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Thema: Trapezunt - die letzte Bastion des Römischen Reiches

  1. #556
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zum Glück kann Ägypten seine Sklaven weiterhin unterdrücken.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  2. #557
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    Naja, ich kriege dadurch mehr Handwerker = Steuerzahler und, da das bis zur Amortisation wohl 10 + X Jahre braucht noch wichtiger, Waffenträger.


    @Jon: Wie läuft das in Sarai überhaupt ab? Findet ein Empfang mit Ehrung statt oder bin ich eigentlich mehrere Wochen dann als Ehrengast in Sarai?

  3. #558
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Sklaven stemmen die Reiterlehen, ich würde nicht darauf wetten, dass du am Ende mit mehr Schlagkraft hast
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  4. #559
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Sklaven stemmen die Reiterlehen, ich würde nicht darauf wetten, dass du am Ende mit mehr Schlagkraft hast
    Naja die Entlassung passierte freiwillig. Ich gehe mal davon aus, dass die Ex-Sklavenbesitzer so klug waren nicht ihre eigene wirtschaftliche Substanz zu begraben, sondern nur das zu befreien, was sie sich auch leisten können.

    oder @Jon: Könnte es passieren, dass ich durch die befreiung Reiterlehen verliere?

  5. #560
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Freie Männer können natürlich Infanteristen werden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  6. #561
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Naja die Entlassung passierte freiwillig. Ich gehe mal davon aus, dass die Ex-Sklavenbesitzer so klug waren nicht ihre eigene wirtschaftliche Substanz zu begraben, sondern nur das zu befreien, was sie sich auch leisten können.

    oder @Jon: Könnte es passieren, dass ich durch die befreiung Reiterlehen verliere?
    Das ist theoretisch möglich, ich glaube es aber nicht. Sklaven sind eher auf Plantagen, in Bergwerken und im Handel bzw. im Bereich der Seefahrt üblich.

  7. #562
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Naja, ich kriege dadurch mehr Handwerker = Steuerzahler und, da das bis zur Amortisation wohl 10 + X Jahre braucht noch wichtiger, Waffenträger.


    @Jon: Wie läuft das in Sarai überhaupt ab? Findet ein Empfang mit Ehrung statt oder bin ich eigentlich mehrere Wochen dann als Ehrengast in Sarai?
    Es gibt auf jeden Fall einen Empfang, und du darfst danach natürlich so lange bleiben, wie du möchtest.

  8. #563
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das ist theoretisch möglich, ich glaube es aber nicht. Sklaven sind eher auf Plantagen, in Bergwerken und im Handel bzw. im Bereich der Seefahrt üblich.


    Sollten doch einzelne Reiter ein finanzielles Problem kriegen, wünsche ich davon zu erfahren.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Es gibt auf jeden Fall einen Empfang, und du darfst danach natürlich so lange bleiben, wie du möchtest.
    Gut, ich glaubei ch werde es nutzen mal in Sarai zu sein, am gesellschaftlichen leben teilnehmen, Sehenswürdigkeiten besichtigen, mit Würdenträgern und Gelehrten reden etc.

  9. #564
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    Einnahmen:
    340k Steuern
    86,5 k Rücklagen
    2,4 Zinsen Johanniter
    = 428,9k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht:0k => dieses Jahr wird vom 2. Nachlass Gebrauch gemacht.

