Richtige Ordensgemeinschaften leben nach einer schriftlich fixierte Regel, und die muss vom Papst bestätigt werden. Beispiele wären für das Mittelalter die Benediktsregel, die Augustinerregel und die Franziskanerregel.
Richtige Ordensgemeinschaften leben nach einer schriftlich fixierte Regel, und die muss vom Papst bestätigt werden. Beispiele wären für das Mittelalter die Benediktsregel, die Augustinerregel und die Franziskanerregel.
Ich wollte das gleiche schreiben, aber Jon ist mir schon zuvor gekommen. Wenn dein Orden eine entsprechende Regel ausarbeitet, kann er sie dem Heiligen Stuhl gerne vorlegen. Einer Bestätigung sollte kein Problem sein, wenn da nicht etwas völlig unchristliches drin steht.
Ich nehme an hiermit ist die Zinsbeteiligung gemeint, die du angeboten hattest?
- 15.750 Spende an Rom zur Verteidigung des Katholischen Glaubens
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
mhm .. Dann gibt es jetzt mit Azreal einverständnis, die Burgunderregeln .. die ein mix der anderen darstellen, die aber eben einen hohen Wert auf den Burgundischen Ritterkodex legen?
Dann danke ich dafür.
Die Kreuzzugs-Ritterorden haben wohl weitestgehend nach der Augustinusregel gelebt, vermutlich wäre die dann die am besten passende Basis. Ergänzt eben mit dem burgundischen Ritterkodex. Ich hoffe mal es wird nicht verlangt, dass die Regel detailliert ausgearbeitet wird.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Dann würde ich dem Papst die "Burgunderregeln" für den Burgunderritterorden vorlegen, die eben eng getaktet sind, an dem Ritterlichen Idealbild (Burgunder Ritterkodex).
• Maßvolles Leben
• Anstand
• Bewahrung des Ansehens
• Treue gegenüber der Krone
• Seelische Hochstimmung (gar Ausgelassenheit)
• Höfische Manieren
• Demut
• Freigiebigkeit
• Würde
• Beständigkeit
• Güte
• Tapferkeit
• Ehrlichkeit
• Schutz von Schwächeren, z.B. Kindern, Witwen und Greisen
(NICHT REBELLIERENDE BAUERN usw. / Egal aus welchen Gründen)
• Schutz der Kirche
• Frommheit und Kirchentreue
• Heimatliebe
• Kampf gegen die Ungläubigen (Wird automatisch hinzugefügt, sobald das Mongolen Imperium zusammenfällt)
• Aufrechterhaltung der Gesetze des Königs
• Sofortige Akzeptanz von Herausforderungen durch Gleichgestellte
• Höflichkeit und Respekt gegenüber Damen
Etwas Wirtschaftlichkeit gehört aber auch rein, es bringt nichts - wenn Sie einem das letzte Hemd verschenken und nicht mehr kämpfen können
Stand jetzt ist, das der König dem Orden Weisungsbefugt ist - Das hätte ich nach Möglichkeit gern beibehalten. Ich sehe sie als linke Hand.
Die Ritter des Königs sind die Rechte Hand und der Burgunderritter Orden (moralisch) als linke Hand.
Und wenn ich klatsche, fallen die Ungläubigen eines Tages in Massen
Geändert von PaPaBlubb (09. Mai 2021 um 21:53 Uhr)
Finde ich gut.
Es sind ja deine Ritter und du bezahlst sie, respektive gibst ihnen die finanzielle Basis. Von daher sehe ich kein Problem darin, wenn sie dir unterstehen. Wenn die Ritter zu irgendeinem unchristlichen Zweck eingesetzt würden, namentlich dem Krieg gegen Christen (Fall Deutschritter) würde ihnen der Heilige Stuhl halt im schlimmsten Fall die päpstliche Anerkennung entziehen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die geistliche Oberhoheit wird aber kaum beim König liegen, oder?
Nein, dass wäre dann wohl der Erzbischof von Gent?
Klar, so hätte ich Kirchentreue zumindest verstanden, ausser Papa sieht das anders.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Genau. Ihr müsst entscheiden, ob der Orden päpstlichen Rechts oder bischöflichen Rechts sein soll. Im zweiten Fall wären dann die jeweiligen Bischöfe vor Ort zuständig.
Bischöflich ist vermutlich sinnvoller, solange sich das Arbeitsgebiet des Ordens nur auf Burgund beschränkt. Oder habe ich als Papst dadurch irgendwelche Nachteile, an die ich gerade nicht denke?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.