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Thema: In der Echsenstadt - Akt 3

  1. #61
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Brauchen wir das wirklich, Tohu? Irgendwann muss halt auch mal Schluss sein mit den Punkt, wo man einfach ständig neue Dinge hinzufügt, nur weils spaßig ist, die sich auszudenken.

    Reicht ja schon, wenn die Echsen mit ihren Patrouillen selbst Kompasse haben und sie einen stehlen/Forfeaut ihnen einen gibt. Immerhin sind die Echsen ja nicht ganz so primitiv wie die Sonnweiler.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  2. #62
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ich hätte den Echsen gar keine Kompasse gegeben. Wenn sie den Kompass wirklich brauchen, kann er (statt ganz verloren zu gehen) nur kaputt gehen?

  3. #63
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Vielleicht gibt er ihnen einfach ne Karte, sie werden ja genug Licht haben. Ist ja auch erstmal nicht so wichtig, wie sie die Rückreise schaffen.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  4. #64
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Ich hätte den Echsen gar keine Kompasse gegeben. Wenn sie den Kompass wirklich brauchen, kann er (statt ganz verloren zu gehen) nur kaputt gehen?
    Hatte es falsch im Kopf, du hast geschrieben:
    "Er ließ sie den Angriff in der 30 Dunkelheit rekapitulieren, die Toten und Verlorenen aufzählen..."

    Ich hatte es irgendwie in Erinnerung, dass sie auch die Leichen untersucht hätten. Wenn Norayk sehen kann und sich ein paar einige Landmarke eingeprägt hat, dann braucht es den Kompass tatsächlich kaum. Dachte nur, es wäre eine nette Bereicherung der Szene als es um die Waffen geht und man die Sichel wegnimmt.

  5. #65
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Wie im 1. Akt hier mal ein Entwurf für "so soll es sein, so kann es bleiben" für den 3. Akt

    1. Einführung Forfeauts
    Forfeaut sitzt in seinem Büro und langweilt sich. Er hat Flashbacks an die Zeit seiner "Erleuchtung" unter der Stadt. An ihm werden exemplarisch die Fähigkeiten und das Aussehen der Echsen (wechselwarm, Wärmesicht, Krallen, Zähne, Kragen, Lichtlarvenhunger) gezeigt. Die Helden stoßen dazu. Forfeaut befragt sie, erkennt die "Propheten" und schickt sie zum Gasthaus am Stadtrand. Die Sichel behält er ein.

    2. Die Gruppe geht zum Gasthaus
    Die Gruppe geht durch die dunklen Ringe Malasands und verläuft sich. Schilderung des armen Teils der Stadt. Sie kommen zum Gasthaus, wo es beinahe Streit gibt, weil keiner sie erwartet. Forfeaut stößt dazu, was die Situation entspannt. Er erklärt ihnen die Stadt und "errät" ihr Ziel. Er prüft Nebb, indem er Feuer auf ihn wirft. Im Gegenzug erklärt er, warum die Echsen ihn nicht mögen: er hat vor langer Zeit, als Menschen aus dem 8. in den 9. Ring umgesiedelt werden sollten, Partei für diese ergriffen.

    3. Die zündende Idee
    Die Gruppe hat sich im Gasthaus eingerichtet. Sie laufen seit ihrer Ankunft in Sackgassen, da kein Vordringen zum Stein möglich ist. Die Larvenfarm nervt im Hintergrund. Felb hat ein Modell der Stadt gebaut. Durch einen Ausraster rollt der Stein herunter und sie haben die zündende Idee: nicht selbst zum Stein, sondern den Stein zu sich kommen lassen. Die Euphorie verfliegt, bis Forfeaut von den Tunneln erzählt. Er kann sich nicht genau daran erinnern, glaubt aber, dass sie bis unter den Stein führen. Als Kind fiel er in einen Brunnen, er kam irgendwo vor dem Stadttor wieder heraus. Man fasst einen Plan: Leuchtkäfer beschaffen (Norayk, Tori), Einstieg suchen (Felb, Nebb), Waffen beschaffen (Forfeaut)

    4. Beschaffung der Lichtkäfer (*)
    Norayk und Toriphor dringen in eine der Farmen ein. Sie tarnen sich mit Aaswassermatsch vor dem Wärmeblick der Echsen. Der Geruch lockt auch die Käfer an, außerdem sind mehr Echsen da, als erwartet. Toriphor wird von den Käfern verletzt, Norayk kann sich ein paar Larven schnappen. Sie können fliehen und bleiben unerkannt, aber nicht unentdeckt: die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt werden verschärft.

