Seite 87 von 89 ErsteErste ... 377783848586878889 LetzteLetzte
Ergebnis 1.291 bis 1.305 von 1327

Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1291
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Dezember 1955 n. Chr.
    Die neuen Nachtjäger "Black Widdow" hatten einen Nachteil - wie auch die "Nighthawks" der Maya: Sie waren zwar grundsätzlich stärker bewaffnet als Jäger. Im direkten vergleich waren Jagdflugzeuge wie die P51 Mustang aber überlegen, da sie wendiger waren (während Nachtjäger besser gegen Bomber waren). Das erlebten auch die Maya, als Konrad in diesem Winter 3 Staffeln P51 Mustang einfliegen ließ. Die ersten beiden Staffeln wurden zwar von "Nachtfalken" abgefangen, konnten diese aber (im ersten Fall durch eine Zusatzausbildung im Dogfight) abwehren und 400 Nachtjäger abschießen, während auf unserer Seite 158 Flugzeuge beschädigt wurde. Die dritte Staffel landete sogar sicher auf New Cayman Island landen. Damit waren die "Mustangs" nun in der Lage, gegnerische Flugzeuge noch sicherer abzufangen als die bisherige Flak.
    Noch aber wussten die Jäger aufgetankt werden, und so verletzten taktische Bomber der Maya bei einen Luftangriff 400 Mann beim Angriff auf die Antidot-PAKs am Westende von New Cayman.
    Einer unserer Kreuzer beschädigte 60 von 200 taktischen Bombern einer anderen Formation, der Flakkreuzer bei New Creta schoss 20 ab und beschädigte 148 taktische Bomber und noch ein Kreuzer beschädigte eine halbe Staffel.

    Unsere Sioux-and-the-Seminols-Airforce griff die Küste von Argentinien an. Lockheed "Hudson" taktische Bomber trafen Verteidigungsstellungen von Buenos Aires, leichte Bomber attackierten Roseos Bollwerke.
    Bild
    Außerdem überfielen 10 Luftschiffe die Wachtürme südlich von Buenos Aires.

    In Norden von Actecia, bei Palo Alto, fand eine von Schliemann geleitete Expedition aus 10 kleinen Kreuzern, 20 Barken und 10 Karavellen auf einer Insel nur eine wertlose alte Karte.

    Clausewitz sah sich in Quito der näherkommenden Central-Ecuador-Armee gegenüber. Er hatte 24000 Mann zur Verteidigung der Hauptstadt versammelt, aber er wusste, das Ecuadors Rüstungsindustrie keine zwei amerikanische Armeen gleichzeitig aufhalten konnte. Er konnte nur hoffen, dass Argentinien ihn unterstützte - mit Truppen.
    Bild
    Diese Unterstützung war dürftig, 200 Sturmgeschütze Ausf. I griffen die eroberte Küstenfestung auf argentinischer Seite der Grenze an und eroberten die Geschütze zurück, aber das war keine Trendwende.
    Allerdings gab es gleich einen Gegenschlag. 40 Luftschiffe griffen an (davon 30 die Sturmgeschütze und der Rest die Stellungsartillerien), gefolgt von 140 Aufklärern.
    Bild
    Danach attackierte eine Artillerie (die noch mit dem Zug abtransportiert werden konnte) die Sturmgeschütz direkt, die erbeuteten Hummel-Selbstfahrlafetten griffen die Bombarden an, wobei 40 beschädigt wurden. Marina Raskowas Kettenfahrzeuge zerstörten dann die zurückeroberte Stellungsartillerie mit nur 500 Mann, die Sturmgeschütze wurden von Guyasuta erobert, der inzwischen eingetroffen war.

    Der Diktator Claude Dansey sah ein, dass die Maya ihren Krieg verloren hatten. In Friedensverhandlungen bot er uns die Stadt Yokib und einen Tribut von 218 Millionen Quetzal im Quartal an. Nur wussten wir nicht, wo dieses Yokib lag, und bereuten unter diesen Umständen auch, Macchu Picchu nicht behalten zu haben. So platzten auch diese Verhandlungen.

    Die Mormonen wünschten sich zu Weihnachten einen Phoenix - genauer die Stadt Phoenix. Aber darauf ließen wir uns nicht ein.
    Stattdessen erhielten sie für 40 Millionen Dollar eine Schulung in Ballistik.

    8 unserer Städte meldeten zum Jahreswechsel große Umweltprobleme.
    Aber insgesamt wurde die Gesundheitskrise immer schlimmer. In 51 Städten litten mittlerweile 352 Zensuseinheiten unter Krankheit, Verschmutzung und Hunger, so dass ihr Leben bedroht war.

    In Huexotla gab es einen gewaltsamen Aufstand der Azteken unter ihrer widerspenstigen Prinzessin Rasoherina II.
    8 unserer Städte hatten Streiks, 5 Städte davon sogar einen Generalstreik. Insgesamt 86 Zensuseinheiten streikten.

    In den Vereinigten Staaten wurden die Flaggen auf Halbmast gesetzt. Franklin Delano Roosevelt start in seinem Amtszimmer an den Folgen seiner Polio-Erkrankung. Seine Frau Eleanor Roosevelt, die Vizepräsidentin, wurde noch am selben Tag als neue Präsidentin vereidigt. Aber die Maschinerie lief nicht mehr so glatt, das goldene Zeitalter des New Deal endete mit Franklin Roosevelt, auch wenn seine Frau immer noch eine engagierte Sozialpolitikerin war. Die gute Nachricht war, dass Amerika noch nicht direkt in ein Haushaltsloch fiel und Überseegebiete verscherbeln musste, um Kosten zu sparen.

    In Mendoza (Argentinien) wurde der Kaufmann Antonio van Diemen von der niederländischen Westindien-Kompanie zum Gouverneur ernannt.

    In Cuzco konnten wir den Deutschen Einwanderer Heinrich Dubbel, einen Professor des Maschinenbaus und Autor eines Standardwerks zum Maschinenbau, begrüßen.
    Der Hawaiianer Charles Stark Draper beschäftigte sich unterdessen mit Methoden der Flugzeugnavigation.

    Bei den Maya malte dagegen Jan Vermeer seine ersten Bilder und wurde damit berühmt. Das Bild "Roosevelt auf dem Totenbett" sollte uns Amerikaner dämonisieren, war aber ansonsten auch von unseren Kunstkennern als künstlerisch hochwertig anerkannt.

    Bei den Algonkin führte nun Avicenna, bzw. Ibn Sin die Medizintechnik ein, die bei uns schon Standard war.

    Grönland kaufte für 50 Millionen neue Kronen Landwirtschaftliche Maschinen von uns.

    Guyasuta stoppte nach der Eroberung der Sturmgeschütze nicht, sondern rückte in einer Kommandoaktion bis Argentinien ein. Er eroberte 200 Porsche Coyote-Panzerwagen an der Grenze...
    Bild
    ...sowie ein sternförmiges ecuadorianisches Fort vor Rawson, der nördlichen argentinischen Grenzstadt.

    Bei Comodore Rivadavia, der mittleren argentinischen Grenzstadt, kommandierte der ecuadorianische General Abu Yazid III. eine 26000 Mann starke Festung (davon 2000 Argentiner).
    Diese wurde nun ein beliebtes Ziel unserer langsam in Dakota eintreffenden Kommandogeneräle. So zerstörte Kubrat dort ein sternförmiges Fort, ebenso Magnus Barefoot, der aber 100 Mann und 4 Halbkettenlaster verlor und selbst erwundet wurde.
    Bild
    Auch Roeder erwischte mit seiner Kamelpatrouille ein sternförmiges Fort (mit 200 Verletzten).

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XII.
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Geschützstellung Quito: General Abu Yazid II.
    Garnison Aegitina: Afonso de Albuquerque V.
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Maraceibo-Landungsarmee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  2. #1292
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Anfang Januar 1956 n. Chr.
    Es gab ein großes Staatsbegräbnis für Roosevelt. Ich lernte dabei auch von Brettschmitts Bruder kennen, der einen großen Zoo betrieb und uns bat, aus Ecuador und Argentinien einige Tiere zu retten, die durch den Krieg bedroht waren.

    Römmel plünderte an der Spitze der Armee, die nach Quito zog, einen Holzschlag - der zwar wertvolles Nutzholz erntete, aber ohne Wald dastand. Praktischerweise erholte sich der Wald dadurch, so dass wir ihn nicht würden pflanzen müssen. Nebenbei eroberte Römmel noch 13 Millionen Peso und zerstörte Kulturgüter für den selben Wert. Allerdings konnten so selbst die schnellen nachrückenden Truppen nicht angreifen.
    Kubrat brachte nun 7 Divisionen vor der Stadt in Stellung, um diese im nächsten Quartal anzugreifen. Die Mauern würden den Angriff nicht verzögern, denn wieder hatten wir Agenten dort.

    Guyasuta nahm zum Abschluss seiner Kommandomission noch 1000 Bauarbeiter mitten in Ecuador gefangen.

    Unser nächste Projekt war jedoch die Befriedung der Bevölkerung. Da in Surinam beide Städte streikten und das auch auf absehbare Zeit nicht anders werden würde, ließ mein Mann, der Sultan, die Aztekenprinzessin Meisho rufen.
    "Ihr habt mir vor langer Zeit die Ehe angetragen. Nun, denn. Eure Konkurrentin, Rasoherina II., stachelt immer noch anti-amerikanische Aufstände an. Ich möchte, dass Ihr ein positives Bild von den Amerikanern unter den Azteken erschafft." Er bot ihr einen Ring mit einem großen Rubin aus Hispaniola, doch sie sagte: "Herr Sultan, Euer Vorschlag ehrt mich. Doch erinnert Ihr Euch an den den Preis, den ich damals für meinen Ehevorschlag gewünscht habe?" Bayezid nickte und meinte: "Dieser Preis ist mir bekannt. Wir werden Surinam in die Unabhängigkeit entlassen - wobei Ihr wissen müsst, dass dort nun vermehrt Neuholländer leben. Und da du nun meine Frau wirst, kannst du du zu mir sagen. Meine anderen Frauen freuen sich schon auf die Aufnahme in den Harem."

    Der Grundgedanke bei der Unabhängigkeit war, dass Surinam selbst keine Kriegsmüdigkeit angesammelt hatte und die beiden Städte so schneller wieder produktiv wurden.
    Bild
    So entstand eine neue, halb-unabhängige Nation in Amerika, das neuholländische Surinam. Während der Zeiten, wo Meisho in unserem Harem weilte, musste sie sich von einem Gouverneur vertreten lassen, aber die Entscheidung lag bei ihr und konnte dank Telefon ja auch schnell eingeholt werden.
    Bild
    Mit Surinam wurden offene Grenzen vereinbart, aber sonst keine Handelsverträge.

    Wir feierten eine rauschende Feier, bei der unsere neue Haremsdame eine (vermutlich erfundene) sehr knappe aztekischen Tracht tragen musste. Natürlich durften - beziehungsweise mussten - alle Frauen in der Hochzeitsnacht Meisho zeigen, dass der Sultan nicht allein im Harem bestimmte und jede Frau auch für die anderen da war. Da der Harem recht gut gefüllt war, dauerte das eine Weile. Immerhin durfte ich als dritte - nach meinem Mann und meiner Cousine Cathy - wenn ich diesmal schon nicht an erster Stelle stand. Meisho war jedoch gefasst, es war ja gut bekannt, was einer Prinzessin blühte, die in den Harem einheiratete.

