Toller Einstieg in das Spiel. Auch sehr rau und realitätsnah.
Ich mag deine Storys und kenne dein Durchhaltevermögen. Ich glaube, ich wiederhole mich, aber das wird episch!!!
Toller Einstieg in das Spiel. Auch sehr rau und realitätsnah.
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Na das freut mich wenn´s bisher gut war, wobei es immer noch ein epischer Reinfall werden könnte
Nach der ersten Erkundungsrunde durch Rattay sieht es aber etwas vielversprechender aus, die Chance im Hardcore Mode unterzugehen ist zumindest gesunken. Bilder gibt´s wohl heut abend, die ersten Eindrücke werden schon mal zusammen gefasst
Der Nachteil mit der Angst vor dem Eimer auf dem Kopf hält sich in Grenzen, es verringert halt den Schaden um etwa 20% aber es gibt auch genügend gute Helme ohne Visier, die man ohne den Nachteil tragen kann.
Verhungern wird Heinrich trotz dem Nachteil "Verfressen" vermutlich auch nicht, es ist relativ leicht sich was aus den Bauernhäusern mitzunehmen. Problematisch sind da nur die Wachhunde, welche wohl aus gutem Grund fast jeder hat, die kläffen rum wenn man auf die Grundstücke schleicht. Es klappt aber mit leichter Rüstung trozdem und man kann Äpfel, Brot, alte Klamotten und hin und wieder auch paar Groschen finden, oder einfach den Topf in der Küche leer futtern.
Im Wald findet man viele Wildtiere, zwar ist das Fleisch Diebesgut und kann schlecht verkauft werden, aber selbst ein Karnickel gibt Nahrung für 1-2 Tage. Das Problem ist ehr, dass das Fleisch nur 1 Tag haltbar ist, gekocht gerade mal 2 Tage. Vielleicht lernt man später wie man es dörrt oder räuchert.
In der Stadt Rattay wohnen die reichen Händler hinter dicken Mauern, haben sehr schwer zu knackende Schlösser, und die Stadt wird gut bewacht. Es ist verboten nachts ohne Licht herum zu laufen, überall ist die Stadtwache und man wird hin und wieder auf Diebesgut durchsucht. Man bekommt auch nur wenig Groschen beim verkaufen, vor allem ist es schwer geklautes Zeug los zu werden. Es könnte also durchaus schwierig sein an Groschen ran zu kommen.
Das mit dem Waffentraining war eine gute Idee wie man bald sehen wird. Trotzdem wird es auf dem SG schwer, weil man keine Anzeigen für Ausdauer und Lebenspunkte hat, und auch kein grünes Schild angezeigt bekommt wenn man Blocken sollte. Man muss also den Gegner beobachten und viel üben, Heinrich wird wohl nicht gleich Schwertmeister aber zumindest besser als in Skalitz, da ist man ja ne Wurst im Nahkampf.
Abspeichern kann man ja nur mit Rettungsschnapps, der ist aber teuer, etwa 100 Groschen. Es gibt aber ein Gasthaus in Rattay, wo man direkt am Übungsplatz für nur 2 Groschen am Tag ein Zimmer bekommt, wie bei Fallout4 reicht ja eine Stunde "speicherpennen". Baden und Kleidung waschen kann man auch für 10 Groschen im Badehaus, auch wenn´s wohl langsam voran geht wird Heinrich in Rattay zurecht kommen
Wenn dir Moral egal ist kannst du auch Reisende abmurksen fern ab von anderen Menschen, das sollte die meisten Versorgungsprobleme lösen
I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
Zwischen Diebstahl und Mord ist noch ein kleiner Unterschied... Etwa so groß wie zwischen den beiden Enden von Live is Strange 2.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Es ist ja nur ein Hinweis, ich weiß ja nicht wie Falcon seinen Heinrich spielen möchte
Ich bin voll weißer Ritter gestartet und musste dann feststellen, das ich an einigen Stellen meinen Moralischen Kompass neu justieren musste, wenn ich nicht Nachteile im Spiel haben will bzw. feststeckte. So schwer es mir auch gefallen ist.
