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Thema: [DMS] Kalifat von Cordoba und Marrakesch

  1. #256
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    75.000 mit 13%? Passt

  2. #257
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Nice.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  3. #258
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Also wenn du noch Geld über hast - einen Kredit würde ich auch erwägen
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #259
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Das ist schon möglich. Welche Summe darfs denn sein?

  5. #260
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Naja ich brauche 100k. Ich hoffe Jon lässt noch eine Änderung zu

    Wie sähen Zinsen und Laufzeit aus?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #261
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Zinssatz würde ich 15% sagen - Rabatt wie bei Ägypten wohl im Moment noch schwierig.
    Bei der Laufzeit gilt "je kürzer desto besser" und im Zweifel lieber abbezahlen und gleich wieder aufnehmen - aber bei der Summe wäre eine Streckung auf 3-4 Jahre wohl in Ordnung. Kannst aber auch gerne selbst etwas vorschlagen.

  7. #262
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Dann lasse ich es besser mal bei dem Kredit noch bei den KIs. Weniger wegen der 15% sondern weil der Vorteil dann nur minimal ist und wir schauen müssen ob die Leute halbwegs normal auf die Koop reagieren. Die KI ist da ja manchmal etwas sehr angep****

    Aber wenn ich in 2-3 Jahren Geld brauche und du noch hast....gerne.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  8. #263
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Hm, die Sache in Frankreich findet bald statt, und der Kalif soll/darf da ja eine Rede halten.
    Ich weiß natürlich nicht, in wie weit du Jon das vorhattest auszuarbeiten, aber nun sollte die Rede ja auch ursprünglich schon einen "Sinn/Zweck" haben.

    Da ich kein begnadeter Redenschreiber, bzw. generell was Emotionen und derlei rüberbringen, bin, sind hier nur Stichpunkte (die denke/hoffe ich auch von der Logik Sinn ergeben):
    Rede des Kalifen auf der franz. Feier:
    - Dank hier geladen zu sein und eine Rede halten zu dürfen
    - Glückwunsch zur Tributreduzierung
    -> Beruht auf Fähigkeiten der franz. Regentin; hat Frankreich mit einer klaren pro-Mongolischen Linie wieder eine außenpolitische Note gegeben und dabei auch Widerstände überwunden.
    - Über lange Jahre war Frankreich unentschlossen, in wie weit man das Monglolische Reich unterstützen soll (siehe auch das lange Warten mit der Mobilisierung der angeforderten Truppen) wohl aufgrund des hohen Tributes. Diese unklare Haltung hat Frankreichs politisches Gewicht geschwächt und auch sonst für Unsicherheit gesorgt.
    - Pax Mongolica und Stabilität sind die zwei (eng zusammengehörenden) Begriffe, die für unseren Wohlstand sorgen
    - dies sieht man verschiedenen Stellen: - neben Einsatz für Sarai hat man mit schnellem Handeln und Eingreifen es geschafft einen wohl noch lange andauernden Bürgerkrieg in Novgorod zu beenden und eine Möglichkeit zu einer Friedenskonferenz zu schaffen.
    - Pax Mongolica zeigt sich auch mit den Nachbarn - Versuch Gräben in der Beziehung mit dem Kalifat zu schließen um auch hier für Sicherheit und Stabilität zu sorgen: Die gemeinsame Bekämpfung der Banditen und die Handelskomission zeugen davon.


    In kurz: Lob der franz. Regentin; Zentrale Elemente "unseres" Wohlstandes (im Westen): Pax Mongolica und die damit einhergende Stabilität; Verbindung: Pro Mongolisch --> Stabilität auch in unserer Region --> Ausgleich zwischen christlichen und muslimischen Herrschern
    Gibt es hierzu Anmerkungen? (Hoimi z.B.?)

  9. #264
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  10. #265
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    Ich baue es so ein.