    Als Mitgift gab mein Mann den Surinamesen noch eine Belagerungsschmiede in jeder Stadt, während Meisho uns einen Hafen in jeder Stadt (auch im Inland) erreichten ließ. Zusammen mit dem gesparten Unterhalt wurde aus unserem Defizit von fast 6 Milliarden ein Überschuss von 5 Milliarden, bei kaum veränderter Forschungsleistung. 10521 Millionen zusätzliche Einnahmen im Jahr winkten uns so. Weiterhin schenkte mein Mann seiner neuen Frau 2000 der 3000 Bauarbeiter (je 1000 Neufundländer und 1000 Seminolen), die in Neuholland stationiert waren - auch wenn die eigentlich nichts zu tun hatten, da wir die Insel voll ausgebaut hatten. Aber es sollte verhindern, dass Meisho selbst Ressourcen für die Aufstellung von Bautrupps verschwendete.
    Bild
    Natürlich wurde die außenpolitische Lage in Amerika damit nicht aufgeräumter. Aber immerhin:
    Bild
    Wir hatten inzwischen 7 abhängige Gebiete unter uns versammelt, die Kriegsgegner beide zusammen waren noch 8, so dass es (zusammen mit den USA selbst) 8 gegen 8 stand und nur die Comanchen neutral waren. Die Aussage "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" stimmte noch nicht ganz.

    Die Zahl der Streikenden in den Städten war auf 47 Millionen in den drei Städten im Generalstreik (Huexotla, Tlalmanalco und Santa Rosa) zurückgegangen.

    So musste Martha für die strategischen Planungen eine neue Karte aufhängen.
    Bild
    Patagonien wurde, trotz der Versprechen an Orkeke, nicht mit Ende des New Deals freigelassen. Stattdessen sollte die Insel noch von unseren überzähligen Bautrupps aufgeforstet werden und die Fossilien und Höhlen untersucht werden, die es dort gab. Orkeke war etwas verstimmt über die Verzögerung, aber da er zumindest Gouverneur war, ließ er sich noch hinhalten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #1293
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    28.09.12
    Beiträge
    10.556
    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    "Herr Sultan, Euer Vorschlag ehrt mich. Doch erinnert Ihr Euch an den den Preis, den ich damals für meinen Ehevorschlag gewünscht habe?" Bayezid nickte und meinte: "Dieser Preis ist mir bekannt. Wir werden Surinam in die Unabhängigkeit entlassen - wobei Ihr wissen müsst, dass dort nun vermehrt Neuholländer leben. Und da du nun meine Frau wirst, kannst du du zu mir sagen. Meine anderen Frauen freuen sich schon auf die Aufnahme in den Harem."
    Echt, in den 1950er Jahren werden hohe Töchter noch an Harems verkauft? Ich dachte wir sind Amerikaner
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Bretts Auflistungen überzeugen nicht nur durch ihre einfache und klare Struktur, sondern zergehen dabei auch noch wie Butter auf der Zunge.

  4. #1294
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Meisho verkauft nicht ihre Tochter, sondern sich selber. Tatsächlich ist der Harem sogar eine relativ neue Entwicklung, die mit dem Beginn der schiitischen Bayeziden-Dynastie begann (die bisher aus einem Sultan besteht). Bei den Frauen handelt es sich - ausgenommen zwei Cathys, durch die der General überhaupt Kaiserliches Erbe antreten durfte, und der ehrgeizigen Maria de Molina, die selbst gerne Kaiserin werden will - um Angehörige der Führungsschicht unterworfener Völker (Azteken, Bahamas und Seminolen), die der Hochzeit im Zuge der Kapitulationsverhandlungen "zugestimmt" haben, und damit der Eingliederung in das amerikanische Reich (eine parlamentarische Monarchie, keine reine Demokratie).
    Ausnahme sind Meisho und Rasoherina II., die beide vorgeschlagen hatten, Bayezid zu heiraten, um die Unabhängigkeit des Aztekenreichs zu wahren, was damals abgelehnt wurde. Während Rasoherina II. seitdem in Huexotla den Aufstand probt, hat Meisho am Ende doch ihren Willen und Surinam bekommen, wenn auch unter einem anderen Namen (und ohne Ansprüche auf das restliche Aztekien).

    Die protestantische Führungsschicht (zu der auch die derzeitige Präsidentenfamilie gehört) ist dieser Sitte etwas kritischer gegenüber als die tengristische und nahuatl-gläubige Volksmasse. Allerdings hat auch die vorherige (protestantische) Kaiserfamilie der Verheiratung von mindestens zwei Nachkommen zugestimmt, vor allem als Belohnung für Bayezids frühe Erfolge. Ob dieser Brauch überleben wird, hängt auch von den Nachfolgern im Himeji-Palast ab, wie die kulturell geprägt sind. Wir versammelt einige Religionen in unserem Land, aber der christliche Anteil ist relativ gering (Protestanten gibt es in vielen Städten, vielleicht wechsel ich auch die Staatsreligion, wenn der Apostolische Palast endet, aber Orthodoxe gibt es nur in Hispaniola und einigen Kopten nur auf Brasilia).

    Wie es sich entwickelt, weiß ich selber noch nicht, da ich noch nicht festgelegt habe, wer auf die Bayeziden folgen wird.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (28. März 2024 um 18:35 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  5. #1295
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Ende Januar 1956 n. Chr.
    Der Empfang im Weißen Haus war frostig. "Ich hoffe, Sie haben Ihre ausschweifende Hochzeit genossen", meinte Eleanor Roosevelt. "So sehr, dass ich überlegt habe, einer ecuadorianischen Prinzessin schon einmal eine Hochzeitseinladung zu schreiben. Leider ist die dortige Prinzessin Gloria von Thurn und Taxis IV. keinesfalls in unserem Interesse." "Dann können Sie sich ja vielleicht endlich der Arbeit widmen - der Arbeit meines Mannes." Ich setzte mich an den Tisch des Besprechungsraums und meinte: "Ist das nun protestantischer Arbeitseifer kombiniert mit Genussfeindlichkeit, oder erwarten Sie, dass ganz Amerika auf Freude verzichtet, nur weil Ihr Mann tot ist? Ich bin nicht im Trauerjahr, Mrs. President. Und ich finde es auch ein wenig heuchlerisch, nun zu trauern, wo Sie sich doch zu Lebzeiten schon überworfen hatten." Eleanor funkelte mich böse an, und meinte: "Ich weiß nicht, ob das Volk eine ausschweifende Hochzeit goutiert, während im ganzen Land die Rezession droht, der New Deal endet und die Söhne im Krieg fallen." "Mein Mann kämpft auch an der Front", erinnerte ich sie. "Es geht einzig um die Sache. Franklin hat versprochen, die Piraterie und den ecuadorianischen Spionageterror zu beenden. Ersteres hat er geschafft, letzteres schulden wir den Menschen noch. Also, wie sieht es aus?"
    Ich kramte meine Unterlagen heraus, um die Präsidentin zu informieren. "Schliemanns Archäologen - 1800 Motorradspäher - haben auf Huexotla einen Aztekentempel mit 30 Millionen in Gold ausgegraben, trotz der Bedrohung durch Rasoherinas Rebellen.
    Um die hat sich Hans-Adam III. von Schöning inzwischen routiniert gekümmert: Bombardement durch die Stellungsartillerie...
    Bild
    ...dann Angriff mit 200 schweren Artilleriegeschützen, die Nationalgarden durch Torpedobomber und Schlachtenflieger ausgebombt, kein Problem, trotz Deckung im Wald. Zuletzt den Warlord durch eine Gardeinfanterie verhaftet. Leider war es nicht Rasoherina II., aber er hat 50 Millionen Dollar Lösegeld gezahlt, und wir sind weitgehend ohne Verletzte davongekommen.

    Von dem Geld und etwas aus der Schatzkammer - 260 Millionen - haben wir in Tepexpan die erbeutete Quebecker Kriegsgaleone, die ja nur noch als Transportgaleone diente, zu einem Frachtschiff modernisiert.

    Zu den Zielen Ihres Mannes in Ecuador: Hubert de Brienne hat die Verteidigung von Guayaquil mit einem beschädigten Kreuzer zerstört, 6 weitere Schiffe haben auf die Garnison geschossen und wieder Schäden durch die Artillerie genommen.
    Bild
    Er bittet darum, bald Unterstützung zu erhalten, ehe er die Schiffe abziehen muss. Aber Guayaquil ist aus beiden Marschrichtungen erst der letzte Ziel unserer Armeen, und in diesem Quartal rücken die nur vor und werden keine der Städte auf dem Weg einnehmen. Immerhin bekommt er dank der hohen Reichweite der schweren Bomber Unterstützung von 300 schweren Bombern aus Peteroa, während die schweren Bomber aus aus Tepexpan mit zwei Staffeln die Geschützstellung an der Grenze zwischen Ecuador und Argentinien bombardieren.
    Bild
    Guayaquil wird aber auch von den leichten Bombern aus Tepexpan bombardiert, während die Geschützstellung von Yankton aus mit Luftschiffen angegriffen wird - Luftschiffe, die im nächsten Quartal eher gegen Quito eingesetzt werden.
    Bild
    Weitere Luftangriffe gab es im Januar von Beobachtungsflugzeugen auf Aegitina."
    "Gut", sagte Eleanor, auch wenn sie wohl eigentlich mehr Fortschritte erwartet hatte. "Ich habe beschlossen, meinen Beraterstab zu erweitern, um nicht nur von den Beratern meines Mannes umgeben zu sein." Damit meinte sie wohl vor allem mich, Maria de Molina und andere Haremsdamen, die oft höhere Hofämter innehatten - die übrigen Berater waren ihr sehr willkommen. "Dies ist Herr Adorno aus Keetowah.
    Bild
    Theodor W. Adorno wird meine Denkfabrik leiten. Haben Sie noch etwas zu berichten? Sonst hurtig, wieder ans Werk."
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  6. #1296
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Februar 1956 n. Chr.
    Während sich in Ecuador die Lage nur zäh bewegte, begann mein Bruder im Golf von Cayman einen Rundumschlag.

    20 Zerstörer beschossen die Scharfschützen nördlich von Macchu Picchu, während 5 Hauptkampfschiffe die Truppe am nördlichen Ende der Bucht unter Feuer nahmen. 6 Kreuzer beschossen die Militärpolizei bei den Apfelplantagen von Itzamal.
    20 Landungsboote brachten nun die ersten Marines in die Macchu Picchu-Bay, die dort beim Weideland Scharfschützen niederschossen. 3 Kreuzer, die die Landungsboote beschützten, feuerten in den Kordilleren auf 200 Hubschrauber und einen Bautrupp, die von Sturzkampfbombern vernichtet wurden, die die Landungsboote starteten.

    80 unserer Flugzeuge wurden dabei beschädigt. Etwa 90 erlitten dann Schäden, als sie die Scharfschützen am Westufer der Bay bombardierten.

    Zugleich fuhren 10 Transportschiffe in den Fjord von Itzamal ein und attackierten mit ihren Marines die Apfelplantagen. 2000 Militärpolizisten der Maya fielen, während 1100 Marines verwundet wurden.

