossen die Flugboote ab, ehe eine Kommandotruppe die letzten Flugzeuge am Boden zerstörte.

    Damit waren alle Eindringlinge in Ecuador besiegt, nicht jedoch die auf argentinischer Seite gelandeten Flugzeuge. Insgesamt standen die Zahlen der vernichteten Flugzeuge in keinem für Argentinien tragbaren Verhältnis zu den amerikanischen Verlusten.
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  2. #1307
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte Juli 1956 n. Chr.
    Um das Umland von Quito zu sichern, musste auch Kubrat einen größeren Ausfall machen. Aus diesem entwickelte sich die Schlacht am Rio Chubut, wie der Fluss, der Ecuador von Argentinien trennte, hieß.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat, Heinrich der Vogler (Verwundet, Luftunterstützung), Hubert de Brienne (Marine)
    weitere beteiligte Offiziere: Naram-Sin, Barefoot, v. Richthofen, Römmel, Liu-Tingxun, v. Zieten, Ali Bey, Gamo Ujisato
    Airforce: 10 Luftschiffe, 400 Beobachtungsflugzeuge, 400 leichte Bomber, 200 Hubschrauber (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (40 Tote, 360 Verletzte), 1010 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt)
    Navy: 2 Kreuzer, 20 Zerstörer
    Subtotal: 4000 Mann, 22 Schiffe
    Artillerie: 240 schwere Artillerien (4 Batterien), 20 Artillerien, 360 leichte Artillerien, 180 Infanteriegeschütze, 180 Feststoffraketen
    800 mechanisierte Artillerien (8 Batterien, 20 zerstört, 200 beschädigt, 100 Tote, 1000 Verletzte), 520 Selbstfahrlafetten (5 Batterien)
    61 Eisenbahngeschütze
    220 berittene Artillerien
    Subtotal: 19900 Mann (100 Tote, 1000 Verletzte), 7 Züge, 1100 Pferde, 1320 Motorfahrzeuge (20 zerstört, 200 beschädigt), 2361 Geschütze (20 zerstört, 200 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 schwere Kavalleristen (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Kavalleristen (1000 Tote: Keraiten), 1000 kaiserliche Kürassiere (200 Verletzte), 2000 Karabiniers (400 Verletzte), 2 Kamelpatrouillen (200 Verletzte)
    Subtotal: 7000 Mann (1100 Tote, 1700 Verletzte), 5000 Pferde (1100 Tote, 1500 Verletzte), 2000 Kamele (200 Verletzte)
    gepanzerte Verbände: 8 gepanzerte Züge (2 zerstört: Anaconda-Spähzug, Leibgarde Präsident Junckers, 5 beschädigt, 2200 Tote, 2800 Verletzte), 200 leichte Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Tanks (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Panzerwagen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 500 Kübelwagen
    Subtotal: 13000 Mann (2200 Tote, 3700 Verletzte), 8 Züge (2 zerstört, 5 beschädigt), 800 Panzerfahrzeuge (180 beschädigt), 500 leichte Radfahrzeuge
    Infanterie: 1000 moderne Grenadiere (400 Verletzte), 3000 Flammenwerfer (100 Verletze), 1000 Gebirgsjäger (150 Verletzte), 6800 aufgesessene Infanteristen (1700 Verletzte), 272 Halbkettenfahrzeuge (68 beschädigt)
    Subtotal: 11800 Mann (2350 Verletzte), 272 Panzerfahrzeuge (68 beschädigt)
    Total: 58700 Mann (3440 Tote, 9110 Verletzte), 1010 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt), 22 Schiffe, 6100 Pferde, 2000 Kamele, Reittiere insgesamt: 8100 (1100 Tote, 1700 Verletzte), 18 Züge, 3372 Panzerfahrzeuge, 500 leichte Radfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 3890 (20 zerstört, 268 beschädigt), 2361 Geschütze (20 zerstört, 200 beschädigt)

    Argentinien: Oliver Cromwell
    2000 Sturzkampfflugzeuge (2000 abgeschossen, 4000 Tote), 600 Tragschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote),
    800 Panzerwagen (200 zerstört, 200 erobert, 40 beschädigt, 1000 Tote, 1000 Gefangene, 200 Verletzte), 80 Halbkettenfahrzeuge (80 zerstört, 2000 aufgesessene Infanteristen getötet)
    9000 Gebirgsjäger (7000 Tote, 2000 Gefangene), 1000 Sklaven (1000 Gefangene), 1000 Gotteskrieger (1000 Tote), 2000 Kommandos (1000 Tote, 1000 Gefangene), 1000 Marines (1000 Gefangene)
    1 sternförmiges Fort (ecuadorianisch?, 1 zerstört, 1000 Tote)
    Subtotal: 27000 Mann (18000 Tote, 5000 Gefangene, 200 Verletzte), 3000 Luftfahrzeuge (3000 zerstört), 880 Panzerfahrzeuge (280 zerstört, 200 erobert, 40 beschädigt), 1 Festung (1 zerstört)


    Die größte Bedrohung, die zugleich direkt vor unserer Haustür stand - und damit am leichtesten zu bekämpfen war - waren auch hier die Heeresflieger, die, geschützt von einigen Gebirgsjäger, auf unserer Seite des Rio Chubut gelandet waren, um auf argentinischem Einflussgebiet aufzutanken und Munition aufzunehmen. Doch auch dahinter standen einige Truppen, die von unserer Artillerie nicht so leicht getroffen werden konnten.
    Heinrich der Vogler übernahm das Kommando über die Luftangriffe, weil er mit seinen Hubschraubern vor Ort war - auch wenn es eigentlich Raskowas Truppen war, die er kommandierte. Insgesamt kam es bei der Bekämpfung des Gegenangriffs häufiger zu Reibereien zwischen den beiden. Zunächst bombardierten 10 Luftschiffe eine Truppe Panzerwagen am Rand von Rawson, während 200 Beobachtungsflugzeuge die gelandeten Stukas angriffen und jeden Startversuch abfingen.
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    Leichte Bomber bombardierten mit zwei Staffeln und Unterstützung weiterer Beobachtungsflugzeuge die Gebirgskette südwestlich von Rawson, die dort dem Rio Chubut folgte.
    Der Behelfsflugplatz wurde von 5 angeschlagenen Batterien aus Quito heraus beschossen, die so nicht repariert werden konnten. Die Truppen im Hügelland am Fluss wurden dagegen von einer angeschlagenen Truppe Selbstfahrlafetten beschossen, sowie von 4 beschädigten Batterien aus Quito.
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    3 weitere, leichtere Batterien mit kurzer Reichweite schlossen sich dem Beschuss des Flugplatzes (mangels anderer Ziele) an. Dagegen rückten Holt-Artillerietraktoren gegen die Panzerwagen am Stadtrand von Rawson vor und drängten diese zurück. Nach und nach kamen noch 6 weitere Batterien zum Angriff auf den Flugplatz dazu.
    Nachdem auch die berittene Artillerie eine Batterie abgefeuert hatte, griff Heinrich der Vogler erstmals persönlich an.
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    Er zerstörte eine Staffel Sturzkampfflugzeuge, die aber trotz der Beobachtungsflugzeuge starteten und die Hälfte seiner Beute-, Prototyp- und Schrotthubschrauber beschädigten. Damit erging es ihm aber immer noch besser als dem gepanzerten Zug der Leibgarde Präsident Junckers, der von den Sturzkampfflugzeugen zerstört wurde. Moderne Grenadiere brachten dagegen ihre Granaten an einer gelandeten Staffel an, zerstörten sie und beschädigten noch 40 Flugzeuge anderer Staffeln.
    Inzwischen umging Gamo Ujisato mit seinen Flammenwerfern den Flugplatz und eroberte die Panzerwagen bei Rawson, so dass die Argentinier auf dem Rollfeld halb umstellt waren. Ein Panzerzug und eine schwere Kavallerie zerstörten 2 Staffeln Stukas im heftigen Kampf, wobei viele Pferde durchgingen und Reiter verletzt oder getötet wurden. Ein weiterer Zug schoss eine Staffel Tragschrauber ab, aber ehe die Angriffe fortgesetzt wurden mussten noch 4 beschädigten Staffeln Selbstfahrlafetten, die ohnehin gerade erst in der Stadt ankamen und nicht mehr reparieren konnten, ihren Munitionsvorrat auf die Flieger abfeuern. Dazu kam eine nur noch 20 intakte Geschütz starke berittene Artillerie. Nach diesem Schlag konnte ein mit Wachtposten der Lubjanka besetzter Panzerzug die Wasserflugzeuge der Argentinier abschießen. Die Stukas aber töteten eine keraitische Kavallerie beim Angriff, ehe die nächsten drei Züge sie abschossen. Dafür zerstörten die Flugboote einen erbeuteten aztekischen "Anaconda" Panzerspähzug.
    Hans Ernst Karl von Zieten war der erste General, der seine Halbkettenfahrzeuge auf den Flugplatz schickte und damit weitere Stukas zerstörte, am Boden wie in der Luft. Unterstützung gegen die gelandeten Stukas erhielt er von kaiserlichen Kürassieren, während Karabiniers die Flugboote und weitere Tragschrauber abschossen.
    Endlich waren die Stukas so geschwächt, dass auch Panzer angreifen konnten. Den Anfang machten einige Tanks (die auch geringfügige Beleitschäden austeilten), die tatsächlich noch Sturzkampfbomber abschossen, während sich die leichten Panzer eher auf die Tragschrauber einschossen. Liu Tingxun besiegte zwei Brigaden Gebirgsjäger mit seinen Halbkettenfahrzeuge, und auch Heinrich der Vogler startete noch einmal die 100 intakten Hubschrauber, griff die Gebirgsjäger an - und stürzte ab. Zwar siegte seine Staffel, aber 20 Hubschrauber, darunter der des Generals, stürzten ab, und der "Bruchpilot" - auch wenn er wieder überlebte - machte seinem Namen alle Ehre. 2000 Flammenwerfer dezimierten die Gebirgsjäger weiter, und einige Holt-Artillerieschlepper griffen auch hier an, wobei mehrere Geschütze und Schlepper zerstört wurden. Dafür ließ Ali Bey nun endlich einmal seine neuen Kübelwagen losfahren. Er nahm die letzten Gebirgsjäger gefangen...
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    ...und ebenso den Sklaventrupp in zweiter Reihe. Damit war "unsere" Seite des Rio Chubut aufgeräumt. 5 angeschlagene mechanisierte Batterien beschossen das Gebirge an der Flussbiegung, ehe sie zur Reparatur fahren durften (beziehungsweise im Nachgang von unseren LKW und Panzerzügen abgeschleppt werden mussten).
    Hier griff nun Manfred von Richthofen an, der eine Truppe Halbkettenfahrzeuge besiegte, während 2 Kamelpatrouillen ihn flankierten und Gotteskrieger und Panzerwagen besiegten. Naram-Sin und Römmel besiegten jeweils eine Brigade Gebirgsjäger, die letzten wurden von unseren Gebirgsjägern (aus Abraham Lincolns Leibgarde) besiegt. In den letzten Kämpfen waren auffällig oft argentinische Gebirgsjäger diejenigen, die gefangen wurden, was ihnen einen geteilten Ruf einbrachte: Die einen meinten, dass sie Feiglinge wären, die nicht für ihr Vaterland zu sterben bereit wären, die anderen, dass sie im Gegenteil die tapfersten Soldaten waren, da sie noch bis zum Schluss kämpften.
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    2 Kreuzer beschossen unterdessen über Rawson hinweg zwei Kommandoinfanterien, die weiter nördlich den Gebirgskamm am Ufer verteidigten. Die Hälfte von ihnen wurde von unseren Panzerwagen, die dort noch standen, besiegt, während die zweite Hälfte unserer Panzerwagen eine sternförmige Festung bei Commodore Rivadavia zerstörten. Magnus Barefoot besiegte südliche unserer Panzerwagen einen weiteren Trupp aufgesessener Infanterie mit Halbkettenfahrzeugen, ehe er die zweite Kommandoinfanterie gefangennahm.
    Östlich von Rawson beschossen unsere Zerstörer noch zwei Brigaden Panzerwagen, die als Nachschub anrückten. Kubrat, der Oberkommandant, nahm westlich von Commodore Rivadavia noch 1000 Marines gefangen, als er auf dem Weg zum neusten Schlachtort war - der nun bevorstehenden Schlacht an der "Festung Commodore Rivadavia" (Ecuadorianisch).
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  3. #1308
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Juli 1956 n. Chr.
    Kubrat beendete seinen Ansturm nicht der Säuberung des Ostufers des Rio Chubut nicht, sondern konzentrierte seine Kräfte nun auf die Belagerung der Festung Commodore Rivadavia. Strategisch war dies unnütz, da die Ecuadorianer die Festung wohl aufgeben würden, sobald sie ihre letzte Stadt verloren. Aber es war mit 22000 Mann, die zudem in Wachtürmen und sternförmigen Forts festhingen, ein leichteres Ziel als Rawson, das noch voll verteidigt war und 77000 Mann mit modernen Waffen, darunter 49000 Mann der Gebirgsartillerie, hatten und nur überschwere Gelände - entweder den Fluss oder das Hügelland am Flussufer - erreichbar war. Die Belagerung sollte dazu dienen, Männer (vor allem bei den Generalstruppen) und Offiziere (die Generalsanwärter waren) im Umgang mit den ecuadorianischen und argentinischen Taktiken zu schulen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat
    weitere beteiligte Offiziere: Ali Bey, Guyasuta, Roeder (verwundet)
    40 Halbkettenfahrzeuge (20 beschädigt, 500 von 1000 aufgesessenen Infanteristen verletzt), 500 Kübelwagen (200 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Panzerwagen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 1000 moderne Kamelreiter (100 Tote, 900 Verletzte), 200 Sturzkampfflugzeuge (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    Total: 4400 Mann (100 Tote, 2500 Verletzte), 1000 Kamele (100 Tote, 900 Verletzte), 200 Flugzeuge (100 beschädigt), 740 Bodenfahrzeuge (320 beschädigt)

