Trapezunt - die letzte Bastion des Römischen Reiches

[Kaiser Klink]

Wie gesagt an einer Missionierung Anatoliens habe ich ebenfalls großes Interesse. Nur damit wir eine Chance hierfür haben, müssten wir im Sachen Armenfürsorge mit Izmir zumindest gleichziehen.


@SL: Da der Despot wieder zuhause ist, sind meine Truppen abseits von den Jerusalemrittern und den Söldnern auch wieder zuhause?

Achja wäre es passend wenn einer meiner Söhne den 400 ägyptischen Kamelreitern als Feldherr zugeteilt wird?

[Jon Snow]

Ich habe es geändert, der Despot ist ja noch bei der Armee. Du kannst den Kronprinzen aber natürlich trotzdem nach Osten schicken.

[Kaiser Klink]

Gut, dann soll er mitgehen.

Sein jüngerer Bruder Michael wird bis zur Rückkehr des Vaters die Regierungsgeschäfte übernehmen.


Achja, wie sieht es mit der Dynastie aus? Kann ich noch Charaktere hinzufügen oder z.B. auch ihr Alter verändern?

[Jon Snow]

Meinetwegen.

[Kaiser Klink]

Gut.

[Gulaschkanone]

Moin

[Kaiser Klink]

@SL: Der Orden hat nach einem Kredit von 30 000 S nachgefragt. Zu welchem Zinssatz könnte ich Geld verleihen, ohne dass meine Leute zu groß murren?

[Jon Snow]

Meist geht es so ab 13-15%, bei befreundeten Ländern auch deutlich darunter. Unter 10% ist es immer etwas kritisch, außer du kannst sie überzeugen, dass es einen politischen Nutzen hat.

[Kaiser Klink]

Okay, da der Orden jetzt nicht eng befreundet ist, hieße es, dass ich 13 % verlangen muss?

[Jon Snow]

Oder du überzeugst deine Leute, dass Trapezunt einen politischen Vorteil davon hat. Da sind gerade die Adligen eigentlich sehr kulant.

[Kaiser Klink]

@VK: Gib mir mal etwas Denkhilfe

[Kaiser Klink]

Jon, VK

Achtung Spoiler:

Okay. Der Orden meinte mir gegenüber, dass er das Geld nutzen will um in Novgorod später den Wunschkandidaten des Gk zu unterstützen, sobald Sarai sich positioniert. Novgorod ist ein Big Player in der Politik des Großreiches und ein stabiles Großreich ist ja durchaus auch in Trapezunts wirtschaftlichen Interesse.

[[VK]]

Klink, Jon:

Achtung Spoiler:

(Der direkte Zweck wäre zuerst die Anheuerung von Söldnern um sicherzustellen, das Schweden sich nicht in Finnland ausbreitet)

[Kaiser Klink]

VK

Achtung Spoiler:

Nur wird der Grund gegenüber meinem Adel wenig nützen. Mit Schweden hatten wir bisher keinen Stress.

[Kaiser Klink]

@Jon, VK

Achtung Spoiler:

Rudimentary incendiary grenades appeared in the Eastern Roman (Byzantine) Empire, not long after the reign of Leo III (717–741).[4] Byzantine soldiers learned that Greek fire, a Byzantine invention of the previous century, could not only be thrown by flamethrowers at the enemy but also in stone and ceramic jars.[4] Later, glass containers were employed. The use of Greek fire spread to Muslim armies in the Near East, from where it reached China by the 10th century.[4]
The shells (pào) are made of cast iron, as large as a bowl and shaped like a ball. Inside they contain half a pound of 'divine fire' (shén huǒ, gunpowder). They are sent flying towards the enemy camp from an eruptor (mu pào), and when they get there a sound like a thunder-clap is heard, and flashes of light appear. If ten of these shells are fired successfully into the enemy camp, the whole place will be set ablaze..

Wäre das in der Spielmechanik auch umsetzbar theoretisch?

Also dass ich Griechisches Feuer in Handgranatenform in der Feldschlacht einsetzen könnte? Immerhin hatte mein Vorgängerland das in Echt sogar hinbekommen.

Die Chinesen hatten so frühe "Granaten" auch schon. Auch wenn sie die nicht mit griechischen Feuer füllten.

https://en.wikipedia.org/wiki/Thunder_crash_bomb