    5. Ausspionieren der Stadt (*)
    Nebb und Felb spionieren die Stelle aus, wo Forfeaut als Kind in einen Brunnen fiel. Mittlerweile steht dort ein Echsendenkmal bzw. wird gebaut. Sie erleben die helleren Teile der Stadt und erkennen, wie die echsische Planwirtschaft wie Zahnräder ineinandergreift. Es kommt zu einer kleinen Unruhe, weil den Echsen gemeldet wird, was auf der Farm passiert ist. Felb und Nebb müssen ergebnislos abziehen.

    6. Rekonsiliation (*)
    Die Gruppe ist wieder zusammen. Toriphor ist angepisst. Immerhin haben sie die Käfer (um die sich Felb kümmert/ eine "Hütte" baut) bringt Forfeaut Waffen, aber es sind schartige Dinger. Es kommt zum Streit zwischen Toriphor und Forfeaut, den Nebb schlichtet. Als die anderen schlafen, sitzt Nebb noch mit Forfeaut zusammen und spricht mit ihm über seine Arbeit. Nebb erkennt, wie einsam/ gefoltert Forfeaut sein muss und hat Mitleid
    Achtung Spoiler:

    Weil eine kurze Szene vielleicht besser verdeutlichen kann, was ich meine:
    N: "Was genau machst du da eigentlich den ganzen Tag in diesem Zimmer?"
    F: "Ich warte. Bis Fremde kommen. Das ist die Aufgabe, zu der sie mich verdammt haben."
    N: "Das kommt nicht sonderlich oft vor, kann das sein?"
    F: "Nunja, da wart ihr und davor euer Freund? Dieser Walter?"
    N: "Und davor..."
    F: "Keiner. Zumindest seit ich diese Arbeit mache."
    N (Kloß im Hals): "Und... wie lange ist das schon?"
    F (denkt lange nach): "Sehr lange. Viele Male ist Naganas Schatten um die Stadt gewandert. Als ich angefangen habe, war der neunte Ring gerade in Planung. Jetzt sitzen wir hier im Zwölften. Wie die Zeit vergeht."
    [experimentell] N (schluckt, will das Thema wechseln): "Wenn du dann nur mit Neuankömmlingen zu tun hast, wie kommt es, dass du von Walters Amulett wusstest? Oft kann dieser Brauch ja nicht nötig werden."
    F (druckst herum): "Es ist auch nicht so wirklich ein Brauch. Das Amulett habe ich ihm geschenkt, als seine Zeit gekommen war, zu gehen. Aber ich konnte ihn doch nicht einfach so gehen lassen, ohne den Schutz von Nagana."]
    Er grübelt vor dem Einschlafen noch darüber, dann fällt ihm etwas auf.

    Das Amulett käme dann doch von Forfeaut (das hatte Tohu mal vorgeschlagen). Passt so sicherlich auch und passt dazu, warum die Helden in der Stadt nicht touristisch empfangen werden.


    7. Zugang zu den Tunneln (*)
    Nebb ist etwas aufgefallen: als Forfeaut aus den Tunneln entkam, war er ein Kind. Vor der Stadt war damals irgendwo im ~9! Sie können die Stelle ausfindig machen. Dort wohnt ein altes Mütterchen, das Tori beim Zutritt "versehentlich" bewusstlos schlägt. Sie fangen an zu graben. Forfeaut stößt dazu und sie finden einen Tunnel. Sie folgen ihm, verlaufen sich, hören unheilvolle Geräusche und kommen zur Grotte. Dort sehen sie auch die "Prophezeiung" (Bilder vom Ende der Stadt, die hier vorher stand). Felb hat sich den Weg gemerkt. Der Heist kann steigen

    8. Vorbereitung - alle Mann auf Position (**)
    Sie gehen die Details noch einmal durch: Forfeaut wird einen Aufstand anzetteln, um die Echsen abzulenken. Norayk und Felb (oder eher Tori?) "zünden" die Leuchtkäfer unter dem Stein. Nebb (den Tori nicht aus den Augen lassen soll (?)/ und/oder Felb) macht sich bereit, um auf den Stein zu springen. Wenn alles gut geht, rollt er durch die Leuchtkäferplantagen und in die Finsternis (weit weg von der Stadt, damit die Echsen nicht leicht hinterher können). Dann kann man sich "in Ruhe" um die Logistik kümmern

