Natürlich waren es dann mehr als 3 Banditen, mit etwas Mühe wäre das eleganter lösbar gewesen.
Aber Rohling Heinrich schluckt hat ein Kampf Trank und haut feste drauf
Der letzte will Bogenschießen, kann er haben. Ein Treffer in die Birne ist wohl tödlich, vielleicht sollte Heinrich doch mal einen Visierhelm anziehen.
Der Meistertotschläger befreit den Meisterlokator
Redet wie ein Arschitekt, und die Ingenieure können dann schauen wie sich die Hirngespinste praktisch umsetzen lassen.
Vielleicht fängt man besser mit einem Klohaus, Baracke und einer Baubude an bevor man ans Rathaus denkt
Nachdem Heinrich hier den Widerstand zerklatscht hat kommt Herr Diwisch sein ehemaliges Heimatdorf besichtigen, oder besser gesagt die Ruinen davon.
Zehntausende von Groschen, man bräuchte irgendeinen dummen Esel der das zahlt.
Herr Diwisch hat da schon einen dummen Esel gefunden, Heinrich soll es richten
Man bräuchte halt ein Haufen Deppen zum Steine schleppen, dazu sollen in Rattay die Flüchtlinge von Skaltiz angelockt werden.
Heinrich rüste nun ordentlich auf. Statt dem roten Halstuch wird eine edle Stoffjacke über der Rüstung getragen, schützt vor allem gegen Schlagwaffen.
3 gute Warhorse Teile werden noch getragen um etwas Reparaturkosten zu sparen.
An den Beinen könnte man die Plattenbeinlinge tragen, die ersetzen aber die Stiefel, so das die -20% Ausdauerkosten beim Sprinten von "Siebenmeilenstiefel" nicht mehr zählen. Also kurze Brigantinen Beinlinge und Stiefel, auch wenn der Schutz nicht so hoch ist.
Die Bürger in Rattay haben die Schnauze voll von den Flüchtlingen, die bringen hier nichts als Ärger. Herr Hanusch findet die Idee sehr gut, dass Heinrich Leute für sein Dorf mitnehmen will.
Der Vogt läutet die Glocke um das Angebot zu verkünden
Besser paar starke Männer, zum Steine schleppen sind paar Deppen gut genug. Die Frauen könnten ja so ne Art improvisiertes Badehaus am Bach betreiben
So, bitte alle Skalitzer Flüchtlinge ab zur Arbeit im Wald
Heinrich ist nun Vogt, und wehe es wird einer beim faulenzen erwischt
Um den Wiederaufbau zu bezahlen bräuchte man einen Idioten, der alles zahlt
Heinrich macht sich nachts in Ninscha-Klammoten auf die Socken, nur 17 Sichtbarkeit
Der Schneider und der Waffenschmied wurden ja schon besucht, da gibt nun meist nur noch 1000 Groschen. Der fetteste Geldsack wäre der Rüstungsschmied, aber der hat hier keine verschlossene Kiste im Laden
Hinter dem Rüstungsladen ist ein Treppenhaus, ein Stock höher diese Tür hier. Da ist Heinrich vorbei, als er mit dem Schlüssel vom Hans den Wein holen war.
Tatsächlich, hier liegt der ganze Kram aus dem Rüstungsladen
Den Nachtfalken Trank hatte sich Heinrich sparen können, eh keine Sau hier. Nur im dem verdammten Treppenhaus muss man aufpassen, da laufen oft Wachen rum.
Heiliger Bimbam, der Geldsack hat hier tatsächlich 20.000 Groschen gehortet
Ja wer so gut verdient, der wird schon nicht verhungern. Theoretisch könnte man hier auch massig Plattenteile weg schleppen, aber Heinrich schnappt nur paar edle Teile und die ganzen teuren Reparatursets
Des Wahnsinns fette Beute, Heinrich hat fast 50.000 Groschen und ne prall gefüllte Lagertruhe
Es geht zu den Briganten bei Skalitz, da gab es ja den Jagdauftrag von Kustos Sebastian. Das waren doch die ganz harten Banditen, an denen sich schon einige die Zähne dran ausgebissen haben
Heinrich reitet mal am Lager vorbei, kein Beschuss durch Pfeile. Vielleicht waren die Bogenschützen gerade nicht da, oder haben die Dösbaddel etwa gar keine Bogenschützen.
Ja und warum kann man dann die Briganten nicht töten, was wollen Schwertkämpfer gegen eien berittenen Bogenschützen machen außer zu sterben
Schon kommt einer angerannt, die anderen brüllen Alarm, aber Heinrich reitet nur ein Stück weg und feuert Pfeile
Tia, irgendwie sind die feigen Ratten geflüchtet, nur der Anführer versucht es nochmal. Hätte Heinrich gar keine teure Rüstung mitschleppen brauchen, der Anführer krepiert hier jämmerlich an den Pfeilen
Hatte keinen Bogen dabei, dafür ein schönes Langschwert was ihm nicht geholfen hat. Ist immerhin erst nach 4 Giftpfeilen abgenippelt, war ziemlich robust
Die anderen Briganten hatten wohl Schiss ohne Anführer, aber Heinrich findet noch 3 und schneidet halt die Ohren ab
Im Wald kommen dann 6 leicht gerüstete Banditen angerannt. Die hatten einen Hinterhalt gelegt, aber Köter hat es gerochen und geknurrt.