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Reisende auf der Straße umnieten ist aber eine ordentliche Neujustierung
Story Time :)
Achtung Spoiler:
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Heinrich würde hier den Reisenden ehr helfen, abgemurkst werden vielleicht Ratten wie Bischek. Aber den reichen Säcken mal was aus der Schatzkammer weg zu mopsen, ja dass wäre auch eine gute Sache, dazu muss noch Schleichen und Schlösser knacken trainiert werden.
Da ich das Spiel auch nicht kenne wäre es unklug ohne Grund Leute abzumurksen, vielleicht fehlen die dann irgendwann für eine lukrative Quest oder so
Hier wird noch erklärt was Köter so alles kann, umbenennen kann man ihn wohl nicht
Damit er folgsam wird bekommt er ordentlich Futter. Die alte Wurst hier ist schon etwas angegammelt, bei Haltbarkeit unter 50% riskiert Heinrich Verdauungsprobleme oder eine Lebensmittelvergiftung.
Dem Köter scheints aber zu schmecken
Nun stellt sich Heinrich bei Peschek vor, dem Besitzer der Mühle.
Peschek will nur 50 Groschen für die Heilung, dass ist nicht viel für den Lebensretter und Heinrich zahlt die Summe auch gleich.
Außerdem gibt es Arbeit, ein Kerl am Galgen hatte wohl einen wertvollen Ring dabei, der soll ausgegraben werden.
Peschek hat es faustdick hinter den Ohren, das Geschäft mit der Mühle läuft wohl nicht und er hat noch andere Talente.
Heinrich wird gefragt ob er Probleme mit Schlössern hat, und zeigt dann wie er eine Kiste zur Übung öffnen kann.
Nun will Peschek seinen Dolch geklaut bekommen
Erst muss die Tasche durchwühlt werden. Das übt man ohne Training besser erstmal an Besoffenen oder Schlafenden, hier kann man schnell erwischt und verhaftet werden.
Die Zeit die man gewühlt hat kann man nun nutzen um was aus dem Beutel zu stehlen. Wenn die Zeit abläuft und man mit der Hand nicht oben am Ausgang ist, dann wird man auf frischer Tat ertappt.
Der alte Peschek fängt an Heinrich zu mögen, hat sich vielleicht doch gelohnt ihn gesund zu pflegen.
Früh am Morgen geht es los zur ersten Tour, Köter fißt noch ne gut abgehangene Wurst, braver Hund
Ein Mann und sein Köter, na hoffentlich bringt das Viech irgendwann was
Heinrich zieht nur Hose, Stoffrüstung und Schuhe an, so kann er besser schleichen.
Beim Nachbarhaus wird gleich mal dass Schloss geknackt, aber ein Wachhund hat´s gehört und bellt
Der Gerber begrüßt Heinrich und will wissen was los ist. Was soll schon sein, guten Morgen
Natürlich hat Heinrich etwas Leder aus dem Schuppen mitgehen lassen, aber die Beute ist nicht viel wert, da man vom Verkaufswert in der rechten Spalte nur ein kleinen Teil bekommt beim Verkauf.
Ganz frech knackt Heinrich die Tür vom Badehaus und legt sich bei den Zuber-Mädchen in ein leeres Bett. Eine Stunde wird ausgeruht, so kann man auch abspeichern
Edit: In fremden Betten kann man schlafen aber nicht speichern, außer in diesem einem im Badehaus. Liegt wohl daran, weil man hier auf andere Art mit den Zuber-Mädchen "abspeichern" kann. Um hin zu kommen muss man aber ein Schloss knacken und hin schleichen.