    Ecuador: Abu Yazid III.
    1200 Wachtürme, 10 sternförmige Forts (7 zerstört, 7000 Tote)
    Total: 22000 Mann (7000 Tote), 1210 Festungsgebäude (7 zerstört)


    Kubrat zerstörte bei seinem Ansturm 2 der sternförmigen Forts, ehe er sich aus Treibstoffmangel zurückziehen musste - mit den 500 verbleidenden Männern hätte er sonst sicher noch ein Fort zerstört.
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    Ali Bey und seine Kübelwagen zerstörten vom Nordwesten aus ein Fort, Guyasuta mit seinem Panzerwagen vom Südwesten, musste danach aber auch abbrechen, weil die Hälfte seiner Panzerwagen beschädigt war. Roeders Kamelpatrouille hielt auch nur gegen ein Fort durch, dann war er wieder verwundet und musste zurück ins Lazarett, aus dem er gerade gekommen war. Ali Bey wagte auch noch einen Angriff, dann waren auch bei ihm mehr als die Hälfte der Wagen beschädigt und er kehrte um.
    Im August griffen noch einmal 200 Sturzkampfflieger an und zerstörten auch ein Fort.

    Das Hauptaugenmerk lag nun aber auf der Belagerung von Aegitina, was uns einem Ziel von Roosevelt näherbringen sollte, auch wenn weder er noch seine Frau noch Präsident war. Auch Benjamin Franklin wollte keinen Frieden, solange Ecuador nicht endgültig der Spionage abgeschworen hatte.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael III. (Bodentruppen und Oberkommando), Hubert de Brienne (Navy), Heinrich der Vogler (Dakota Airforce), Magnus Barefoot (New Jersey Airforce)
    Airforce: 290 schwere Bomber (42 beschädigt, 420 Verletzte)
    Subtotal: 2900 Mann (420 Verletzte), 290 Flugzeuge (42 beschädigt)
    Navy: 3 Schlachtkreuzer (2100 Mann), 1 Kreuzer (800 Mann), 1 Großlinienschiff (400 Mann)
    Subtotal: 3300 Mann, 5 Schiffe
    Artillerie: 700 schwere Artillerien (100 beschädigt, 1000 Verletzte), 60 Eisenbahngeschütze (15 beschädigt, 5 von 6 Züge beschädigt, 1500 Verletzte),
    Subtotal: 13000 Mann (2500 Verletzte), 6 Züge (5 beschädigt), 760 Geschütze (115 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Infanteristen (600 Verletzte), 3000 Nationalgardisten (700 Verletzte), 1000 Gebirgsjäger, 1000 Feldjäger, 1000 Schützen, 2000 Landsturmmitglieder, 1000 Linieninfanteristen (300 Verletzte), 1000 Füsiliere, 2000 Minutemen (1000 Verletzte), 1000 Fahrradsoldaten (700 Verletzte)
    Subtotal: 14000 Mann (3300 Verletzte), 1000 Zweiräder (700 beschädigt)
    Kavallerie: 3000 Karabiniers (400 Verletzte), 1000 Jäger zu Pferde (1000 Tote: 2. Nord-Utah-Armee), 1000 leichte Kavalleristen, 1000 Arkebusierreiter (700 Verletzte), 1000 Kamelreiter mit Gewehren
    Subtotal: 7000 Mann (1000 Tote, 1100 Verletzte), 1000 Kamele, 6000 Pferde (1000 Tote, 1100 Verletzte)
    Total: 50200 Mann (1000 Tote, 7320 Verletzte), 290 Flugzeuge (42 beschädigt), 5 Schiffe, 1006 Bodenfahrzeuge (705 beschädigt), 7000 Reittiere (1000 Tote, 1100 Verletzte)

    Ecuador: Afonso de Albuquerque V. (gefallen), Gloria von Thurn und Taxis (gefangen), Admiral Admiral Daniel Callaghan VI. (im Aufstand)
    1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 2000 Nationalgardisten (2000 Tote), 2000 Marineinfanteristen (2000 Tote), 3000 Gardeinfanteristen (3000 Tote), 2000 Söldner (2000 Tote), 1000 Bauarbeiter (1000 Gefangene), 2 Panzerspähzüge (2 zerstört, 1950 Tote), 1 gepanzerter Zug (1 zerstört, 1000 Tote), 580 Panzerwagen (380 zerstört, 200 erobert, 1900 Tote, 1000 Gefangene), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört), 570 Flaks (570 zerstört, 2850 Tote)
    Total: 20700 Mann (18700 Tote, 2000 Gefangene), 3 Züge, 620 Motorfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 623 (200 erobert, 423 zerstört), 570 Geschütze (570 zerstört)