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -10k ägyptische Söldner (?)
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-141k

    Etat:
    +428,9k Einnahmen
    -141k Ausgaben I
    -0k Tribut
    -100k Schwerpunkt
    -85k Buchverbreitung (?)
    -20k Unterstützung für päpstlichen SP
    -21k Reise für den Despoten nach Sarai und anschließend mit einer Handwerker/Händlerdelegation nach Frankreich
    - 15k Reise der Schwiegertochter mitsamt einer Handels-/handwerksdelegation zur Feier in Frankreich und zur Pariser Messe
    -2,5k Reisegeld Michael und ein paar besonders hartgesottene Krieger-Kompagnons von ihm nach Ungarn
    -1,0k Belohnung für Beamte
    - 2,5 gemeinsames Matrosenfest.
    - 20k Hilfe für Anatolier
    - 10k Festungsbau
    = 10,0k Rücklagen


    Schwerpunkt:

    Die Befreiung von loyalen und pflichtbewussten Sklaven war schon zu Zeiten des Römischen Reiches eine ehrenwerte Gepflogenheit, die häufig vorkam. Wir als Erben dieses großartigen Imperiums sehen uns auch seinen Traditionen gegenüber verpflichtet und unterstützen deswegen die Eingliederung der Befreiten in die Gesellschaft von Trapezunt. Tüchtige Handwerker und Fachkräfte sollen in Trapezunt immer eine Chance haben. Das Despotat stellt einen Hilfsfond von 100 000 S zur Verfügung, welcher die Finanzierung folgender Maßnahmen sicherstellen soll:
    1) In Zusammenarbeit mit den Gilden die Befreiten in die Gilde ihres jeweiligen Berufsstandes zu integrieren
    2) Den Befreiten bei der Einrichtung ihres Gewerbes, dem Erwerb von Werkzeugen und Gütern zu helfen
    3) Weiterbildungsmaßnahmen für Befreite. Ihre jeweilige Profession werden sie beherrschen, aber evtl. braucht es Nachhilfe bei bürokratischen und kaufmännischen Angelegenheiten.
    4) bei besonderem Bedarf auch evtl. auftretende finanzielle Schäden bei Alteingesessenen aufzufangen. Jedoch geht es primär um die Unterstützung der befreiten und ihre Eingliederung in die Arbeitswelt.



    Kosten: 100 000 S


    Sonstiges:

    1) Der Despot bricht dieses Jahr zu seinem ehrenvollen Empfang in Sarai auf wo Großkhan Yunus ihn persönlich für seine Verdienste und Tapferkeit im Angesicht des Feindes auszeichnen wird. (Zeitpunkt kann die SL bestimmen) Im Anschluss an den offiziellen Empfang mit dem Großkhan wird Despot Manuel noch etwas in Sarai verweilen, Sehenswürdigkeiten wie die dortige Kathedrale aufsuchen, an Gesprächsrunden zwischen Würdenträgern, Philosophen und Gelehrten teilnehmen und Kontakte in der Hinsicht knüpfen. Die Eskorte des Despoten wird aus Kriegern bestehen, die sich im Kampf ebenfalls besonders bewährt haben. Auch an unsere anatolischen Waffenbrüder, mit denen wir viele Schlachten gemeinsam gefochten haben, ergeht die Einladung einige besonders bewährte Reiterkrieger zu entsenden, die sich anschließen. (meine Vorstellung wäre, dass die Eskorte zu 3/4 aus Trapezuntern und 1/4 aus befreundeten Anatoliern besteht.)
    Dem Großkhan und dem Bischof von Sarai werden als Geschenke jeweils ein besonders schönes Exemplar der altgriechischen Bibel überreicht.

    Kosten: 20 000 S für Reise und 1000 S für Geschenke)

    2) Wir werden den Druck von den "Trapezunter kriegserzählungen" einer Prachtausgabe jeweils in griechischer und mongolischer Sprache, sowie einer einfachen Ausgabe ebenfalls in beiden Sprachen in Auftrag geben. Die lateinische Version wird überarbeitet und solange zurückgestellt.