    Zugleich vernichteten Konrads Kunstflieger 200 Hubschrauber und einen Bautrupp im Wald von Waka (100 beschädigte Schlachtflugzeuge). Am Ostufer zerstörten Stukas 200 Panzer und einen Bautrupp (40 Flugzeuge beschädigt), und auch der Bautrupp und die letzte Militärpolizeieinheit bei den Apfelplantagen wurde von diesen Stukas bombardiert (110 beschädigt). Weitere Stukas flogen von den Transportern über den Dschungel und attackierten die Scharfschütze an der Macchu Picchu Bay von der Seite. 1000 Scharfschützen und 1000 Marines fielen hier bei 50 beschädigten Stukas. Zuletzt brachten Transportuboote noch Schlachtenflugzeuge in die Bay, von denen eine Staffel 200 Panzer und 2 Bautrupps in der Bucht vernichteten und die Eisenbahnstrecke zerstörte. 4 Kreuzer feuerten ins Landesinnere in Richtung Panama City, wo sie eine Panzerspähzug, einen Scharfschützentrupp und einen Bautrupp beschossen.
    Konrads Flying Circus erledigte die Scharfschützen und die Eisenbahnlinie zum Steinbruch, eine zweite Staffel dann den Zug und den Bautrupp. Die Maya begriffen, dass ihre Küstengebiete inzwischen unter unserer Lufthoheit standen.

    Das galt bald auch für andere Gebiete, denn die Jagdflugzeuge aus New Cayman Island griffen nun Waka an. Der Plan ging nur halb auf: Zwar konnte die erste Jägerstaffel 200 Nachtjäger ohne Verluste abschießen.
    Bild
    Die zweite Staffel aber verlor das Duell denkbar knapp: Von den Nachtjägern der Maya wurden 20 weitere abgeschossen und 178 beschädigt, nur zwei Maschinen kehrten unbeschädigt zurück. Eine dritte Jägerstaffel konnte die "Nachtfalken" leider nicht mehr einholen und nur Bomben auf die Befestigung von Waka abwerfen.

    Auch Buenos Aires sollte bombardiert werden, aber die Flak beschädigte 84 Lockheed Hudson (bei 30 beschädigten Flaks).
    Bild
    200 weitere taktische Bomber und 180 leichte Bomber trafen dagegen die Mauern, während ein gepanzerter Zug 3 Luftschiffe abfing, 210 Mann verwundete (bei 90 Verwundeten im Zug). Weitere Luftschiffe und "Skyfort"-Riesenflugzeuge griffen die Wachtürme südlich der Stadt an und zerstörten als Begleitschaden die dortige Mine.
    Auch Roseos Mauern wurden von Sopwith 1 1/2 Strutter-Bombern bombardiert. Ein Schlachtkreuzer und 3 geschützte Kreuzer der Sioux-and-the-Seminoles-Flotte unterstützten den Angriff.

    Von Cempoala aus griffen 200 Lilienthal "Storch"-Aufklärer erneut die Festung bei Quito an.
    Bild

    400 taktische Bomber bombardierten die Mauern von Parani an der Grenze zwischen Argentinien und Ecuador. Die leichten Bomber auf dem selben Flugplatz konnten Parani aber nicht erreichen.
    Bild

    Auch Aegitina wurde wieder attackiert, diesmal zunächst von 2 Schlachtkreuzern auf große Entfernung. Die Flak beschädigte 56 vom Süden angreifende schwere Bomber (bei 4 Treffern auf die Flak), vom Norden her griffen noch 200 schwere Bomber an, von denen die ersten trafen, die zweite Welle aber wieder von der Flak abgefangen wurde.
    Bild
    Diesmal wurden 10 schwere Bomber abgeschossen und 74 beschädigt.

    In Kereyid brachte eine Karawane 766 Millionen Dollar gegen die erwarteten - und ausgebliebenen - Finanzprobleme ein.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  7. #1297
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    März 1956 n. Chr.
    Leopold von Brettschmitt: "Immer mehr Truppen treffen aus Patagonien, aber auch aus unseren Fabriken in Yankton ein. Die Maschinerie läuft glatt und unaufhaltsam. Da in beide derzeitigen Stoßrichtungen schon eine Armee unterwegs ist, habe ich der schwächeren Armee, der Coastal Army, die zudem zwei Städte erobern soll, eine 3 Divisionen (41000 Mann) starke Nachschubdivision hinterhergeschickt. Douglas Mc. Arthur IV. wird diese Armee führen und wurde dafür von der Maraceibo-Landungsarmee abgezogen, die aufgelöst wurde. Damit ist Ali Bey nun der einzige verbleibende Kommandant in Patagonien.

    In Ecuador können wir in diesem Winter nichts mehr machen. Im Maya-Reich ist es auch schwierig: Itzamal und Macchu Picchu, die beiden Städte in unserer Reichweite, sind derzeit in Comanchen-Hand. Wir können also nur einzelne Truppen in Reichweite überfallen oder - logistisch deutlich aufwändiger - Waka angreifen. Erobern können wir dort nichts, ich habe mir von xiist11 einen Lagebericht über die gesamte Maya-Armee zukommen lassen. Ihre absolute Stärke wächst genauso schnell wie unsere, wodurch wir relativ gesehen schwächer werden.
    Bild
    Vor allem haben wir in George Town ihre Hauptarmee gesichtet: Eine 550000 Mann starke Streitmacht, die jede Landungstruppe sofort zerschlagen könnte - um so erstaunlicher, dass wir Cuzco noch nicht verloren haben, auch wenn die 81 Panzerspähzüge es nicht erreichen können. Solange unsere Armee in Argentina gebunden ist, werden wir sie nicht kleinkriegen und können allenfalls verhindern, dass sie noch schneller stark werden.
    Ich habe, da wir gerade Überschuss produzieren, 2060 Millionen freigegeben, um vor New Creta 4 Panzerschiffflottillen zu seetüchtigen leichten Kreuzern umzubauen, damit diese den Luftraum verteidigen oder nach New Cayman verlegt werden können.
    Zudem wären die Maya immer noch zu einem Frieden bereit - sie würden uns die Stadt Yokib überlassen und 218 Millionen Quetzal Tribut im Quartal zahlen."
    "Dann würden sie Zeit zur Aufrüstung gewinnen und uns im ungünstigsten Moment in den Rücken fallen", warf Konrad ein. "Wir müssen den Kampf fortsetzen und die Maya kleinhalten, solange die Bevölkerung es klaglos mitträgt."
    Die möglichen Angriffsziele änderten sich allerdings, da Gunnar Parker schon wieder Itzamal an die Maya abtrat, und das, obwohl wir seine Städte in diesem Quartal verschont hatten.

    Ein andere Frieden - den wir auch gar nicht planten, da wir in Ecuador vorrückten - war nicht machbar: Argentinien forderte 22700 Millionen Dollar und die Rückgabe von Santa Rosa für einen Friedensvertrag.
    Bild
    Als wir ablehnten griffen sie mit ihrer Gebirgsartillerie die eroberten Coyote-Panzerwagen bei Quito an. Danach wurden sie von Sturzkampfflugzeugen zerstört, statt sie zurückzuerobern.

    Selbstfahrlafetten beschossen die eroberte sternförmige Festung nahe Rawson.
    Bild
    Gebirgsjäger besetzten die Wachtürme und richteten dort Außenposten ein, außerdem zog eine ganze Armee dort in diese Richtung los.

    Prompt brachen auch in Santa Rosa Aufstände militanter Sioux, Seminolen und überlebender Bukanier aus.

    Bei zwei Luftangriffen wurden 1200 Mann auf unserer Seite verwundet. Die taktischen Bomber der Maya griffen zwei Flottillen eroberter kleiner Kreuzer an, sowie die Maschinengewehre am Westende von New Cayman Island.

    Volkswagen stellte mit seinem VW Käfer nun ein Fahrzeug für den Massenmarkt vor, das ähnlich erschwinglich wie der Ford T war, aber etwas schneller, bequemer.

    Zusammen mit besser ausgebauten Straßen und einem System von Vorortbahnen und Bussen erlaubte dies den Menschen, regelmäßig - also täglich - größere Strecken zur Arbeit zurückzulegen und damit die Bevölkerung des ländlichen Raums als Arbeitskräfte für Städte zu gewinnen.
    Bild
    Zudem schlug eine dem Volkswagen-Konzern nahestehende Organisation vor, ein Seebad für Arbeiter zu erreichten, um diesen auch einen kostengünstigen Urlaub zu ermöglichen, damit sich die Arbeitskraft schneller erholte. Neue Forschungsprojekte hatte VW allerdings nicht direkt.

    Achtung Spoiler:
    Trotula und die Abtei Maria Laach schlugen Forschungen zur Humanmedizin vor.
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    International Paper wollte sich mit Methoden der Wiederverwertung beschäftigen (Recycling).
    Ebenfalls auf Basis neuer logistischer Konzepte wollte Grace Hopper mit dem Naval Design Office neue Boote entwickeln, die über Wasser schwebten. (Luftkissentechnik)
    Julius Rosenberg zeigte ein Interesse an der Kernspaltung, die er gerne zusammen mit der Abdus Salam-Akademie untersuchen wollte.
    Baron Rothschild interessierte sich für die rationale Erfassung der Wirtschaftsdaten und ihres Wachstums mit den Methoden der Ökonometrie.
    Der Konditor Emil Gerbeaud IV. hatte die Idee, das Konzept der Markenwaren durch das Franchising auch auf die Gastronomie auszuweiten.
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten.
    Zusammen mit der grönländischen Pneumatik führte es auch dazu, dass Caterpilar die Entwicklung Hydraulischer Baumaschinen vorantreiben wollte.
    Die POA Gazprom allerdings wollte die Kenntnisse des Bauingenieurwesen nutzen, um die Energietechnik zu verbessern.
    Marineminister Ito Sukeyuki XLI. dagegen fragte sich, ob sich die Konzepte nicht auch im Bau großer Schiffe umsetzen ließen - in Form der Sektionsbauweise.
    Argentiniens Massenmotorisierung brachte den Patrizier Hildebrand Veckinchusen dazu, über eine Ausweitung des Fremdenverkehrs zum Massentourismus nachzudenken.
    Die Kenntnisse der Verfahrenstechnik ließen den Luftwaffentechniker Rob Anybody ahnen, dass dringend etwas zur Verbesserung der Qualitätssicherung entwickelt werden sollte - immerhin der Bereich, der seinem Vorfahren einst sein Amt eingebracht hatte.
    Die Stromlinienfahrzeuge der Maya brachte Otto Lilienthal dazu, sich erstärkt mit der Bedeutung der Aerodynamik zu befassen.
    Die Massenproduktion der Maya, vereint mit dem Chemieingenieurwesen, weckte das Interesse von Norsk Hydro und Lockheed, um in einem Joint-Venture die Oberflächenchemie zu erforschen.
    Vermutlich auf Basis des Blitzkriegs wollten die Manizales Ironworks eine neue Panzerung (Schrägpanzerung) für Kampffahrzeuge entwickeln.