    Die Garnison von Aegitina war klein genug, so dass Rhydderch Hael es wagen konnte, sofort anzugreifen, ohne auf Mc Arthur und seine Verstärkung - die durch den Kampf im Gebirge von Yankton aufgehalten worden waren - zu warten. Zwar hatte der Luftangriff auf seine Flanke auch ihn Männer gekostet, aber nur eine Brigade. Also griff er nun an.
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    Dabei unterstützte ihn Hubert de Brienne zunächst mit einem Schlachtkreuzer im Fernangriff.
    Aus Chalco und aus Bismarck griffen jeweils schwere Bomberstaffeln an, allerdings wurde die erste noch von der Flak gestoppt und beschädigt, auch wenn sie Treffer auf 6 Flaks landete.
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    Die übrigen beiden wurden nicht gestoppt, obwohl noch genug Flak übrig wäre. Allerdings konnten die leichten Bomber aus Bismarck die Stadt nicht mehr erreichen, und Magnus Barefoot musste in Chalco eine Staffel am Boden lassen, da sie so schwer beschädigt war, dass die Bomber bei einer Abwehr durch die Flak leicht abgeschossen werden würde.
    Dafür holte de Brienne noch die Schiffe dazu, die sonst Guayaquil beschossen (ausgenommen ein Großlinienschiff, das lieber auf die Werft geschickt wurde).
    Da Afonso de Albuquerque V. über überhaupt keine Artillerie verfügte wurden die Schiffe nicht beschädigt, und es war nicht nötig, die Artillerie in Fernangriffen zu vernichten. Dank der Vorarbeit konnte unsere komplette Artillerie (ausgenommen der schweren Minenwerfer im Zug) direkt offen angreifen.
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    Die ersten 4 schweren Batterien verteilten ihr Feuer auf Gebirgsjäger, Panzerwagen, einen Spähzug und die Nationalgarde. Danach griff ein Truppe Eisenbahngeschütze die Flak an, ehe wieder schwere Artillerien auf Panzerwagen und zwei Flakbatterien feuerte (wobei eine der Flakstellungen scharf zurückschoss und die Hälfte unserer Ausfälle bei der schweren Artillerie verursachte). Die Eisenbahnartillerie griff die verbleibenden Züge sowie jeweils einmal Marineinfanterie, Gardeinfanterie und Nationalgarde an.
    Damit hatte die Artillerie bis auf die Minenwerfer ihr Pulver verschossen, und die Infanterie ging in den Angriff über. Zunächst besiegten Nationalgardisten die mobile Infanterie, deren Lastwagen schon ausgebrannt waren, sowie eine der drei Garden Prinzessin Glorias und eine Truppe Söldner-Musketiere - wobei ausgerechnet letztere viele Verluste verursachten. Infanteristen der Leibgarde Edward Hyde zerstörten einen der Panzerspähzüge, der sich auch hart wehrte. Unsere Gebirgsjäger vernichteten ihresgleichen ohne Verluste, während die Garde der Präsidentin unserer Fahrradtruppe einheizte, ehe die zweite Gardeeinheit vernichte war. Mit dieser Garde fiel auch General Afonso de Albuquerque V., aber Gloria übernahm ihre letzte Garde selbst, und Admiral Daniel Callaghan VI., der ohnehin keine Schiffe mehr hatte, führte mit seiner Marineinfanterie nun den Widerstand an. Bevor das geregelt war hatten unsere Feldjäger problemlos den zweiten Panzerspähzug zerstört und das Landsturm eine Brigade Flak und eine Brigade Panzerwagen zerstört. Aber langsam gingen Hael die modernen Truppen auf, und er musste schon Schützen losschicken, die im zusammenspiel mit einer muslimischen Linieninfanterie (die schon wieder viel einstecken musste) die Nationalgarde aufrieben. Füsiliere, die den anderen Flügel der Schützenlinie verstärkten, brachten einen gepanzerten Zug zum Entgleisen.
    Rhydderch Hael schickte nun eine Truppe Elitekarabiniers in die Schlacht, denen Admiral Callaghan lieber die letzten Söldner opferte. Doch weitere Karabiniers zerstörten eine Flakstellung die die Hälfte von Callaghans Marineinfanterie. Die letzten Flakgeschütze wurden von Kamelmusketieren besiegt. Dafür schossen ihre Panzerwagen 1000 Jäger zu Pferde der 2. Nord-Utah-Armee ab - die einzige Einheit, die wir in dieser Schlacht verloren. Danach zerstörten Minutemen eine Abteilung Panzerwagen. Arkebusierreiter - Hael schonte seine besseren Reiter lieber für den erwarteten Aufstand - besiegten die letzten Gardeinfanteristen, die auch Gloria von Thurn und Taxis gefangennehmen, welche sich aber weigerte, dem Sterben ein Ende zu machen und die Kapitulation zu befehlen. Sie wurde in den Tower of London gesteckt, musste aber noch zusehen, wie unsere leichte Kavallerie Daniel Callaghans letzte Marineinfanteristen überrannte. Es bewegte sie nicht, und der Admiral selbst entkam, da er schon den Aufstand vorbereitete. Noch 20 Panzerwagen waren kampfbereit und verfeuerten noch ihre letzte MG-Munition auf unsere Minutemen, ehe sie kapitulierten.
    Bild
    Aegitina, die vorletzte Stadt Ecuadors, war erobert. Der politische Philosoph Karl Marx ernannte sich selbst zum Anführer der neuen Exilregierung in Guayaquil, während 2307 Millionen Peso aus Gloria es Vermögen eingezogen wurden und Aegitina ins County of South Ecuador eingegliedert wurde. Das County wurde dabei zum Bundesstaat Ecuador erhoben.
    Zu unserer Überraschung gab es auch in Aegitina ausreichend Sioux, so dass diese baten, die Stadt als Sioux-Reservat mit einer Autonomieregierung auszustatten. Doch das lehnten wir, trotz der Hilfe von Didier Erasme, ab.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XIII.
    Garnison Rawson: al-Muʿtasim VI.
    Ecuador:
    Geschützstellung Quito: General Abu Yazid II.
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Admiral Daniel Callaghan VI.: Aegitina-Aufstand
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Ecuador-Nachschubdivision: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    ohne Kommando: Qara Yolug Osman Bey
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  4. #1309
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang August 1956 n. Chr.
    Mit dem Fall von Aegitina war zwar das unkontrollierte Land südlich von Ecuador breiter geworden, aber McArthur konnte nicht einfach so mit frischen Truppen aufschließen, da die Rebellen nun Rhydderch Hael Ecuador Coastal Army eingekesselt hatten. McArthur konnte aber mit seinen Truppen nun schnell aufschließen und die Einschließung durch den Aufstand von Aegitina brechen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas McArthur (Ecuador-Nachschubdivision und Oberkommando), Rhydderch Hael (Ecuador Coastal Army), Magnus Barefoot (Luftunterstützung)
    Airforce: 200 leichte Bomber
    Subtotal: 400 Mann, 200 Flugzeuge
    Artillerie: 200 Feldschlangen (100 beschädigt, 500 Verletzte), 120 Minenwerfer, 200 Artillerien, 200 Feldartillerien, 200 Mörser, 10 Eisenbahngeschütze, 1 gepanzerter Zug (1 beschädigt, 500 Verletzte)
    Subtotal: 6600 Mann (1000 Verletzte), 2 Züge (1 beschädigt), 930 Geschütze (100 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Kavalleristen, 6000 Karabiniers (300 Tote, 4000 Verletzte, davon 900 geflohen), 1000 Kaiserliche Kürassiere (600 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen (200 Verletzte)
    Subtotal: 9000 Mann (300 Tote, 4800 Verletzte, davon 900 geflohen), 9000 Pferde (300 Tote, 4800 Verletzte)
    Infanterie: 1000 Grenadiere (200 Verletzte), 1000 Nationalgardisten (150 verletzte), 1000 schwere Dragoner (600 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (950 Verletzte), 1000 Pferde (600 Verletzte)
    Total: 1900 Mann (300 Tote, 6750 Verletzte), 200 Flugzeuge, 2 Bodenfahrzeuge (1 beschädigt), 930 Geschütze (100 beschädigt), 10000 Pferde (300 Tote, 5400 Verletzte)

    Ecuador: Admiral Daniel Callaghan VI. (gefallen)
    3000 Freicorps-Mitglieder (3000 Tote), 7000 Nationalgardisten (3000 Tote, 4000 Gefangene), 2000 leichte Infanteristen (2000 Gefangene)
    Total: 12000 Mann (6000 Tote, 6000 Gefangene)


    Admiral Daniel Callaghan VI. hatte sein Hauptquartier bei den Apfelplantagen aufgeschlagen und versuchte von dort aus den Widerstand zu leiten. Aber seine Rebellen waren bemerkenswert wenige. So war die südliche Linie nur 5000 Mann stark, von denen gerade einmal 2000 die entscheidenden, im Niemandsland verlaufenden Eisenbahnlinien blockierten. Hier ließ McArthur dann seinen Durchstoß beginnen.
    Bild
    Mit einfachen Feldschlangen griff er das Freicorps bei den Gewächshäusern auf ecuadorianische Seite an, das sich gegen diese primitiven Geschütze zwar wehrte und die Hälfte beschädigte, aber sich nicht einmal dagegen durchsetzen konnte. Das Freicorps an der westlichen Flanke wurde von Artillerie dezimiert und hatte dagegen gar keine Chance. Die Nationalgarde in der Mitte wurde dagegen von Eisenbahngeschützen aus der Ferne attackiert. Nun besiegte die Kavallerie das Freicorps an der Ostflanke, Karabiniers verhafteten mit deutlichen Ausfällen die Nationalgarde in der Mitte - und machten so den Weg zur Coastal Army frei. Bei den Kriegsgefangenen wurden eilig Mörser und Feldartillerie aufgestellt, die die Nationalgardisten im südlichen Hügelland beschossen. Hispaniolaische Grenadiere vernichteten das zweite Freicorps an der Südgrenze, die nun komplett offen war. Die Nationalgarde im südlichen Hügelland wurde von schweren Dragonern dezimiert und von einer Nationalgarde unseres Militärgeheimdienstes festgenommen.
    Bild
    Währenddessen rückte Rhyderch Hael mit seinen Karabiniers in Aegitina ein und besiegte eine erste Nationalgarde bei den Apfelplantagen im Flachland. Der Panzerzug lud die nicht genutzten M1 3inch Mortar MK1 in der Stadt aus, die die Truppenansammlung am Windpark beschoss, während der Panzerzug selbst nach Norden durchbrach und dort das Freicorps vernichtete.
    Bild
    Magnus Barefoot griff mit seinen taktischen Maya-Bombern das einzige Ziel in Reichweite - die leichte Infanterie, die den Durchbruch nach Guayaquil versuchte - an. Nun begann Hael damit, die Ostflanke zu säubern. Zunächst wurden seine Karabiniers ganz im Westen von der Nationalgarde in die Luft geschlagen, Inuit der kaiserlichen Kürassiere nahmen die Rebellen dann aber gefangen und bereiteten einer leichten Kavallerie den Weg, die die leichte Kavallerie am Stadtrand von Guayaquil abfing und gefangensetzte. Der Admiral hielt damit nur noch den Höhenzug und war damit selbst eingekesselt. 2000 Karabiniers besiegten in blutigen Gefechten und mit 200 eigenen Toten die Nationalgarden am Windpark. Zuletzt nahmen sie die Nationalgarde des Admirals gefangen, nachdem diese in einem noch einmal heftiger werdenden Gefecht getötet wurde.
    Damit blieben Ecuador nur noch seine Festungen sowie 31000 Soldaten in Guayaquil unter Traidenis IV.. Die Schlinge zog sich enger um Marx, aber der konnte aus dem Bündnis mir Argentinien nicht aussteigen und wollte es auch nicht, war doch unser Kriegsziel offiziell Ecuador und nicht Argentinien.