Geändert von Falcon (25. Juni 2020 um 07:42 Uhr)
Heinrich sieht es als seine Hauptaufgabe an, Herrn Radzig zu berichten was passiert ist. Naja warum nicht, Vater sagte ja er soll zu ihm gehen
Die Wachen von Rattay sind skeptisch, wenn ein Mann aus dem Volk unaufgefordert einen Adligen belästigt, dann könnte er dafür ausgepeitscht werden
Hier in der alten Festung von Rattay lebt nun Herr Radzig, nachdem er aus Skelitz geflohen ist. Seine Untertanen hausen hier in einfachen Verschlägen im Dreck und haben sich wohl durch Diebstähle und Bettelei unbeliebt gemacht.
Oben am Fluss ist die Mühle, Theresas neues Zuhause. Am Bach daneben liegt das Badehaus, link der Galgenhügel wo der Ring ausgebuddelt werden soll und beim "A" die alte Festung mit Herrn Radzig.
Rechts das blaue Schwert ist die neue Festung, da soll am nächsten Tag ein Turnier statt finden.
Hier der Platz vor der Kirche, links oben in der Stadt auf der Karte. Hier leben alle reichen Händler und Handwerker, es gibt schwer zu knackende Schlösser und nachts massig Wachen.
Plattenrüstungen gibt es hier, kostet komplett über 10.000 Groschen
Immerhin kann ein Helm anprobiert werden, wegen seiner Angst vor dem Eimer auf dem Kopf macht Heinrich damit etwas weniger Schaden.
Die Wachen an der alten Festung kennt Heinrich von Skalitz
Da haben die Wachen wohl recht, Vater hat sich für Heinrich geopfert
Statt gleich Herrn Radzig zu suchen schaut sich Heinrich im Wachturm um. Vielleicht ist ja in der Kiste ein nettes Schwert drin, und das Schloss ist auch leicht zu knacken
Ein Kettenhemd mit Helm, mit passender Polsterung
Über 1000 Groschen wert der Kram, ein Soldat wird im Stockwerk darüber wach, jetzt nix wie weg mit der Beute
Die Beute ist "Diebesgut" und kann wohl in Rattay nur schlecht verkauft werden. Außerdem bekommt man Ärger, wenn man damit in Rattay durchsucht wird, die Rüstung muss erstmal in der Mühle verschwinden
Auch eine Art sich auszustatten
Achtung Spoiler:
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Na den Spoiler lese ich dann erst wenn ich weiter bin
Es geht zu Herrn Radzig. Das Volk hungert und die Adligen fressen sich hier voll
Der hier ist Hans Capon, Rattay gehört ihm, aber da er noch nicht für erwachsen erklärt wurde ist er nur das "Mündel" von Herrn Hanusch
Der Dicke links ist Herr Hanusch, er hat hier so lange das Kommando, bis Hans erwachsen ist.
Herr Radzig erklärt, dass Sigismund wohl nun für "ungarische Ordnung" sorgen will.
Die "Kumanen" sind wohl Söldner aus dem Osten, Sigismund musste sie aus Geldnot anheuern
Heinrich wird bemerkt, Herr Radzig hatte ja angeordnet, dass er in Talmberg zu bleiben hat.
Geändert von Falcon (19. Juni 2020 um 20:59 Uhr)
Heinrich war ungehorsam, und dann wurde auch noch das Schwert geklaut
Herrn Radzig hat in Skalitz viel mehr verloren, ein Schwert mehr macht es auch nicht schlimmer...
Jeder dumme Bauer gehorcht und kuscht vor den Adligen, aber Heinrich ist willensstark und will sein Versprechen halten, dass beeindruckt Herrn Radzig dann wohl.
Da hat Hans wohl sogar recht, Heinrich war ein ziemliches Kamel und hat einiges verbockt. Aber die Eltern mussten nun mal begraben werden.
Heinrich will Herrn Radzig dienen, er wird es auch nicht bereuen
Herr Radzig weis, dass er es bereuen wird, aber er war Heinrichs Vater wohl ein sehr großen Gefallen schuldig