Kannst du die Raketenwerfer (also die Panzer) bisher nicht bauen, obwohl es schon ewig viele Missionen her ist, dass du die ersten bekommen hast?
Kannst du die Raketenwerfer (also die Panzer) bisher nicht bauen, obwohl es schon ewig viele Missionen her ist, dass du die ersten bekommen hast?
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Ja, die Reketenwerfer kann man erst ganz am Ende der Missionen bauen. Wie die Mammutpanzer auch.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Das Wachstum auf einer Kachel ist unabhängig von den Nachbarn. Aber vollausgewachsene Kachel können ihre leeren Nachbarkacheln mit Tiberium versorgen.
Nein. Die kann ich erst bauen, wenn ich das letzte Gebäude, welches die Superwaffe von GDI erlaubt, bauen kann. Vermutlich also nur in Mission 13.
Mammuts sollte es aber vorher geben. Ich vermute Mission 12.
Geändert von PCGamer (10. Oktober 2020 um 11:02 Uhr)
Breitet sich das Tiberium nur auf 2, 4, 6 und 8 aus, oder auch auf die diagonalen Nachbarfelder?
Um die Kachel drumherum. Aber je mehr Tiberium da ist, desto mehr kann sich ja auch ausbreiten. Das habe ich beobachtet, als ich vom Springermuster gewechselt bin zum "eine Farbe vom Schachbrett"-Muster.
Geändert von PCGamer (10. Oktober 2020 um 11:04 Uhr)
Man könnte auch einfach weniger Einheiten verlieren, dann benötigt man nicht so viel Tiberium...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Würde jetzt nicht sagen, dass 14 verlorene Einheiten viele sind. Gut, in der Mission davor waren es 40. Dennoch, im Vergleich zu den Verlusten der KI, marginal.
Geändert von PCGamer (10. Oktober 2020 um 11:05 Uhr)
Während die Orcas in Slowenien ausprobiert werden, dürfen sie in Rumänien ebenso ausprobiert werden.
Der Start ist ähnlich. Aber statt von Nord nach Süd sich durchzuarbeiten, ist es jetzt andersherum. Das Gebiet wird erkundet, Tiberium im Osten und später auch im Westen ausgemacht. Kanonentürme von Nod bewachen zwei Zugänge nach Norden.
Während im Westen ein großes Tiberiumfeld ohne Baum vorliegt, gibt es im Osten nur ein kleines Feld, dafür mit bald ausgewachsenem Baum. Nod greift sogleich mit Infanterie und einem Nod-Buggy an. Der Basisbau erfolgt in bekannter Art: Kraftwerk, Baracke, Raffinerie.
Mit der Taktik aus der letzten Mission wird der nahe Kanonenturm zerstört. Wachtürme sollen vor Infanterieangriffen schützen.
Per Zufall erwische ich die Transformation des Baums zu einem Tiberiumbaum.
Mit einem Scout erkunde ich die Gegend. Die Basis ist im Nordosten, zwei Artillerien verfolgen den Scout und ein Tiberiumfeld samt Baum wird vom feindlichen Sammler besucht.
Diesmal nicht, liebe Artillerie, diesmal nicht. In Anlehnung an die letzte Mission wurde der Bauhof weiter entfernt platziert und ein Panzer an die Anhöhe im Süden gestellt. Entsprechend konnte der einzige Artillerieangriff auf die Basis von da oben abgewehrt werden.
Der Scout erkundigt die Südseite der Basis und macht Bekanntschaft mit dem Laserstrahl des Obelisken.
Die Abwehr steht, ein Orca steht bereits bereit und die Tiberiumfelder sind abgesteckt. Im Westen wurde der Eingang mit Sandsäcken zugemauert. Die feindliche Infanterie nimmt daher stets einen kleinen Umweg in Kauf. Mit bald zwei Orcas lassen sich die Kanonentürme in zwei Angriffsflügen ausschalten. Zuerst greift nur einer an, wodurch der Turm auf etwa die Hälfte heruntergeschossen wird, die KI aber noch nicht anfängt, zu reparieren. Anschließend sorgen zwei für das Ende des Kanonenturms. Ansonsten sind drei notwendig, um einen Turm in einem Zug zu zerstören.
Keine Ahnung, woher DAS Tiberium dort aufgetaucht ist. Aber die KI erntet es nicht ab und so führe ich daran auch eine Beobachtungsstudie durch. Die angreifenden Fahrzeuge werden, sofern keine Raketenwerfer mitmarschieren, durch Orcas zerstört.
