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Thema: [C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

  1. #166
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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  2. #167
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    Mission 13: Ion Cannon Strike

    Mit den beiden Siegen in Albanien und Bulgarien gehören diese Landstriche ebenso zur Einflusssphäre der GDI. Auch das dazwischen liegende Mazedonien gehört dazu genauso wieder Weißrussland. Nod beißt sich weiter durch Slowenien durch, muss seinen Angriff in Rumänien abbrechen und versucht es nun in Ungarn.

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    Es geht nun nach „Jugoslawien“ oder was man heute als Serbien (und Montenegro) kennt. Auch wenn es nach zwei Missionen aussieht, handelt es sich in beiden Fällen um dieselbe Missionskarte. Leider sieht das Spiel dies dennoch als zwei verschiedene Karten. Für mich heißt das: ich darf die Mission zweimal spielen. Ich werde aber natürlich nur einmal darüber berichten.

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    Die Informationen vom Agenten Delphi führen die GDI nach Jugoslawien. Dort hat Kane ein Biolabor, in dem er Tiberium an Menschen verabreicht. Dem muss natürlich Einhalt geboten werden. Dem Waffenarsenal der GDI wird dabei eine neue Superwaffe bereitgestellt: Der Ionenwerfer (oder die Ionenkanone): Ein Satellit im geostationären Orbit, welcher mit einem Ionenstrahl gezielt sein Ziel zerstören kann.

    Englisch:



    Deutsch:


    Es wird mit einer anschaulichen Armee gestartet: Neben notwendigem MBF stehen jeweils zwei Minigunner, Grenadiere, Kampfpanzer und MLRS sowie jeweils ein Mammutpanzer und Scout. Die Gegend wird zunächst erkundet, um das Tiberumfeld zu entdecken. MBF wird dann in diese Richtung bewegt, um die Raffinerie möglichst nahe ans Feld zu bauen.

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    Während der weiteren Erkundung wagt sich ein feindlicher Sammler in das soeben entdeckte Tiberiumfeld. Auch wenn die feindliche Reaktion sicherlich sogleich kommt, muss dem Sammler Einhalt geboten werden.

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    Erstaunlicherweise bleibt es danach ruhig. Lediglich ein Buggy und kurz darauf eine Artillerie erscheinen. Um Flexibilität zu erreichen, wird ein Helipad gebaut. Mit einem Orca kann man schon in Notsituationen gut aushelfen.

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    Im Süden und Westen gibt es jeweils noch ein größeres Tiberiumfeld. Im Westen sogar mit Baum! Doch aus dem Westen kommt ebenso eine beachtliche Nod-Streitkraft, für die eiligst eine Verteidigung her muss.

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    Alles an Kampfkraft wird ordentlich in Stellung gebracht und der Angriff abgewehrt.

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    Allerdings greift Nod auch aus dem Nordosten an. Die Luftunterstützung wird dabei von der nahegelegenen feindlichen Basis unter Beschuss genommen.

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    Diesem und dem im Westen wird aus Entfernung ein Ende bereitet.

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    Am nordöstlichen Basisausgang wird derweil die Verteidigung hochgezogen. Mit dem nun verfügbaren AGT ist die GDI-Verteidigung auch ernst zu nehmen. Ein weiteres neues Gebäude ist das erweiterte Radar bzw. Kommunikationszentrum. Dieses erfüllt dieselben Eigenschaften wie ein herkömmliches Radar, wodurch das alte obsolet wird, nachdem man es einmal gebaut hat, um alle Techoptionen freizuschalten. Zusätzlich ermöglicht es den Einsatz der Ionenkanone. Somit wird alsbald möglich dieses gebaut.

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    Weitere Angriffe aus dem Westen und Nordosten. Im Nordosten muss noch eine Betonmauer her. Der Mammutpanzer zieht sich erstmal zurück. Der musste ordentlich einstecken und kann sich in den hinteren Reihen selbst reparieren.

