Reaktion auf die Ereignisse auf dem Atlantik:
Schiffsbrüchigen zu helfen ist eine gute Tat, man bedankt sich zutiefst bei den Helfern auf Madeira.
Die Geretteten aber zu berauben und zu ermorden ist eines jeden Landes unwürdig, insbesondere natürlich eines Ordens, sofern die Gerüchte stimmen sollten.
Man bittet den Orden, bzw. die Verwaltung Madeiras darum, dies aufzuklären und unabhängige Untersuchungen einzuleiten, um zu zeigen, dass ein solches Verhalten grundsätzlich nicht akzeptabel ist.
Zudem sendet man Schiffe in friedlicher Mission aus, um die gestrandeten Matrosen und Offiziere wieder nach Hause zu bringen und wäre sehr verbunden auch die schwer beschädigten Schiffe, sofern dies ihr Zustand zulässt (evt. auch nach einigen Reparaturen) , nach Hause geleiten zu können.
Man hofft, dass man in solch Situationen des Unglücks die alten Fehden für den Moment ruhen lassen kann und sich barmherzig zeigt. Man würde auch - unabhängig vom Ergebnis der Untersuchung - die Sache mit den ermordeten Matrosen als abgeschlossen ansehen - und sich natürlich, falls sich die Gerüchte als klar falsch erweisen sollten, für diese Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Gez. Kalif Ibrahim II.