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Bei 1. sprichst du von 2 GIs. Hast du denn bereits einen oder wo kommt der her?
Ja in Runde 66 ist der erste erschienen. ( aus Pyramdien und Artemis)
Ist die Frage wie viel du dir von Petra versprichst. Bis die Felder eingemeindet sind dauert es wohl einige Zeit. Und das Gold wirst du wohl gerne bald für Aufwertungen benötigen oder.
HG sind ganz nett aber auch kein Muss, oder? Und macchu skaliert natürlich je größer dein Reich ist.
Orakel ist die Frage welche sopo dich so viel besser dadurch nach vorne bringt.
Ich finde am meisten hast du von macchu.
Wie du das jetzt angehst hängt ja eigentlich davon ab wie die anderen Wunder bauen. Und das weißt du halt einfach nicht. Von dem her ist jeder Weg gut oder auch nicht. Da musst du risiko spielen
Orakel: Mit ihm würde ich Repräsentation ziehen. Auch nicht ideal, besser wäre es erst das Chicken Itza zu bauen und nen natives GA zu holen, aber ob ich mir Chicken Itza leisten kann weiß ich nicht und bei bald 9 Städten würde es andere wichtige sopos zu weit nach hinten schieben. Zumal ich es hart bauen müsste, denn den GI 10 Runden aufzuschieben wäre problematisch und nen natives GA würde auch deutlich länger dauern.
Ich habe daher den GI daher genau dafür verwendet und inzwischen Repräsentation gewählt, so kann ich in Runde 70 Meritokratie wählen (schneller als ohne Orakel) und mir den nächsten GI nehmen.
Ob ich den nächsten GI für Petra oder Machu Pichu nehme habe och noch nicht entschieden, aber die Tendenz geht stark zu Petra.
Machu Pichu: Die Bedeutung ist einfach, sollte ich Machu Pichu nicht schaffen habe ich verloren, ohne es kann ich keine groß genuge Armee finanzieren und würde entweder direkt militärisch verlieren oder zumindest wissenschaftlich soweit zurückfallen, dass ich dies zumindest gegenüber Amerika und Griechenland nicht mehr aufholen könnte.
Petra: Bringt mir aktuell ne Karawane ( 4 Nahrung) sowie aus 2 Hügeln 2 Nahrung und 2 Prod. damit ist es schon jetzt stärker als die Hängenden Gärten mit steigender Tendenz.
Hängende Gärten: Deren Wert ist am schwierigsten einzuschätzen. Ursprünglich war geplant + 2 happy aus Gärten zu wählen und da ich anders keine Gärten nach Theben bekomme wäre es noch wertvoller als normal gewesen. Inzwischen habe ich mich hier aber umentschieden und Moscheen ausgewählt. Die bringen nur +8 happy (9 Städte aber ich hätte die Moschee von Djenne auch so bauen können) statt 14 happy aus Gärten. Allerdings spare ich mir so die Prod und den Unterhalt für 8 Gärten sowie evtl. Den Bau der Moschee von Djenne.
Außerdem kann ich so den Glauben direkt gewinnbringend investieren und muss nicht darauf hoffen erst die schoschonische Reli zu verbreiten. So bekomme ich auch schneller Zufriedenheit Kultur und mehr Tauben, falls ich den krieg gewinne habe ich anschließend genug Tauben um auch in der Renaissance noch Pagoden bauen zu können.
Der 25% Bonus auf Persönlichkeiten ist bei der Vielzahl von Städten wohl nicht entscheidend, 6 Nahrung sind aber trotzdem ein netter Bonus hauptsächlich dann wenn ich es bis Monarchie schaffe (hier ist wiederum das Orakel wichtig) aber auch ohne könnte ich damit 3 Spezis in Schriftsteller und Künstlergilde unterhalten. Außerdem kann Tek sie dann nicht bekommen für den sie natürlich extrem hilfreich wäre (verstehe eh nicht, warum er sie noch nicht gebaut hat).
Da sie auch schon angebaut ist werde ich nun auch versuchen sie fertig zu stellen.
Bleibt die Frage GI für Machu aufheben oder direkt in Petra investieren.