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    Das erweiterte Radar ist fertig. Die Ionenkanone ist ebenso wie der Luftangriff im „Superwaffen“-Reiter zu finden. Alle fünf Minuten kann ich mit ihr feuern. Ein paar Kraftwerke mussten dafür her und das alte einfache Kraftwerk wurde durch das verbesserte Großkraftwerk ersetzt. Außerdem befürchte ich, dass von der Anhöhe im Osten irgendwann eine böse Überraschung auf mich wartet. Daher vorsichtshalber auch zwei Wachtürme.

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    Mit dem Gebäude und der Werkstatt sind jeweils diese zwei neuen Fahrzeuge produzierbar, welche bereits seit einigen Missionen bekannt sind: Der MLRS und der Mammutpanzer. Preis und Bauzeit angegeben.

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    Es wird Zeit, die Ionenkanone zu testen und ein Kanonenturm am südlichen Ende der vorgeschobenen Nod-Basis nervt mich auch schon eine Weile. Also:



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    Im Verlauf der Schlacht setze ich den Ionenwerfer mehrfach je nach Situation gegen Türme, die nach einem Schuss immer zerstört sind, oder in brenzlichen Situationen gegen Infanterieansammlungen oder gegen Fahrzeuge ein. Derweil in der Basis im Osten zeigt sich, dass die Wachtürme wohl platziert sind.

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    Nachdem die allgemeine Situation sicher ist, wird mit einem Scout die Erkundung der Gegend fortgesetzt. Im Nordosten sind zwei Tiberiumbäume gut bewacht. Die Basisverteidigung kümmert sich darum.

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    Im Norden befindet sich die Hauptbasis von Nod. Beim Heranfahren, behauptet der Scoutfahrer, hat er zwei laute surrende Geräusche gehört. Nod hat wohl zwei Obelisken im Innern der Basis stehen.

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    Im Westen ein „feindliches“ Dorf. Aber die GDI hält sich daran: keine zivilen Opfer!

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    Im Nordwesten und im hinteren Teil der Nod-Basis jeweils ein Tiberiumfeld.

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    Die vorgeschobene Nodbasis hat nur eine Kaserne und eine verlassene Raffinerie. Die Silos könnte man nutzen.

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    Der erste Mammutpanzer verlässt die Waffenfabrik.

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    Die vorgeschobene Basis wird gesäubert und eingenommen. Vor allem nutze ich hier den Fakt aus, dass die KI stets neue Silos baut, um an ihr Geld zu kommen. Kann man natürlich als unfair erachten, ist mir aber egal.

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    Wieso sehe ich auf einmal den rechten Obelisken? Wieso habe ich nur noch zwei Sammler? Die Antwort nimmt Bezug auf beide Fragen. Als Vergeltung wird der feindliche Sammler im Nordosten durch die Orcas zerlegt.

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    Das hindert die KI nicht daran, weitere Sammler in meine Basis zu schicken. Nein! Stopp! Böser Sammler.

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    Irgendwann stelle ich fest, dass die KI nicht mehr die Obelisken nachbaut. Der KI ist das Geld ausgegangen.

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  3. #168
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Also Angriff! Das reicht vollkommen aus.

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    Die westliche Mauerfront ist durchbrochen und bei der östlichen Seite wird der Wachturm gerade vom Ionenwerfer gegrillt.

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    Die Basis wird fachmännisch demontiert. Nod hatte schließlich keine Baugenehmigung.

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    Zum Schluss bleibt nur noch das Biolabor von Kane auf der Anhöhe. Dafür sind die Orcas nützlich. Danach ist die Mission erfolgreich. Vermutlich würde man im Speedrun sofort darauf gehen und den Rest einfach links liegen lassen.

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    Abschlussbericht: Ich habe sogar viele Geld auf der hohen Kante liegen, wodurch meine Effizienz auch entsprechend höher ausfällt als sonst. Dennoch ist sie nicht überragend.

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    Was mich im Nachhinein aber noch mehr wundert: Wieso durfte ich den Luftangriff nicht freischalten.
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  4. #169
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Und es gibt neue Erkenntnisse in der Tiberiumkunde: Anscheinend gibt es wohl ein Tiberiumdeckel, denn ich habe lange Zeit den Baum beobachtet und es kam einfach kein neues Tiberium mehr irgendwo nach. Sobald ich ein paar Felder abgeerntet hatte, war wieder Zeug da.