    Und diese Kräfte wurden nun auch noch angegriffen - bei der Schlacht um die Grenzfestung Quito. Auch dieser Kampf war strategisch gesehen sinnlos, da die Festung mit der Einnahme von Guayaquil aufgegeben werden sollte. Aber Kubrat wollte noch ein wenig seine Truppen trainieren - wobei es in diesem Fall ob des blutigen Verlaufs der Schlacht fraglich war, ob das erfolgreich war.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat (Oberkommando und Bodentruppen), Hubert de Brienne (Navy), Magnus Barefoot (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Cathy von Egloffstein, Sultan Bayezid
    200 schwere Bomber
    2 Schlachtkreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    2000 aufgesessene Infanteristen (600 Verletzte, 24 von 80 Halbkettenfahrzeuge beschädigt)
    600 Panzerwagen (20 zerstört, 460 beschädigt, 100 Tote, 2300 Verletzte)
    1000 schwere Kavalleristen (100 Tote, 900 verletzt und geflohen), 5000 Karabiniers (2000 Tote: South-Dakota-Army, 2. Nord-Brasilien-Armee, 1100 Verletzte), 1000 kaiserliche Kürassiere (1000 Tote: Central Ecuador-Army), 2000 Kürassiere (600 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen (100 Tote, 900 Verletzte), 3000 Jäger zu Pferde (1200 Tote: Reconquista di Cuba, 1800 Verletzte, davon 900 geflohen), 2000 Chevaulegers (100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 2000 Arkebusierreiter (1000 Tote: Nordbrasilianer, 100 Verletzte)
    1 Kamelpatrouille (600 Verletzte),
    Total: 27000 Mann (5600 Tote, 9400 Verletzte, davon 2700 geflohen), 200 Flugzeuge, 2 Schiffe (2 beschädigt), 680 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 484 beschädigt), 1000 Kamele, 17000 Pferde, Reittiere total: 18000 (5500 Tote, 4900 Verletzte)

    Ecuador: General Abu Yazid II. (gefallen), Admiral Michael Barkai IV (Ersatz)
    655 Stellungsgeschütze (555 zerstört, 70 beschädigt, 5550 Tote, 700 Verletzte), 300 Wachtürme, 32 sternförmige Forts (31800 Mann; 11 zerstört, 19 beschädigt, 11100 Tote, 7200 Verletzte)
    Total: 40350 Mann (16650 Tote, 7900 Verletzte), 655 Geschütze (555 zerstört, 70 beschädigt), 332 Festungsanlage (11 zerstört, 19 beschädigt)


    Zur Vorbereitung griff Magnus Barefoot von Cempoala aus mit 200 schweren Bombern die Stadt an.
    Bild
    Andere schwere Bomber konnten vom Norden aus die Stellung nicht erreichen, während einige Luftschiffe stattdessen andere Ziele anfuhren, obwohl sie hätten treffen können, was im Nachhinein Streit über die Prioritäten gab (beides siehe Bericht von Mitte August). Hubert de Brienne unterstützte den Angriff mit 2 Schlachtkreuzern, während einem ebenfalls abgestellten Schlachtschiff vorher der Treibstoff ausging.
    Bild
    Dennoch war meine Mutter frohen Mutes, als sie mit den Halbkettenfahrzeugen meines Bruders die erste Geschützstellung zerstörte. Eine schwere Kavallerie der Amischen zog sich vermutlich im Kampf zurück, aber Cathys Schwiegersohn - mein Mann, der Sultan - zerstörte sogar zwei Geschützstellungen. Daraufhin griff auch Cathy noch einmal an, was allerdings zur Folge hatte, dass beide Truppen sich nicht mehr zurückziehen konnten und um jeden Preis beschützt werden mussten. Einige Dunlop "Perseus" Panzerwagen übernahmen das und zerstörten bei dieser Gelegenheit die nächste Geschützstellung. Auch eine Kamelpatrouille wurde gegen die Geschütze eingesetzt.
    Damit waren die härtesten Gegner ausgeschaltet, und Kubrat wagte es, ältere Kavallerie zur Unterstützung zu schicken. Die kaiserlichen Kürassiere holten sich allerdings gleich an den sternförmigen Forts eine blutige Nase, die die Ecuador Central Army eine Einheit kostete. Kürassiere der Garnison Havanna vernichteten allerdings bald das erste Fort, unterstützt von leichter Kavallerie, die nach diesem Kampf allerdings niemanden mehr schützen konnte, sondern dringen ein Lazarett brauchte. Ähnlich erging es den als nächstes angreifenden Jägern zu Pferde, während die Kürassiere erfolgreich ein weiteres Fort einnahmen und mit den dortigen Munitionsvorräten sprengten. 4000 Karabiniers zerstörten zwar auch zwei Fort, verloren aber 2100 Mann und mussten daher vier Einheiten zu zweien zusammenlegen, was zur Auflösung einer Truppe der South-Dakota-Army und der 2. Nord-Brasilien-Armee führte. 2000 Chevaulegers griffen ebenfalls an, beide Truppen verloren Leute, aber während eine siegreich war, konnte sich die zweite zumindest in Sicherheit bringen. Auch 2000 Arkebusierreiter kamen dazu, und auch hier wurden nach der Zerstörung eines Forts die Reste einer Einheit Nordbrasiliener zum Auffüllen der Lücken der fast gar nicht angeschlagenen zweiten Truppe genutzt und die zweite Einheit aufgelöst, nachdem sie sich an den Mauern des Forts die Köpfe blutig geschlagen hatten. Eine Truppe Panzerwagen (vermutlich von Anfang an angeschlagen, sonst hätten sie früher angegriffen) zerstörte noch ein Fort, während Jäger zu Pferde einen Angriff abbrechen mussten, als das Feuer zu stark wurde. Auch eine dritte Truppe Panzerwagen verlor einige Fahrzeuge, während die Karabiniers ein letztes Fort angriffen. Nach dem Verlust einiger Jäger zu Pferde der Reconquista di Cuba brach Kubrat den Angriff ab.

    Während der Kämpfe war allerdings General Abu Yazid II. gefallen. Da sein Sohn Abu Yazid III. bereits das Kommando bei Comodore Rivadavia führte und dort auch nicht wegkonnte übernahm Admiral Michael Barkai IV. die Grenzfestung - mangels Flotte wurde in Ecuador kein Admiral in seiner eigentlichen Funktion gebraucht, aber es gab noch genügend Admirale in Reserve.

    In Quito wurde ein ecuadorianische Sklaventrupp für 50 Millionen Dollar zum Bautrupp aufgerüstet.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XIII.
    Garnison Rawson: al-Muʿtasim VI.
    Ecuador:
    Grenzfestung Quito: Admiral Michael Barkai IV.
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

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    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
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    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
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    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
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    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
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  5. #1310
    Moderator Avatar von Kathy
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    August 1956 n. Chr. (2. Woche)
    Die Luftschiffe und Aufklärer, die Kubrat gerne noch zum Bombardement der Festung eingesetzt hätte, waren von Barefoot nach Resistenzia geschickt worden, wo sie 400 Torpedobomber im Flughafen für Wasserflugzeuge angreifen sollten. Leider fing die Flak 5 Luftschiffe ab und verletzten 420 Mann. Danach attackierten zwar 200 Lilienthal-Storch-Aufklärer erfolgreich die Flugzeuge im Wasser, aber eine zweite Staffel Aufklärer wurde auch abgefangen und 20 abgeschossen, und 178 beschädigt. Erfolgreich war der Angriff also nicht.
    Bild
    Admiral John Smith III. entsandte trotzdem 40 Patrouillenboote, um die Torpedobomber vor oder beim Start abzuschießen. Die versenkten 2 Boote und beschädigten 26, wurden aber tatsächlich vernichtet.
    Smith legte daraufhin nach und entsandte 6 weitere Flottillen, die die beiden angeschlagenen Flottillen schützen sollten. Ein Schlachtschiff, ein großer Panzerkreuzer und 3 Panzerdeckkreuzer beschossen nun die Verteidigungsanlagen der Stadt schon einmal.
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    300 schwere Bomber, die die Festung nicht erreichen konnten, zerstörten die Mauern von Guayaquil und verwundeten 1200 Mann durch ihre Bombenteppiche.
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    In Cuzco gab es einen peruanischen Aufstand, von dem nur noch der Warlord übrig geblieben war.
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    Fernao da Po ließ ihn von einer Artilleriebatterie beschießen und danach von 200 Studebaker US6 AA einfangen, woraufhin er 50 Millionen Dollar Kaution zahlte.

    An der Südküste Patagoniens fanden Kundschafter und Motorradfahrer in einer Höhe 46 Millionen in Dublonen, die die Piraten hier vergraben hatten.

    Auf New Cayman gab es nur eine kleine Bedrohung von 400 Hubschraubern, die in der Straße von Peru gelandet waren. Diese wurden zunächst von 11 Artilleriebatterien beschossen und danach von 20 leichten Ubooten in einem Doppelangriff vernichtet, bei dem nur 4 Uboote beschädigt wurden.
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  6. #1311
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    Achtung Spoiler:
    cIV-PB:
    PB88, PB89, PB91 , PB90, PB92, PB93; RB 72, RB 74
    ciV-PBEM:
    292, 293, 294, 295

