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Thema: In der Echsenstadt - Akt 3

  1. #76
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Vorstellungsgespräch wäre soooo cool! Vielleicht kriegt sie den Job ja extra drum nicht und entscheidet sich dann ein Gespann aus deren Fuhrpark zu klauen!

    Wenn Felb ein sauberes Stück Stein erwischt, das "Herz des Steines" quasi, könnte dieses doch auch ein wenig kleiner sein als der ursprüngliche Stein in Sonnweiler. Also schon noch groß, aber doch so, dass es auf einen massiv gebauten, flachen Schlitten passt. Und später in der Schwesterstadt von einer Arbeitskolonne wieder auf den Turm in der Stadtmitte hochgezogen werden könnte.

  2. #77
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Das passt nicht mehr zu Forfeaut, wir er jetzt angelegt ist. Er müsste dann auch Aufstand machen und blitzgeschwind nach unten zu Norayk, die dann bekämpfen und den Stein sabotieren und dann ebenso geschwind wieder nach draußen, um überall zu sein. Auf den Stein springt er am Ende trotzdem (führt den Mob vielleicht sogar da hin). Er denkt, das sei Teil des Plans. Der Rest weiß, dass es schiefgelaufen ist. Beim Planen achtet die Gruppe immer darauf, ihn ein wenig im Unklaren zu lassen. Das könnte bei Nebb sogar zu Gewissensbissen führen (nach seinem Gespräch mit Forfeaut).
    Nein, wir schreiben aneinander vorbei. Er sabotiert nicht den Stein, nur die Leuchtkäfer-Explosion und Rollrichtung - weil er vielleicht mitkriegt, dass die Helden den Stein mitnehmen wollen. Dann hat er mit den Helden schon nichts mehr zu tun, muss nur am Ende auf den Stein steigen, wenn alle Malasand-Menschen dran rumhämmern und eine fanatische Rede halten, die erst von der Explosion unterbrochen wird.

  3. #78
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Forfeaut muss sogar in der Höhle unterm Stein sein, weil die von dir angesprochene Begegnung mit Nagana tolles Potential bietet. Es würde ihn sicher inspirieren irgendwas Dummes zu tun.

  4. #79
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ich seh den Mehrwert eines Vorstellungsgeprächs einfach nicht. Es passt nicht in die Kultur der Echsen (Planwirtschaft, nicht du suchst einen Job - der Job sucht dich) und um ein paar Nashörner zu klauen braucht es das nicht. In Western-Filmen kann man sich ja auch das nächstbeste Pferd schnappen als Gauner.

    Der Stein (den Teil, den sie rausschlagen) sollte beständig genug sein, um ihn an ein Nashorn zu spannen und ihn ziehen zu können. Nen Schlitten brauchts nicht extra. Nashorn davor und ab dafür.

    Wir schreiben nicht aneinander vorbei: klar, das könnte man noch so machen, dass Forfeaut erkennt, wie er verraten wird. Ich sehe ihn aber als den gutgläubig-fanatischen Trottel/ Schussel. Im Endeffekt eine tragische Gestalt, die irgendwie hintergangen wird. Für Verrat ist Tori zuständig.

    Zumal, wenn er die Bahn sabotieren wollte, müsste er...
    ...einen Aufstand anzetteln (während Norayk unter Tage zu Gange ist), um die Aufmerksamkeit der Echsen wegzulocken. Der Aufstand soll auch ihn weit weg von der ursprünglichen Bahn lotsen, damit er der Gruppe eben nicht mehr im Weg ist.
    ...schnell zu ihr unter die Erde rennen, um die Larven zu sabotieren
    ...dann schnell wieder nach oben rennen und zum Stein kommen (während oberirdisch alles in kurzer Zeit schon passiert, d.h. der Stein rollt, Nebb macht sich zu schaffen etc.)

    Das ist für einen Charakter unrealistisch viel, vor allem für eine Echse, die sich unter der Erde nicht gut bewegen kann.