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  5. #170
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Tiberiumdeckel...hmhm...
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    Geändert von Nightmare (11. August 2022 um 20:06 Uhr)
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  6. #171
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    Mission 14: Fish in a Barrel

    Trotz des Sieges in Jugoslawien ist das Gebiet weiterhin umkämpft. Nod hat anscheinend alles was noch fahrbar ist genommen und versucht sich zurückzuziehen. Kleine Gebietsgewinne für die in Ungarn, Verluste an allen anderen Fronten. Die Schlinge zieht sich immer enger um Kane. Vermutlich ist seine Basis in Bosnien-Herzegowina.

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    Anscheinend hat Kane sich davon schleichen können. Aber das sollte ihm nicht mehr lange gelingen können. Wie bereits erwähnt sind die restlichen Nod-Truppen auf dem Rückzug. Diese passieren dabei eine Schlucht, wodurch es ein leichtes sein sollte, diese in einem Hinterhalt aufzulauern und auszuschalten. Es gibt aber Berichte, dass Nod ein neues Fahrzeug in seinem Waffenarsenal hat, welches hier eingesetzt wird.

    Englisch:



    Deutsch:


    Gestartet wird mit einer ansehnlichen Armee. Aber das muss auch sein, denn ohne Basis muss jede Einheit gut eingesetzt werden. An Infanterie gibt es je sechs Grenadiere und Minigunner, an Fahrzeugen je zwei Scouts, Kampfpanzer, MLRS und BMT sowie ein Mammutpanzer. Zu Beginn erkunden die Scouts die Gegend. Dabei wird im Norden eine Furt und im Osten eine Brücke aufgedeckt. Im Osten warten auch einige Artillerieeinheiten auf die Truppen. Sollten nicht die Nod-Truppen in einen Hinterhalt gelockt werden?

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    Also wird nördlich der Furt weiter erkundet. Dort entdeckt ein Scout die vom General dargestellte Schlucht samt weiteren Artillerie-Einheiten. Der zweite Scout entdeckt die zuvor entdeckten Artillerien auf der Anhöhe bei der Brücke.

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    Ohne wirkliche Verteidigung werden diese drei schnell ausgeschaltet.

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    Jetzt beginnt der eigentliche Hinterhalt. Die Scouts erkunden weiter, während die Kampfpanzer und MLRS auf die in der Schlucht befindlichen Einheiten feuern.

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    Immer mehr und mehr Fahrzeuge kommen durch die Schlucht und versuchen sogar die Brücke im Süden zu überqueren. Zum Glück versperrt ein fetter Mammutpanzer den Weg.

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    Anschließend scheinen keine weiteren Einheiten mehr zu kommen. Daher wird weiter erkundet. Im Osten und Nordosten warten Artillerie- und Panzereinheiten von Nod.

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    Beim Erkunden im Süden tauchen Fahrzeuge kurz auf und verschwinden sogleich. Was hat sich Nod da für ein Waffensystem ausgedacht und gebaut?

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    Derweil greifen die Panzer die Artillerie an.

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  7. #172
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    Die Panzer sind nach Süden unterwegs, um diese eigentümlichen Fahrzeuge mit GDI-Waffengewalt auszuschalten. Doch Nod nutzt diese neuen Fahrzeuge gekonnt, um die schwachen Fahrzeuge in den hinteren Reihen anzugreifen! Ein BMT wird zerstört und der andere ist beinahe Schrott.

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    Dagegen zerschießen die Panzer im Süden die dortigen Tarnpanzer, so werden sie nun genannt.

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    Beim Vormarsch über die Brücke nach Nordosten wird ein Kampfpanzer von zwei dieser Tarnpanzer abgefangen und ausgeschaltet. Diese Mistdinger halten zwar nicht viel aus, teilen aber gut aus. Einzeln haben die GDI-Fahrzeuge kaum eine Chance.

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    Im Nordosten werden dann die Panzer und ein verbliebener Tarnpanzer ausgeschaltet. Damit ist die sich zurückziehende Streitmacht von Nod aufgerieben und der Auftrag ist erfüllt.