  7. #1312
    Moderator Avatar von Kathy
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    Mitte August 1956 n. Chr.
    Konrad kam in sein Hauptquartier gestürmt "xiist11 hat sich gerade gemeldet. Er hat die Verteidigungspläne für Waka besorgt. Wir können mit der Invasion beginnen." "Ich will dich ja nicht bremsen", meinte Cathy von Egloffstein. "Aber die Saison beginnt nicht gut. Beim Angriff auf Waka wurden unsere P51 Mustang von den "Nachtfalken" abgefangen und komplett abgeschossen. Sie konnten dagegen nur 140 Nachtjäger beschädigen. Wir konnten das Problem nur lösen, indem wir mit weitere "Mustangs" aus Cuzco, die vorgeblich bei Itzamal Panzer angreifen wollten, die Nachtjäger in ein neues Gefecht verwickelt haben und diese dann abschießen konnten."
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    Eine dritte Jägerstaffel ist dann auf keinerlei Widerstand mehr gestoßen. Sie haben auch berichtet, dass Itzamal mit nur 20000 Verteidigern ein leichteres Ziel wäre - allerdings bis auf die Tatsache, dass dort die Mauern intakt und die Schiffe nicht vor Ort sind. Obwohl der Luftraum nun sicher war, haben wir weitere 200 Jäger in Waka verloren, die von der Flak abgeschossen wurden."
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    Doch Konrad war davon nicht abgeschreckt. "Wir haben alles vorbereitet. Ich werde den Angriff auf Waka nicht abblasen. Itzamal kann warten, wir plündern es bald wieder. Jetzt geht es erstmal um die Schlacht von Waka."
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    Geändert von Kathy (07. April 2024 um 11:52 Uhr)
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    August 1956 n. Chr. - 3. Woche
    Die eigentliche Schlacht begann erst einige Tage später, in der dritten Augustwoche. Da Waka weiter weg von Cayman lag als die anderen Häfen, war es schwieriger zu erreichen - dafür konnte die Stadt von New Creta aus fast erreicht werden, so dass Schiff - auch beladene Landungsboote mit neuen Marinefliegern - von dort herangezogen wurden. Es wurde jedoch eine heftige Schlacht, die sich lange hinzog.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Airforce und Oberkommando), Hektor (Marine Infantry Corps), Christopher Craddock (Marine)
    Luftwaffe und Marineflieger: 800 Jagdflugzeuge (400 abgeschossen, 400 Tote: P51 Mustang), 100 Bomber, 1600 Sturzkampfflugzeuge (40 abgeschossen, 500 beschädigt, 80 Tote, 1000 Verletzte), 2600 Schlachtenflugzeuge (840 abgeschossen: Konrads Flying Circus, Operation Sky Terror, 800 beschädigt, 1680 Tote, 1600 Verletzte), 1200 Wasserflugzeuge (300 beschädigt, 600 Verletzte), 600 Torpedobomber (40 beschädigt, 80 Verletzte), 200 Hubschrauber (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte), 1400 Tragschrauber (600 abgeschossen, 100 beschädigt, 1200 Tote, 200 Verletzte)
    Subtotal: 17000 Mann (3300 Tote, 3800 Verletzte), 8500 Flugzeuge (1900 abgeschossen, 1900 beschädigt)
    Marine Infantery Corps: 4000 Marines (min. 800 Verletzte)
    20 Transportschiffe, 20 Transportuboote, 20 Landungsboote, 1-3 unbekannte Flottillen Transportschiffe (10-60 Schiffe)
    Subtotal: 10000-13000 Mann (min. 800 Verletzte), 70-120 Schiffe
    Marine: 20 kleine leichte Kreuzer (10 versenkt: kleine Maya-Kreuzer, 1000 Tote), 20 Patrouillenboote, 7 Schlachtschiffe, 6 leichte Kreuzer, 29 Kreuzer, 100 Zerstörer, 4 Großlinienschiffe, 3 Schlachtkreuzer, 10 Dreimaster, 3 geschützte Kreuzer, 1 schwer gepanzertes Schiff
    Subtotal: 61000 Mann (1000 Tote), 203 Schiffe (10 versenkt)
    Total: 88000-90000 Mann (4200 Tote, 4600 Verletzte), 8500 Flugzeuge (1900 abgeschossen, 1900 beschädigt), 273-323 Schiffe (10 versenkt)

    Maya: K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil (Heer, Oberkommando, Gefallen), Horka Bulcsú (Luftwaffe)
    Itzamal: 200 Panzer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 40 Halbkettenfahrzeuge (4 beschädigt), 1000 aufgesessene Infanteristen (100 Verletzte), 500 Verletzte durch Kollateralschäden
    Waka & Umland:
    200 Nachtjäger (200 abgeschossen, 400 Tote), 360 taktische Bomber (360 erobert, 720 Gefangene), 390 Tragschrauber (390 abgeschossen, 780 Tote), 1060 Hubschrauber (1060 abgeschossen, 2120 Tote), 400 Sturzkampfflugzeuge (400 abgeschossen, 800 Tote)
    1000 Bauarbeiter (1000 Tote), 3400 Scharfschützen (3400 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote)
    200 Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 160 Halbkettenfahrzeuge (160 zerstört, 3975 aufgesessene Infanteristen getötet), 140 Sturmgeschütze (140 erobert, 700 Gefangene), 840 Panzerwagen (6 Brigaden, 840 zerstört, 4800 Tote)
    1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 1200 Geländewagen (1200 zerstört, 2400 Tote)
    4900 schwere MG-Schütze (4900 Tote, 2450 schwere MG zerstört), 160 Flak (160 zerstört, 800 Tote)
    Total: 33295 Mann (28575 Tote, 700 Verletzte, 1420 Gefangene), 1580 Panzerfahrzeuge (24 beschädigt, 140 erobert, 1200 zerstört), 2200 leichte Fahrzeuge (2200 zerstört), 2410 Flugzeuge (360 erobert, 2050 abgeschossen), 2610 Geschütze und MG (2610 zerstört)


    Die Schlacht begann mit einem kleinen Rückschlag. 10 für teures Geld zu kleinen leichten Kreuzern modernisierte kleine Maya-Kreuzer wurden bei dem Versuch, die über der Küste kreisenden Tragschrauber abzuschießen, versenkt.

    Allerdings waren insgesamt 20 dieser leichten Uxmal-Kreuzer hier, so dass die Tragschrauberpiloten ihren Triumph nicht feiern konnten sondern trotz allem abgeschossen wurden. Die 60 Helikopter, die die Maya auch noch hier hatten, folgten kurz darauf, abgeschossen durch unsere zu Patrouillenbooten aufgerüsteten Maya-Kanonenboote.

    Am südlichen Kap Waka zerstörten Sturzkampfbomber dort stationierten bzw. patrouillierenden Maya-Stukas und blieben über dem Wald, damit sich dort keine Maya-Rebellen festsetzen konnten.
    Zunächst 16, dann 6 weitere und schließlich noch 3 zusätzliche Flottillen beschossen Waka, um die Landung vorzubereiten.

    Da das noch nicht reichte kamen noch 18 Flottillen am Kap Waka dazu. Eine Feuerwalze nach der anderen unseres massiven Marineaufgebots rollte über die Stadt hinweg - auch auf die Gefahr hin, dass wir nicht alle Schiffe rechtzeitig evakuieren konnten und insbesondere ältere, langsamere Einheiten der Vergeltung der Maya-Luftwaffe zum Opfer fielen.
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    Endlich konnten die Marines anlanden und gleich eine Stellung schwerer MGs vernichten. Marines auf den Transportubooten zerstörten die Flakstellung, was wichtig war, um den Marinefliegern gute Chancen zu verschaffen. Zwischen Tao-Tempel und Markt zerstörten die Marines ein MG-Nest, unterstützende Schlachtenflieger bombardierten die Scharfschützen dort und von weiter südlich gelegenen Transportern startende Schlachtenflugzeuge schossen eine Hubschrauberstaffel ab. Danach mussten erstmal noch 40 Zerstörer die Stadt unter Feuer nehmen, damit Konrads Leute gute Chancen sahen.
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    Nicht alle Transportschiffe schafften den Weg nach Waka durch die Mangroven und Riffe rechtzeitig, und so ankerten 10 Transportuboote lieber südlich im Gold von Cayman und starteten von dort ihre Flugzeuge. 200 Stukas fielen so den Maya in den Rücken und zerstörten Tapir-Geländewagen. Doch die Besatzung der Halbkettenlaster stellte die Verteidigung schnell um und schoss 200 Schlachtenflugzeuge von Konrads Flying Circus ab - hocherfahrene Veteranen. Auch die Stukas erlitten Verluste, ebenso die dritte Staffel die von dort angriff und ein MG-Nest bombardierte.
    Die übrigen Angriffe erfolgten nun wieder von der Seefront, wo Schlachtenflugzeuge und Wasserflugzeuge drei Truppen Halbkettenfahrzeuge (bzw. deren Infanterie - die Transporter waren schon weitgehend lahmgelegt) vernichteten. Torpedobomber zerstörten 400 Panzerwagen.
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    Eine Staffel Sturzkampfflugzeuge griff stattdessen lieber nördlich der Stadt an und zerstörte dort 200 Juggernaut-Panzer und einen Bautrupp, die dort die Schienen wiederherstellen sollten. Sie blieben erstmal dort, um zu verhindern, dass sich direkt neben der Stadt Rebellen bildeten. Weitere Stukas vernichteten in der Stadt Panzerwagen, gelandete Hubschrauber - die allerdings schneller starten konnten als normale Flugzeuge und daher auch nicht einige Stukas mit ihren Bord-MG abschossen - sowie Soldaten auf Fahrrädern. Die nächste Welle Wasserflugzeuge zerstörte ein MG-Nest, Schlachtenflugzeuge schossen die Tragschrauber in der Stadt ab. "Noch 13 Einheiten verbleibend", meldete ein Pilot - es waren zwar 15, aber die taktischen Bomber am Boden waren wehrlos. Christopher Craddock schickte noch 30 Zerstörer - die aber griffen eine 4000 Mann starke Truppe im Hügeligen Buschland nördlich der Stadt an. Unsere Schlachtenflugzeuge bombardierten derweil noch ein MG-Nest, während die Besatzung der Halbkettenfahrzeuge eine recht erfahrene Staffel abschoss. Doch Konrad ließ sich nicht stoppen. Unter Verlusten vernichteten die Schlachtenflugzeuge auch die Flammenwerfer (die Verluste stammten wohl eher vom Kreuzfeuer anderer Einheiten) und weitere Hubschrauber, verloren aber eine erfahrene Staffel der "Operation Sky Terror" gegen die Eliteinfanterie. Unsere einzige Hubschraubereinheit in diesem Kampf schoss zwar Panzerwagen ab, erlitt aber durch deren MG auch einige Verluste. Die Stukas von Horka Bulcsú schossen ebenfalls eine Staffel Schlachtflugzeuge ab, wurden dann aber von Torpedobomber vernichtet. Eine Staffel Schlachtenflugzeuge, die schon einmal angegriffen hatte, hatte genug Munition gespart um nun auch eine aufgesessene Infanterie zu beschießen. Weitere Landungsboote brachten frische Flugzeuge. Stukas und Wasserflugzeuge vernichteten gemeinsam die verbleibenden "Tapire", weitere Stukas und Tragschrauber noch 2 Brigaden Panzerwagen. Und dann meldete xiist11: "Abgehörter Funkverkehr ergibt: K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil ist im Kampf gefallen! Unser alter Feind und Hindernis für den Frieden starb mit seiner Eliteinfanterie im Kampf gegen unsere Tragschrauber!" Der Tod des Generals und Ex-Diadochen weckte in Amerika Begeisterung, auch wenn es Claude Dansey vielleicht sogar Recht war, einen Thronanwärter losgeworden zu sein. Die Tragschrauber vernichteten die letzte aufgesessene Infanterie, und bis auf 140 Iguanodon-Sturmgeschütze in der Panzerwerkstatt war die Garnison vernichtet.
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    Ehe die Stadt eingenommen wurde, befahl Konrad aber noch einen Angriff auf das Buschland nördlich der Stadt, damit sich dort auch keine Rebellen bilden konnten. MiG-3 Schlachtenflugzeuge zerstörten dort erfolgreich gut getarnte Halbkettenfahrzeuge. Danach aber wurde der Kampf zu eine Fiasko, das uns an der Tauglichkeit der Cherokee-Tragschrauber zweifeln ließ (und dafür sorgte, dass lange Zeit nur der Sioux-Hubschrauber weiterverfolgt und produziert wurde). Scharfschützen schossen 200 "Cherokees" ab, während unsere Wasserflugzeuge 200 Hubschrauber der Maya in diesem Bereich abschossen. Doch die Scharfschütze erwischten noch eine Staffel Tragschrauber, während eine zweite Hubschrauberstaffel der Maya dort auch eine dritte Staffel Tragschrauber abschoss. Wieder waren es die Wasserflugzeuge, die die letzten Hubschrauber erwischten.Dass am Ende die Tragschrauber mit geringen Schäden die Scharfschützen erledigten war nur ein schwacher Trost, viele gute Piloten waren für diesen Sieg gestorben.
    Nun aber landeten die Marines in Waka an, besetzten die Panzerwerkstatt und eroberten 849 Millionen Quetzal aus der Schatulle von K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil für uns, was wir erstaunlich wenig fanden.
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    Bedeuten war jedoch, was wir neben einigen beschädigten "Iguanodons" noch in der Werkstatt fanden. Der Arawak Armand Peugeot VI., der dort - weil die Arawak keine bedeutende Automobilindustrie hatten - arbeitete, wurde von uns gefangen und konnte uns die Wirkweise und Konstruktion der Schrägpanzerung erläutern - grob gesagt schützte ein dünneres Panzerblech, wenn es Schräg zum Aufprallwinkel stand, stärker, weil das Geschoss so einen längeren Weg durch die Panzerung hatte. Das Wissen interessierte natürlich alle unsere Panzerbauer. Für den Kampf Panzer gegen Panzer ergaben sich so neue Konzepte, die wir - in Form des Jagdpanzers "Black Panther" vom Sehen her schon kannten, nun aber auch verstanden.
    Kriegsminister von Brettschmitt gab nun die Entwicklung eines eigenen Jagdpanzers in Auftrag. Holt lieferte - wie kaum anders zu erwarten war - mit dem "Sherman 'Skorpion' TD" wieder einmal ein Modell auf der Basis des bekannten Sherman T3-Panzers mit geänderter Panzerung und einer stärkeren Kanone gegen Panzer, das zwar eine leichtere Ersatzteilversorgung versprach (da die Bautruppen ähnlich waren), aber nicht die Vorteile eines echten Jagdpanzers brachte. Benz stellte - ebenfalls auf Basis des bekannten Sturmgeschützes "Buddenbrock" ebenfalls ein Fahrzeug vor, den turmlosen Jagdpanzer "Buddenbrock 'Faust' JP". Beide Fahrzeuge wurden zumindest zum Testen in Kleinserien bestellt. Das gebräuchlichste Modell wurde aber eine vollständige Neukonstruktion von Manizales Ironworks: Der "Römmel" T5-Panzerjäger.
    Auch ein neuer Flakpanzer (als Kettenfahrzeuge, nicht Halbkettenfahrzeug wie bisher) sollte auf dieser Basis entworfen werden, der erste Prototyp "Light Tank AA Mk.I" bot jedoch keine Vorteile gegenüber den bisherigen mobilen Flugabwehrkanonen - für einen richtigen Flakpanzer brauchten wir noch bessere Elektronik, wie der Hersteller vermutete.
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  9. #1314
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    Ende August 1956 n. Chr.
    Der Kampf um Waka ging noch weiter, denn Horka Bulcsú hatte seine Piloten, aber auch viele Bewohner der Stadt zum Aufstand angestachelt. So griffen Hektors Marines bei den Betrieben südlich der Stadt die ersten Scharfschützen an - dabei wurde die Hälfte der Marines verwundet.
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    Vom Golf aus attackierten Sturzkampfbomber die selbe Rebellentruppe und besiegten weitere 1000 Scharfschützen - mit 20 verlorenen und 160 beschädigten Maschinen. Andere Stukas griffen eine rebellische Scharfschützentruppe an, die sich am Golf von Itzamal gebildet hatte, wobei 2 Staffeln 2000 Mann töteten.
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    Auch hier wurden mindestens 180 Maschinen beschädigt, ehe ein weitere Angriff auf die Betriebe erfolgte, wo die Stukas noch einmal 1000 Scharfschützen töteten. 200 Prallluftschiffe besiegten von der Seeseite aus die letzten Guerillas in diesem Gebiet.
    Hektor brachte frische Marines in den Ford von Itzamal, wobei 2000 Mann und Frau (es waren auch WAVES dabei) mit 200 Verletzten 2000 Scharfschützen besiegten.
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    Auf der anderen Seite des Golfes hatten die Panzer ihre Aufgabe - Angriffsziel für die Jäger zu sein - erfüllt und wurden zusammen mit 2000 Bauarbeitern von einer Staffel Torpedobomber erledigt, wobei 120 Bomber beschädigt wurden. Die Marines (500 Verletzte) und eine Staffel Tragschrauber (80 beschädigt) verledigten 2000 Guerillas im Sumpf. Die weiteren Rebellen hatten sich aber mit regulären Truppen vermischt und waren zu zahlreich für einen Angriff. Die Stadt erschien uns immer noch unhaltbar.