    3) Unsere geliebte Schwiegertochter, Prinzessin Johanna von Frankreich wird die trapezuntische Delegation zu den großen Feierlichkeiten in Frankreich anführen, zu welchen das Despotat eingeladen wurde. Mit ihr soll eine Delegation von Händlern und Handwerkern ziehen, die auf der dortigen Messe ihre Waren (ob nun Eigenproduktion oder im Falle der Händler auch mal von woanders erhandelt) zu präsentieren. zwar ist Frankreich zu weit weg, um eine feste Handelsroute zu etablieren, aber da zum Anlass der Feierlichkeiten auch die dortige Handwerksmesse Besuch aus ganz Europa erhalten wird, lassen sich womöglich doch Geschäftskontakte knüpfen. Außerdem geht es auch darum mit unseren Verwandten in Paris die erwiesene Großzügigkeit des Großkhans ihrem Land gegenüber infolge von dessen militärischen Beistandes zu feiern.

    Kosten: 20 000 S (wegen der Händlerdelegation so teuer)


    4) Zu den Feierlichkeiten nach Ungarn wird unser Sohn Michale entsandt, der dort Trapezunt vertreten soll. Auch wenn sein Gemüt zu dem der Ungarn gut passt, soll sein alter Waffenmeister und Mentor Nameeinfügen ihn begleiten (um zu gewährleisten, dass unser etwas hitzköpfiger Sohn keinen Eklat z.B. mit der izmirischen Delegation anfängt. Der Waffenmeister hat auf Michael nämlich den größten Einfluss, weil dieser ihn zutiefst respektiert)
    Reisebudget: 2500 S


    5) Der päpstliche Missionsschwerpunkt in Anatolien wird durch 20 000 S aus den Mitteln des Despotats unterstützt die somit in die Verfügungsgewalt des Bistums Trapezunt und unseres vertrauten Freundes Bischof Nameeinfügen übergeht.
    Im Vorfeld der Missionierung werden Gesandte des Despotats des Bistums und des Heiligen Stuhls zu den Anatolischen Stämmen und zum Rat von Konya entsandt, um die Anatolier von unseren friedlichen und mildtätigen Absichten zu überzeugen.

    Kosten: 20 000 S


    6) Den benachbarten anatolischen Stämmen wird die Summe von 20 000 S zur Unterstützung von in Not geratenen Reiterkriegern zur Verfügung gestellt. Wir sind zwar nicht für sie verantwortlich, aber sie haben als Waffenbrüder Seite an Seite mit den Söhnen Trapezunts geblutet und Blut vergossen. Wir stehen zu unseren Freunden und abseits von der Blutsbruderschaft ist keine Bruderschaft heiliger als die in Waffen.

    Kosten: 20 000 S


    7) Für die beiden Festungen werden dieses Jahr jeweils 5000 S zur Verfügung gestellt.
    Marienfestung (40k/150k)
    Basileusfestung (40k/150k)

    Kosten: 10 000 S


    8) Trapezunt wird seine Flotte erweitern, da aufgrund der teuren Bau- und Kulturprojekte ein eigener Flottenbau jedoch zu teuer ist, werden zunächst Schiffe aus Ägypten angemietet. Ein 250er Kriegsschiff und 3 150er Kriegsschiffe für insgesamt 14 000 S. Womit der Flottenetat auf 25 000 S steigt.
    Zur Begrüßung der ägyptischen Offiziere soll ein Empfang im Despotenpalast vorbereitet werden. Ebenso ein gemeinsames Fest zwischen den Seeleuten von Trapezunt und Ägypten. (ich glaube bei Seeleuten dürften 2 500 S reichen. Die Offiziere werden von der Hofhaltung bewirtschaftet.)


    9) Die Hofbeamten, welche die Betrugsversuche im vergangenen Jahr aufgedeckt haben, werden vom Despoten persönlich belobigt und erhalten 1000 S als zusätzliche Prämie.