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    Abschlussbericht:

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  8. #173
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    100% Effizienz.

  9. #174
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    Wenn ich weder Geld einsammeln noch ausgeben muss, geht es ja nicht anders.
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  10. #175
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    Morgen geht es dann endlich ins Finale! Kane wird schon sehen, was es heißt, wenn die GDI bei ihm anklopft.
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  11. #176
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Der Kampf um Sarajewo

  12. #177
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    Mission 15 A: Temple Strike (Sarajevo West)

    Auf allen Fronten rückt die GDI vor. Nur noch Bosnien-Herzegowina befindet sich in Europa in der Hand von Nod.

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    Somit beginnt ein Großangriff aus allen Richtungen auf Sarajevo, dem Ort, wo Kane seinen Tempel errichtet hat.

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    Es werden alle drei Missionen vorgestellt beginnend bei Sarajevo West.

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    Der General sieht fertig aus. Aber nach so einer langen Kampagne kann man das auch sein. Aber die Kleidung sollte dennoch ordentlich sitzen. Wie dem auch sei. Kane befindet sich definitiv in dem Tempel in Sarajevo. Diesmal kann er nicht mehr fliehen.

    Englisch:



    Deutsch:


    Das ist der Großangriff der GDI? Da wären die Truppen aus der letzten Mission erfolgreicher, wenn auch das MBF dringend benötigt wird. Zumindest sorgt der Kampfpanzer für etwas Widerstand gegen den ersten Feind, einen Flammenpanzer.

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    Etwas weiter östlich befindet sich ein Tiberiumfeld ohne Baum. Das reicht aus und der Basisbau beginnt. Mit der Kaserne werden zwei Minigunner ausgebildet, um die Raketenwerfer in der Nähe zu beseitigen.

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    Während der Basisbau mit Raffinerie, Radar, Großkraftwerk und weiterer Raffinerie weitergeht, wird mit einem Minigunner die Karte im Osten erkundet. Zwei patrouillierenden Panzern wird ausgewichen, einigen Türmen ebenso.

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    Die Verteidigung der Basis steht. Das reguläre Kraftwerk wurde durch ein Großkraftwerk ersetzt. Jeweils links und rechts stehen AGTs. Daher die merkwürdige Baureihenfolge mit dem Radar, denn dadurch ist es möglich, die AGTs zu bauen.

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    Und die Verteidigung kommt auch passend. Es gab bereits ein paar einfache Nod-Angriffe. Jetzt geht es aber los, dass schweres Gerät und Tarnpanzer eingesetzt werden. Der Bau von Helipads steht als nächstes an.

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    Das Tiberiumfeld weiter im Osten wird nun von den Sammlern angegangen, um das Feld direkt vor der Haustür zu schützen. Der Kanonenturm stört nur noch kurz, denn die Orcas sind schon da, um das Problem sowohl dort als auch im Südosten zu lösen. Feindliche Sammler tauchen nun auch auf, daher werden diese von den Orcas gejagt.

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    Mit Basisverteidigung, ordentlicher Luftwaffe und genug Tiberium zum Ernten wird das Gebäude für den Ionenwerfer gebaut und sobald wie möglich auch eingesetzt. Die SAM-Sites sind von einem Ionenwerferangriff eigentlich gut geschützt. Wenn allerdings dieses aus seinem Bunker ausfährt, ist es mit einem Schlag vernichtet.

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    Mit Waffenfabrik werden die ersten Scouts zum Erkunden gebaut. Dabei wird festgestellt, dass Nod im Osten drei Tiberiumbäume als Versorgung haben. In der Mitte der Karte scheint eine Basis zu sein und im Südosten in der Kartenecke eine weitere. Letztere hat den Scout gegrillt. Zum Glück steht der Ionenwerfer bereit, um den Scout zu rächen und den Obelisken einzuebnen. Etwas merkwürdig platziert erscheinen die Tiberiumsilos direkt vor der Basis.

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    Es wird also das Gleiche getan wie in der letzten Mission: Mit Ingenieuren die Silos erobert und so das Geld von Nod gegen sie verwendet. Der erste in der Mission gebaute Mammutpanzer sorgt für Bewegungsfreiheit. Eine Kaserne sorgt für direkten Ingenieursnachschub.

