Seth scheint neidisch zu sein.
Seth scheint neidisch zu sein.
Ja. Ob er was dummes plant?
Geändert von PCGamer (03. Juni 2021 um 19:04 Uhr)
Niemals, er ist ein treuer Soldat!
Auch in Benin lagert GDI einen nuklearen Sprengkopf zum Mitnehmen.
Diesmal wird mit vereinten Truppen gekämpft. Je sechs Minigunner und Raketenwerfer, je drei Nod-Mots und Panzer sowie zwei Buggys stehen zur Verfügung. Die Gegend wird erkundet, die ersten Feinde aufgerieben.
Feindliche Basis wird über die Nord-Passage entdeckt. Derweil rückt der Rest vor und eliminiert einen nicht ganz so heimlichen Kampfpanzer.
Im Süden gibt es ein Dorf, dessen Kirche in gewohnter Manier untersucht wird. Leider keine Geldkiste, was aber zu erwarten war. Eine Brücke wird von einem Kampfpanzer bewacht und führt lediglich in eine Sackgasse.
Eine weitere Brücke führt zur Basis der GDI. Diese wird von Wachtürmen bewacht, welche aus der Distanz beschossen werden. Einige Ausfälle werden vernichtet.
Im Vergleich zur vorherigen Mission können die Truppen problemlos die Basis zerstören. Allerdings treffen so weit weg wie möglich zwei T-Helis ein, die je fünf Grenadiere und Minigunner abladen. Auch wenn diese keine wirkliche Gefahr darstellen sollten, muss kein Feindkontakt hergestellt werden. Daher werden die Wachtürme ausgeschaltet, die Bombe mitgenommen und sich aus dem Staub gemacht.
Mit Erreichen des Abholungsortes ist die Mission erfolgreich abgeschlossen. Die feindliche Verstärkung ist erst auf Höhe der ersten Brücke gewesen.
Abschlussbericht:
Geändert von PCGamer (08. Juni 2021 um 18:44 Uhr)
Zum Schluss wird auch der Sprengkopf in Nigeria abgeholt.
Die Starttruppe besteht aus je vier Minigunner und Flammenwerfer, drei Panzer, je zwei Ingenieure und Raketenwerfer und je ein Nod-Mot und Buggy. Mit den Flammenwerfern sind gegnerische Infanteristen absolut kein Problem. Im Norden entdeckt der Buggy einige GDI Truppen und ein Kampfpanzer. Auch hier helfen die Flammenwerfer.
Diese dienen auch als gute Ablenkung, damit der Rest den Kampfpanzer ausschalten kann. Aber sie sind leider auch empfänglich für das eigene Feuer. Im Norden ist eine Brücke, die von einem Kampfpanzer bewacht wird. Die Raketenwerfer ertragen den Beschuss und die Panzer helfen aus.
Über den Norden kann die Basis ein wenig erkundet werden. Von Osten her werden nun die Wachtürme angegangen. Allerdings sind die eigenen Kräfte nicht stark genug, um gegen die Produktionsgebäude der Basis anzurennen.
Das Ergebnis: Mit etwas Glück wurde die Raffinerie erobert als gerade der Sammler hereingefahren ist. Die Kaserne konnte keinesfalls erobert werden, da dort viel zu viel Infanterie davor steht. Daher wurde die Waffenfabrik gewählt. Unter Umstände wäre auch der Bauhof sinnvoll gewesen. Allerdings steht da ein Grenadier davor. Mit dem verbliebenen Panzer wird die Kiste abgeholt und gleichzeitig ein Scout gebaut, der zumindest ein wenig für Ablenkung sorgt.
Mit dem Sammler wird der Kontakt zum T-Heli hergestellt, der südlich von der Basis landet. Damit ist die Mission erfolgreich abgeschlossen.
Abschlussbericht:
Lese jetzt auch fleißig mit. Habe C&C zwar kaum gespielt, aber dafür Red Alert sehr ausgiebig, und RA2 dann auch in vielen MP-Schlachten mit Freunden und Familie.
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Geändert von PCGamer (13. Juni 2021 um 14:47 Uhr)
Ich hatte damals n bissl Tiberium Sun gezockt.
Aber AoE2 und Earth2150 fand ich besser
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Wenn Tiberium Sun bei mir nicht ständig abstürzen würde...
Geändert von PCGamer (13. Juni 2021 um 14:47 Uhr)
Tiberian Sun mit Michael Biehn und James Earl Jones.
Fand TS eigentlich ganz gut, nicht so schwach wie es gerne mal gesehen wird.
*blubb*