  11. #266
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Edit: Hoppla, wurde doch ein großer Textwall. Lies es dir einfach durch wenn du magst Jon, das eilt nicht

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    6. Dezember 1423: Kalif Muhammad IX. von Cordoba und Marrakesch segnet nach einer nur sechsjährigen Herrschaft in seinem Palast in Fez das Zeitliche. Da sein gleichnamiger Vater dem Thron bereits 1417 entsagte, er selbst aber keine lebenden Söhne mehr hat, wird der Halbbruder Muhammads IX., der 34jährige Ibrahim, Kalif an Stelle des Kalifen. Ibrahim war seit fast zehn Jahren Gouverneur des spanischen Landesteiles und gilt als Freund des dort recht mächtigen Adels.
    1. Gibt es eigentlich weitere Hintergrundinformationen zum Kalifen (und evt. der Familie)? In wie weit haben diese Informationen überhaupt eine spielmechanische Auswirkung?
    Ich bin nur interessiert, die Frage ist an sich nicht sonderlich relevant und ich habe eigentlich auch kein Interesse eine Dynastie auszugestalten - das wirkt mir immer sehr gekünstelt zu behaupten der Herrscher wäre so und der Sohn anders und alle haben sie lauter positive Fähigkeiten (und ihre Spieler dagegen machen eine dumme Entscheidung nach der anderen ) - aber wenn schon etwas da wäre, könnte man das natürlich im Hinterkopf behalten.

    2. bezüglich eines (zukünftigen) Schwerpunktes: Wie schaut das mit Banken aus - das haben ja schon einige Spieler so gemacht. Man kann also ne Summe Geld reinstecken und dann noch nen Zweck angeben, an wen (primär) zu guten Konditionen verliehen werden soll - also z.B. Händler, Handwerker, Bauern, etc.?
    Realistisch betrachtet wird das ganze zur Verfügung stehende Geld nie vollständig aufgebraucht, außerdem fließen ja jedes Jahr gewisse Kreditanteile zurück, das heißt zum Jahreswechsel hat die Bank in der Regel nicht ganz kleine Beträge auf dem Konto (geht man davon aus, dass die Kredite auch wie bei den Spielern immer im Jahreswechsel zurückgezahlt werden und eben im Verlauf des Jahres aufgenommen).
    In einem mit Geld engen Jahr könnte der Herrscher doch dann von der Bank selbst ein Zugriffsrecht auf diese zur Verfügung stehende Summe haben und dafür in guten Jahren halt Geld dort wieder reinstecken. Also angenommen ich gebe als Startkapital 500.000S und dann gebe bzw. nehme jedes Jahr so viel Geld, dass ich bei ca. 40.000 Rücklagen bin. Logischerweise sollte sich dies natürlich ausgleichen und tendenziell eher mehr Geld zur Verfügung gestellt werden als abgehoben werden. Auch klar ist, dass für größere Summen trotzdem ein Kredit benötigt wird, es auch vom Zufall abhängig ist, wie viel Geld überhaupt aktuell die Bank direkt besitzt und man natürlich nicht das gesamte Kreditvolumen der Bank zurücknimmt.

    Aktuell habe ich halt häufig sehr hohe Rücklagen, die eben auch dazu dienen für größere/teurere SPs zu sparen und auch als Sicherheit, falls ein Angriff VKs mal droht.

    An sich sollte dies in einem gewissen Rahmen aber logisch betrachtet funktionieren. Frage ist nur, ob so auch erwünscht. Wenn du magst, kannst du mal eine Meinung dazu abgeben.