    9. Der Heist (**)
    Norayk will die Leuchtkäfer zünden. Aber: die große Schlange, das was Forfeaut als Nagana bezeichnet hat, greift sie in der Höhle an. Es kommt zu einem Kampf. Leuchtkäfer explodieren um den Kopf der Schlange herum, sie bäumt sich auf und rammt den Stein weg. Dadurch rollt der nicht den geplanten weg, sondern über die Echsenstatue. Nebb muss sich beeilen, rechtzeitig zu kommen. Er frisst das Feuer der Statue, klettert hoch und springt auf den Stein, bevor der die Statue über den Haufen rollt. Echsen und Forfeaut rennen ihm hinterher, während er ihn dimmt. Der Stein rollt nicht zur Farm, sondern wird von Gebäuden/ Mauern etc. abgebremst und kommt in einem dunklen Ring zu liegen. Forfeaut freut sich, zelebriert die Sache. Menschen fangen an, sich einen Teil rauszuschlagen. Felb wird von Tori und Nebb verteidigt und schlägt einen Brocken raus. Stress zwischen Nebb und Forfeaut ("Sorry Bro, es musste sein!") Als die Lage immer brenzliger wird, kommt Norayk (mit einem Nashorn/ Zugtier?) dazu und sie fliehen aus Malasand. Hinter ihnen sind Echsen her. Sie schaffen es weit genug raus, bevor der Stein explodiert.

    10. Die Flucht (**)
    Sie entledigen sich einiger Echsen und atmen durch. Toriphor versucht jetzt, wo sie erfolgreich waren, Nebb zu töten. Kampf, Tori wird zurückgelassen, Norayk führt sie zurück nach Hause.

    - - -
    Anmerkung: wie viele Ringe es gibt, steht nicht fest. Ich denke aktuell an ~12
    (*) im Vergleich zum bisher hochgeladenen inhaltlich anders
    (**) nicht geschrieben

    4. - 7. sind etwas anders als bislang, weil ich gestern, als ich nicht pennen konnte, gegrübelt hab, wie man das alles organischer verbinden kann (d.h. mehr über die Stadt zeigen, die Tunnel nicht so "unlogisch" über Dellen im Boden zeigen etc.) Mir persönlich gefällt es so besser. Auch, dass vor der Stadt früher = in der Stadt heute so eine schöner Moment zum an den Kopf fassen ist (und ein Problem mal etwas "komödiantisch" statt wieder mit Gewalt auflöst), fand ich nett.

    8. - 10. sind Beschreibungen dessen, was wir bislang für den Showdown angedacht hatten.


    Meinungen/ Zustimmung/ Ablehnung?
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  6. #66
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Auch hier erbitte ich mir noch Bedenkzeit. Ein paar Dinge erscheinen mir zu gewollt, da schreibe ich spätestens am Wochenende noch was dazu.

    Generell fände ich es schöne, wenn wir die Geschichte in Malasand auch noch um ein paar kulturelle Aspekte anfüttern. Die Oberechsen, die Bewacher am Stein, das Treiben der Stadt. Ich weiß, ihr seid auf eine schlanke, hochtourige Geschichte aus, ich hingegen tendiere Richtung richtiges Buch. Aber solche Teile würden sich eventuell wie Nebenquests auch mal dazwischen quetschen lassen.

  7. #67
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Schlank? Beim bloßen Zusammenfassen (vor allem dessen, was noch geschrieben werden muss) hab ich gemerkt, dass es wohl doch eher an die 300 geht

    Treiben der Stadt käme in 2 und 5 vor (was tun die Menschen, was tun die Echsen, wie stellt Nebb sich das Treiben im innersten Ring vor...). Dazu steht im bisher Geschriebenen nur noch nicht viel, weil ich selbst nicht wusste, was Malasand im Gegensatz zu Sonnweiler auszeichnet.
    Geändert von Mongke Khan (12. Januar 2021 um 12:46 Uhr)
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  8. #68
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Auch hier erbitte ich mir noch Bedenkzeit.
    Klar

    Ein paar Dinge erscheinen mir zu gewollt, da schreibe ich spätestens am Wochenende noch was dazu.
    Wenn du da auf die Schnelle trotzdem den wesentlichen Punkt früh benennen kannst, wäre das hilfreich. Für mich klingt der Ablauf ziemlich rund, kann aber gut sein, dass ich nicht alles vernünftig beschrieben hab. Im 3. Akt steck ich zwangsläufig ja am meisten "drin".
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  9. #69
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    300 klingt doch gut! Dann fehlt nur noch 2/3.