Ich tendiere hier zu Petra denn das ist eines der stärksten Wunder und auch hier ist es nicht nur wichtig, dass ich sie bekomme, sondern dass sie keiner meiner Gegner bekommt. Mit der Karawane kann ich Pi Ramesses weiter pushen, die Stadt hat durch die vielen Hügel ein großes Prod. potential wenn ich sie schnell auf 8 - 10 pop bekomme hoffe ich Machu auch hart schneller als dir anderen bauen zu können, vorausgesetzt die anderen haben keinen Berg an ihre Hauptstadt.
So nun gibts auch wieder Bilder:
Elephantine braucht Wein, das wird schwierig. Korea nimmt den Botschaftstausch an, Salz und 4 Kornkammer Ressourcen im Cap, da hätte man mehr draus machen können. Der erste GI ist da und Ur droht bald nicht mehr mit uns befreundet zu sein.
Der Späher findet die Grenzen eines weiteren Stadtstaats, sowie Barbs in rot und blau.
Oben habe ich mein Dilemma mit den Wundern ja schon ausgeführt, der GI baut also das Orakel in Theben.
Der Blick auf die Konkurrenz
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Geändert von Kolumbus (31. Oktober 2020 um 01:53 Uhr)
Das Orakel steht in Theben. Heliopolis hat nen Feiertag, wir verlieren den Vatikan bald als Verbündeten. (und damit das Silber) Sehr erfreulich dagegen, der 2. Prophet ist da, zwar mit einer Runde Verspätung, aber ein Prophet direkt sobald möglich und der 2. mit einer Runde Verspätung, das ist richtig gut.
Der Späher sieht erneut Barbs in rot und blau. Der blaue lässt uns darüber nachdenken, ob wir allmählich anfangen sollten eine kleine Rüstungswelle einzulegen.Ist mir aber eigentlich noch etwas früh und vor Langschwertern oder Armbrüsten sollte da zumindest mit Almaty als Verbündetem eigentlich nix anbrennen.
Der rote Barb erfreut uns dagegen sehr, denn er hat einen BT von Ur erobert.
Wir stellen den Kompo mal zwischen Ur's Speer und den Reiter und geben einen Schuss ab. So kann weder Reiter noch BT mehr als ein Feld flüchten und vor allem kann sich Ur's Speer nicht bei einer möglichen Befreiungsaktion verletzen, das wäre wirklich nicht zu verantworten.
Dann verbessert der Prophet den Pazifismus. Auch die Überlegungen dazu habe ich weiter oben schon ausgeführt.
Ebenso die Sopo Wahl (Repräsentation).
Der Blick auf die Konkurrenz
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Geändert von Kolumbus (31. Oktober 2020 um 02:05 Uhr)
2 x Wachstum und Alexandria wünscht sich Wale. Theoretisch wäre das machbar, praktisch bin ih mir aber noch nicht sicher, ob ich die Wasser Lux Ressourcen vor dem bevorstehenden Krieg überhaupt anschließen will. Eine Plünderung könnte ich wahrscheinlich eh kaum verhindern. Insofern ist es fraglich ob sich die Prod dafür lohnt zumal ich die Zufriedenheit dann eben auch nicht dauerhaft einplanen könnte. - 8 Zufriedenheit im Krieg ist sehr sehr unangenehm..
Ur hat den Barb selbst getötetaber das wichtigste, der BT ist noch da.
Natürlich wird er sofort befreit, das ist sehr schön Ur als Verbündeten können wir ganz gut gebrauchen und vermutlich hat Tek ebenfalls den Barb Quest, nunja wenn hatte er ihn, im Krieg werden Quests zurückgezogen.
Außerdem werden die Truppen zwischen dem BT und Ur positioniert. Zum einen sieht Tek so nur den Späher viel wichtiger ist aber, das der BT sich an die Arbeit macht. Das Land in Ur ist noch nicht gut modernisiert und CS BT's haben die Angewohnheit sich immer feige in ihren Städten zu verstecken, sobald ein Barb an der Grenze steht (was nächste Runde vermutlichder Fall sein wird. Ich denke es ist im Interesse aller Beteiligten, wenn dieser BT dort bleib wo er hingehört und weiterarbeitet.
