Zentralasien bin ich etwas zu weit weg vom Schuß, aber bei den Anatoliern helfe ich dir gerne.
Zentralasien bin ich etwas zu weit weg vom Schuß, aber bei den Anatoliern helfe ich dir gerne.
Mir ists ehrlich gesagt egal, ich bin weniger an der Kirchentheorie interessiert als am linguistischen Aspekt. Wobei es da zur besseren Recherche vielleicht auch Kooperationsmöglichkeiten gibt, die Übersetzer brauchen ja eine Grundlage.
Es wäre aber schon aus Sicht der Kirche sinnvoll, zu schauen, dass die Übersetzung möglichst einheitlich ist. Nicht dass in den östlichen Bibelversionen was anderes steht als in den westlichen.
@SL: Mir ist etwas aufgefallen. Laut Auswertung sollen nur Adelsfamilien die Hilfe bekommen. Ich hatte jedoch zeitweise auch 1000 Mann Fußvolk im Feld. Deren Familien sind auch berechtigt im Zweifelsfall Unterstützung zu erhalten. Das bitte berücksichtigen.
Hattest du aber nicht ohnehin von Handwerksaufträgen geschrieben? Ich habe die schon mit eingetragen.
Das war ein Beispiel wie Hilfe aussehen könnte.
Ich glaube das Besondere ist, dass sie aus dem Altgriechischen übersetzt wurde. Der Wert liegt aber wohl vor allem daran, dass die Bibelübersetzung zur Stärkung des Hellenischen Gemeinschaftsgefühls mitbeitragen könnte.
Für euch Westler wäre es vermutlich interessant sie heranzuziehen, um damit dem Ostpart der Kirche zu signalisieren, dass sie von Rom aus respektiert wird.
Es ist sogar altgriechisch.
Jon, wie viel würde es mich kosten, wenn ich die Handelsschule fortan über eine Stiftung und nicht mehr über einen Fixposten im Laufenden Etat finanzieren würde?
Keine Ahnung. So viel halt, dass die Kosten über jährliche Zinserträge zu stemmen sind.
Ja, die Summe müsstest du mir nennen. Ich würde bei den Zisnen mit irgendwas zwischen 100 und 120 k rechnen.
Evtl. kann ich es nächstes Jahr als Nebenaktion dann machen. Will Fixkosten abbauen.
Bei Zinserträgen kann man ungefähr mit 8-10% rechnen, wenn alles gut geht. Die Verluste bei ungünstigen Investitionen waren in dieser Zeit noch relativ hoch. Für 100000 S bräuchtest du also eine Million.
Ne ich meinte 100000 als investition, aber da ging ich von ca. 15 % aus.
Okay bei sagen wir 8-10 % Zinsen bräuchte es 150k bis 187500k.
Etwas teuer, aber damit wären die 15k Fixausgaben weg und durch die Investitionen wird u.u. auch die einheimische Wirtschaft gefördert.
Wäre also eine besonders sinnvolle Maßnahme, wenn die hohe Nachfrage nach Kupfer/Waffen und Schiffsbauteilen in Folge des irgendwann eintretenden Kriegsendes nachlässt.
Ist ja eigentlich ne einfache Rechnung, nach wie vielen Jahren nach Darlehensabzahlung sich die Differenz zwischen Zinskosten für ein Darlehen und dem jetzt durch die Stiftung finanzierten jährlichen Etat für die Schule armotisiärt hat.