  10. #70
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Anmerkungen/Fragen:

    1. Warum war die Sichel noch gleich wichtig?

    Das war bislang ein Werkzeug, das Felb (eigtl. Zordoz) für die Arbeit am Stein arbeitet.

    2. Warum gibts im Gasthaus Streit darüber, dass sie keiner erwartet? Würde es nicht einfach mehr Sinn machen, dass die keinen Fremden trauen, die sie nicht kennen? Dürfen sich Menschen überhaupt frei in der Stadt/zwischen den Außenbezirken bewegen?

    Da merkt man, dass du den Teil noch nicht gelesen hast - Sie kommen da hin und sagen "Diese eine Echse schickt uns". Sie kennen auch nur den Namen Sferatu zu dem Zeitpunkt. Das sorgt für Stress, die Menschen trauen Fremden, die von Echsen geschickt werden, nicht. Menschen dürfen sich in ihren Ringen (und auch zwischen den äußeren) de facto frei bewegen. Müssen es mitunter für die Arbeit. Viel los ist so weit draußen eh nicht.

    3. Hier sollte der niedrigste Punkt sein: Die Gruppe ist zerstritten und tritt auf der Stelle - einige Tage lang mindestens. Will noch jemand vielleicht einfach da bleiben, weil der Heist unmöglich erscheint und Sonnweiler sonst dem Untergang geweiht ist?

    Woher wissen sie genau, dass Leuchtkäfer explodieren? Kann man das irgendwie zeigen statt erklären? Also z.B. Menschenslums werden abgerissen/detoniert.

    In der Wildnis in Akt 2 haben sie mit größeren, fetteren Varianten davon Kontakt. Es fehlt noch die Feinabstimmung, wie die genau funktionieren. Aber die Echsen habe diese Käfer als Droge kultiviert.


    4. Gib uns nen guten Grund, warum sie bei der normalen Lichtkäferverteilung an die Echsen nicht zuschlagen können - sie haben die beobachtet und sie sind viel zu schwer bewacht?

    Die Käfer werden "geerntet" und in die inneren Ringe gebracht. Da können sie nicht hin und da werden sie auch streng bewacht. Die Farmen sind eine Schwachstelle, weil draußen (die Käfer gedeihen nur im Dunkeln) wo kalt.


    5-7 sind so gut Solange es Sinn macht, warum sie erst jetzt an den Ausgang denken, aus dem Forfeaut raus ist. Vielleicht müssen sie als Folge von 4 in 5 vor einer Patrouille abhauen oder die beseitigen, was die Lage nochmal schlimmer macht?

    Aus der Stadt raus (und wieder rein) können sie nicht mal eben so. Im Dunkeln ohne Fackeln einen Tunnel zu suchen wäre wie die Nadel im Heuhaufen. Das sollte noch deutlicher werden, ja.
    Vor ner Patrouille/ Echsen abhauen müssen Norayk und Tori in 4.


    8. Statt die Details nochmal durchzukauen, sollte jeder/jemand kurz gezeigt werden, wie er/sie auf das Signal/die Explosion wartet?

    Ja. So ist geiler.

    9. Wie kann die Schlange in der Höhle sein und dann den Stein in der Oberwelt wegrammen? Ich dachte, sie rammt ihren Kopf gegen die Höhlendecke und dadurch gerät der Stein dann doch noch ins Rollen, aber halt in die falsche Richtung.

    Letzteres meinte ich. Von unten dagegen.

    Warum brennt die Echsenstatue und warum löscht Nebb sie? Ich dachte, der würde einfach mit den anderen dort warten, wo sie den Stein in Empfang nehmen wollten.

    Die hat so ne Feuerschale in den Händen. Das meine ich mit brennen. Nebb würde ja da warten, wo er den Stein erwartet (sie gucken sich die steilste Stelle aus, wo wenig im Weg steh und dann die Larvenfarm kommt, die nicht so fest ummauert ist). Er muss dann dahin, wo er wirklich rollt (Statue) und stellt fest, dass er nicht genug Wucht entfaltet/ von der Mauer aufgehalten werden wird. Also muss er das Dimmen schon währenddessen machen und nicht in vermeintlicher "Ruhe" vor der Stadt.