Der Basisbau wird weiter vorangetrieben. Die Verteidigungslinie wird nach vorne verschoben und es werden Waffenfabrik und Werkstatt gebaut. Das Tiberium vom westlichen Feld ist derweil ordentlich gewachsen. Zwar ist mit einer Raffinerie der Abbau langsam, aber aktuell hält sich das Wachstum und die Ernte im Gleichgewicht, wodurch mehr Sammler keinen Vorteil bieten würden.
Mit einem neu gebauten Scout wird die restliche Karte erkundet und mit Orcas für mehr Bewegungsfreiheit gesorgt. Dabei wird im Nordwesten ein weiteres Tiberiumfeld samt Baum ausgekundschaftet.
Aufopferungsvoll schafft es der Scout, die Nordseite der Basis zu erkunden. Komischerweise kann man leere Silos und keinen Sammler von Nod beobachten. Der ist aus unerklärlichen Gründen einfach verschwunden. Die Ki scheint auch kein Interesse zu haben, diesen neu zu bestellen oder gar per Cheat sich zu holen. Was ist denn mit der KI nur kaputt?
Etwas weiter im Basisausbau: Mehr Helipads und eine zweite Raffinerie. Da mittlerweile das Wachstum deutlich zugenommen hat, hat sich ein zweiter Sammler gelohnt. Leider führt das aber auch dazu, dass der Sammler der Ansicht ist, mal bei Nod vorbeizuschauen. Ein Obeliskstrahl später fährt dieser nur noch mit weniger als 50% Leben durch die Gegend. Der hat nämlich auf der Suche nach Tiberium das Feld in der Mitte abgeerntet und ist dann weiter nordwärts gefahren. Das Feld in der Mitte ist dabei von einer Kachel auf mindestens 12 Kacheln angewachsen. Leider kein Bild davon gemacht.
Aufgrund der Inaktivität von der KI wird mit dem Panzerbau begonnen und die Verteidigung durch Panzer direkt vor der feindlichen Basis vorgenommen. Entsprechend wird das nordwestliche Tiberiumfeld zum Ernten freigegeben und mit Infanterie abgesteckt. Mit einigen wenigen Panzern wird die Verteidigung umfahren und der Bauhof angegangen. Kurioserweise sorgte das für die Aktivierung des KI-Cheats: Der Sammler ist auf einmal wieder da.
Mittlerweile sind in der Basis zehn Orcas bereit und durch Bau und Verkauf von zwei Raffinerien insgesamt vier Sammler unterwegs.
Auch wenn es prinzipiell kontraintuitiv ist, mit Luftstreitkräften Boden-Luft-Verteidigung anzugreifen, ist es dennoch angenehmer für den Geldbeutel als mit Panzern zu versuchen, den Obelisken auszuschalten. Die anschließende Zerstörung der Verteidigung durch Orcas ist dafür recht kosteneffizient.
Bei der Zerstörung der SAM-Site im Norden der Basis geht leider ein Orca verlustig. Dafür können nun die Sammler mittels Orcas problemlos angegriffen werden.
Ohne nennenswerte Verteidigung und Geldquelle wird die Basis mit Panzern, Orcas und Luftangriff überrollt und eingeebnet.
Abschlussbericht: 3% Effizienz! Eine Steigerung.
Möge er weiter steigen!
Spoiler: Es geht wieder bergab.
Geändert von PCGamer (16. Oktober 2020 um 10:28 Uhr)
Die Parallel-Missionen sind also immer gleich, außer dass ein paar Himmelrichtungen sich unterscheiden?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Nicht immer. Bei Missionen 4 gab es ja zwei gänzlich verschiedene Missionen, wobei der Charakter ähnlich war. Missionen 8 waren auch grundsätzlich verschieden.
Aber bei allen anderen, insbesondere die mit gleichem Namen, ist es meist nur ein Unterschied in der Platzierung auf der Karte. Ich habe mir als Ziel gesetzt, alle Missionen zu spielen, daher auch alle doppelten usw.
Geändert von PCGamer (16. Oktober 2020 um 10:48 Uhr)
Effizienz ist das Verhältnis von Eingenommen und noch im Besitz befindlichen Tiberium. Man erreicht 100% wenn man kein Tiberium ausgibt.
Die Berechnung habe ich hier gefunden: https://forums.cncnet.org/topic/1716...tiberian-dawn/
Ganz unten ist der Code dafür zu finden wie das berechnet wird.
Am Freitag geht die Story weiter. Versuche noch ein paar Missionen zu spielen, damit ich pro Woche ein Story-Update schreiben kann.
Mittlerweile ist auch meine Collectors Edition angekommen. Das musste ich mir als Fan einfach gönnen.
Geändert von PCGamer (16. Oktober 2020 um 10:50 Uhr)