Das stimmt natürlich schon.
Nach 15 Jahren Ruhe immer noch keine wirklichen Erholungsanzeichen des Ansehens ist aber trotzdem etwas blöd und sehr schwer klingt dann doch etwas nach Holzweg.
Einfach nur abwarten und Zeit vergehen lassen scheint ja nicht geholfen zu haben, von daher muss man wohl verstärkt auf Initiative setzen (bzw. neue Ideen finden).
Für mich war aber immer klar, dass man einen Weg finden muss das Gut, welches das Kalifat im Überfluß hat und Frankreich dringend benötigt (Geld), möglichst gewinnbringend in Ansehen für das Kalifat umwandeln muss.
Zitat von Bassewitz
Nur da schiebt Jon ja einen Riegel vor
Er schiebt nicht den Regel davor, sondern macht nur den Wechselkurs schlechter
Zitat von Bassewitz
Genau genommen sorgt das sehr schlechte Ansehen dafür, dass es schwieriger wird, durch finanzielle Zuwendungen Loyalität zu erkaufen. Die Prestigewerte sind im Spiel halt wirklich "harte" Werte, die Dinge ermöglichen oder erschweren können. Interessanterweise wurde damals von einigen Beteiligten (nicht von Vk übrigens) kritisiert, dass der Kalif viel zu gut davongekommen sei. Der Bereich wird halt leicht unterschätzt, weil er zwischen Spielern nur selten große Bedeutung hat.
Ok
Magst du noch die anderen Fragen auf der vorigen Seite beantworten?
1. Ja. Wie viel hast du denn eingesetzt? Es könnte sein, dass ich das Geld ganz verwendet habe, aber es wäre auch möglich, dass es nur nicht übertragen wurde.
2. Es ist jetzt nicht so, dass die Ideen schlecht waren, nur wirkt es sich halt kaum aus, solange dein Erzfeind in einer Region so hohe Prestigewerte hat und gegen dich arbeitet.
3. Zumindest offiziell scheint der Orden aktuell nicht mehr an einer baldigen Eroberung Spaniens zu arbeiten.
4. Ja, das wäre hilfreich. Wenn ich es aus dem Hofetat bezahlen muss, ist es wohl nicht ganz so effektiv.
5. Danke.
1. Nimm einfach mal 100000 S in die Hand, ich melde dann jeweils, wie viel noch da ist. 100.000
4. Wie viel empfiehlt man denn dem Sultan bereitzustellen?
1. Dann muss noch etwas da sein. Ich schaue mal nach, wo es notiert war.
4. Das kommt ein wenig auf den Umfang deiner Außenpolitik an. Wenn du es von den festen Gesandtschaften ableitest, würde ich wohl für jede davon etwa 5000 S einberechnen, unter Umständen auch ein wenig mehr, wenn es ein besonders wichtiges Land für dich gibt.
Also: Es müssten noch 75000 S da sein, eventuell auch gerundet. Das Geld reicht also auf jeden Fall noch. Ich habe auch schon notiert, dass der Posten in der Auswertung jetzt auftauchen sollte.
Sag mal, Jon für welche Haushaltsposten ist eine Finanzierung über Stiftungen denn möglich?
Für die festen Zuwendungen oder den Tribut nehme ich mal an nicht
Eine Stiftung für die Stiftungsaufsicht klingt auch wenig logisch.
Aber wie schaut es mit dem Außenministerium oder (langfristig, da sie ja gerade Geld bekommen hat) der Marineakademie oder gar dem Geheimdienst () aus?
Und was für Summen wären dann von Nöten? Ist das immer vom Einzelfall abhängig oder gibt es da eine Linearität zu den jährlichen Kosten?
Im Prinzip lässt sich das leicht ausrechnen. Man kann bei einer Stiftung mit etwa 6-8% Zinsen im Jahr rechnen, so dass man die nötige Summe entsprechend einstellen muss. Allerdings arbeitet die dann wie eine Universitätsstiftung, konkurriert also auch mit Kaufleutekonsortien um Kredite und ist nur noch indirekt zu kontrollieren. Ich würde also eher kein Ministerium und kein Amt darüber finanzieren.
Sind Univrsitätsstiftungen denn effektiver?
Der Papst hatte doch immer so 150-180k Defizit, aber hatte nur ne 1 Mio Stiftung