Trapezunt - die letzte Bastion des Römischen Reiches

[Kaiser Klink]

Das überrascht mich ein wenig, da ich dachte, dass du die nächsten Jahre den Fokus auf den Norden richten wirst, aber es freut mich.

Die Missionszentrale in Trapezunt zu errichten bietet sich ja auch geradezu an. Dabei unterstütze ich gerne, ebenso bei der eigentlichen Missionierung. Wollen wir darüber in unserem Privatfaden reden?

Da Trapezunt die einzige christliche Macht ist, mit der die Anatolier groß zu tun haben, würde sich die griechische Version dafür anbieten, da sie Griechisch von den christlichen Sprachen vermutlich noch am ehesten kennen. Im Rahmen meines Kultur SPs werde ich die Verbreitung der griechischen Bibel auch noch einmal fördern, ich glaube da ergeben sich gute Synergie-Effekte.

[Azrael]

Das überrascht mich ein wenig, da ich dachte, dass du die nächsten Jahre den Fokus auf den Norden richten wirst, aber es freut mich.

Das war eigentlich auch meine Absicht, leider hat die Entwicklung in diesem Jahr meine schönen Pläne etwas durcheinander gewirbelt. Hätte ich mit Surgot Khan verhandeln können, ob er Missionare in seinem Herrschaftsgebiet zulässt, wäre das alles nicht so schwierig. Aber jetzt muss ich erst mal abwarten bis Frieden eingekehrt ist und ich eine Synode mit dem russischen Klerus abgehalten habe. Damit verschiebt sich das Projekt "Mission Nordosten" so zwei Jahre nach hinten und Anatolien rutscht nach vorne. Und im Privatthread können wir gerne darüber reden, ja. Oder im 'Kirche im Osten'-Thread, der würde sich anbieten.

[Kaiser Klink]

Tashkent ist im Handstreich gefallen. Ich würde meinen Schwiegersohn Khalid zu diesem Husarenstück gerne beglückwünschen und dazu auch nettes Präsent versenden.

Was würde passen? Eine Erstausgabe meines Buchs über den Krieg? Oder doch eher ein Gemäle vom Fall von Tashkent in Auftrag geben? Oder etwas ganz anderes?

[Jon Snow]

Keine Ahnung. Ein Buch über deine eigenen Heldentaten könnte vielleicht ein wenig nach Selbstlob aussehen, aber sonst dürfte alles möglich sein.

[Kaiser Klink]

Keine Ahnung. Ein Buch über deine eigenen Heldentaten könnte vielleicht ein wenig nach Selbstlob aussehen, aber sonst dürfte alles möglich sein.

Wenn ich das lese, muss ich glaube ich meinen SP nochmal erläutern. ich habe kein Buch über meine persönlichen Heldentaten schreiben wollen, sondern eines, welches den Kriegsverlauf aus Sicht der Trapezunter schildert, angefüllt mit den Geschichten und Erlebnissen meiner Soldaten: die harten Kämpfe, die Kameradschaft am Lagerfeuer, die Entbehrungen, das Leiden - eben das was Frontsoldaten erleben - wollte ich in dem Band niederschreiben und für die Nachwelt festhalten. "Mit im Westen nichts Neues" will ich es nicht vergleichen, das ist zu sehr Anti-Krieg. Eher in die Richtung von "In Stahlgewittern" von Ernst Jünger.

[Jon Snow]

Das ist schon klar, aber es handelt sich natürlich um ein Buch, in dem die eigene Armee die Hauptrolle spielt. Wenn man dir zu einem Sieg gratulieren möchte, würde man ja auch nicht unbedingt ein Buch mitschicken, das besonders die Kämpfe und Siege der Iraner zum Thema hat.

[Kaiser Klink]

Das stimmt. Danke für den Einwand, da war ich wohl etwas unbedarft.

Okay, dann lasse ich ein schönes Gemälde zeichen, welches den Fall von Tashkent darstellen soll?

[Jon Snow]

Ja, das wäre doch schön. Oder halt eine antikisierende Anspielung, irgendein Gemälde über den Fall von Stadt XY im Hellenismus, wobei der Feldherr Züge von Khalid aufweist und die Belagerer als Mongolen dargestellt sind. So etwas mochte man ihm Spätmittelalter ganz gern, weil es die eigene Bildung unterstrich.

[Kaiser Klink]

Ja, das wäre doch schön. Oder halt eine antikisierende Anspielung, irgendein Gemälde über den Fall von Stadt XY im Hellenismus, wobei der Feldherr Züge von Khalid aufweist und die Belagerer als Mongolen dargestellt sind. So etwas mochte man ihm Spätmittelalter ganz gern, weil es die eigene Bildung unterstrich.

Dann soll so etwas in Auftrag gegeben werden. Wie viel kostet das?

[Jon Snow]

Ein paar Tausend S vielleicht? So als niveauvolles, möglichst großes Gemälde?

[Kaiser Klink]

Natürlich. nenn mir den Preis und ich ziehe es dann von meinen Rücklagen ab.

[Jon Snow]

Ich würfle es aus, sobald es präsentiert wird und trage es dann ein, ok?

[Kaiser Klink]

jo.

[ttte]

Wenn ich das lese, muss ich glaube ich meinen SP nochmal erläutern. ich habe kein Buch über meine persönlichen Heldentaten schreiben wollen, sondern eines, welches den Kriegsverlauf aus Sicht der Trapezunter schildert, angefüllt mit den Geschichten und Erlebnissen meiner Soldaten: die harten Kämpfe, die Kameradschaft am Lagerfeuer, die Entbehrungen, das Leiden - eben das was Frontsoldaten erleben - wollte ich in dem Band niederschreiben und für die Nachwelt festhalten. "Mit im Westen nichts Neues" will ich es nicht vergleichen, das ist zu sehr Anti-Krieg. Eher in die Richtung von "In Stahlgewittern" von Ernst Jünger.

Ernst Jünger

Was wäre denn die griechische Abwandlung dieses sehr deutschen Namens? Ernstos Apostolos?

[Lao- Tse]

Severos Apostolos.