[C&C Remastered] Ich meistere das Remastered

***Kathy*** · 04. Januar 2021, 12:13

Es handelt sich um Kombattanten, also ein legitimes Ziel. Jetzt muss man nur noch klären, ob Ionenkanonen zu den Waffen gehören, die unnötiges Leid verursachen. Aber ich schätze, die sterben so schnell, dass sie gar nicht leiden können. Da sind die Napalmbomben beim Luftangriff eher ein Problem.

**Nightmare** · 04. Januar 2021, 12:29

Stimmt, die Napalmbomben sind auch so ne Sache auf GDI Seite. Alles Kriegsverbrecher, genau wie Kane es immer sagt!

***Kathy*** · 04. Januar 2021, 13:20

Der setzt Flammenwerfer und Flammenpanzer ein, und Atomwaffen, ist also schlimmer.

**PCGamer** · 04. Januar 2021, 13:28

Und noch schlimmeres! Tiberium als Waffe! In einigen der Zusatzmissionen treten diese "Tiberiumwerfer" als Spezieleinheit von Nod auf. Quasi Flammenwerfer Einheit nur mit grüner "Flamme".

**Nightmare** · 04. Januar 2021, 13:50

Jetzt seid doch net solche Spielverderber...

**PCGamer** · 10. Januar 2021, 11:44

Und zum Schluss findet gleichzeitig ein Angriff aus dem Osten statt.

Diesmal nicht nur MBF und Kampfpanzer, sondern auch noch ein BMT mit zwei Ingenieuren, zwei Grenadieren und einem Minigunner. Basis wird an Ort und Stelle errichtet und dabei die Entdeckung gemacht, dass direkt nebenan ein Radar samt Kraftwerk steht. Mit dem Ingenieur wird das Radar erobert. Der Zweite darf noch entspannen. Zwei Minigunner und ein Raketenwerfer verteidigen diesen Außenposten.

Die Gegend wird mit dem BMT erkundet. Im Süden ist ein Pass mit zwei Türmen und einer Ansammlung an Ingenieuren und Raketenwerfern. Letztere werden ausgeschaltet, bevor sie auf die Idee kommen, etwas zu erobern. Im Gegensatz zu einem Nod-Commander in der nahen Zukunft wird hier die Basis vor Eroberung geschützt.

Mit dem eroberten Radar kann alsbald die Verteidigung aufgebaut werden. Anscheinend gibt es nur den Westzugang über die Brücke bzw. aus der Nod-Basis im Westen. Und die Verteidigung muss schnell her, denn diesmal haut die KI ordentlich Truppen raus.

Mit der Zeit steht die Verteidigung, sodass in Ruhe der Ausbau der Basis und die Räumung des Passes angegangen werden kann. Mit zwei Orcas geht das recht zügig.

Im Süden wird ein gigantisches Tiberiumfeld mit zwei weiteren Bäumen entdeckt. Und das alles ist nur für die heimische Basis. Im Vergleich zu den anderen beiden Missionen ein wahrer Traum! Nervig sind nur die beiden Türme auf der Anhöhe, die auch noch mit einer Luftabwehr geschützt werden. Es wird Zeit für die Ionenkanone.

Entsprechend wird gebaut. Sobald die beiden Felder zugänglich sind, werden auch zwei weitere Raffinerien gebaut.

Einige Zeit später wird mit der Waffenfabrik der Bau von Mammutpanzern begonnen. Scouts sorgen für Erkundung und entdecken eine Ansammlung an gegnerischen Fahrzeugen. Ein Obelisk sorgt mal wieder für ein schnelles Ende. Mit einem weiteren Scout wird der geheime Bauhof samt Obelisken entdeckt. Obelisk wird ionisiert und mit BMT ein Ingenieur eingeschleust.

Mit sechs Mammutpanzern wird nun begonnen, die Karte von Nod zu säubern. Zuerst wird die Ansammlung in der Mitte der Karte beseitigt. Die vorgeschobene Basis ist dann auch schnell eliminiert.

Die Antwort Kanes? Bekannte atomare Vergeltung. Die Verteidigung und die Waffenfabrik sind weg.

Beim Voranschreiten gen Süden wird der Tempel gesichtet. Glücklicherweise kann von der erhöhten Position aus der Tempel von den Mammutpanzern beschossen werden. Mit Ionenkanone wird dieser fachgerecht zerstört. Leider kann Kane aus heiterem Himmel kurz nach der ersten Atomrakete noch eine feuern. Diesmal, da die Verteidigung kaum hochgezogen worden ist, ist das Ziel der eroberte Bauhof. Für den Falle der Fälle habe ich einen zweiten Bauhof samt Radar bauen lassen. Das Kuriose: Die KI zieht sogleich Obelisk, Kraftwerk und sogar den verdammten Bauhof einfach so aus heiterem Himmel hoch!

Der Strom, der nach der Zerstörung des Tempels auf einmal losgelassen worden ist, an Gegnern ist so gewaltig, dass meine Mammutpanzer überwältigt werden. Nur einer schafft es zurück zur Basis.

Sehr viel später steht die Panzerarmee wieder und die Silos auf der Anhöhe sind erobert worden. Mit Kaserne und Waffenfabrik ist nun die nahegelegene Produktion und Ausbildung von Einheiten möglich. Der Angriff gegen die Hauptbasis beginnt.

Der Bauhof wird erobert, der Rest zerstört. Ohne Geld ist es bloß ein Aufwischen der Reste. Der Obelisk wird auch noch fachgerecht ionisiert.

Abschlussbericht:

Damit sind alle GDI-Kampagnenmissionen durchgespielt. Als nächstes geht es mit den Zusatzmissionen weiter.