Heinrich geht einfach langsam rückwärts und erschießt einen nach dem anderen
Der letzte ergibt sich dann, Heinrich ist gnädig und erspart dem Feigling den Henker
In Pribyslawitz wird inzwischen fleißig gearbeitet, sieht schon recht freigeräumt aus
Der Arschitekt verlangt gleich eine Gehaltserhöhung und Heinrich hat zu wenig Redekunst um ihn runter zu handeln
Ja man kann sich alles erklären lassen oder in dem Buch hier nachlesen. Ist echt viel und Heinrich hat eigentlich garkein Bock sich damit groß zu befassen.
In dem Buch kann man gucken was es für Gebäude gibt, und in der Truhe daneben müssen Groschen abgelegt werden um die Unterhaltskosten zu zahlen.
Einen guten Tipp gibt der Lokator ja, in Sasau gibt es zwei Schmieden, vielleicht kann man einen Schmied hierher locken, wenn den jemals eine Schmiede stehen sollte.
Was nun
Heinrich wollte was bauen, aber dazu fehlt ein Holzfäller. Ohne Holz kann man halt wenig bauen, also wird der Holzfäller Laden in Auftrag gegeben. Dann ist der Lokator weg gelatscht, wird wohl einige Tage dauern.
Der Vikar ist auch der Meinung, dass die Bauers beobachtet werden sollten, vielleicht sind es ja wirklich Ketzer
Heinrich wartet also auf dem Dachboden der Bauers, abends hört man dann ein Gebet.
Eine Frau spricht das Gebet, sehr verdächtig
Die Frau folgt wohl einem anderen Glauben und ist völlig überzeugt davon. Tia, ist eh nicht überlebensfähig. Man kann ja glauben was man will, aber wenn man seine Religion öffentlich zur Schau stellt, dann muss man halt dran glauben.
Besser nur eine verbohrte Gläubige als weitere Untersuchungen der Kirche, der Vikar soll halt die Hexe abtunken gehen, dann issa wenigstens weg
Die teuflische Ketzerin wird wohl mit dem Vikar Richtung Prag gehen, da wird sich Herr Hanusch freuen
In Rattay ist auch gerade Turnier. Mit ordentlich Stärke kann man nah an die Gegner ran und die dann wegstoßen oder treten. Die wackeln dann rum und sind besser zu treffen, so werden hier alle Gegner recht hart verdroschen, teilweise mit 4-5 Treffern in Folge ohne das Heinrich noch groß blocken muss
Von Herrn Hanusch gibt es einen schönen Schild, aber auch wenn der gute Werte hat mag Heinrich ehr sein Drachentöter Langschwert.
Der Vikar hat seine Hexe und ist auf dem Weg nach Kuttenberg. Die Hexe wird sicher schon gezüchtigt
Herr Hanusch hat wohl irgendwie Dreck am Stecken, oder vielleicht lässt er sich von einer Domina den Popo patschen. Er ist jedenfalls sehr froh, dass der Vikar weg ist
Ein Stück wegreiten und dann mit dem Schwert kämpfen, so hat man gute Chance die Meute durcheinander zu bringen, und die Banditen einzeln zu erledigen.
Ein zweiter kam noch hinterher, findet es bestimmt glorreich bei so tollem Wetter den Abgang zu machen
Der Anführer war ne harte Nuss, aber Köter konnte ihn paar mal ablenken.
Zurück in Pribyslawitz stellt Heinrich fest, dass nichts gebaut wurde. Der Lokator wird nochmals beauftragt ein Holzfäller zu bauen, er läuft wieder weg und da muss Heinrich hinterher.
Am Bauplatz muss man den Bau bestätigen, dann erscheint "einige Tage später" und das Gebäude ist fertig
Die Holzfäller Hütten wurden gebaut
Damit wäre genügend Bauholz vorhanden für die weiteren Gebäude
Nun werden die Bienenkörbe aufgestellt. Bringt dummerweise noch nicht viel, man bräuchte noch ein Bäckerladen um mit Honigkuchen Gewinn zu machen.
Immerhin was zu essen da
Die Holzbrücke und der schlammige Weg der Banditen wird modernisiert
Die alte Kirche bekommt ein Holzdach um nicht völlig zu zerfallen, alleine diese Baumaßnahme kostet aber 11000 Groschen.
Heinrich hat hier so um die 25000 Groschen verheizt
Dummerweise macht das Dorf auch jeden Tag Verluste, und ohne Vorräte aus den umliegenden Dörfern kann nicht weiter gebaut werden
Hier sieht man die bisher gebauten Gebäude
Man muss die Vorräte nicht selber besorgen, es reicht ein Handelsabkommen zu schließen. Bei Sasau gibt es z.B. Getreide, Vieh und Kohle, die Ressourcen sind nun in Pribyslawitz verfügbar.
Hat nur paar hundert Groschen gekostet, gute Frage ob es noch zusätzlich kostet die Ressourcen zu nutzen, oder ob das dann bei den Unterhaltskosten der Gebäude abgerechnet wird
Wie dem auch sein, Heinrich muss nun Groschen im Dorf abliefern und wehe die gehen aus. Es müssen dringend irgendwelche Gebäude her die Einnahmen bringen, so viele Groschen sind garnicht mehr da
Die Briganten bringen paar Groschen, das dritte Lager soll geräumt werden. Wird wohl Zeit wieder etwas klauen zu gehen um neue Gebäude bezahlen zu können