Der Blick auf die Konkurrenz
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Geändert von Kolumbus (31. Oktober 2020 um 02:24 Uhr)
Der Speer hat bald die Engstelle bei Alexandria erreicht. Wobei, das Lager wo er steht wurde gerade vom Vatikan ausgerufen, welcher seit dieser Runde nicht mehr mit uns verbündet ist. Wenn ich das räumen könnte und womöglich den Vatikan bekehre (anderer Quest) könnte ich mir deren Unterstützung wohl für lange Zeit (möglicherweise sogar bis in den Krieg) erhalten. Naja das Lager wäre aber schon Glück, das bekommt wahrscheinlich eher der Admiral.
Der ist außerdem nun auch noch mit Wellington verbündet.
Die meisten Städte sind nach wie vor auf Wachstum getrimmt. Theben und Memphis haben aber schon mehr pop als sie lokale Zufriedenheit einbringen, also dürfen die etwas mehr arbeiten. Heliopolis ist eigentlich auch noch im Wachstumsmodus, aber durch Hügel statt Sri Prada Belegung wird der Kornspeicher schon nächste Runde fertig.
Da wir ja Pazifisten sind hoffen wir mal, dass der Reiter nächste Runde nicht Amerika angreift.
Siedler und Bogi so postiert, das kein Barb Lager entstehen kann, sowas möchte ich nicht mehr in meinem Land haben.
Er soll dann wahrscheinlich nächste runde auf 1 der aktuellen Position gründen. 3 wäre aber auch ne denkbare Position, hätte den Vorteil, dass schneller Felder bei Ur eingemeindet würden, bzw. das Flussfebenenfeld direkt im Einzugsgebiet wäre. Allerdings gibts dann kein Observatorium. Wobei die Stadt wohl eh nicht so riesig wird und es ja fraglich ist, ob wir je Observatorien erreichen.
Vorschläge?
Stadt Nr. 9 soll dann vermutlich auf der aktuellen Position des Bogis gegründet werden.
Die Finanzlage sieht übrigens schlechter aus, als sie ist, der Cerro ist nicht belegt um das Wachstum in Alexandria vorzuziehen, dank Goldfokus wird er aber direkt vom neuen Bürger belegt.
Demo:
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Alexandria ist gewachsen, wir können die nächste Sopo wählen und bekommen die nächste Einheit von Almaty. Der Speer gedenkt sich hier erst einmal auszuruhen, es ist unwahrscheinlich, aber vielleicht gibt uns der Admiral ja doch die Gelegenheit abzustauben, oder wir können das Lager zumindest triggern, damit es etwas nerviger für ihn wird. Aber das machen wir dann besser, wenn der Speer etwas geheilt ist.
Hier ist die neue Almaty Einheit, erneut ist es ein Kompo.
Wir wählen Meritokratie und damit einen GI, der sich Richtung Memphis aufmacht, eine Runde habe ich noch zum überlegen und ganz sicher bin ich noch nicht, aber die Tendenz geht stark zur Petra.
General Tamer hörte den Bericht seines Kundschafters und seine Miene wird mit jedem Wort dunkler. Dieser verfluchte Barbaren Reiter hatte nicht wie erhofft den BT gefangen genommen und wie der Späher berichtete hatte er dennoch nicht einmal den amerikanschen Kompo angegriffen, zu allem Unheil waren nun auch noch die Grenzen einer neuen amerikanische Stadt zu sehen.
Tamer sprach kein Wort und stand eine gefühlte Ewigkeit im Schatten seines Kriegsttreitwagens. Das Bündnis mit Ur konnte überlebenswichtig im aufziehenden Kampf werden und er hatte den Auftrag dieses Lager zu vernichten um Urs Gunst zu erhöhen. Zwar wurde durch die Befreiung des BT's bereits ein Bündnis herbeigeführt, aber dies würde nicht lange anhalten.
Er wusste genau, die Besatzung seines Kriegsttreitwagens war die einzige, die dieses Lage mit Sicherheit zerstören konnte, aber angeschlagen und im Feuer der neuen Stadt, sowie des Kompos und mit zu erwartendem Angriff des Barbaren Reiters wären er und seine Männer dem Tod geweiht.
Auch wenn Tamer kein Wort verlor, wusste sein Wagenlenker worüber er nachdachte und schlug vor gemeinsam mit dem Späher, dem Kompo und dem Kriegsstreitwagen aus dem Süden vorzurücken. "Nach allem was wir über Amerikaner wissen sind sie feige, sie werden sich einem Kampf nicht stellen und fliehen, so dass wir das Lager in der Folge vernichten können"
Ein kurzes Lächeln huschte über Tamers Gesicht, doch anschließend verfinsterte es sich erneut und er antwortete:
"Mein Freund Ihr habt Recht mit dem was ihr über die Amerikaner sagt, aber Ihr denkt noch zu gut von Ihnen.