**Nightmare** · 10. Januar 2021, 14:37

9%..Respekt Mr. "meine Basis wird nicht erobert*

**Admiral G** · 10. Januar 2021, 19:21

**zerialienguru** · 10. Januar 2021, 19:45

**Der Kantelberg** · 10. Januar 2021, 19:53

Irgendwie ist diese dritte karte viel cooler als die Anderen?

**PCGamer** · 10. Januar 2021, 20:00

Sie hatte einige Vorzüge im Vergleich zu den anderen beiden. Gratisradar und nur einen Zugang zum Gegner sowie drei Tiberiumbäume nur für einen selbst. Das war bei den anderen zwei Missionen nicht so schön.

**Der Kantelberg** · 10. Januar 2021, 20:18

Und der allein rumstehende Bauhof im Süden.

**Argonir** · 11. Januar 2021, 16:58

Die Mission scheint wirklich einfacher zu sein als die anderen Varianten. Ich hatte mir letztens die Mission a) ausgesucht und erstmal einen Fehlversuch hingelegt. Es ist mir nicht gelungen, NOD den Ressourcennachschub zu nehmen, indem ich mit Orcas die Sammler abknalle. Einer kam immer durch, der mit einer Ladung genug Tiberium für vier neue Sammler lieferte. Im zweiten Versuch bin ich dann auf die Raffenerien gegangen und das hat besser funktioniert.
Das war auch die erste Mission, bei der bei mir wirklich das Tiberium ausging und ich mich bei den gegnerischen Silos bedienen musste. Vielleicht hätte ich da tatsächlich Tiberium-Management betreiben sollen. Normalerweise ist der Gegner aber längst platt, bis sich die Soldaten auf den Feldern + die nicht abgeernteten Felder wirklich durch nachwachsendes Tiberium amortisieren.

**PCGamer** · 18. Januar 2021, 11:03

Nach den Kämpfen in Sarajevo ist die Bruderschaft immer noch nicht völlig besiegt. Einzelne Splittergruppen und genügend Fanatiker um und von Kane treiben weiterhin auf der Welt ihr Unwesen. In diesem Fall geht es um ein Areal, welches sowohl für die GDI als auch für Nod von Interesse ist. Leider kommt die GDI zu spät: Nod hat bereits ihre Basis weitestgehend aufgebaut und blockiert den einzigen Zugang für die GDI in diese Gegend. Es wurden also zwei Commandos abgesetzt, um die Energieversorgung auszuschalten. Dadurch fallen die Obelisken am Pass aus und das MBF kann zum Basisbau eintreffen. In der örtlichen Kirche findet einer der Commandos zusätzliche 2.000 Credits.

Bis zur Energieversorgung schalten die beiden einen Flammenwerfer, zwei Minigunner und zwei Raketenwerfer aus. Dann wird die Luftunterstützung freigeschaltet, welche auch zur Vernichtung des Flammenpanzers notwendig ist. Die vier Kraftwerke werden der Reihe nach zerstört. Ohne Energie sind die Obelisken harmlos. Einer der Commandos zerstört den weiteren Kanonenturm auf der östlichen Seite des Passes und wartet auf seinen Kollegen und den MBF, bevor er den Obelisken ebenso zerstört.

Dieser hat nämlich weitere Geheiminformationen erhalten, dass die hiesigen Nod-Truppen zu Ehren Kanes einen neuen Tempel samt Atomraketen errichtet haben. Doch noch ist die Anlage nicht vollständig in Betrieb und die Verteidigung eher dünn. Das nutzt der Commando aus und sorgt für ein schnelles Ende, bevor auch nur eine Rakete das Silo des Tempels verlässt. Derweil erreicht das MBF das Zielgebiet und kann gefahrlos am Obelisken vorbei. Dabei hält dieses sich möglichst weit rechts, um die westliche Seite mit Kanonenturm zu umgehen.

Während der Basisbau voranschreitet, erkundet der Tempelzerstörer den Nordosten des Gebietes. Dort wird er fündig: Die Hauptbasis von Nod ist hier noch im Aufbau. Eventuell schafft er es, einzudringen und den Bauhof auszuschalten. Dann wäre der Basisbau beendet, bevor er richtig begonnen hat. Allerdings ist die Verteidigung in Form von Türmen, Sammler und Buggys zu erfolgreich.

Nun scheinen sie mitbekommen zu haben, dass GDI anwesend ist. Sogleich fahren die Buggys sowie marschieren einige Flammenwerfer zur Basis. Gerade so konnte ein AGT hochgezogen werden. Das Radar wurde verkauft, um den Bau des AGT zu ermöglichen. Das Großkraftwerk hat es leider erwischt. Der angeschlagene Commando hat es leider auch nicht überlebt. Als Rache wird der Luftangriff auf den gegnerischen Bauhof befohlen. Mit Erfolg! Damit ist die Nod-Basis deutlich eingeschränkt.

Hinsichtlich der Tiberiumsituation muss hier nicht hausgehalten werden. Nod hat ein riesiges Feld mit drei Bäumen. Östlich von der eigenen Basis ist ein Feld mit drei Bäumen, im Süden eines mit einem Baum und im Südwesten eines mit zwei Bäumen. Das reicht völlig aus. Die Verteidigung wird ausgebaut, mit Orcas die Gegend unsicher gemacht und mit Luftangriffen die Nod-Basis Stück für Stück auseinandergenommen. Mit einem Minigunner wird das südwestliche Tiberiumfeld erkundet. Fast schon vergessen, dass dort noch die westliche Verteidigung des Passes steht. Der Obelisk ist nun wieder mit Energie versorgt. Der Minigunner spürt das.