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    Im Südwesten der Karte wird ein unberührtes Tiberiumfeld ausgekundschaftet. Die Sammler werden sofort hingeschickt. Gleichzeitig wird auf der Anhöhe ein weiterer Tiberiumbaum für die Nodbasis gesichtet.

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    Mit den Orcas wird nun die Verteidigung der mittleren Basis angegangen. Mit Ionenwerfer wird die Flugabwehr ausgeschaltet.

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    Auf einmal brechen alle Dämme und drei Nod-Sammler strömen aus. Die Orcas wird es freuen. Ein weiterer Sammler für die GDI wird hergestellt, um gegen diesen Schwarm anzukommen.

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  13. #178
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    Mit acht Mammutpanzern geht es nun los. Die Nod-Basis wird eingeebnet.

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    Nod tut es gleich mit der zerstörerischen Kraft einer Atomwaffe. Der Pilz ist deutlich in alle Richtungen zu erkennen. Alles, was direkt von dem Pilz berührt wird, ist danach nicht mehr existent. Die anliegenden Gebäude sind allesamt schwer beschädigt.

    Kurioserweise scheint die KI hinsichtlich ihres Atomwaffenziels verbessert worden zu sein. Im Grundspiel war es so, dass die Atomwaffe immer den nordwestlichsten Verteidigungsturm ausgesucht hat. Daher stand ein AGT oben links als Vorsorge. Das ist gut zu wissen, dass die KI nun stets das Radar für den Ionenwerfer als Ziel wählt.

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    Mit den finanziellen Mitteln wird allerdings sofort eine neue Verbindung zum Ionenwerfer geschaffen. Währenddessen wurde über einen längeren Zeitraum ein MBF hergestellt als Notfall, falls die Atomwaffe den Bauhof zerstört. Dieser zweite Bauhof wird nun bei den Silos gebaut. Das Fahrzeug dafür ist das teuerste Fahrzeug mit 5.000 Credits.

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    Die Mammutpanzer machen derweil weiter und räumen die zweite Basis auf.

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    Bei der Überquerung der Brücke wird der Tempel von Nod ausgemacht. Und ein Obelisk, der sogar Mammutpanzer einfach „knacken“ kann. Im Südwesten wird dafür eine geheime Nod-Basis ausfindig gemacht. Der Bauhof, so wie der in der zweiten Basis, wird ebenso erobert. Nebenbei wurde durch das Ausschalten der letzten Luftabwehr der Luftangriff freigeschaltet.

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  14. #179
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    Vier Mammutpanzer stehen nun vor der Haustür des selbsternannten Propheten, dem Anführer von Nod, KANE. Die Ionenkanone im Orbit ist bereit und soll feuern. Allerdings…

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    Setzt Kane noch einmal seine Atomrakete ein und trifft selbstverständlich das Radar.

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    Einige Zeit später (es wurden diesmal zwei Radargebäude gebaut…) wird der Tempel von den Mammutpanzern ordentlich angeschossen und von der Ionenkanone auf GDI-Art eingeebnet.

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    Für Kane sieht das dann so aus:

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    Und damit ist die Mission und die Kampagne erfolgreich abgeschlossen! Abschlussbericht:

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    Je nach Art der Zerstörung des Tempels gibt es zwei Endsequenzen. Entweder der Tempel wird regulär zerstört (nicht wie hier):

    Englisch:



    Deutsch (mit Abspann):


    Oder der Tempel wird durch die Ionenkanone zerstört (so wie hier):

    Leider nur auf Englisch (mit Abspann):


    Die beiden alternativen Missionen sind von der Struktur ähnlich aufgebaut, aber sie unterscheiden sich. Daher werden diese noch als nächstes geliefert. Danach geht es dann weiter mit den Zusatzmissionen auf Seiten von GDI.
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  15. #180
    Moderator Avatar von Kathy
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    Hattest du nicht geschrieben, im Singleplayer kann die Atomrakete nur einmal eingesetzt werden? Oder gilt das nur für menschliche Spieler?
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
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