Sie sind nicht nur zu feige für einen Kampf Mann gegen Mann. Sie sind auch noch elende Betrüger. Auch wenn sie sonst wenig können, betrügen können sie und so würden sie den Barbaren ihr Lager für ein paar wertlose Glasperlen abkaufen. Nein mein Freund wir müssen dieses Lager hier und jetzt stürmen."
"Recht habt ihr oh Herr, nun so lasst mich diesen Angriff alleine führen, Ägypten braucht euren Verstand auch weiterhin und ein leeres Lager kann ich auch alleine stürmen."
"Ihr seid ein wahrer Krieger, darum seid ihr auch mein persönlicher Wagenlenker. Aber ich bin Ägypter und kein Feigling wie die Amerikaner, ich schicke nicht meine Leute in den Tod und verstecke mich am Schreibtisch. Wir werden das Lager zusammen ausräuchern."
"Aber wer wird Ägypten dann im nahenden Krieg führen? Es ist nicht nötig, dass hier mehr als ein Mann stirbt und erst recht nicht Ägyptens Feldherr."
Tamers Gesicht nahm nun wieder ein schelmisches Lächeln an und er zog Kleidungsstücke aus einem Sack, die so ulkig aussahen, dass sie wohl höchstens ein Hofnarr tragen würde.
"Mein Freund es mag einen Tag geben an dem wir sterben, aber der heutige Tag ist es nicht. Lasst uns diese Kleider anziehen, sie sehen lächerlich aus, aber sie tarnen uns im Gelände. Die Amerikaner werden uns nicht entdecken. Wir kehren unerkannt nach Theben zurück und ich bin sicher seine Herrlichkeit wird uns bald mit moderneren Waffen ausrüsten."
"So lasst uns Abschied von unseren Pferden nehmen"
"Ja lasst uns von ihnen verabschieden, für sie habe ich leider keine passende Tarnkleidung, aber seid unbesorgt ohne uns sind sie schnell genug um nach Ur zurückzukehren. Auch wenn sie schnell sind, so sind sie für den nahenden Krieg nur noch mäßig zu gebrauchen, wir werden größere Pferde brauchen, die zwar nicht mehr so schnell, aber dafür stärker sind, sollen sie unseren Verbündeten noch etwas helfen außerdem wird ein solches Geschenk sicher Ägyptens Gunst bei ihnen weiter erhöhen."
Gesagt getan, Tamer und seine Leute stürmen das Lager und machen sich dank ihrer Tarnkleidung unsichtbar während die Pferde alleine nach Ur zurück eilen.
Da der Kriegsstreitwagen aus dem Süden nun nicht gebraucht wird soll er stattdessen Bekanntschaft mit dem noch unbekannten CS machen.
Dort findet er aber 2 Barbs die sich gerade prügeln und beschließt stattdessen den blauen Barb zu beschießen, dies sind die von der besonders üblen Sorte.
Im Norden wird Achetaton gegründet und die Mehrzahl der Städte wieder auf Wachstum getrimmt.
Mal noch ein Blick in die SoPo's. Natürlich ist der Blick durch das GA geschönt, aber mit 8 Städten die nächste SoPo in 12 Runden ist ein feiner Wert.
Demo:
Achtung Spoiler:
Guter Zug, gefällt mir deine Überlegungen. Bin gespannt wie sich das Spiel weiterentwickelt
3 x Wachstum und Gizeh wünscht sich Trüffel, das scheint mir machbar zu sein.Außerdem haben wir mit der Entdeckung Amerikas nen Quest für Vilnius erfüllt, das bringt uns zumindest kurzzeitig auch deren Freundschaft und damit 2 Zufriedenheit.
Das sieht ja fast so aus, als wurde da schon getriggert? Naja wir warten mal weiter ab. Außerdem bieten wir Korea Gold für Salz, hat er zwar nur einmal, aber vielleicht hat er ja noch ein unerschlossenes Vorkommen oder bekäme durch Gold nen Feiertag.
Der Späher findet den blauen Barb und der Kriegsstreitwagen Kuala Lumpur.