    Ich bot nun dem Botschafter der Comanchen an, Waka treuhänderisch ihnen zu überlassen, was sie gerne annahmen - aber nur als Geschenk. Zudem profitierten sie davon, dort amerikanische wie Maya-Funkgeräte einsammeln zu können und das Funkwesen zu übernehmen. Einige der Geräte erhielten sie auch aus den 360 taktischen Bombern, die bei der Übergabe der Stadt nach Macchu Picchu geflogen waren, und aus denen zwei leichte Bomberstaffeln gebildet worden waren, die wir nun den Comanchen schenkten, da wir sie nicht schützen und abtransportieren konnten. Als Dank konvertierten die frommen Comanchen 0 unserer Städte - aber dafür hatten wir es auch nicht gemacht (wobei uns jede andere Art Stadtstaat eine nützlichere Belohnung gegeben hätte).

    In Chalco wurde die zum Frachter umgebaute Quebecer Kriegsgaleone auf Handelsmission geschickt, wobei sie 2090 Millionen Dollar einbrachte.

    Rasoherina hatte erneut nicht nur in Huexotla, sondern auch in Paramaribo einen Aufstand angezettelt. Sherman forderte die 200 Beobachtungsflugzeuge aus New Amsterdam an, die erstmal die Lage sondierten, Luftbilder machten und die Nationalgarde beschossen.
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    4 Kreuzer beschossen die Rebellen während der Aufklärungsphase, dann konnten 400 Kanonen (90 beschädigt) die Nationalgardisten auseinandertreiben und 200 gezogene Kanonen die Leibgarde des Warlords schwächen. Panzerwagen verfolgten eine Nationalgarde, 2000 Polizisten (500 Verletzte) erledigten die zweite und nahmen den Warlord gefangen, wofür Meisho uns 50 Millionen Dollar Kopfgeld zahlte.

    Karel Doorman ließ Buenos Aires von 4 Schiffen aus großer Entfernung beschießen.
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    Von den Luftschiffen, die die Stadt angreifen sollten, wurden 5 beschädigt und 420 Besatzungsmitlieder verletzt, es gab aber auch mehrere Treffer auf die Flak, wo 18 Geschütze beschädigt wurden.
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  10. #1315
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    Anfang September 1956 n. Chr.
    In einer Höhle in den Steinbrüchen von Huexotla fanden Schliemans Archäologen 1000 Olmeken, die sich uns als Söldner anschlossen, nachdem wir ihnen Halbkettenfahrzeuge zur Verfügung gestellt hatten.

    Rasoherina II. machte auch hier Ärger, so dass Hans-Adam III. von Schöning hier auch aktiv werden musste. Zunächst beschoss seine Geschützstellung das Rebellenlager im Wald.
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    Danach griff er dort mit 200 schweren Artillerien die Nationalgarde der Azteken an. Torpedobomber und Schlachtenflugzeuge bombardierten diese und vernichteten sie, ehe Motorradspäher den Kriegsherrn gefangennahmen. Bei ihm wurden 50 Millionen Bahamas-Dollar gefunden, die eingezogen wurden.

    Bei Canhdada übergaben wir Walter Raleigh 10 neufundländische kleine Kreuzer, die bei uns als Panzerschiffe geführt wurden. New Jersey sollte die Aufrüstung bezahlen - allerdings gaben sie vorher 430 Millionen neu neufundländischen Konten frei, die wohl zu den Schiffen gehörten, oder ihren längst verstorbenen Kapitänen.

    Horka Bulcsú wartete darauf, dass ihm Claude Dansey einen neuen General für die Stadtverteidigung zuteilte. Unser nächstes Ziel wäre vermutlich Itzamal, wo 19000 Mann standen, die Stadtbefestigung aber noch vollkommen intakt war. Allerdings wurde auch eine 13 Staffel starke Hubschrauberarmee gesichtet, die drohte, nun einen Gegenschlag durchzuführen.
    Wir verhandelten auch mit Dansey selbst, aber seine Forderung - Manaus und 20,28 Milliarden Dollar Reparationen - waren völlig inakzeptabel, wo die Azteken doch die Aggressoren waren und in allen Schlachten geschlagen waren. Da wir uns den Krieg auch noch leisten konnten, wurde er eben fortgesetzt.
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    Bei der Stärke (ich dachte, da hätte ich auch einen 100-Runden-Screen gemacht ) hatten wir bald den Spitzenwert der Maya aus längst vergangenen Tagen erreicht, allerdings schienen sie hier auch zuzulegen.
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    Bei der Industrie begannen wir nun langsam, den Rückgang durch das Ende des goldenen Zeitalters aufzuarbeiten. Wir waren aber immer noch fast dreimal so produktiv wie die Maya.