    Was macht Tori? Der sollte das Stadttor öffnen, damit der Stein rausrollen kann (bevor der Plan schiefläuft). Genauso sollte Felb bei ihm sein (der sollte ja draußen schnell den Stein bearbeiten und fertig), und wenn der Plan nicht aufgeht, müssen sie durch die Stadt und an Wachen vorbei zum Ort vordringen, an den der Stein gerollt ist. Und da verteidigen alle Felb, bis sie abhauen können.

    Er müsste das Tor nicht öffnen. Laut Plan würde der Stein über die Farmen rollen, die nicht so stark ummauert sind (oder halt das Tor da - das Hauptstadttor wird zu gut bewacht sein), weil sie halb in der Stadt, halb draußen liegen. Auf den Farmen könnten auch die von Tohu erwähnten Wollnashörner grasen, d.h. sie könnten die dann einspannen wollen.


    Es macht auch keinen Sinn, dass der Stein so weit rollt, dass die Echsen bis zu der Stelle, an der er liegen bleibt, durch die Dunkelheit und Kälte müssten. Geht wohl eher darum, dass nicht viele Echsen ihnen folgen können, bis sie den Stein bearbeitet haben und ihn transportieren können.

    Ja

    Mit "bis der Stein explodiert" ist hoffentlich der Rest des Steins gemeint, der noch am Stadtrand rumliegt?

    Ja

    Kurzfassung wäre: sie suchen die Route, bei der der Stein aus der Stadt rollt und maximal weit weg kommt. Das klappt nicht, der Stein wird zu stark gebremst und bleibt in der Stadt (in einem der äußeren Ringe) liegen.


    10. Wie transportieren wir denn jetzt den Stein? Wie wärs, wenn (ok das ist bescheuert, aber Tohu gefällts bestimmt auch) die Echsen so Gecko-Handschuhe haben, mit denen sie die empfindlichen Käfer handlen können? Und da hängen wir einfach den Stein dran wie an so nem Klettverschluss? Ok, das ist bescheuert Wie wärs stattdessen einfach mit Stahlhaken, die Felb in einen Teil der äußeren Hülle des Steins reinschlagen kann, sodass sie dann den Stein daran durch die Pampa ziehen können?

    Letzteres klingt für mich schlüssiger. Das würde auch komplett erklären, warum man einen Lichtschmied braucht - wenn es nur ums Dimmen ginge und man den einfach ziehen könnte, könnte das auch Nebb? Wenn Norayk bei ihrer Flucht aus den Tunneln so ein Nashorn stibitzt, können sie auch das nehmen vor die Haken spannen.

    Was passiert denn jetzt genau mit Tori? Streit in der Gruppe, wie es weitergehen soll? Um die Idee, dass sie die Schwesterstadt wiederaufbauen wollen, mal etwas auszuführen? In Malasand haben sie gemerkt, dass es den unterdrückten Menschen dort auch nur so mies ging wie den niederen Klassen in Sonnweiler. Wenn sie den Stein zurückbrächten und an Norovar oder auch andere Stadtobere überbringen würden, würde sich nichts an dem Elend ändern. Sie diskutieren daher, ob sie den Stein nicht einfach behalten und die Schwesterstadt wieder aufbauen wollen, nach ihren Regeln. Tori gefällt das gar nicht und greift Nebb an, woraufhin er von Norayk und Felb überwältigt und verwundet zurückgelassen wird.

    Wenn wir das weiterverfolgen würden, sollte es noch einen Epilog über einen Tag in der wiederaufgebauten Stadt geben oder so, unter der gnädigen Führung unserer Helden und dem Hohen Sonnenbringer. Emoticon: sonne

    Tori soll ja eine uralte Fehde mit Nebb haben, weshalb er ihn insgeheim so hasst. Jetzt, wo sie den Stein nicht mehr haben und Nebb nicht mehr gebraucht wird, will er sich seiner entledigen. Über "was machen wir mit dem Stein" würde ich die Gruppe nachdenken lassen, wenn Sonnweiler in Sicht kommt (da wäre Tori schon tot).
    Geändert von Mongke Khan (12. Januar 2021 um 13:17 Uhr)
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  11. #71
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ich ziele auch auf ein "richtiges" Buch ab. Wie lang es am Ende wird, wissen wir eh erst, wenn wir die Rohfassung haben und sehen, wo es noch zwickt und beißt.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  12. #72
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    [QUOTE=Mongke Khan;8713093][QUOTE=Tohuwabohu;8713069]Auch hier erbitte ich mir noch Bedenkzeit.