    Jozef Murgaš wollte auf Basis der grönländischen Nachrichtentechnik die Telekommunikation weiterentwickeln.
    Benjamin Franklin III dagegen wollte lieber ein Verfahren zur Übertragung von Bildern auf diesem Prinzip entwickeln. Fernsehen
    Bill Gates II. sah eher Potential, dieses Wissen zu verfeinern und elektronische Strukturen generell kleiner zu machen Miniaturisierung

    Die Radargeräte der Maya erlaubten derzeit nichts, was wir nicht schon vorher erbeutet hatten.


    Jozef Murgaš wollte auf Basis der grönländischen Nachrichtentechnik die Telekommunikation weiterentwickeln - ein Vorhaben, das wir unterstützten, da sich insbesondere von Brettschmitt Vorteile für sein Kriegsministerium erwartete, wenn die Nachrichten schneller und störungsfreier flossen.

    Die Mormonen wünschten sich mal wieder etwas - diesmal deutlich sinnvoller und grenznäher, nämlich Richmond. Das allerdings schlugen wir aus. Wir boten ihnen stattdessen unser Wissen über Metallurgie für 10 Millionen Dollar Sonderpreis an.

    New Jersey zeigte Interesse an Amalek, aber die Insel Negev sollte unser bleiben, schon wegen des einzigen Weihrauchvorkommens, das es dort gab.

    In Surinam holte unsere neue Braut Meisho die Entwicklung der letzten Jahrhunderte nach: Eine Auswanderungswelle nach Übersee setzte ein, dazu noch eine weitere Völkerwanderung innerhalb Amerikas, die Dreschmaschine wurde eingeführt. Durch Gastfreundschaft und reiche Ernten zogen dagegen vermehrt europäische Niederländer nach Surinam. Auch hier wurden hygienische Verhältnisse verbessert und die Pocken ausgerottet und eine Uranisierung setzte ein.
    Mosaiken und Glaskunst stärkten die surinamische Kultur, die Kinderarbeit wurde verboten, trotzdem kam es zu struktureller Massenarbeitslosigkeit. Die älteren beklagten Dummheit, Sittenlosigkeit, Dekadenz und Ignoranz, die sich ausbreiteten.
    Surinam brachte den Suriname-Dollar als eigenen Geldschein heraus, stellte eigenen Kunstkautschuk her, da sie keinen Naturkautschuk hatten, und entwickelten (was wirklich neu war) das Hydroforming-Verfahren zur Herstellung von Karosserieteilen.
    Außerdem kauften sie Muscheln für 3 Millionen Suriname-Dollar im Quartal.

    Die Stadt Caramarca wurde kulturell legendär - wir ignoranten Amerikaner wussten nicht einmal, wo das lag.

    Auch in Tlalmanalco gab es bewaffnete Unruhen.

    9 unserer Städte meldeten wieder Verschmutzungsprobleme.

    Wir verkauften Grönland Maschinen für den Tiefbau für 40 Millionen Neue Kronen. Außerdem erfuhren wir, dass Grönland und Hawaii inzwischen - vermutlich von New Jersey - Luftkissenboote hatten. Bislang hatten wir es vermieden, dieses Wissen bei New Jersey zu kaufen, da uns der Preis zu hoch erschien (so hoch, dass wir dann vermutlich das Franchising nicht mehr bezahlen konnten, wenn sie es entwickelten) und wir es eigentlich von Argentinien erobern wollten. Da Argentinien aber auch anderes Wissen zu bieten hatte (und Ecuador, das im Weg stand, nicht) und wir ohnehin gerade eine leichte Transportkapazitätskrise hatten sprachen wir Kamehameha auf seinen Preis an. Der sprach mit seinen Ministern und forderte:
    Fortschrittliche Luftfahrzeuge und Radar für Charles Stark Draper (der die Turbinen und Antriebsmaschinen für die Luftkissenfahrzeuge lieferte), dazu landwirtschaftliche Maschinen von Holt, das Wissen über anorganische Chemie von Claudius Ptolemäus. Naram-Sin brachte die mobile Kriegsführung, Volkswagen die Massenproduktion und die Markenprodukte sowie George Washington Goethals Machinen für den Tiefbau nach Hawaii.
    Dafür traf sich sein Admiral José de Cordóba mit Grace Hopper und übergab die Pläne - ohne dass New Jersey von diesem Transfer noch etwas hatte (das war durch den Preis, den Hawaii vermutlich an sie gezahlt hatte, abgegolten).
    Bild
    Die Entwicklung brachte uns zunächst einen Nachfolger der Bizebina-Landungsboote. Luftkissenlandungsboote wurden als "Kamahamea"-Klasse eingeführt, während die anderen Idee (bewaffnete oder getarnte Luftkissenboote oder auch Tragflächen-Schnellboote) zwar in Naval Desing Office diskutiert, aber noch nicht umgesetzt wurden, da es technische Schwierigkeiten damit gab.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XII.
    Ecuador:
    Karl Clausewitz VI: Quito
    Geschützstellung Quito: General Abu Yazid II.
    Garnison Aegitina: Afonso de Albuquerque V.
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Ecuador-Nachschubdivision: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #1298
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Anfang April 1956 n. Chr.
    Durch die Abtretung von Surinam hatten wir in Amerika keine Kamele mehr - die eigenen Lama-vorkommen lieferten wir an Grönland gegen Salz. Letzteres brauchte die BAYER-AG, um daraus Chemikalien für Medikamente zu machen, aber wir kündigten diesen Handel auf, eine Lieferung Salz pro Quartal weniger würde diese Kapitalgesellschaft schon nicht umbringen.

    Die Gesundheitsprobleme waren offenbar deutlich zurückgegangen, nur noch 32 Städte meldeten bedrohliche Bevölkerungsentwicklung, die 240 Zensuseinheiten bedrohte.
    Unruhen und Streiks gab es trotz allem in 9 Städten (davon die selben drei wie immer komplett). 59 Zensuseinheiten streikten. Dagegen half nur der Bau von Gerichten und Gefängnissen - oder ein schneller Sieg in Ecuador, um dort einen Teil der Kriegsmüdigkeit abzubauen.

    Bei Aufklärungsfahrten Richtung Osten wurden 10 Luftschiffe der New Mexico Airforce von Aufklärungsflugzeugen abgefangen. Sie beschädigten 32 Aufklärer, aber es wurden 7 Luftschiffe beschädigt und 630 Mann verletzt.

    Ehe wir uns um Ecuador kümmern konnten, musste noch etwas gegen den Aufstand der Sioux, Seminolen und Bukanier in Santa Rosa (eine der drei generalstreikenden Städte) unternommen werden.
    Karel Doormans ließ die Rebellen von 1 Schlachtschiff, einen Kreuzer, einem großen Panzerkreuzer und 10 kleinen Panzerschiffen beschießen.
    Bild
    Römmel griff aus der Stadt mit 200 Mörsern und 200 Kartaunen an, wobei 30 Kartaunen beschädigt wurden. Danach konnten Schützen und Linieninfanteristen die Nationalgarde der Rebellen erledigen. Eine weitere Linieninfanterie verhaftete den Anführer und seine Leibgarde, die 50 Millionen Dollar Kaution hinterlegen mussten.

    In Kereyid brachte ein Wagenzug 750 Millionen Dollar ein - ein Tropfen auf den heißen Stein, da wir wegen erhöhter Forschungsausgaben 10 Milliarden Defizit im Quartal hatten, was noch maximal ein Jahr gutgehen würde.

    Danach aber wandten wir uns einem Ziel zu, das Roosevelt wichtig gewesen war - Ecuador. Obwohl wir geglaubt hatten, Aegitina als erstes einzunehmen, war die Zentral-Eduador-Armee vor Quito schneller am Ziel. Die Stadt war stark befestigt und von zwei Divisionen verteidigt. Aber unsere Armee, die vor den Toren stand, war vermutlich sogar stark genug, um es mit der ganzen ecuadorianischen Armee aufzunehmen. So kam es zur Schlacht von Quito.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat XVI.
    weitere beteiligte Offiziere: von Zieten, Raskowa, Römmel, Qara Yolug Osman Bey (befördert)
    Artillerie: 400 Artilleriegeschütze (20 zerstört, 300 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte), 200 Kanonen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien (200 zerstört, 1000 Tote: Argentinisch-Dakota-Armee), 100 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte)
    1800 mobile Artillerien (420 zerstört: South-Dakota-Army, 700 beschädigt, 2100 Tote, 3500 Verletzte), 1000 Selbstfahrlafetten (220 zerstört: Ecuador-Armee, 440 beschädigt, 1100 Tote, 2200 Verletzte)
    50 Eisenbahngeschütze (11 zerstört, 21 beschädigt, 1 von 5 Zügen zerstört, 4 beschädigt, 1100 Tote: Argentinisch-Dakota-Armee, 2100 Verletzte)
    400 berittene Artillerien (220 zerstört: Operation Berglöwe, 180 beschädigt, 1100 Tote, 900 Verletzte),
    Subtotal: 27000 Mann (6600 Tote, 11300 Verletzte), 2000 Pferde (1100 Tote, 900 verletzte), 5 Züge (1 zerstört, 4 beschädigt), 1800 Zugmaschinen (220 zerstört, 700 beschädigt), 1000 Panzerfahrzeuge (220 zerstört, 440 beschädigt), 4150 Geschütze (1111 zerstört, 1841 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Infanteristen, 1000 Schützen (200 Verletzte), 3000 Mineure (500 Verletzte, Hauptmann befördert), 6000 Flammenwerfer (1200 Verletzte), 5000 Sappeure (1900 Verletzte), 1000 Maschinenpistolenschützen, 1000 Landsturmsoldaten (200 Verletzte), 4000 Linieninfanteristen (100 Tote, 1800 Verletzte), 3000 Polizisten (150 Verletzte), 1000 Grenadiere, 2000 Nationalgardisten (1000 Tote: Ecuador-Arme, 200 Verletzte)
    100 Halbkettenfahrzeuge (16 beschädigt, 400 von 2500 aufgesessenen Infanteristen verletzte), 1000 mobile Infanteristen (400 Verletzte, 16 von 40 LKW beschädigt),
    1000 schwere Dragoner (100 Verletzte)
    Subtotal: 31500 Mann (1100 Tote, 6850 Verletzte), 1000 Pferde (100 Verletzte), 140 Transportfahrzeuge (32 beschädigt)
    Sonstige: 1 Spionageteam, 1000 aufständische Sioux
    Total: 59500 Mann (7700 Tote, 18050 Verletzte), 3000 Pferde (1100 Tote, 1000 Verletzte), 2945 Bodenfahrzeuge (441 zerstört, 1176 beschädigt), 4150 Geschütze (1111 zerstört, 1841 beschädigt)

    Ecuador: Karl Clausewitz VI (gefallen), Präsident Galo Plaza Lasso (gefangen)
    1000 Bauarbeiter (1000 Gefangene), 2000 Nationalgardisten (2000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 2000 Marineinfanteristen (2000 Tote), 1000 Gardeinfanteristen (1000 Tote), 200 Stellungsgeschütze (200 zerstört, 2000 Tote), 200 Gebirgsartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 800 Flaks (800 zerstört, 4000 Tote), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote), 8 Panzerspähzüge (7 zerstört, 1 erobert, 7000 Tote, 1000 Gefangene), 800 Panzerwagen (800 zerstört, 4000 Tote), 3000 mobile Infanteristen (3000 Tote, 120 LKW zerstört), 2000 Kradschützen (2000 Tote, 1000 Motorradgespanne zerstört), 1000 Motorradspäher (1000 Tote), 400 Prallluftschiffe (400 abgeschossen, 2000 Tote)
    Total: 35000 Mann (33000 Tote, 2000 Gefangene), 1200 Geschütze (1200 zerstört), 300 Türme (300 zerstört), 2928 Bodenfahrzeuge (2927 zerstört, 1 Zug erobert), 400 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen


    Um die langwierige Belagerung und das herunterbombardieren der Stadtmauern zu ersparen hatte Gorgo bereits mit Didier Erasme Kontakt aufnehmen lassen. Für 364 Millionen Dollar aus schwarzen Kassen (die mit dem Ende Ecuadors ohnehin verfallen würden) stachelten sie die Sioux-Minderheit zu einem Aufstand an, durch den die Stadtverteidigung nutzlos wurde.
    Bild
    Sogleich begann die Artillerie damit, den Einmarsch vorzubereiten. Eine Batterie Eisenbahngeschütze zerstörte die Gebirgsartillerie der Eduadorianer in der Stadt. Die Geschützstellungen härter zurück und beschädigten zwei Eisenbahnartillerien zur Hälfte. Doch dann zerstörten 8inch Howitzer die erste Geschützstellung, eine mechanisierte Artillerie mit Holt-Traktoren die zweite.
    Bild
    Da unsere Artillerien gute Chancen sahen, verzichtete Kubrat auf Luftunterstützung und weitere Fernangriffe und ließ die Selbstfahrlafetten direkt angreifen. Sie beschädigten 2 Panzerspähzüge und eine Nationalgarde, ehe die mobile Infanterie eine Batterie der Ecuador-Armee abwehrte.
    Daraufhin setzte Kubrat lieber ältere Batterien ein, deren Verlust leichter zu verschmerzen war. Sie beschädigten 3 Flakstellungen und einen Spähzug, der einige Schäden anrichtete und einzelne Gespanne zerstörte. Die Selbstfahrlafetten griffen auch noch einen Zug an, dann kamen Eisenbahngeschütze zum Einsatz. Diese erlitten ein Geschütz Verlust gegen die Nationalgarde, und die Prallluftschiffe zerstörten einen ganzen Zug der Argentinisch-Dakota-Armee. Einfache Artillerie schoss sich auf den nächsten Spähzug ein, aber die Panzerwagen zerstörten eine mechanisierte Batterie der South-Dakota-Armee. Kanonen der Westpoint-Kadetten schossen auf die Garde des Generals, die hart zurückschoss. Die Prallluftschiffe dirigierten Clausewitz Truppen auch in Position, um eine Gebirgsartillerie der argentinisch-Dakota-Armee zu vernichten. Die mechanisierte Artillerie griff noch einen Zug und eine Flakstellung erfolgreich an, eine weitere mittlere Artillerie nahm unter Verlusten einen weiteren Spähzug aufs Korn. Die mobile Infanterie der Ecuadorianer zerstörte noch einen Batterie mechanisierter Artillerie. Auch zwei Batterien berittener Artillerie wagten den Angriff, wobei sie gegen die Marineinfanterie noch erfolgreich kämpften und mit einigen Verlusten flohen, im Kampf gegen die mobile Infanterie aber soviel einstecken mussten, dass beide Batterien verschmolzen wurden und die Batterie der "Operation Berglöwe" aufgelöst wurde. Die letzte berittene Artillerie wurde gar nicht erst eingesetzt, und auch eine Batterie Selbstfahrlafetten wurde für die Aufstandsbekämpfung geschont.
    Bild
    Die Vorarbeit war auch so gut genug, dass unsere Infanterie erfolgreich angreifen konnte. Die Flammenwerfer besiegten 2000 mobile Infanteristen, eine Marineinfanterie, einen Panzerspähzug, eine Flak und eine Staffel Prallluftschiffe, als sie kurz landeten - der Wasserstoff knallte gut und führte bei den Artilleristen, die die Hauptlast des Kampfes getragen hatte, zu einer gewissen Befriedigung.
    Von Zietens Halbkettenfahrzeuge besiegten nun eine Motorradtruppe, Römmel wurde abgelenkt, so dass er nur die Vorposten niederreißen konnte - als einer der wenigen älteren Generäle hatte er noch nicht die Möglichkeit, danach ein zweites Mal anzugreifen. Als nächstes sprengten Sappeure eine Barrikade aus LKW der mobilen Infanterie, besiegten dabei auch die Infanteristen von 2 Einheiten, danach sprengten sie noch eine Flakstellung, einen entgleisten Panzerspähzug und besiegten die Gebirgsjäger, die sie aufhalten wollten. Einige Submachinegunner schossen weitere Marineinfanteristen nieder. Danach stürmten 3000 Mineure unter Qara Yolug Osman Bey in die Stadt und besiegten die Nationalgarde sowie einen weiteren Panzerspähzug. Qara Yolug Osman Bey wurde daraufhin zur Beförderung vorgeschlagen.
    Die Ecuadorianer blieben aber noch immer standhaft, während wir auf zunehmend schwächere Truppen zurückgreifen mussten - die sich aber auch noch bewährten. Schützen erledigten die Kradschützen, Infanteristen eine 88mm-Flakstellung, Landsturmsoldaten eine Truppe Panzerwagen. Schließlich besiegten Linieninfanteristen 2 Brigaden Panzerwagen, einen Zug und eine Flakstellung. Grenadiere sprengten einen weiteren Panzerspähzug, und einige Studebaker "rollendes Lazarett" besiegten die Garde von Clausewitz, der im Gefecht fiel. Danach waren die Ecuadorianer führungslos - bis auf den Präsidenten Galo Plaza Lasso, der aber kein Militär war. Dennoch verloren wir die einzige Infanterieeinheit erst danach, als unsere Nationalgardisten ein Duell mit den Panzerspähzügen nur hab gewannen, aber eine Truppe der Ecuador-Armee aufgerieben wurde. Schwere Dragoner erledigten einen liegengebliebenen Panzerzug, unsere Polizisten besiegten die letzten Kradschützen, Prallluftschiffe und Panzerwagen.
    Bild
    Zu guter Letzt rückte Marina Raskowa mit ihrer halben Truppe ein und eroberte noch einen Panzerspähzug, nahmen Galo Plaza Lasso gefangen, ebenso einen Bautrupp, und sicherten sich 2546 Millionen Peso. Mit der Stadt eroberten wir auch die Gesetzestafeln, die ältesten gesetzgeberischen Texte Amerikas, die noch in Stein gemeißelt waren.

    Galo Plaza Lasso unterschrieb auf unseren Druck die bedingungslose Kapitulation - aber Gloria von Thurn und Taxis IV, die in Aegitina eine Exilregierung bildete, erkannte diese nicht an, so dass Ecuador weiterhin argentinischer Bündnispartner blieb. Eine Frau namens Judit XII., die sich in Lassos Gemach bringen ließ, enthauptete den Verräter und bewog danach die Bevölkerung Quitos - zumindest teile der ecuadorianischen Bevölkerung, der Argentinier sowie jener Sioux, die Didier Erasme nicht nahestanden - zum Aufstand.
    Quito und Yankton wurde vorerst zum County of South Ecuador zusammengefasst, da wir mehr nicht kontrollierten. Selbst in diesem Teil des Landes mussten wir ja noch um die Kontrolle kämpfen.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XII.
    Ecuador:
    Aufstand Quito: Judit XII.
    Geschützstellung Quito: General Abu Yazid II.
    Garnison Aegitina: Afonso de Albuquerque V.
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Ecuador-Nachschubdivision: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    ohne Kommando: Qara Yolug Osman Bey
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #1299
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Mitte April 1956 n. Chr.
    Das nächste strategische Ziel war, die Exilregierung in Aegitina zu stürzen. Diese verfügte - neben der Unterstützung durch die Rebellen und loyale Truppen in Guayaquil - über fast 18000 Mann.
    Hubert de Brienne ließ seine Schlachtkreuzer auf deren Stellungen schießen, um deutlich zu machen, dass nur eine komplette Kapitulation einschließlich Integration in die Vereinigten Staaten Sie retten würden.
    Bild
    Heinrich I. der Vogler verlieh den Argumenten noch etwas Nachdruck, indem er mit allen Mitteln - auch Marina Raskowas Lufteinheiten - die Stadt angriff. Von der ersten Staffel Riesenflugzeuge wurden gleich 35 beschädigt und 700 Mann verwundet, bei nur einem Treffer auf die Flak mit 2 beschädigten Geschützen. Eine taktische Bomberstaffel war schon etwas ausgeglichener: 28 beschädigte Bomber gegen 20 getroffene 88mm-Flaks. Dennoch wurde der Kommandant der Flak, Eugen von Savoyen, zum General befördert. Die nächsten taktischen Bomber kamen durch, aber danach fing die Flak 56 schwere Bomber ab (bei Schäden an 4 Flaks). Die nächsten 175 schweren Bomber konnten dann ungehindert agieren, ebenso 140 Aufklärer und 200 Beobachtungsflugzeuge sowie 10 Luftschiffe, deren Angriffe sich jeweils vornehmlich gegen die Flak richteten. Insgesamt wurden 3230 Verletzte durch die Angriffswelle geschätzt.

    So blieben keine Flugzeuge für die Aufstandsbekämpfung übrig, wobei diese ohnehin nur Einheiten erreichen konnten, die auch unsere Artillerie treffen konnte.