    Mal noch ne Abschätzung dazu:
    Kapital von 500.000S - Kredite werden über ca. 1-10 Jahre vergeben, tendenziell wohl aber eher weniger. D.h. im Schnitt sind am Jahresende nach Rückzahlung aller Kreditraten/Zinsen wohl 150.000S verfügbar, die dann im kommenden Jahr wieder vergeben werden. Wenn an dieser Stelle der Staat zuschlägt und jährlich im Extremfall 50.000 abhebt bis 100.000 zuschießt, sollte dies die normale Schwankungsbreite kaum verändern und somit die Bank auch nicht in Nöte kommen, dass deutlich zu wenig Geld für neue Kredite verfügbar ist und für die Händler dadurch die Bank merklich an "sicherheitsgebender Fähigkeit" verliert.

  12. #267
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    1. Nein, es gibt in der Regel keine ausgearbeiteten Herrscher mehr. Ibrahim hat also ganz die Persönlichkeit, die sich aus deinen Aktivitäten ergibt und wird nach außen auch so wahrgenommen. Es ist möglich, den Kronprinzen oder weitere Personen näher zu gestalten (Ghaldak und Don haben das beispielsweise sehr schön gemacht), aber das ist keine Pflicht und liegt ganz in deinem Ermessen. Wie gesagt, die Persönlichkeit deiner Spielfigur entwickelt sich ohnehin aus deinen Handlungen.

    2. Ja, genau. Viele Spieler nutzen das auch so, ich glaube die Hanse hat beispielsweise Geld aus der eigenen Bank entnommen. Man könnte die Bank auch gewinnorientiert arbeiten lassen, aber dann konkurriert sie natürlich mit den Kaufleuten und hat keine positiven Effekte im Bereich der Handwerksförderung. Das ist wahrscheinlich sehr schematisch, aber eine realistische Implementierung des Bankwesens wäre wohl zu kompliziert und auch etwas willkürlich.

  13. #268
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    Lief ja ganz passabel
    Der alte Bischofssäckel ist natürlich ärgerlich, zumal die Reiter dann auch mitziehen (was sind denn das für Soldaten, die nicht mal gegenüber nem Lokalkleriker ihren Mann stehen können ); immerhin konnte man dafür wie erhofft beim Mongolen Eindruck schinden. Ob der Pöbel buht ist mir ja recht egal.
    Auffällig auch, dass primär der Nordfranzösische Adel protestierte, der Südfranzösische dagegen still blieb. Dabei gilt der ja als der besonders Johanniter-freundliche. Was das mir sagen soll, weiß ich aber auch nicht.

  14. #269
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    Der südfranzösische war schon mit dem Bischof weggegangen. Deshalb konnte er danach nicht mehr motzen.

  15. #270
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    Hm, hätte besser laufen können.

    Fragen:
    1. Hat die Marineakademie ihren Betrieb wieder aufgenommen? Wolltest du nicht deren Einlagen in die Auswertung aufnehmen?
    2.
    ist dieser Prestigeverlust nur sehr schwer wiedergutzumachen – zumal die Johanniter in den letzten 15 Jahren immer beliebter wurden.
    Soll das mir sagen, dass die Bemühungen in der bisherigen Form wenig zielführend waren?
    3. Aus der Johanniter-Auswertung vor zwei Jahren
    In der spanischen und teilweise auch in der südfranzösischen und italienischen Zunge merken einige erfahrene Ritter aber an, dass man in den letzten Jahren viel über die Ungerechtigkeit und Christenfeindlichkeit des Kalifen gesprochen und geschrieben habe. Es sei kaum über eine lange Zeit aufrechtzuerhalten, den Herrscher von Marrakesch in den dunkelsten Farben zu zeichnen, ohne dann gegen ihn vorzugehen. Man müsse also die Propaganda ein wenig mäßigen.
    Ist jemand in der Lage zu beurteilen, ob sich hieran etwas geändert hat, also z.B. die Propaganda reduziert wurde?
    4. Braucht das Außenministerium wie in Syrien jährlich Gelder?
    5. Anmerkung: Ich habe die Tributsenkung schon zweimal benutzt (1424 und 1426 )
    Geändert von Käsbert (30. Dezember 2020 um 09:47 Uhr)

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