    Einen wirklichen Gegenschlag gab es vor allem von den Argentiniern. Hier griff Cromwell unsere verstreuten Truppen in der Schlacht von Rawson/Quito an, um zu zeigen, dass sie noch bereit waren, ihr Land zu verteidigen.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat
    200 Panzer-LKW (200 erobert: Coyote-Panzerwagen, 1000 Gefangene befreit), 400 Panzerwagen (200 zerstört, 200 erobert, 1000 Tote: Central Ecuador Army, 1000 übergelaufen: Oakland Reitersöldner), 5000 Kriegsgefangene (5000 befreit), 500 Gatlinggeschützen (500 zerstört, 1000 Tote: Leibgarde Ludwig Cäsar), 200 leichte Artillerien (200 zerstört: Argentinische Gebirgsartillerie, 1000 Tote), 200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote: Olmeken-Reitersöldner), 500 Verletzte durch Kollateralschäden an anderen Einheiten
    Total: 10900 Mann (7000 Überläufer und Gefangene, 3400 Tote, 800 Verletzte), 600 Panzerfahrzeuge (200 zerstört, 400 erobert), 700 Geschütze (700 zerstört), 200 Flugzeuge (200 abgeschossen)

    Argentinien: Oliver Cromwell III.
    200-400 Sturmgeschütze (20 zerstört, 180 beschädigt und geflohen, 100 Tote, 900 Verletzte), 600-1000 Panzer, 1400 Gebirgsartillerien, 1000 Flammenwerfer
    Total: 12000-15000 Mann (min. 100 Tote, 900 Verletzte), 800-1400 Panzerfahrzeuge (min. 20 zerstört, 180 beschädigt und geflohen), 1400 Geschütze


    Der Überfall begann bei Rawson, wo Cromwells Sturmgeschütze eine Truppe gepanzerter "Coyote"-LKW übernahmen, die sich gerne wieder ihrem eigentlichen Herrn anschloss.
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    Im Hügelland am Rio Chutub griff die Gebirgsartillerie unsere Panzerwagen der Central Ecudor Army, die erbeuteten argentinischen Coehoorn-Gebirgmörser sowie die Stukas der Olmeken-Reitersöldner an, während sich die aus Oakland stammenden Söldner mit der Verteidigung auffällig zurückhielten. Weitere Gebirgsartillerien befreiten von Rawson bis Comodore Rivadavia alle Kriegsgefangenen, sowie die direkt nördlich von Quito zurückgelassenen Gefangenen.
    Zu diesem Zeitpunkt begann ein Durchmarsch der Luftwaffe (siehe unten), die Cromwell dem ecuadorianischen General Eugen von Savoyen anvertraut hatte, da dieser das Gebiet besser kannte.
    Die Sturmgeschütze griffen auch unsere zurückziehenden Truppen im Hügelland an, wurden aber von den Stukas der Olmeken in die Flucht geschlagen. Zugleich griff eine Panzertruppe die Armee an, die Ecuadors Grenzfestung bei Qzito belagerte, verwundete dort 500 Mann und zerstörte die zur Verteidigung aufgestellten Gatling-Geschütze der Leibgarde Ludwig Cäsars.
    Die Olmeken konnten ihren Sieg nicht feiern, denn weitere Panzer zerstörten zunächst ihre Stukas, dann die argentinische Gebirgsartillerie. Die "Little Willis" zerstörten auch die Panzerwagen der Central Ecuador Army, während sich die Panzerwagen der Oakländer Söldner schnell ihrer Seite anschlossen - woraus Edelmiro Julián Farrell einen Anspruch auf Oakland und die gesamten Sioux-and-the-Seminoles ableitete, die es von den Amerikanern zu befreien gelte. Weitere Panzer eroberten bei Quito einen weiteren Reitertrupp.

    Eugen von Savoyen schickte zunächst 200 Porsche "Wespe" der Argentinier nördlich von Yankton, wo er einige Bauarbeiter bei den Maisfarmen gefangennahm. Nördlich der Stadt zerstörten Panzerwagen die Gewächshäuser und die Eisenbahn, woraufhin sich dort neuer Wald ausbreitete.
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    Kurz darauf töteten seine Tragschrauber 1000 leichte Kavalleristen des Pony-Express und den Bautrupp im Weideland. Doch der Gegenschlag Eugens hatte noch gar nicht richtig begonnen.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XIII.
    Argentinische Luftwaffe in Ecuador: Eugen von Savoyen (Ecuador)
    Garnison Rawson: al-Muʿtasim VI.
    Ecuador:
    Grenzfestung Quito: Admiral Michael Barkai IV.
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Ecuador-Nachschubdivision: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    ohne Kommando: Qara Yolug Osman Bey
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  11. #1316
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    ist schon übel.
    Kampfkraft noch nicht, aber geht auch in die richtige Richtung.
    Achtung Spoiler:
    cIV-PB:
    PB88, PB89, PB91 , PB90, PB92, PB93; RB 72, RB 74
    ciV-PBEM:
    292, 293, 294, 295

  12. #1317
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    Ende September 1956 n. Chr.
    Durch die Zerstörung der Eisenbahnlinie nördlich von Yankton war der schnelle Nachschub nach Ecuador unterbunden, da die westliche Strecke über die Berge noch argentinische Kontrolliert war. Damit mussten Arichis VI. Herzog von Benevent und seine Untergeneräle in Ecuador mit den Kräften auskommen, die sie hatten, jede Verstärkung würde sich erst mühsam durch das schwierige Terrain vorkämpfen müssen. Eugen von Savoyen jedoch sorgte mit einer breit angelegten Schlacht an der Westküste Ecuadors dafür, dass auch diese Kräfte schwanden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur (Ostecuador-Nachschubdivision), Rhydderch Hael III. (Ecuador-Coastal-Army), Hubert de Brienne (Admiral)
    Navy: 3 Schlachtkreuzer (3 versenkt: argentinisches Westentaschenschlachtschiff, Guglielmo Embriaco-Klasse, Wilde 13, 3000 Tote), 1 Großlinienschiff (1 versenkt: Chile-Interventionsflotte, 1000 Tote), 1 Kreuzer (1 versenkt: argentinischer schwerer Kreuzer, 1000 Tote), 10 Torpedoboot-Zerstörer (10 versenkt: bukanische Zerstörer, 1000 Tote)
    Subtotal: 6000 Mann (6000 Tote), 15 Schiffe (15 versenkt)
    Artillerie: 40 Eisenbahngeschütze (40 zerstört: Süd-Aztelen-Armee, Ost-Ecuador-Nachschubdivision, Ecuador-Army, Bahamas-Army; 4 Züge zerstört, 4000 Tote), 200 Selbstfahrlafetten (200 zerstört: Ost-Ecuador-Nachschubdivision, 1000 Tote), 200 Minenwerfer (200 zerstört: Argentinisch-Dakota-Army, 1000 Tote)
    Subtotal: 6000 Mann (6000 Tote), 4 Züge (4 zerstört), 200 Panzerfahrzeuge (200 zerstört), 440 Geschütze (440 zerstört)
    Panzertruppe: 200 leichte Panzer (200 zerstört, 1000 Tote: Ost-Ecuador-Nachschubdivision), 200 Tanks (200 zerstört, 1000 Tote: 2. Bukanisch-Chile-Armee), 400 Sturmgeschütze (400 zerstört: Ost-Ecuador-Nachschubdivision, 2000 Tote), 1 gepanzerter Zug (1 zerstört: Pazifik 2-6-4 (gepanzert), 1000 Tote)
    Subtotal: 5000 Mann (5000 Tote), 800 Panzerfahrzeuge (800 zerstört), 1 Zug (1 zerstört)
    Kavallerie: 1000 Kavalleristen (1000 Tote: West-Dakota-Armee, 1000 Pferde erobert), 2000 Karabiniers (2000 Tote: Ecuador Coastal Army), 2000 leichte Kavalleristen (2000 Tote: Nord-Dakota-Army, Southwest-Dakota-Army, 1000 Pferde erobert)
    Subtotal: 5000 Mann (5000 Tote), 5000 Pferde (3000 Tote, 2000 erobert)
    Infanterie: 1000 Maschinenpistolenschützen (1000 Tote: Ost-Ecuador-Nachschubdivision), 2000 Nationalgardisten (1000 Tote: Ecuador Coastal Army, 1000 Gefangene: Militärgeheimdienstler), 4000 Kriegsgefangene (3000 Tote, 1000 Gefangene befreit), 1000 Landsturmsoldaten (1000 Tote: Ecuador Coastal Army)
    Subtotal: 8000 Mann (6000 Tote, 2000 Gefangene)
    total: 30000 Mann (28000 Tote, 2000 Gefangene), 15 Schiffe (15 versenkt), 5 Züge (5 zerstört), 1000 Panzerfahrzeuge (1000 zerstört), 440 Geschütze (440 zerstört), 5000 Pferde (3000 Tote, 2000 erobert)

    Argentinien: Eugen von Savoyen (Ecuador)
    800 Flugboote, 400 Torpedobomber, 2200 Tragschrauber, 600 Stukas
    800 Panzerwagen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 1 Panzerspähzug
    1000 Gebirgsjäger, 1000 Scharfschütze
    1 Kamelpatrouille
    Total: 16000 Mann (100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 3000 Flugzeuge, 801 Bodenfahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 1000 Kamele