    In Quito landete zugleich eine Staffel Beobachtungsflugzeuge, die die Aufgabe hatte, Judits verdeckt operierende Truppen aufzuspüren, ehe es an die Aufstandsbekämpfung ging.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (31. März 2024 um 15:15 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #1300
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Ende April 1956 n. Chr.
    Das wichtigste war jedoch, dass für die Sicherung Südecuadors der Aufstand von Quito schnell unter möglichst vollständig niedergeschlagen wurde. Dies wurde erschwert, da Oliver Cromwell XII. bereits Grenztruppen zur Unterstützung Judits in Bewegung gesetzt hatte. Arichis VI. Herzog von Benevent übernahm als Ecuador-Oberkommandant das Kommando, da alle beiden Armeen plus die in Yankton stationierten Truppen koordiniert werden mussten.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Arichis VI. Herzog von Benevent (Oberkommando und Army), Marina Raskowa (Luftwaffe), Hubert de Brienne (Seeunterstützung)
    weitete beteiligte Offiziere: Rhydderch Hael III. (Coastal Army), Kubrat (Central Army), Magnus Barefoot (verwundet), Cathy von Egloffstein, Bayazid, Guyasuta, Roeder (verwundet)
    Airforce: 200 Beobachtungsflugzeuge (nur Aufklärung), 1200 taktische Bomber, 18 Luftschiffe, 400 Aufklärer, 200 schwere Bomber, 200 leichte Bomber (Guayaquil), 200 Sturzkampfflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte)
    Subtotal: 7800 Mann (40 Tote, 360 Verletzte), 2418 Flugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt)
    Navy: 20 Zerstörer, 3 Großlinienschiffe (1000 Mann, 3 beschädigt, 100 Verletzte, 200 Tote), 3 Kreuzer (2500 Mann, 1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer (1400 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 6900 Mann (200 Tote, 400 Verletzte), 28 Schiffe (6 beschädigt)
    Artillerie: 600 leichte Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Minenwerfer (80 beschädigt, 400 Verletzte), 400 Schnellfeuergeschütze, 600 Artillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Mörser, 200 Hinterladergeschütze (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote: Garde Präsident Inönü), 400 schwere Artillerien (210 beschädigt, 2100 Verletzte), 200 Feststoffraketen
    200 Selbstfahrlafetten (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 motorisierte Infanteriegeschütze (Porsche Wespe Selbstfahrlafette)
    70 Eisenbahngeschütze (1 zerstört, 16 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte, 4 von 7 Züge beschädigt)
    200 berittene Artillerien
    200 Belagerungsballisten
    Subtotal: 31000 Mann (1200 Tote, 7300 Verletzte), 1000 Pferde, 200 LKW (80 beschädigt), 400 Panzerfahrzeuge (120 beschädigt), 7 Züge (4 beschädigt), 200 Schleudern, 4070 Kanonen (221 zerstört, 946 beschädigt)
    Infanterie: 2000 Linieninfanteristen (400 Verletzte), 4000 Polizisten (700 Verletzte), 1000 Kommandos (400 Verletzte), 3000 Landsturmmitglieder (700 Verletzte), 2000 Flammenwerfer (200 Verletzte), 2000 Mineure (nur Bahnbau), 1000 Gebirgsjäger
    160 Halbkettenfahrzeuge (4 zerstört, 52 beschädigt, 100 Tote, 1300 von 4000 aufgesessenen Infanteristen verletzt)
    Subtotal: 19000 Mann (100 Tote, 3300 Verletzte), 160 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 52 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Kaiserliche Kürassiere (700 Verletzte), 5000 Jäger zu Pferde (100 Tote, 1700 Verletzte), 1000 schwere Kavalleristen (1000 Tote: Ecuador Coastal Army), 1000 Karabiniers (100 Tote, 1800 Verletzte), 1000 Chevaulegers, 3000 leichte Kavalleristen (300 Tote, 2700 Verletzte, davon 1800 geflohen)
    1 Kamelpatrouille (800 Mann, 100 Tote, 600 Verletzte), 1000 schwere Kamelreiter
    Subtotal: 13800 Mann (1600 Tote, 7500 Verletzte, davon 1800 geflohen), 12000 Pferde (1500 Tote, 6900 Verletzte), 1800 Kamele (100 Tote, 600 Verletzte)
    Motorisierte Verbände: 200 Tanks (40 beschädigt, 200 Verletzte), 2600 Panzerwagen (460 zerstört: M8 Greyhound, 800 beschädigt, 2300 Tote, 4000 Verletzte), 200 Panzer
    3000 Kradschützen (300 Tote, 2700 Verletzte, davon 900 geflohen, 150 von 1500 Motorradgespanne zerstört, 1350 beschädigt)
    1 gepanzerter Zug
    Subtotal: 16000 Mann (2600 Tote, 6900 Verletzte, davon 900 geflohen), 1 Zug, 1500 Zweiräder (150 zerstört, 1350 beschädigt), 3000 Panzerfahrzeuge (460 zerstört, 840 beschädigt)
    Total: 94500 Mann (5740 Tote, 18460 Verletzte, davon 2700 geflohen), 2418 Flugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt), 28 Schiffe (6 beschädigt), 13000 Pferde, 1800 Kamele, Reittiere total: 14800 (1600 Tote, 7500 Verletzte, davon 1800 geflohen), 4270 Geschütze (221 zerstört, 946 beschädigt), 7 Züge, 200 LKW, 1500 Zweiräder, 3560 Panzerfahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 5267 (614 zerstört, 2446 beschädigt)

    Ecuador: Judit XII. (gefallen), Traidenis IV. (Guayaquil), General Abu Yazid II. (Geschützfestung Quito/Rawson)
    9000 leichte Infanteristen (9000 Tote), 18000 Nationalgardisten (8000 Tote, 10000 Gefangene), 3000 Freicorpsmitglieder (3000 Tote)
    10 Feldterrassen (10 zerstört, 100 Bauernhäuser zerstört, 1000 Vertreiben, 4 Millionen Peso geplündert)
    500 Stellungsgeschütze (50 beschädigt, 500 Verletzte), 1800 Verletzte durch Kollateralschäden in der Geschützstellung
    1 Panzerspähzug (1 beschädigt, 100 Verletzte), 500 Verletzte durch Kollateralschäden in Guayaquil
    Argentinien: Oliver Cromwell XII. (gefallen und beerbt von Oliver Cromwell XIII.)
    2000 Panzerwagen (2000 zerstört, 10000 Tote), 200 Little-Willy-Panzer (200 erobert, 1000 Gefangene), 2000 Motorradspäher (2000 Tote), 40 Halbkettenfahrzeuge (40 zerstört, 1000 Tote)
    3000 Gebirgsjäger (3000 Gefangene), 1000 Scharfschützen (1000 Tote)
    200 Gebirgsartillerien (200 erobert, 1000 Gefangene), 200 Hinterladergeschütze (200 zerstört, 1000 Tote),
    200 Stukas (200 abgeschossen, 400 Tote)
    1 Kamelpatrouille (1000 Tote)
    1 Vorposten (ecuadorianische sternförmige Festung, 1 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 61700 Mann (35400 Tote, 15000 Gefangene, 1000 Vertriebene, 2900 Verletzte), 111 Gebäude (111 zerstört, 4 Millionen Peso geplündert), min. 900 Geschütze (200 erobert, 200 zerstört, 50 beschädigt), 1 Zug, 2230 Panzerfahrzeuge, 2000 Zweiräder, Bodenfahrzeuge total: 4231 (4030 zerstört, 200 erobert, 1 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 1000 Kamele (1000 Tote)


    Kubrat und seine Armee taten bereits, was sie konnten, und griffen aus ihrer relativ sicheren Position im Wald heraus die Rebellen direkt neben ihrer Marschroute an - andere Zielte konnte ihre Fußartillerie sowieso nicht erreichen aber es war ja auch nur noch eine kleine Truppe. So machte die leichte Artillerie einen Ausfall nach Norden.

    Gleichzeitig begann Rhydderch Hael III. mit allem anzugreifen, was seinen Marsch nicht verzögerte. Seine Minenwerfer, die eine größere Versammlung im Nordwesten des Stadtgebiets von Quito angriffen, konnten zwar danach selber nicht mehr vorrücken, aber sie konnten auf einen gepanzerten Zug verladen und abtransportiert werden. Auch seine Kradschützen griffen eine leichte Infanterie in dieser Ecke an und besiegten sie, mussten aber viel einstecken. Zugleich verlor die Ecuador Coastal Army eine schwere Kavallerie gegen die Nationalgarde bei den Gewächshäusern im Süden ihrer Marschroute.

    Die Jäger zu Pferde konnten ihre Kameraden aber rächen und eine Nationalgarde ausschalten, Roeders Kamelpatrouille nahm die zweite Nationalgarde gefangen. In der Siedlung am Norden der Marschroute besiegten kaiserliche Kürassiere noch eine leichte Infanterie, schwere Kamelreiter ein Freicorps, und Guyasutas Panzerwagen nahmen weitere Leute gefangen.
    Marina Raskowa hatte in den südlichen Flugplätzen, in Wahpekute und auf Oakland, noch Flugzeuge, die nicht Aegitina anfliegen konnten und damit die südliche Flanke anfliegen konnten.

    4 taktische Bomberstaffeln griffen die argentinischen Panzerwagen an, die über die Grenze aufmarschieren wollten. Die beiden Brigaden und die begleitenden Gebirgsjäger wurden durch den Angriff hart getroffen. Weiter nördlich bombardierten 8 Luftschiffe die Rebellen beim Naturheiligtum im Wald, 400 taktische Bomber die 3000 Mann im Flussland südlich von Quito.
    Praktischerweise hatte der Fall von Quito einen Korridor zwischen ecuadorianisch kontrolliertem Gebiet und Argentinien geöffnet. Zwar konnte McArthurs Nachschubdivision dort nicht hingelangen, da sie schon zu weit auf ecuadorianischem Gebiet waren - so dass sie nur weiter nach Aegitina ziehen konnten - aber die in Yankton stehenden Truppen konnte Arichis hier heranführen. Mit deren Artillerie griff er die Argentinier jenseits der Grenze an, die Gebirgsartillerie attackierte die Truppen im Flussland gemeinsam mit 400 Schnellfeuergeschützen. Mörser und Belagerungsballisten beschossen die Rebellen im Wald im Fernkampf. Danach griffen dort Hinterlader und gezogenen Kanonen an, die sich jedoch eine blutige Nase holten und die Garde von Präsident Inönü einbüßten, während die Hinterlader nur einige Tote und den Verlust von 20 Geschützen zu beklagen hatten. Dafür kamen 200 Kanonen zur Verstärkung dazu.
    2000 Mineure legten eilig Gleise dort, wo unsere Luftangriffe die in Mitleidenschaft gezogen hatten, so dass auch Eisenbahngeschütze aus Yankton nachrücken konnten. Währenddessen verbrannten 2000 Flammenwerfer die Panzerwagen südlich der Grenze, und Roosevelts Kommandos nahmen dort die Gebirgsjäger gefangen. Tanks rückten in den Wald vor, während 2000 Linieninfanteristen die Nationalgarde im Flussland dezimierten. Hier nahmen Polizisten die letzte Einheit gefangen und sicherten so die freie Durchfahrt von Yankton nach Quito. Weitere Polizisten verhafteten die Rebellen im Wald, so dass der Süswestquadrant gesäubert war.