Der GI baut derweil die Petra. War ne schwierige Überlegung, Gilden kommen bei direkter Forschung schon in 6 Runden, insofern hätte man den GI auch aufheben können, vor allem hatte ich mich zwischenzeitlich schon fast darauf festgelegt stattdessen ne Fabrik zwischen Memphis und Pi Ramesses zu bauen. Aber die Petra bringt mir sofort 2 Nahrung und 2 Prod + ne Karawane, also 6 Nahrung und 2 Prod. ne Fabrik nur 4 Prod. Ich hätte es trotzdem gemacht, weil es langfristig natürlich mehr bringt. Aber dann habe ich mir mal die Felder genauer angeschaut. Memphis hat auf lange Sicht so viele Wüstenhügel, dass ne Fabrik kaum etwas bringt. Pi Ramesses hätte die schon gebrauchen können, aber auch die Stadt hat mit 3 Hügel mit Ressourcen. Dazu 2 Spezialisten bleiben bei geplanter Stadtgöße 10 nur noch 5 Bürger über und die haben alle auf Flußfeldern Platz, die bringen it öffentlicher Verwaltung auch schon nen 4er Ertrag, da ist dann ne Fabrik mit nem 6 er Ertrag auch kein allzu großer Unterschied mehr.
Da wir kurzzeitig die Schattenforschung aufgeben mussten sind wir nun auch in der Wissenschaft auf Platz 1 gepurzelt. Außerdem auch selten zu sehen: Die Schoschonen sind in der Klassik auf dem letzten Platz in der Wissenschaft und das mit dem vermeintlich stärksten Gegner an Bord. Was da wohl beim Start schief gelaufen ist?
Tamer ist wieder in Theben angekommen. Seine Herrlichkeit ist ob der festen Verbündung mit Ur zufriedengestellt auch wenn dafür ein Kriegsstreitwagen verschenkt werden musste. Allerdings wurde Tamers Kriegsplanung inzwischen vom Rat der Weisen geprüft und für ungenügend befunden. Insbesondere die Stadtgrößen erscheinen nicht realistisch und könnten alles ins Wanken bringen.
Um eine Stadt von 1 auf 10 zu bringen bedarf es 334 Nahrung. Mit Ausnahme von Theben und Memphis bräuchten alle Städte noch über 250 Nahrung bis dahin. Bei einem durchschnittlichen Überschuss von 5 -10 Nahrung würde das noch 30 - 60 Runden dauern. 30 - 40 Runden wäre dafür zwar akzeptabel, aber das würde bedeuten, dass die Städte solange auf Nahrung fokussiert sein müssten wodurch die gesteckten Produktionsziele als unrealistisch bewertet wurden.
Tamer bekommt daher vorerst keine neuen Waffen und wird an den Schreibtisch geschickt um seine Pläne zu überarbeiten.
1. Überarbeitung von Tamers Kriegsplan (aber noch lange nicht fertig):
Grundsätzlicher Hinweis zu den in spoilern versteckten kriegsplänen und Blicken auf die Gegner:
Wer die Geduld hat kann da gerne reinschauen und evtl. auch das ein oder andere daraus lernen. Da ist aber zum einen viel copy & paste drinnen und zum anderen ist es
vermutlich z.t. etwas zu viel für einen unterhaltungssuchenden Leser, ich nutze die vor allem um das nächste mal wenn ich mich damit beschäftige wieder drauf zugreifen zu können.
Wenn der Kriegsplan irgendwann zufriedenstellend fertig ist kommt er evtl. auch mal aus dem spoiler raus.
Achtung Spoiler:
Fazit: Was Geld und Wissenschaft angeht sieht es den Verhältnissen entsprechend ganz gut aus ( voraus wir bekommen Machu Pichu). Durch die abgesenkte Bevölkerung wirkt der Plan deutlich realistischer. Was die Prod angeht ist es aber natürlich noch katastrophal daneben. Allerdings sind ja aktuell fast alle Städte auf Nahrungsfokus, sobald sie etwas größer sind und auf Prod Fokus sieht es anders aus. Wie anders ist Tamer aber aktuell zu viel Planung, für heute ist er zufrieden. Aber der Plan muss in dem Bereich noch besser ausgearbeitet werden.
Geändert von Kolumbus (05. November 2020 um 02:13 Uhr)
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