    Die Schlacht war seit der Landung auf Patagonien die größte Niederlage für die amerikanischen Truppen, und schlecht für unsere Moral, da sie zeigte, dass auch unsere massive Truppenkonzentration einen entschlossenen Gegenschlag nicht verhindern konnten.
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    Eugen von Savoyen griff mit alten bukanischen "Flying Dutchman"-Booten zunächst Rhydderch Haels Truppen bei Aegitina an. Dort töteten sie einige SMG-Schützen, die Douglas McArthur als Nachschub geschickt hatte. Weiterhin bombardierten sie die Karabiniers und ihre Kriegsgefangenen im südlichen Gebirgskamm, flogen darüber hinweg und zerstörten bei der Apfelplantage den dortigen Panzerzug. Östlich des Gebirgskamms vernichteten Torpedobomber einen Kriegsgefangenentrupp, während Panzerwagen an Ecuadors neuer Südgrenze eine Kavallerie zerschlugen und deren Pferde beschlagnahmten, und im Gebirge die letzten Karabiniers bei der zweiten Apfelplantage besiegten. Weitere Flying Durchmen töteten dort die leichte Kavallerie und ihre Kriegsgefangen. Nachdem dann auch noch eine Nationalgarde des Militärgeheimdienstes und die von ihnen bewachten Kriegsgefangenen von einer Kamelpatrouille umstellt wurden und die Rollen tauschten waren alle verstreuten Truppen um Aegitina aufgerieben und Rhydderch Hael sah sich mit einer vom Kampf geschwächten Armee in einer Belagerungssituation.
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    Der Nachschub, den McArthur ihm bringen sollte, wurde auch angegriffen, und Tragschrauber schossen die ersten Sturmgeschütze im Gebirge ab. Rhydderch Hael verlor noch eine Nationalgarde im Kampf gegen angreifende Sturzkampfflugzeuge, aber Eugen von Savoyen konzentrierte sich nun auf die Armee McArthurs im Yankton-Gebirge. Dort besiegten Stukas 10 Eisenbahngeschütze der Süd-Azteken-Armee, während vom Nordosten aus Panzerwagen unsere Tanks zerstörten. Bei einem weiteren Angriff von Tragschraubern auf Rhydderch Haels Lager wurde noch ein Landsturm zerschlagen, weitere Tragschrauber zerstörten vom Norden kommend die leichten Panzer von McArthur, während Stukas noch 10 Eisenbahngeschütze vernichteten.
    Auch Hubert de Briennes Flotte, die gerade auf dem Weg von Aegitina nach Guayaquil war, wurde von Eugen von Savoyen angegriffen.
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    Statt Torpedobombern schickte er Tragschrauber, die zunächst 10 bukanische Zerstörer (bei uns große Torpedoboote) versenkte. Als nächstes schossen sie einen schweren argentinischen Kreuzer in Brand und dann eine Großlinienschiff der Chile-Interventionsflotte. Es folgte ein argentinisches Westentaschenschlachtschiff, ehe Torpedobomber den Schlachtkreuzer der Wilden 13 versenkten. Es hieß, die Piraten hätten in Todesverachtung noch bis zum letzten Mann gesunken, als das Schiff unter ihnen versank.
    Mc Arthur wurde weiterhin von Tragschraubern attackiert, die nun auch seine zweite Truppe Sturmgeschütze zerstörten. Vom Nordwesten griffen nun auch Panzerwagen an, die aber von den Eisenbahngeschützen der Ecuador-Armee in die Flucht geschlagen wurden. Allerdings zerstörten Stukas vom Südosten aus nun die Minenwerfer der Truppe.
    Zu diesem Zeitpunkt versenkten Tragschrauber der Argentinier noch einen Schlachtkreuzer der Guglielmo Embriaco-Klasse.
    Mc. Arturs Eisenbahngeschütze wurden von Tragschraubern aus dem Nordosten und einem Panzerspähzug aus dem Osten zerstört. Panzerwagen zerstörten von Nordosten aus seine Selbstfahrlafette, Scharfschützen erschossen die leichten Kavalleristen der Southwest Dakota Army, und schließlich wurden auch die letzten Eisenbahngeschütze von Gebirgsjägern zerstört.
    Damit waren die Flotten de Briennes und die Nachschubdivision Mc Arthurs aufgerieben, und Rhydderch Haels Armee stark dezimiert, dass sie sich kaum gegen die Argentinier verteidigen konnte. Ein schneller Weitermarsch nach Guayaquil schied so jedoch aus.

    Irgendwo zerstörten argentinische Sturzkampfflugzeuge auch einen Holzschlag.

    Argentinien feierte so seine Luftwaffen - mit einem Fest, zu dem eigens ein neuer großer Koch angeschafft wurde - und Ecuador feierte seinen General, wenn schon die eigenen Truppen wenig zum Sieg beigetragen hatten.

    Die Maya verwundeten mit 3 Angriffen taktischer Bomber 1200 Mann. Unter anderem wurde ein Uxmal-Kreuzer, die Maschinengewehre am Ende von New Cayman Island sowie die dortigen 37mm-PAKS angegriffen, es gab aber keine Hubschrauberattacken auf die angeschlagenen Einheiten, auch wenn Maya-Hubschrauber einflogen.
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    Die angegriffene Batterie am Westende der Insel rächte sich, indem sie aus allen Rohren (12 Batterien) die Hubschrauber bei den Maisfarmen jenseits der Straße von Peru beschossen. Die Hubschrauber, die schon beim Schrottplatz von New Cayman Island gelandet waren, durften gerne dort bleiben - Liu Tingxun beschoss sie mit den 4 Geschützstellungen aus der Stadt. Beim Angriff mit der schweren Artillerie im direkten Feuern ging allerdings auch eine unserer Batterien verloren und landete so - trotz bester Chancen - auf dem Alteisenhaufen vor der Stadt. Eine dritte Batterie musste angreifen und die Hubschrauber dezimieren. Sie wurden dann von schwerer Kavallerie (100-150 Verletzte) und Kradschützen im Tiefflug abgeschossen.
    10 Dampfer brachten Schlachtenflugzeuge in die Straße von Peru, wo eine Staffel (mit Verlust von 30 Maschinen und Schäden an allen anderen) die erste Staffel abschossen. Die zweite wurde von Torpedobombern vom Himmel geholt.

    In Neuholland begann Wilbur Wright, Flugzeuge zu bauen. Das Land wurde durch einen Skandal erschüttert, als dort ein Glühbirnenkartell die Lebensdauer seiner Produkte verkürzte und für den eigenen Gewinn einen großen volkswirtschaftlichen Schaden anrichtete.
    Meisho führte eine repräsentative Republik ein, mit einem Sozialstaat, der Eleanor Roosevelt erfreut hätte, einen Mindestlohn, aber auch einer strengen Ständeordnung. Die Wirtschaft wurde als freie Marktwirtschaft organisiert, wobei der Außenhandel durch privilegierte (amerikanische) Gesellschaften organisiert wurde. Meisho verkündete einen religiösen Pazifismus und stellte ihre Armee als Miliz auf. Auch sie schloss sich der Forderung nach Weltfrieden an.
    Zugleich trat sie als Mäzenin, Ausrichterin von großen Sportereignissen auf, führte eine Schulpflicht, eine Impfkampagne und Hypothekenzuschüsse ein, trat der Genfer Konvention bei und verhängte für den Krieg einen Ausnahmezustand. Mit allgemeinen Waffenübungen und einer Mobilmachung sollte die Armee gestärkt werden, Agrarsubventionen die Ernährung sichern und Gewerbefreiheit die Wirtschaft ankurbeln.

    Rasoherina II. begann wieder einen Aufstand in Tlalmanalco.

    13 unserer Städte meldeten Umweltverschmutzung.

    Die schwere Krankheit war nun auf 30 Städte mit 226 bedrohten Zensuseinheiten gefallen.
    Dei Streiks dagegen breiteten sich in 13 Städten aus, 6 davon im Generalstreik. Insgesamt legten 142 Zensuseinheiten die Arbeit nieder.

    Um die Unzufriedenheit etwas einzudämmen - oder vielleicht auch nur zu verlagern - wurde Huexotla an Hawaii abgetreten.
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    Wir hofften, dass die größere Autonomie und die Tatsache, dass Hawaii nicht so unter Verlusten litt, die Stadt etwas befrieden würde. Wir übergaben Kamehameha auch die argentinischen Wachtürme, die wir bei den Steinbrüchen erobert hatten.
    Immerhin verkürzte sich die Forschung der Humanmedizin von 2 Jahren (8 Quartalen) auf geschätzte 1 1/4 Jahre. Zudem übernahm Kamehameha von den amerikanischen Kaufleuten das Leasing als Finanzierungsmethode in sein Reich.
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  13. #1318
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Oktober 1956 n. Chr.
    Anfang des letzten Quartals 1956 n. Chr. wütete mein Bruder mal wieder an der Nordküste des Golfs von Cayman. Es begann damit, dass die letzten Schlachtenflugzeuge auf den Dampfschiffe, die die Hubschrauber bei Macchu Picchu zerstört hatten, einen Angriff an der Nordseite der Macchu Picchu Bay starteten.
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    Dabei schossen unerfahrene Rebellen-Scharfschützen eine hocherfahrene Einheit der Operation Sky Terror ab - und nur 400 Scharfschützen wurden verletzt.
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    P51 Mustang-Jäger schossen auch etwas - nämlich Übersichtsfotos über die Lage bei Itzamal, und ein paar Löcher in die dort gelandeten Hubschrauber. Auf Luftverteidigung trafen sie nicht, und so wagten auch unsere Luftschiffe, die Hubschrauber im Sumpf zu bombardieren.
    10, teils sehr beschädigte, Flottillen beschossen die Truppen im südlichen Sumpf. Bald kamen noch 20 weitreichende Schiffe dazu, wobei ihr Feuer teilweise verpuffte, da die dortigen Wasserflugzeuge gegen Kollateralschäden immun waren, die Hubschrauber und Tragschrauber allerdings nicht. Allerdings waren diese 45 Staffeln auch ein wenig zu viel, um sofort besiegen zu können. Auch der Beschuss durch 26 Zerstörer und noch einmal 8 Großkampfschiffe änderte das nicht.
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    Darum liefen 4 weitere Zerstörer-Flottillen lieber in den Fjord von Itzamal ein und beschossen die Tragschrauber, die auch die Luftwaffe zuvor bombardiert hatte. 3 geschützte Kreuzer beschossen die Sturmgeschütze im Dschungel. Dann endlich konnten frische Transportschiffe und Landungsboote ihre Marineflieger starten.
    Zunächst zerstörten Stukas bei den Apfelplantagen 200 Panzer und töteten 3000 Bauarbeiter, die die Plantage wiederherstellen wollten. Aus unserer Seite wurden 30 Flugzeuge beschädigt. Die übrigen Truppen hier im Hügelland waren Comanchen, die wir nicht angriffen. In der Stadt selbst standen 19000 Mann, aber sie wurden nicht als Hauptziel ausgewählt.
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    Stattdessen zerstörten unsere Tragschrauber einige Wasserflugzeuge im Sumpf, damit unsere Flotte ihre Munition nicht umsonst verballert (und ihre Reparaturphase ausgelassen) hatte. 200 weitere Tragschrauber gingen verloren, als sie die Hubschrauber bei den Ölquellen zerstören wollten. Hier zerstörten dann 400 Wasserflugzeuge die Tragschrauber und Hubschrauber der Maya und vernichteten auch 2 Bautrupps.
    Sturzkampfflugzeuge töteten nun die Scharfschütze, die für unseren ersten Verlust verantwortlich waren, während weitere Tragschrauber im Sumpf Wasserflugzeuge abschossen. Die Sturmgeschütze an der Macchu Picchu Bay wurden von Schlachtenflugzeugen hochgejagt, die auch die Bauarbeiter dort töteten, dabei aber erhebliche Schäden nahmen. Konrads Kunstflieger töteten im Dschungel einen Trupp Scharfschützen, auch dort zerstörten Sturzkampfbomber die dortigen Sturmgeschütze. Die Zahl der verfügbaren Flugzeuge auf Schiffen ging nun aber schnell zurück, und damit war der Flugplatz im Sumpf nicht zu schaffen.
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    Stattdessen drangen Stukas weit nördlich vor und vernichten einen Trupp Scharfschützen bei den Gewächshäusern, weitere Ziele dagegen waren nicht mehr zu schaffen, so dass die Flieger im Sumpf ganz gut, mit knapp 20% beschädigten Fliegern, davonkamen.
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