    Daher rückten nun deutsche Einwanderer aus Bismarck mit Eisenbahngeschützen nach Quito ein und griffen drei Truppenansammlungen am Stadtrand im Nahkampf an. Eine weitere im Norden der Stadt wurde im Fernkampf beschossen.
    Bei den Maisfarmen nordwestlich der Stadt erschoss der Landsturm ein Freicorps, Roeders Kamelpatrouille nahm dort eine Nationalgarde gefangen. Leichte Artillerie griff die argentinischen Gebirgsjäger im Hügelland nördlich der Stadt an, 2 schwere Batterien nahmen die leichte Infanterie der Ecuadorianer im Hügelland unter Feuer, ehe der Landsturm auch dort die Panzerwagen zerstörte. Polizisten und noch mehr Landsturm zerschlugen die beiden leichten Infanterien der Ecuadorianer, die letzten argentinischen Gebirgsjäger ergaben sich wieder Roeders Kamelpatrouille.
    Eine leichte Artillerie griff nun im Südosten der Stadt eine einzelne Nationalgarde an, die Roeder auch gefangennehmen konnte. Er war inzwischen schon ziemlich abgekämpft - von seinen 800 Kamelreiter waren noch 400 unverletzt - und plünderte während einer Rast den dortigen Terrassenfeldbau.
    Bild
    Er ließ sich dort von einer Batterie Feststoffraketen verstärken, die nördlich des Flusses ein Freicorps im Industriegebiet angriffen. Roeders Kamelpatrouille zerschlug auch dieses - aber Roeder fiel verwundet vom Kamel und musste weggebracht werden, seine Reiter agierten nun ohne ihn, da sie immer ncoh 400 Mann waren.
    Eine schwere Artillerie, die eroberten Wespe-Selbstfahrlafetten und ein gepanzerter Zug griffen im Nordosten von Quito die Rebellen an und vernichteten dabei ein Freicorps. Polizisten zerschlugen eine Nationalgarde in der dortigen Schwerindustrie, und so konnten Roeders Kamelreiter auf dem Rückweg in die Stadt auch dort noch eine Nationalgarde verhaften. Dabei verloren sie aber 100 Mann, und 200 wurden verwundet, so dass sie den Rundumschlag trotz verbleibender Bewegungsmöglichkeiten abbrechen mussten.
    Bild
    Cromwell selbst war mit 16000 Argentinischen Soldaten in die befreite ecuadorianische Festung eingezogen, wo sich auch eine leichte Infanterie der Ecuadorianer eingefunden hatte. Diese Stellung nach nun Magnus Barefoot LX. mit seiner New-Jersey-Airforce ins Visier und ließ sie von 200 schweren Bombern bombardieren. Seine leichten Bomber konnten leider nur Guayaquil erreichen, das in diesem Frühjahr gar nicht unser Ziel war, aber auch bombardiert wurde, damit Traidenis IV. keinen Ausfall wagte. Luftschiffe bombardierten die Festung im Norden, während 2 Aufklärerstaffeln die beiden letzten Rebellentrupps am Nordrand Quitos bombardierten.
    Bild
    Hubert die Brienne beschoss mit 6 Schiffen die Artilleriefestung an der Grenze, auch wenn sie heute nicht das Primärziel war - genaugenommen konnten wir sie sogar komplett ignorieren, da sie aufgegeben werden würde, sobald Ecuador aufhörte zu existieren. 2 seiner Großlinienschiffe waren nach dem Beschuss schon ziemlich mitgenommen uns mussten dringend auf die Werft.
    Im Südost-Quadranten griffen nun Selbstfahrlafetten die Nationalgarde Judits im Hügelland an. Eine berittene Artillerie feuerte über den Fluss auf die Little-Willy-Panzer Argentiniens im Grenzland von Rawson. Sherman-Panzer und Gebirgsjäger (die dank Guerillaausbildung dieses Gebiet wieder verlassen konnten) stürmten die Hügel, erledigten eine Nationalgarde, nahmen die zweite Gefangen und fanden dort auch Judit, die jedoch vor ihren Augen Selbstmord beging, um nicht so ehrlos zu sterben wie ihr Präsident.
    Eine Batterie Eisenbahngeschütze wagte es, hier über den Fluss die Panzer anzugreifen, eine zweite schoss im Fernkampf auf die gelandeten Stukas bei den Erdnussplantagen. Hier griff nun auch eine mechanisierte Batterie an, während schwere Geschütze über den Fluss eine leichte Artillerie unter Feuer nahmen. Weitere Panzerwagen besiegten eine Ecuadorianische leichte Infanterie bei den Plantagen, ehe Magnus Barefoot mit seinen Halbkettenfahrzeugen die Sturzkampfflugzeuge dort abschoss.
    Bild
    An der Nordflanke wurden die Rebellen durch Judits Tod demoralisiert. Hier besiegten Jäger zu Pferde eine leichte Infanterie bei den Farmen, dann nahm Guyasuta dort nacheinander zwei Nationalgarden gefangen. In Ecuador selbst standen nun keine Rebellen nur, nur noch auf argentinischem Gebiet und unter Cromwells Schutz. Doch den fürchteten wir nicht, uns so besiegten 1000 Karabiniers eine Nationalgarde am Stadtrand von Rawson, eine zweite wurde von Panzerwagen vernichtet. Auch die beiden leichten Infanterien im Hügelland am Fluss wurden von Panzerwagen besiegt, wobei diese Wagen auf argentinischem Gebiet zurückblieben. Um unsere Truppen nicht als einzige mögliche Ziele zurückzulassen eroberte Barefoot auch die "Little Willy"-Panzer im Hügeland, verlor dabei aber Männer, einige Halbkettenfahrzeuge und so viel Blut, dass er in sein lebensbedrohliches Koma fiel. Seine Leute brachen den Angriff ab, aber 200 weitere Panzerwagen eroberten noch eine Gebirgsartillerie an dieser Front, um einen Angreifer weniger und ein mögliches Ziel als Ablenkung mehr zu haben.
    Bild
    Was blieb war Cromwells Haupttruppe, die wir auch noch gerne vernichten wollten. Also befahl Arichis einen Angriff mit möglichst schnellen Truppen, die es nach dem Angriff zurück in die Stadt schaffen konnten. Amero-Benz Straßenpanzer zerstörten dort einige Halbkettenfahrzeuge, aber die Panzerwagen und Scharfschützen Cromwells zerstörten ihrerseits 400 M8 Greyhound- und andere gemischte Panzerwagen. Daher schickte De Brienne noch 2 Kreuzer und 20 Zerstörer in die Bucht von Rawson, die die Truppen am Ufer beschossen. Danach konnten 4 weitere Brigaden Panzerwagen mit einigen Verlusten 200 Porsche "Coyote", eine Kamelpatrouille und die letzte rebellische Nationalgarde und leichte Infanterie besiegen, blieben aber selbst zurück. Meine Mutter unterstützte den Ausfall mit Konrads Truppe und besiegte die Scharfschützen, ihr Schwiegersohn Sultan Bayezid brannte den Vorposten, den Cromwell in der zurückeroberten sternförmigen Festung eingerichtet hatte, nieder und tötete den General dabei. Der hinterließ allerdings einen Sohn, der schwor, den Kampf im Sinne seines Vaters fortzusetzen. Die Truppen an der Grenze konnte er dafür allerdings nur bedingt einsetzen. Unsere Kradschützen zerstörten 200 Coyote-Panzerwagen und zogen sich aus einem zweiten Gefecht gegen die Coyoten zurück, olmekische Söldner mit Sturkampfbombern zerstörten (ebenfalls unter Verlusten) weitere 200 Panzerwagen, zwei leichte Kavallerien flohen beim Angriff auf diese, aber die dritte besiegte immerhin eine Truppe Motorradspäher. Jäger zu Pferde besiegten in blutigen Kämpfen zwei weitere Brigade Coyote-Panzerwagen und eine Truppe Motorradfahrer, Chevaulegers zerstörten noch einige Panzerwagen, die letzten besiegte Kubrat selbst, der auch die Gebirgsjäger dort gefangennahm. Der direkte Vorstoß war damit abgewiesen, aber in Rawson selbst warteten 34000 Argentinier unter al-Muʿtasim VI. darauf, uns aufzuhalten.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien:
    Argentinische Ecuador-Armee: Oliver Cromwell XIII.
    Garnison Rawson: al-Muʿtasim VI.
    Ecuador:
    Aufstand Quito: Judit XII.
    Geschützstellung Quito: General Abu Yazid II.
    Garnison Aegitina: Afonso de Albuquerque V.
    Garnison Guayaquil: Traidenis IV.
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)
    Festung bei Comodore Rivadavia: Abu Yazid III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XVI.
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Oberkommando Ecuador: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Ecuador-Coastal-Army: Rhydderch Hael III.
    Ecuador-Nachschubdivision: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Ecuador-Army: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    ohne Kommando: Qara Yolug Osman Bey
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Ecuador-Airforce: Marina Raskova
    Dakota-Luftwaffe: Heinrich I. der Vogler "der Bruchpilot"

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Nord-Ecuador-Flotte: Hubert de Brienne
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  11. #1301
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Anfang Mai 1956 n. Chr.
    Guyasuta, dessen Panzerwagen im Kampf um Quito nur mäßigen Schäden erlitten hatten, besiegte in einer Kommandoaktion südöstlich von Rawson noch einen Truppe (Weltkriegs-)Grenadiere.
    Bild
    Dabei wurden 60 weitere seiner Panzerwagen beschädigt, so dass er nur noch auf halber Stärke weiterkämpfen konnte. Für die Festungen bei Comocore Rivadavia reichte es nicht, aber bei Parani eroberte er noch eine Gruppe Wachtürme, ehe er nach Quito zurückfuhr, wo gerade ein großes Wartungs- und Lazarettlager eingerichtet wurde. Nicht wenige LKW und gepanzerte Züge bargen im Umland Kriegsgefangene und beschädigte Truppen, auch in den kommenden Quartalen, aber sie konnte (schon wegen der fehlenden Gebietskontrolle) nicht alle retten.

    Qara Yolug Osman Bey wurde in seiner Heimatstadt Santos offiziell zum General befördert, allerdings ohne ein eigenes Kommando bisher.
    Bild

    Ashikaga Takauji V. begann mit einem umfassenden Angriff auf die argentinische Küste (unterstützt von Doormans Marine), um die Argentinier zu binden und an Gegenschlägen zu hindern. So griff er Buenos Aires mit Luftschiffen an, von denen die 88mm-Flaks aber 6 beschädigten und 560 Mann verwundeten (bei 12 beschädigten Geschützen).
    Bild
    200 taktische und 120 leichte Bomber dagegen beschädigten die Befestigung weitgehend, ein erbeuteten Pocket-Battleship konnte aber nur im Fernkampf auf die Stadt feuern und 600 Verteidiger schwächen.
    Die letzten taktischen Bomber wurden dagegen von einem gepanzerten Zug abgefangen und 84 Flugzeuge beschädigt, ohne Gegenschlag.

    Auch Parani wurde von Sopwith 1 1/2 Strutter-Bombern bombardiert.
    Bild
    Ein Schlachtkreuzer und 3 geschützte Kreuzer beschossen unterdessen die Mauern von Roseo. Nirgendwo waren die Mauern bisher komplett zerstört, aber es war absehbar, dass wir an der Westküste keine Spione und Aufstände brauchen würden.

    Eleanor Roosevelt, bisher nur Präsidentin als Nachfolgerin ihres Mannes, ließ die Wahlen vorziehen, um sich vollständig legitimieren zu lassen. Das ging schief. Zwar stellten die Federalists sie als Kandidatin auf, aber sie war nur eine beliebte Sozialpolitikerin, konnte aber nicht die Beliebtheit ihres Mannes und seines New Deals erreichen. Daher kandidierte mein Bruder, Konrad von Egloffstein, als Kandidat der Panamerikanischen Partei dagegen. Doch wurden beide Kandidaten als Teil des Regierungslagers und damit nicht als echte Konkurrenten wahrgenommen. Sie nahmen sich gegenseitig Stimmen ab, die mit der Regierung zufrieden waren, während die Oppositionellen sich hinter einer neuen Partei - der technokratischen Partei von Benjamin Franklin III. vereinte. Dieser gewann und führte als Präsident ein zukunftsweisendes Rechtsystem ein (was nur dank der Gesetzestafeln möglich war).
    Dieses war eine weiterentwickelte Meinungsfreiheit, die das Defizit um knall 10 Milliarden senkte und 2 Milliarden mehr Forschungsmittel durch neue Handelswege generierte.