    Kosten: 1 000 S


    10) Vor seiner Abreise nach Sarai wird Despot Manuel eine Rede vor den Handlesgilden halten in welcher er den künftigen Handelskurs Trapezunts umreißt. In den letzten Jahren kam der handel Trapezunts zu kurz. Der Staat musste Kriege führen, Nahrungskrisen bewältigen und auch die wirtschaftliche Existenz seiner treuen Soldaten schützen.
    Nun, da die Krisen vorbei sind beabsichtigt der Despot in den nächsten Jahren Trapezunts Position als eine der führenden Handelsmächte im Schwarzen Meer auszubauen und zugleich handelstechnisch ins östliche Mittelmeer zu expandieren. Diesem Zwecke dient auch die gegenseitige Vergabe von Handelsprivilegien mit dme Khanat Hellas. Er verspricht den Händlern, dass diese nicht zu ihrem Nachteil gereichen sollen, da im nächsten Jahr mit der Errichtung einer großen Handelsniederlassung im Khanat der erste Schritt ins Mittelmeer erfolgen wird. Dem sollen in den darauffolgenden Jahren weitere handelsfördernde Maßnahmen an der mongolischen Shcwarzmeerküste, der Levante und im Inneren Anatolien folgen. Das Despotat wird in den nächsten Jahren die Händler mit mehreren hunderttausend Silberdenaren unterstützen, bis Trapezunts Handelsnetz sich über das ganze schwarze und das östliche Mittelmeer erstreckt.


    11) Die Söldner werden aus unseren Diensten mit einer Belobigung entlassen. Ebenso werden die Kamelreiter wieder nach Ägypten zurückgesendet. Jedoch zahlen wir für dieses Jahr die Hälfte der an sich anfallenden Summe von 20 000 S als Zeichen unseres guten Willens gegenüber Ägypten und unserer Hoffnung auf eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beiden Erben großer Zivilisationen.

    Kosten: 10 000 S
    Geändert von Kaiser Klink (01. Dezember 2020 um 02:12 Uhr)

  10. #565
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    Meinungen?

  11. #566
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    @SL:
    1) Passt der Zug so?
    2) Wäre es statthaft wenn meine Schwiegertochter den Erben mit nach Frankreich nimmt? Justinian ist aber eigentlich noch ein Säugling/Kleinkind. Wobei die Franzosen damit ja mittlerweile Erfahrung haben.
    3) Der Künster, welcher das Kunstwerk für Khalid geschaffen hat, kann ich den dauerhaft an meinen Hof holen?
    4) hab ich vergessen.

    Edit: Ich weiß 4 wieder
    Ich wollte meinen Händlern gegenüber zum Ausdruck bringen, dass ich in den nächsten Jahren darauf hinarbeiten will, ihren Einfluss im Schwarzen Meer und auch in Anatolien auszubauen. Sie sollen sich keine Sorgen machen, das Despotat wird nicht zuschauen, wie ihnen andere Konkurrenten den Rang ablaufen. Nur dieses Jahr müssen wir uns um die Eingliederung der Befreiten kümmern.

  12. #567
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    1) Das passt auf den ersten Blick .
    2) Kleinkinder würde ich ehrlich gesagt nicht auf mittelalterliche Fernreisen schicken. Das bringt ja auch nichts.
    3) Vermutlich ist der sogar von da. Wenn nein, dann natürlich.
    4) Ok. Du kannst das ja auch als Nebenhandlung (zB als Rede vor den Handelsgilden) einbauen.

  13. #568
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    Historisch hatte ich sogar eine Uni. Wieso hier nicht?


    By the time of Justinian, the city served as an important base in his Persian Wars, and Miller notes that a portrait of the general Belisarius "long adorned the church of St. Basil."[19] An inscription above the eastern gate of the city, commemorated the reconstruction of the civic walls following an earthquake at Justinian's expense.[19] At some point before the 7th century the university (Pandidakterion) of the city was reestablished with a quadrivium curriculum. The university drew students not just from the Byzantine Empire, but from Armenia as well
    https://en.wikipedia.org/wiki/Trabzon#Byzantine_period

  14. #569
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Weil Baum. Gründe dir eine, wenn es dir so wichtig ist.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  15. #570
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    ist so teuer, aber eigentlich müsste ich eine haben.

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