    Klar

    Auf die Schnelle ohne groß nachzudenken:

    Wenn du da auf die Schnelle trotzdem den wesentlichen Punkt früh benennen kannst, wäre das hilfreich. Für mich klingt der Ablauf ziemlich rund, kann aber gut sein, dass ich nicht alles vernünftig beschrieben hab. Im 3. Akt steck ich zwangsläufig ja am meisten "drin".
    Norayk kann nicht um den aktiven Stein rumhampeln. Sie sollte sich um das Fluchtfahrzeug und die Wollnashörner kümmern. Vielleicht muss sie dazu gar einen Nebenjob annehmen samt Vorstellungsgespräch in einer Amtsstube. Dort wird sie noch von der Amtsechse gewarnt, sich nicht mit Spinnern wie Forfeaut einzulassen. Felb und der Forfeaut warten mit ihr am Wagen, um schnell an der richtigen Stelle zu sein.

    Daher müssten Nebb und Tori in der Höhle sein. Wenn der Stein stürzt, springt Nebb drauf und agiert wie ein Zirkusclown auf einem Ball , oder er rutscht einfach. Gleichzeitig fängt Nebb auch schon an, übersättigt vom Licht, zu brennen (!) Der runterpolternde Stein wird von Tori, der Echsenwache und der Schlange wild verfolgt. Wie in einem Slapstick, eine großartige Szene!

  13. #73
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wir hatten auch mal die Idee, dass Forfeaut die Aktion sabotiert, damit der Lauf des Steins abgefälscht wird. Vielleicht legt er daher die Leuchtkäferbombe oder platziert sie um. Und rennt mit der Echsengarde hinterher. Am Stein angekommen steigt er drauf um einen auf Messias zu machen.

  14. #74
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Anmerkungen/Fragen:

    1. Warum war die Sichel noch gleich wichtig?

    Das war bislang ein Werkzeug, das Felb (eigtl. Zordoz) für die Arbeit am Stein arbeitet.

    2. Warum gibts im Gasthaus Streit darüber, dass sie keiner erwartet? Würde es nicht einfach mehr Sinn machen, dass die keinen Fremden trauen, die sie nicht kennen? Dürfen sich Menschen überhaupt frei in der Stadt/zwischen den Außenbezirken bewegen?

    Da merkt man, dass du den Teil noch nicht gelesen hast - Sie kommen da hin und sagen "Diese eine Echse schickt uns". Sie kennen auch nur den Namen Sferatu zu dem Zeitpunkt. Das sorgt für Stress, die Menschen trauen Fremden, die von Echsen geschickt werden, nicht. Menschen dürfen sich in ihren Ringen (und auch zwischen den äußeren) de facto frei bewegen. Müssen es mitunter für die Arbeit. Viel los ist so weit draußen eh nicht.

    3. Hier sollte der niedrigste Punkt sein: Die Gruppe ist zerstritten und tritt auf der Stelle - einige Tage lang mindestens. Will noch jemand vielleicht einfach da bleiben, weil der Heist unmöglich erscheint und Sonnweiler sonst dem Untergang geweiht ist?

    Woher wissen sie genau, dass Leuchtkäfer explodieren? Kann man das irgendwie zeigen statt erklären? Also z.B. Menschenslums werden abgerissen/detoniert.

    In der Wildnis in Akt 2 haben sie mit größeren, fetteren Varianten davon Kontakt. Es fehlt noch die Feinabstimmung, wie die genau funktionieren. Aber die Echsen habe diese Käfer als Droge kultiviert.


    4. Gib uns nen guten Grund, warum sie bei der normalen Lichtkäferverteilung an die Echsen nicht zuschlagen können - sie haben die beobachtet und sie sind viel zu schwer bewacht?

    Die Käfer werden "geerntet" und in die inneren Ringe gebracht. Da können sie nicht hin und da werden sie auch streng bewacht. Die Farmen sind eine Schwachstelle, weil draußen (die Käfer gedeihen nur im Dunkeln) wo kalt.


    5-7 sind so gut Solange es Sinn macht, warum sie erst jetzt an den Ausgang denken, aus dem Forfeaut raus ist. Vielleicht müssen sie als Folge von 4 in 5 vor einer Patrouille abhauen oder die beseitigen, was die Lage nochmal schlimmer macht?

    Aus der Stadt raus (und wieder rein) können sie nicht mal eben so. Im Dunkeln ohne Fackeln einen Tunnel zu suchen wäre wie die Nadel im Heuhaufen. Das sollte noch deutlicher werden, ja.
    Vor ner Patrouille/ Echsen abhauen müssen Norayk und Tori in 4.


    8. Statt die Details nochmal durchzukauen, sollte jeder/jemand kurz gezeigt werden, wie er/sie auf das Signal/die Explosion wartet?

    Ja. So ist geiler.

    9. Wie kann die Schlange in der Höhle sein und dann den Stein in der Oberwelt wegrammen? Ich dachte, sie rammt ihren Kopf gegen die Höhlendecke und dadurch gerät der Stein dann doch noch ins Rollen, aber halt in die falsche Richtung.

    Letzteres meinte ich. Von unten dagegen.

    Warum brennt die Echsenstatue und warum löscht Nebb sie? Ich dachte, der würde einfach mit den anderen dort warten, wo sie den Stein in Empfang nehmen wollten.

    Die hat so ne Feuerschale in den Händen. Das meine ich mit brennen. Nebb würde ja da warten, wo er den Stein erwartet (sie gucken sich die steilste Stelle aus, wo wenig im Weg steh und dann die Larvenfarm kommt, die nicht so fest ummauert ist). Er muss dann dahin, wo er wirklich rollt (Statue) und stellt fest, dass er nicht genug Wucht entfaltet/ von der Mauer aufgehalten werden wird. Also muss er das Dimmen schon währenddessen machen und nicht in vermeintlicher "Ruhe" vor der Stadt.

    Was macht Tori? Der sollte das Stadttor öffnen, damit der Stein rausrollen kann (bevor der Plan schiefläuft). Genauso sollte Felb bei ihm sein (der sollte ja draußen schnell den Stein bearbeiten und fertig), und wenn der Plan nicht aufgeht, müssen sie durch die Stadt und an Wachen vorbei zum Ort vordringen, an den der Stein gerollt ist. Und da verteidigen alle Felb, bis sie abhauen können.

    Er müsste das Tor nicht öffnen. Laut Plan würde der Stein über die Farmen rollen, die nicht so stark ummauert sind (oder halt das Tor da - das Hauptstadttor wird zu gut bewacht sein), weil sie halb in der Stadt, halb draußen liegen. Auf den Farmen könnten auch die von Tohu erwähnten Wollnashörner grasen, d.h. sie könnten die dann einspannen wollen.


    Es macht auch keinen Sinn, dass der Stein so weit rollt, dass die Echsen bis zu der Stelle, an der er liegen bleibt, durch die Dunkelheit und Kälte müssten. Geht wohl eher darum, dass nicht viele Echsen ihnen folgen können, bis sie den Stein bearbeitet haben und ihn transportieren können.

    Ja

    Mit "bis der Stein explodiert" ist hoffentlich der Rest des Steins gemeint, der noch am Stadtrand rumliegt?

    Ja

    Kurzfassung wäre: sie suchen die Route, bei der der Stein aus der Stadt rollt und maximal weit weg kommt. Das klappt nicht, der Stein wird zu stark gebremst und bleibt in der Stadt (in einem der äußeren Ringe) liegen.


    10. Wie transportieren wir denn jetzt den Stein? Wie wärs, wenn (ok das ist bescheuert, aber Tohu gefällts bestimmt auch) die Echsen so Gecko-Handschuhe haben, mit denen sie die empfindlichen Käfer handlen können? Und da hängen wir einfach den Stein dran wie an so nem Klettverschluss? Ok, das ist bescheuert Wie wärs stattdessen einfach mit Stahlhaken, die Felb in einen Teil der äußeren Hülle des Steins reinschlagen kann, sodass sie dann den Stein daran durch die Pampa ziehen können?

    Letzteres klingt für mich schlüssiger. Das würde auch komplett erklären, warum man einen Lichtschmied braucht - wenn es nur ums Dimmen ginge und man den einfach ziehen könnte, könnte das auch Nebb? Wenn Norayk bei ihrer Flucht aus den Tunneln so ein Nashorn stibitzt, können sie auch das nehmen vor die Haken spannen.

    Was passiert denn jetzt genau mit Tori? Streit in der Gruppe, wie es weitergehen soll? Um die Idee, dass sie die Schwesterstadt wiederaufbauen wollen, mal etwas auszuführen? In Malasand haben sie gemerkt, dass es den unterdrückten Menschen dort auch nur so mies ging wie den niederen Klassen in Sonnweiler. Wenn sie den Stein zurückbrächten und an Norovar oder auch andere Stadtobere überbringen würden, würde sich nichts an dem Elend ändern. Sie diskutieren daher, ob sie den Stein nicht einfach behalten und die Schwesterstadt wieder aufbauen wollen, nach ihren Regeln. Tori gefällt das gar nicht und greift Nebb an, woraufhin er von Norayk und Felb überwältigt und verwundet zurückgelassen wird.

    Wenn wir das weiterverfolgen würden, sollte es noch einen Epilog über einen Tag in der wiederaufgebauten Stadt geben oder so, unter der gnädigen Führung unserer Helden und dem Hohen Sonnenbringer. Emoticon: sonne

    Tori soll ja eine uralte Fehde mit Nebb haben, weshalb er ihn insgeheim so hasst. Jetzt, wo sie den Stein nicht mehr haben und Nebb nicht mehr gebraucht wird, will er sich seiner entledigen. Über "was machen wir mit dem Stein" würde ich die Gruppe nachdenken lassen, wenn Sonnweiler in Sicht kommt (da wäre Tori schon tot).
    Ich Vollidiot hab versehentlich deinen Beitrag bearbeitet, statt zitiert.
    Zum Glück hab ich nur ergänzt und nichts gelöscht
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  15. #75
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Auch hier erbitte ich mir noch Bedenkzeit.

    Norayk kann nicht um den aktiven Stein rumhampeln. Sie sollte sich um das Fluchtfahrzeug und die Wollnashörner kümmern. Vielleicht muss sie dazu gar einen Nebenjob annehmen samt Vorstellungsgespräch in einer Amtsstube. Dort wird sie noch von der Amtsechse gewarnt, sich nicht mit Spinnern wie Forfeaut einzulassen. Felb und der Forfeaut warten mit ihr am Wagen, um schnell an der richtigen Stelle zu sein.

    Daher müssten Nebb und Tori in der Höhle sein. Wenn der Stein stürzt, springt Nebb drauf und agiert wie ein Zirkusclown auf einem Ball , oder er rutscht einfach. Gleichzeitig fängt Nebb auch schon an, übersättigt vom Licht, zu brennen (!) Der runterpolternde Stein wird von Tori, der Echsenwache und der Schlange wild verfolgt. Wie in einem Slapstick, eine großartige Szene!
    Norayk bringt den Stein ins Rollen und kommt zum Schluss mit nem Fluchtnashorn - passt. Um den Stein herumhampeln muss die eigentlich nicht
    Vorstellungsgespräch oder so - nein. Die fällt als Frau mit Brille, die sie nicht abnehmen will und so ganz anders aussieht, als die Einheimischen (schon in Sonnweiler) direkt auf.

    Wenn Nebb auf den Stein springen soll, darf er nicht in der Höhle sein! Der Stein wird unterirdisch angeschubst, sodass er oberirdisch rollt. Er muss ja draußen sein, um den Stein in Empfang zu nehmen

    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Wir hatten auch mal die Idee, dass Forfeaut die Aktion sabotiert, damit der Lauf des Steins abgefälscht wird. Vielleicht legt er daher die Leuchtkäferbombe oder platziert sie um. Und rennt mit der Echsengarde hinterher. Am Stein angekommen steigt er drauf um einen auf Messias zu machen.
    Das passt nicht mehr zu Forfeaut, wir er jetzt angelegt ist. Er müsste dann auch Aufstand machen und blitzgeschwind nach unten zu Norayk, die dann bekämpfen und den Stein sabotieren und dann ebenso geschwind wieder nach draußen, um überall zu sein. Auf den Stein springt er am Ende trotzdem (führt den Mob vielleicht sogar da hin). Er denkt, das sei Teil des Plans. Der Rest weiß, dass es schiefgelaufen ist. Beim Planen achtet die Gruppe immer darauf, ihn ein wenig im Unklaren zu lassen. Das könnte bei Nebb sogar zu Gewissensbissen führen (nach seinem Gespräch mit Forfeaut).
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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