    Ich will außerdem nicht, dass Forfeaut die Schlange überhaupt sieht. Ich finde es schöner, wenn er von der Explosion in Stücke gerissen werden kann, im Glauben, das Gute getan zu haben und dass wirklich Nagana zu ihm gesprochen hat. Nicht eine große Schlange.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  5. #80
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Ich Vollidiot hab versehentlich deinen Beitrag bearbeitet, statt zitiert.
    Zum Glück hab ich nur ergänzt und nichts gelöscht
    Ich fühle mich misshandelt

    Ich hab das Kapitel in der Taverne übrigens gelesen, und fand den Austausch trotzdem sehr kurios, auch weil das irgendwie eine non-Konflikt ist, der so schnell wieder verpufft, wie er auftaucht.

    Ok, war vielleicht doof gefragt: Welchen Zweck hat das Löschen des Feuers bei der Statue?

    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Das passt nicht mehr zu Forfeaut, wir er jetzt angelegt ist. Er müsste dann auch Aufstand machen und blitzgeschwind nach unten zu Norayk, die dann bekämpfen und den Stein sabotieren und dann ebenso geschwind wieder nach draußen, um überall zu sein. Auf den Stein springt er am Ende trotzdem (führt den Mob vielleicht sogar da hin). Er denkt, das sei Teil des Plans. Der Rest weiß, dass es schiefgelaufen ist. Beim Planen achtet die Gruppe immer darauf, ihn ein wenig im Unklaren zu lassen. Das könnte bei Nebb sogar zu Gewissensbissen führen (nach seinem Gespräch mit Forfeaut).
    Sehe ich auch so. So hat Forfeaut auch einen guten Grund, sich betrogen zu fühlen, wenn die Gruppe den Stein stielt.

    Was das Rollen auf dem extrem heißen Stein angeht: Das ist bescheuert und unrealistisch verglichen mit der sonst so geerdeten Planung. Vorstellungsgespräch ist auch sinnlos. Wichtig ist doch, dass sie damit auftaucht, nicht dass du wie in nem Film 10 Sekunden lang siehst, wie eine Echse awkward bei ihrem Bewerbungsgespräch reagiert.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  6. #81
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Mehrwehrt der Szene wäre bei humoristischem Inhalt schon da.

    zu Forfeaut:
    Den Aufstand braucht er nicht anzetteln, der zettelt sich selber an sobald der Stein vor Ort ist. Rennen müsste er auch nicht. Er geht Seite an Seite mit Norayk in den Tunnel. Sie kann sehen, er weiß halbwegs den Weg. Norayk muss dann eh durch den Tunnel zurück zum Nashorn-Gespann um den richtigen Ort zu erreichen. Sie können quasi Hand in Hand alles erledigen. Oder der Echsenmann wartet auf sie beim Tunnelausgang und Gespann. Dort jagt zuerst Norayk raus, dann die Schlange. Sie würde für Trubel an einer anderen Stelle sorgen und so manchen Echsentruppler vom Tumult um den Stein ablenken.

  7. #82
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Dann muss ich an das mit der Taverne nochmal ran

    Das Löschen des Feuers an der Statue wäre dazu da, dass Nebb sich einen Lichtschub verleihen kann, um vor Echsen zu entkommen/ rechtzeitig zum Stein zu kommen. Das wäre halt eine naheliegende Lichtquelle.

    Finde das Tanzen auf dem Stein nicht sooo unrealistisch, immerhin ist Nebb ein Lichtdieb.

    Dass er betrogen wurde, kann Forfeaut erkennen, wenn er am Stein ist und direkt sieht, wie der Rest einen Teil abschlägt. Aber da ist er schon komplett im reigiösen Eifer.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  8. #83
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Mehrwehrt der Szene wäre bei humoristischem Inhalt schon da.

    zu Forfeaut:
    Den Aufstand braucht er nicht anzetteln, der zettelt sich selber an sobald der Stein vor Ort ist. Rennen müsste er auch nicht. Er geht Seite an Seite mit Norayk in den Tunnel. Sie kann sehen, er weiß halbwegs den Weg. Norayk muss dann eh durch den Tunnel zurück zum Nashorn-Gespann um den richtigen Ort zu erreichen. Sie können quasi Hand in Hand alles erledigen. Oder der Echsenmann wartet auf sie beim Tunnelausgang und Gespann. Dort jagt zuerst Norayk raus, dann die Schlange. Sie würde für Trubel an einer anderen Stelle sorgen und so manchen Echsentruppler vom Tumult um den Stein ablenken.
    Er zettelt den Aufstand an, damit die Echsen abgelenkt sind, bevor der Stein ins Rollen kommt. Möglichst viele Echsen sollen möglichst weit weg sein, bevor der Stein rollt. Das ist seine Aufgabe im Heist. Forfeaut soll auch weit weg sein, damit er der Gruppe keine Probleme macht - das sagt man ihm freilich nicht.
    Auch wenn er mit Norayk da runter ginge: der Stein rollt schneller zu seiner Position, als Forfeaut aufschließen kann. Norayk selbst wird erst später dazustoßen (also Nebb etc. schon in den Tumult am Stein verwickelt sind), Forfeaut ist unter Tage nicht schneller als sie.

    Und sobald der Stein einmal rollt, wird sämtliche Aufmerksamkeit der Echsen darauf gerichtet sein. Wenn dann irgendwo eine mit nem Nashorn langreitet, ist das für die Echsen ne Randnotiz.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  9. #84
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Edit: zum Vorvorpost!
    Also, nein, die ursprüngliche Idee war doch, dass Forfeaut mit dem rollenden Stein alles erreicht hat. Er fühlt sich nicht betrogen, nur glücklich. Weil sich jeder Unterdrückte der Stadt ein Stück des Licht(stein)es sichert. Jeder kriegt einen gerechten Teil ab. Er ermuntert womöglich die Leute sogar dazu. Kein empfundener Betrug, sondern reinste Seligkeit bis zum Ende in einer A-Bombenexplosion. Ich dachte, er stünde auf dem Stein, mit ausgebreiteten Armen ("Kommt, meine Kinder des Lichts, kommt!") während unterhalb von ihm jeder dran rummeißelt und es zu Schlägereien mit der Echsenwache kommt. Dahinter die Spur der Verwüstung und des Feuers, die der Stein durch die Stadt gezogen hat. Unweit, vom Tunnelausgang her, kommt schon die Schlange angerobbt. Das ist klasse, vertraut mir!

  10. #85
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Mehrwehrt der Szene wäre bei humoristischem Inhalt schon da.
    Geh doch mal in dich und befrage deinen Geist, ob eine Diebesgruppe bei der Planung eines Heists einfach irgendwo in der unterdrückerischen Stadt mit einer deutlich als Fremde erkennbaren Frau anklopft, um einen Job zu bekommen, der einen fahrbaren Untersatz beinhaltet, mit dem sie dann unbeaufsichtigt abhauen kann. Oder ob sie den einfach stielt und das dann aufs Gleiche rauskommt.

    Ich hätte gerne Humor in den Szenen, wo es passt, und nicht billigen Slapstick, den man mit nem bisschen Klebeband auf die Story draufpappt, und das da, wo die Story auf ihren Höhepunkt zusteuert.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  11. #86
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    @Tohu: DAS BLEIBT AUCH SO DRIN! :lach

    Er will, dass der Stein den Armen zu Gute kommt. Die Gruppe will ihn aus der Stadt schaffen. Forfeaut wird darüber getäuscht. Der Plan geht aber schief und entwickelt sich so, wie Forfeaut es gedacht hätte. Die Gruppe muss improvisieren, er feiert sich als Lichtbringer. Er merkt frühestens, wenn die Gruppe mit einem Teil aufbricht, was Sache ist. Das ist ihm aber egal oder er interpretiert es anders ("Nimm deinen gerechten Lohn, Feuermann!").
    Und auch deshalb fände ich es scheiße, wenn er die Gruppe sabotieren will. Neben logistischen Unmöglichkeiten.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  12. #87
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Ich hätte gerne Humor in den Szenen, wo es passt, und nicht billigen Slapstick, den man mit nem bisschen Klebeband auf die Story draufpappt, und das da, wo die Story auf ihren Höhepunkt zusteuert.
    Das gute daran ist, dass es relatuv am Ende kommt. Da legen die Leute wegen sowas das Buch auch nicht mehr aus der Hand.

    Gut, das Gefährt könnte auch Forfeauts Schwagerechse oder zur Käferfarm gehören.

    Edit: Dann eben keine Sabotage, wollte nur an den ursprünglichen Gedanken anknüpfen.

  13. #88
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Wie soll das Buch denn bitte mal fertig werden, wenn du bis zur Fertigstellung jeden Tag mit 10 weiteren, tollen Ideen ankommst, die wir unbedingt noch einbauen müssen?
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
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  14. #89
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    @Tohu: DAS BLEIBT AUCH SO DRIN! :lach

    Er will, dass der Stein den Armen zu Gute kommt. Die Gruppe will ihn aus der Stadt schaffen. Forfeaut wird darüber getäuscht. Der Plan geht aber schief und entwickelt sich so, wie Forfeaut es gedacht hätte. Die Gruppe muss improvisieren, er feiert sich als Lichtbringer. Er merkt frühestens, wenn die Gruppe mit einem Teil aufbricht, was Sache ist. Das ist ihm aber egal oder er interpretiert es anders ("Nimm deinen gerechten Lohn, Feuermann!").
    Und auch deshalb fände ich es scheiße, wenn er die Gruppe sabotieren will. Neben logistischen Unmöglichkeiten.
    Noch was cooles für die A-Bombenszene. Forfeaut auf dem Stein und ganz selig, sieht kurz vor dem Exodus aus dem Augenwinkel die Riesenschlage auf sie zukriechen: seine ganz private, kleine, große Offenbarung.

  15. #90
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Nochmal der Heist in der zeitlichen Abfolge:

    Plan: der Stein wird von unter der Erde ins Rollen gebracht. Er soll eine Route* langrollen, die ihn möglichst weit aus der Stadt befördert. Dort müssen sie vielleicht mit ein paar Echsen rechnen, können den Stein aber ihn Ruhe bearbeiten.

    1. Nebb und Felb postieren sich in der Nähe der geplanten Stelle.
    2. Norayk postiert sich unter der Erde, in der Grotte, um den Stein ins Rollen zu bringen.
    3. Forfeaut sorgt für einen Aufstand weit weg von der geplanten Route, damit die Echsen maximal abgelenkt sind.
    4. Norayk will die Käfer zünden. Die große Schlange macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Der Stein kommt ins Rollen, aber anders als gedacht.
    5. Nebb und Felb rennen in die neue Richtung.
    6. Nebb erkennt, dass der Stein zu sehr gebremst wird und merkt, dass er ihn schon während er rollt dimmen muss.
    7. Nebb klettert auf die Statute und springt auf den Stein, als der sie niederwalzt.
    8. Mittlerweile sind Echsen hinter dem Stein her. Forfeaut führt den Mob zu ihm.
    9. Der Stein kommt innerhalb der Stadt, in einem der äußeren Ringe, zu liegen.
    10. Felb bearbeitet den Stein, während Nebb und Tori ihn vor den ersten Ankömmlingen schützen.
    11. Immer mehr Leute kommen an, auch Forfeaut. Er springt auf den Stein und verkündet seine neue Weltordnung.
    12. Aufgewiegelt von Forfeaut machen sich Menschen am Stein zu schaffen. Er wird instabil.
    13. Tori, Nebb und Felb zerren ihren Stein weg. Sie werden umzingel.
    14. Norayk hat ein Nashorn aufgetrieben. Sie kommt der Gruppe zur Rettung.
    15. Sie flüchten aus der Stadt.
    16. Echsen sind hinter ihnen her, werden aber langsamer/ sie schlagen sie zurück.
    17. Die Gruppe hat den Stein.
    Geändert von Mongke Khan (12. Januar 2021 um 14:23 Uhr)
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