Oder auch Syrien. Genau genommen ist sogar ein Gesandter Bertai Khans in Damaskus, mit dem man reden könnte, im Prinzip sogar jetzt schon (spielintern dann in den ersten Januartagen). Ich nehme an, dass ihr tendenziell eher zusammen wechseln würdet oder euch neutralisieren lassen würdet?
Mit welchem Risiko für Izmir rechnet man denn bei einem Wechsel zu Bertai? Mir macht die fehlende Seehpheit da große Sorge
Das ist ein Problem, ja. Sarai müsste wohl zumindest versuchen, die Meerengen in die Hand zu bekommen, um das ägyptische Getreide nicht zu verlieren.
Syrien kann sicherlich etwas leichter wechseln als Izmir.
Ja genau, die Wichtigkeit der Meerenge war das was mir eigentlich schonmal für die Unmöglichkeit des Wechsels in den Sinn kam
Bei Konstantinopel muss Yunus ja reagieren, wenn er seine Armee versorgen will
Erstmal nur hier ne Überlegung für Nahoïmi und Jon
Also Izmir sollte wohl erst die Unterstützung für Yunus
offiziell aufkündigen wenn die Armee mobilisiert ist.
Dann ist die Frage was passiert mit den Reitern bei Täbris? Würde man die gehen lassen?
Am besten dürfte wohl Neutralität sein und die Getreideversorgung passieren zu lassen. Dann dürfte Yunus nicht gezwungen sein die Straße zu erobern.
Ist die Frage was bekommt man dafür von Bertai. Wenn ich mit 25k Yunus verteidige, dürfte ich in dessen Teilreich danach doch ein wenig Anerkennung erfahren. Bringt mir natürlich wenig wenn Bertai gewinnt. Ist die Frage, honoriert er die Loyalität als Tributstaat oder ist er sauer, weil ich Yunus verteidige?
Also wenn du die Seite wechselst, wird man deine Reiter sicher nicht unangefochten ziehen lassen.Da der Sultan aber bei ihnen ist, kann er sie natürlich selbst nach Westen führen. Es wird vielleicht dennoch zu Kämpfen kommen, aber das ist nicht sicher.
Was meinst du mit "Anerkennung" und wen willst du das fragen?
Das hab ich befürchtet.
Sagen wir nicht Anerkennung, sondern, dass es belohnt wird, wenn ich ihm statt nur mit den verlangten Reitern mit meiner ganzen Armee unterstütze. Sei es durch eine dauerhafte Tributreduzierung oder vielleicht sogar Gebietsübertragung aus abtrünnigen Khanaten wie Ägypten. Erstmal Hoimi und Spielleiter Jon, ob da ganz abwegige Gedanken dabei sind. Damit ich mal abschätzen kann, welche Folgen ein Seitenwechsel impliziert.
Das wird man wohl nur herausfinden, wenn man Gespräche aufnimmt. Und es hängt natürlich von der militärischen Situation, der realen Hilfe und vor allem auch den möglichen Belohnungen ab. Im Augenblick gibt es ja beispielsweise kein offiziell abtrünniges Khanat, dessen Gebiet zur Verteilung anstünde.
Ja, das ist auch eine eher unwahrscheinliche Option, vemrutlich ähnlich unwahrscheinlich, wie dass anatolische Stämme bei mir Schutz suchen, wenn Bertai kommt.
Zumindest mit einer Tributminderung für ein paar Jahre rauszugehen wäre schon ein Ziel so wie das bisher verlaufen ist.
Spricht etwas dagegen Gespräche aufzunehmen?
Hoïmi: Du willst also sicher kapitulieren?
Nein, man muss sie halt vertraulich führen. Oder meinst du Yunus?
Eigentlich ja.
Zitat von Bassewitz
Wenn das geht und Hoïmi kapitulieren will, dann kann man eigentlich Gespräche führen
Wollen wir sie zusammen führen? @Hoïmi?
Da kommt man gegenwärtig wahrscheinlich nicht viel weiter. Von ihm hat Izmir ja eine dreijährige Aussetzung des Tributs erhalten, es wäre also kaum realistisch, gleich nochmals eine zu verlangen.
Achso nein, schon mit Bertai will ich reden
Sorry
Bei dir dauert es natürlich etwas länger, weil du nicht in Damaskus bist, aber man kann sicherlich einen schnellen Boten schicken (oder Syrien verhandelt spielintern für dich mit und du akzeptierst das Ergebnis; als Spieler könnt ihr ja trotzdem miteinander reden).
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