    Konrad selbst kämpfte während des Wahlkampfs nur sehr extensiv im Fjord von Itzamal - weil es dort nur wenige Ziele gab. Die Maya hatten noch keine neuen Truppen in die Stadt selbst geschickt, aber Hektor landete auch nicht dort an (Warum - weiß ich gerade auch nicht mehr).
    Stattdessen beschossen 20 Zerstörer eine Truppe Sturmgeschütze und einen Bautrupp im Dschungel von Itzamal, die dann von 200 Schlachtenflugzeugen des "Flying Circus" unter minimalen Schäden zerstört wurden. Auf dem Rückweg flogen sie noch eine Schleife und vernichteten einen Bautrupp bei den Apfelplantagen. 200 weitere Schlachtenflugzeuge besiegten 6000 Bauarbeiter, die die Ölquellen wiederherstellen wollten.
    Bild
    Dabei zerstörten sie auch die Straßen dort, damit die Maya nicht so schnell neue Bauarbeiter in den Sumpf schicken konnten, sondern weitere Zeit verloren.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  12. #1302
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Die breite Masse der Wähler (also alle, die hier mitlesen), insbesondere aber die Experten wie Kriegsminister von Brettschmitt oder der lokale Berichterstatter xiist11 sind dazu aufgerufen, zu einem Punkt ihre Meinung zu äußern:
    Soll der Krieg gegen die Maya in den 1960er Jahren beendet (oder zumindest unterbrochen) werden? Die derzeitige Frontentwicklung mit regelmäßigen Schlagabtauschen wird sich noch eine Weile hinziehen. Im Spoiler einige Gedanken zur Entwicklung, die noch vor uns liegt.

    Achtung Spoiler:
    Auf absehbare Zeit gibt es keine Bewegung in diesem Krieg, der Schwerpunkt liegt auf Argentinien. Wenn wir noch eine Stadt einnahmen (was vor dem Frieden passieren würde) erhalten wir Massenmedien, wodurch die Kriegsmüdigkeit höchstwahrscheinlich einen Wert über 0 erreicht - was bei zwei Großmächten im langanhaltenden Krieg bedeutet, dass sie vermutlich unerträglich wird und ich mit den Maya Frieden schließen muss. Was sind die Folgen?

    Derzeit werden wir an der Front zwar immer stärker, können aber trotz allem mit Hubschraubern, Marines und Schiffen nur ein gewisses Kontingent an Maya-Einheiten je Quartal vernichten, das sich meiner Einschätzung nach mit deren Nachrüstung die Waage hält. Wenn wir den Krieg unterbrechen, sinkt zwar die Kriegsmüdigkeit stärker ab, aber die Maya werden wieder stärker werden.
    Eine Gefahr besteht zudem, dass sie in der Friedenszeit Verkehrswege nach Cuzco bauen und die Stadt im Erstschlag einnehmen, wodurch wir unseren (bislang unangefochteten) Brückenkopf verlieren werden. Im Frieden können wir auch nicht einfach Truppen dorthin schaffen, solange die Maya nicht auch offenen Grenzen zustimmen - abgesehen davon, dass die Rüstungsgüter in Argentinien dringender gebraucht werden. Wann die Maya wieder den Krieg erklären, weiß ich nicht.

    Unklar ist auch, was die Maya mit den Comanchen machen werden. Werden sie sie erneut vasallieren (was derzeit nicht geht, weil die Comanchen zu viel Angst vor uns haben)? Oder werden sie sie schlicht überrennen? Beides ist möglich. Vor allem aber besteht die Gefahr, dass die Maya über die Comanchen an die Relativitätstheorie kommen - und dann Kernspaltung erforschen können, oder dieses von den Comanchen selbst erhalten werden. Die Gefahr, die davon ausgeht, liegt auf der Hand - große Truppenansammlungen wie meine Armeen wären dann in großer Gefahr, für einen Bruchteil der Kosten ausgelöscht zu werden. Ich selbst bin von "Politikwissenschaften" und damit den Vereinten Nationen noch weit entfernt, brauche aber genau dafür Massenmedien - und erst dann kann ein Atomwaffensperrvertrag erreicht werden.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (02. April 2024 um 18:18 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  13. #1303
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    28.09.12
    Beiträge
    10.556
    Ich würde mich auf den im Moment machbaren Krieg beschränken, also Frieden mit den Maya. Sie werden vielleicht stärker, aber wir ja auch. Die Sache mit Atomwaffen könnte allerdings auf lange Sicht kritisch werden, aber wie willst Du das verhindern? Werden sie ja sowieso vor uns haben, oder? Evtl. Frieden in Argentinien und alles auf die Maya werfen?
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Bretts Auflistungen überzeugen nicht nur durch ihre einfache und klare Struktur, sondern zergehen dabei auch noch wie Butter auf der Zunge.

  14. #1304
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Ein Frieden mit Argentinien steht derzeit nicht zur Debatte - dort konzentrieren sich meine Truppen und dort gibt es Bewegung. Bei den Maya ist es ein andauernder Abnutzungskampf. Abgesehen davon sind die Leute logistisch am falschen Ende der Welt, so dass sie lange brauchen, um alle zu den Maya geschafft werden zu können.

    Atomwaffen will ich durch den Sperrvertrag verhindern. Das heißt, ich verhindere vermutlich nicht alle, aber sobald der in Kraft ist, muss ich den Hagel nur überleben und kann dann weitermachen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (03. April 2024 um 18:36 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  15. #1305
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.017
    Ende Mai 1956 n. Chr.
    Als nächste potentielles Ziel hatte mein Bruder nun Waka ausgewählt. Admiral Craddock erhielt das Kommando, um mit 12 Flottillen die Stadtbefestigung zu beschießen und sich dann soweit wie möglich aufs Meer zurückzuziehen. Die Schiffe kamen vermutlich von New Creta herübergefahren.

    Nach der Vorarbeit feuerten noch 40 Patrouillenboote vergeblich auf die Mauern, sie kamen mit ihren kleinen Kalibern nicht durch. Erst 3 Panzerkreuzer zerstörten die letzten Mauern. 16 Kreuzer feuerten aus großer Entfernung auf die Garnison, so dass sie sich danach noch zurückziehen konnten. Hier kamen noch 10 Hauptkampfschiffe dazu, die allerdings keine Rückzugschance mehr hatten. Auch 70 Zerstörer beschossen die Stadt. Da dort keine Artillerie stand konnte auch kein Verteidiger zurückschießen.
    600 Jäger griffen die Stadt von New Cayman aus an, allerdings wurden zwei Staffeln abgefangen.

    102 "Mustangs" und 150 erbeutete "Nighthaws" wurden durch die Flak beschädigt und 20 der Maya-Nachtjäger sogar abgeschossen, während die Jäger nur 24 Flaks beschädigen konnten, verteilt auf 2 Batterien.
    Als nächstes starteten Landungsboote einige Wasserflugzeuge, die die Eisenbahn im Gestrüppwald bombardierten, danach 51 Millionen bei der Zerstörung des Gewerbegebiets nördlich der Stadt plünderten (bis zur letzten Werkstatt) und anschließend auch hier die Eisenbahn unterbrachen, damit nicht so viele Truppen nachrücken konnten.

    Eine Staffel Sturzkampfflugzeuge zerstörte eine Flakbatterie in der Stadt, zwar mit Verlusten von 20 Maschinen und Schäden an 160, aber ohne dass sie (wie im Planspiel davor, das selbst bei einem Absturz verloren ging) aufgerieben wurden. Weitere Angriffe auf die Stadt gab es aber noch nicht.

    Dafür schlugen die aztekischen Heeresflieger zurück. Ihre Hubschrauber versenkten die 3 Panzerkreuzer direkt vor der Stadt. Gleichzeitig versenkten ihre Torpedokreuzer einen schweren Maya-Kreuzer am Kap Waka.

    Von Cuzco aus starteten mehrere Staffeln Wasserflugzeuge und zerstörten im Umland von Tiwanaku zwei Ansiedlungen von Betrieben (24 Millionen Quetzal) bis zur letzten Werkstatt.

    Bei Tlalmenalco musste August Neidhardt von Gneisenau wieder mit seinen Truppen aus Nassau aufmarschieren, um die renitenten Azteken niederzuringen.

    100 schwere Artillerien (55 beschädigt) und 200 mechanisierte Artillerien schossen die Nationalgarde zusammen, unsere Maya-Selbstfahrlafetten die Leibgarde des Kriegsherrn. Unsere Nationalgarde und unsere Polizei besiegten die Nationalgarden der Rebellen, eine Truppe Minutemen nahm den Anführer gefangen und kassierte 50 Millionen von ihm.

    Magnus Barefoot griff Guayaqil noch einmal mit 300 schweren Bombern an.

    1800 verletzte Soldaten waren die Folge.

    Juni 1956 n. Chr.
    Rasoherina hatte aber auch in Surinam Azteken und Seminolen aufgestachelt, denen die Meisho-Regierung zu amerikanisch bzw. zu holländisch, auf jeden Fall zu wenig aztekisch war. William Tecumseh Sherman VII. ging gegen diese Rebellen vor. Zunächst beschossen 10 Schraubenkorvetten, 6 Dampffregatten und ein großes Panzerschiff sie aus dem Hafen von New Amsterdam heraus. Auch die 200 Beobachtungsflugzeuge, die dort stationiert waren, attackierten sie.
    Bild
    Anschließend konnten 200 schwere Artillerien die Nationalgarden und 10 Eisenbahngeschütze die Leibgarde des Warlords dezimieren. 1000 Polizisten und 1000 surinamer Nationalgardisten schossen die Nationalgarde zusammen, und leichte Kavalleristen des Pony-Express erledigten den Kriegsherrn, wofür Meisho ihrem Mann und dessen Soldaten 50 Millionen Suriname-Dollar auszahlte.

    Bei Parani griffen Porsche "Wespe"-Selbstfahrlafetten die eroberten Wachtürme an und schossen die 'Stars and Stripes' herunter.
    Bild
    Scharfschützen schossen unsere Leute und die von den Argentiniern übernommene Besatzung ab, sobald sie sich am Fenster zeigte. Schließlich wurde der ganze Vorposten, mit allen Leuten darin, egal ob lebendig oder tot, Argentinier oder Amerikaner, in Brand gesetzt.
    Georg von Derfflinger, Kommandant der Selbstfahrlafetten, wurde unter übertriebenem Jubel für diesen "Sieg" zum General befördert. Übertrieben war es vor allem, da längst nicht alle unsere in argentinischen zurückgebliebenen, verstreuten Truppen besiegt worden waren.

    Im Grenzgebirge zwischen Ecuador und Argentinien zerstörten dagegen Wasserflugzeuge unsere eroberten Little Willy-Panzer.
    Bild
    Ein gepanzerter Zug befreite dort 1000 Kriegsgefangene am Stadtrand von Rawson.

    Aber die Argentinier beschränkten sich nicht auf ihre Heimatverteidigung, sondern drangen mit Tragschraubern bis Yankton vor, wo sie einen Bautrupp auslöschten.
    Bild

    Andere Tragschrauber töteten vor Aegitina die SMG-Schützen der Homeland-Defense-East.
    Bild

    Luftangriffe der Azteken forderten bis zu 1200 Verletzte. Getroffen wurde ein Admiral-Hideyoshi-Panzerschiff (möglicherweise zum Großzerstörer modernisiert), die Maschinengewehre im Palmenhain, sowie die dort stationierten 37mm-Antidot-Panzerabwehrkanonen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kathy (02. April 2024 um 18:54 Uhr)
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

Seite 87 von 89 ErsteErste ... 377783848586878889 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •