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Thema: Die Reise zur Echsenstadt - Planung Akt 2

  1. #31
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ach ja, zur Entdeckung Malasands:

    Die Helden hadern wie's weitergeht, Bronco wurde gerade von einer Pflanze aufgefressen, der Lichtschmied stirbt dort ebenso. Der fahle Lichtschein der Stadt sollte da schlagartig einsetzen: der "Schatten-Zeiger" vor dem Echsenstein hat sich eben weiterbewegt. Fände ich gut in der ganzen Verzweiflung. Eventuell haben sie beim Einzug noch gar nicht geklärt ob Felb das ganze drauf zu haben meint.

  2. #32
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Klar kenne ich den Film Aber für unsere Story wäre es glaube ich besser, wenn er wirklich ganz ohne Licht wäre, da sollte es wirklich nicht länger als nen Tag dauern, bis er sich richtig gefoltert fühlt (und dann gibt man ihm ab und zu etwas Licht, nur um es ihm dann wieder abzudrehen).

    Er kann (nach Tagen wirklich ganz ohne Licht) auch einfach wahnsinnig werden und dann irgendwann sterben. Auf der Reise braucht es ja einen Grund, warum er irgendwann vor der Gruppe sein wahres Gesicht zeigt.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  3. #33
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Da ist doch noch die Kampfszene und die Sache zwischen ihm und Norayk. Da wollte ich das auflösen. Davor könnte er von Tori immer wieder mal was zugesteckt kriegen, oder heimlich am Feuer nagen, so dass sich die anderen (Eisläufer) ärgern, dass das Feuer schon wieder ausgegangen ist. Wir hatten schon mal darüber geschrieben, wie es wäre, wenn er sich mal zu viel nimmt und dafür von Tori vermöbelt wird (schöner Kontrapunkt dann in der Kampfszene, in der er ihn dazu einlädt) und die anderen sich drüber wundern warum dies (für sie so grund- und ansatzlos) passiert und gar für Nebb eintreten. Tori sollte seinen schlechten Schlächterruf ja auch gerecht werden. Das muss drin bleiben, das ist cool.

  4. #34
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ich finde die Idee seltsam, Tori würde ihm das "zustecken". Wir reden hier immerhin von Licht.

    Ok, wie wärs, wenn Nebb Streit mit Tori wegen irgendwas hat (z.B. in der Gerichtsszene ihm Kontra gibt) und der ihn nicht mehr an den Brocken lässt? Dann gehts ihm immer schlechter, bis er das Lagerfeuer in einem Heißhunger vernascht (das nehmen die anderen dann als plötzlichen Windstoß war), und Tori flippt aus, kann aber den anderen nicht sagen, was Sache ist, weshalb die für Nebb eintreten.
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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  5. #35
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Muss es ein Brocken sein, den sie mitnehmen? Ich fände so eine Feuerschale, Öllampe und Fackeln viel toller. Der Brocken (ist es der, den er versucht zu stehlen?) wäre mir da fast zu wertvoll für so ein Himmelfahrtskommando.

  6. #36
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Wir hatten da doch dieses Bruchstück vom Sonnenstein in Sonnweiler, der abgeplatzt war und den sie mitgenommen haben?
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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  7. #37
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Okay, vielleicht ist es sogar das Stück, das er dann klauen wollte!

  8. #38
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Das klingt
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  9. #39
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ok, der Aufhänger für den Einbruch ist, dass das Gerücht umgeht, dass beim Stein ein großer Brocken ab ist und sich diesen Norovar gekrallt hat. Und es stimmt auch ... wie das mit Gerüchten halt so ist
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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  10. #40
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Akt 2 - Die Reise

    Analog zu den Threads zu den Akten 1-3 beginne ich hier mal eine Übersicht.

    1. Aufbruch aus Sonnweiler. Die Gruppe wird von einem wütenden Mob angegriffen und kann entkommen, ist jetzt aber effektiv aus Sonnweiler ausgesperrt.
    2. Die Gruppe reist an den Seilen entlang zu einem Wachposten zwischen Sonnweiler und der Schwesterstadt. Dort angekommen steht der Wachposten verwaist und entdecken nach kurzer Suche die zerfetzten Überreste der dort stationierten Eisläufer.
    3. Tori und Norayk untersuchen die Leichen und kommen zu dem Schluss, dass hier draußen irgendwo nicht-menschliche Monster herumlaufen müssen. Tori denkt dabei natürlich gleich an Lichtfresser.
    4. Auf der Weiterreise entdecken sie nach kurzer Zeit, dass das Seil, das einst zur Schwesterstraße führte, gerissen ist. Norayk bietet an, die Gruppe zu führen, aber Tori traut ihr nicht und packt stattdessen das Sonnenstück aus und leuchtet damit den Weg. Als ein Schneesturm ausbricht, kämpft er sich zum nächsten Seilposten vor und lässt den Rest der Gruppe nachziehen. Felb ruft, dass er Lichter in der Ferne sieht, die nicht von Toris herumgeschwenkten Sonnenstein stammen können, und wird dafür von Zordoz getadelt, er sollte nicht solchen Unsinn von sich geben. Schließlich endet die Seilstrecke mitten im Nirgendwo.
    5. Zähneknirschend gibt Tori die Führung an Norayk ab, die die Gruppe in einer geraden Linie durch die flache Tundra führt, bis sie an eine Senke kommen. Norayk will die Senke nicht betreten, aber Tori und Zordoz drängen sie dazu. Mitten in der "Senke" finden sie heraus, dass sie auf einem gefrorenen Fluss sind, als die Eisdecke unter einem lauten Knacken zerbricht! Während die Gruppe ans entgegengelegene Ufer flüchten will, spielt sich unter der dünnen Eisdecke zu ihren Füßen eine Lichtshow ab. Hinter ihnen schießen Büschen von glitschigen Tentakeln hervor und greifen einen namenlosen Eisläufer und ziehen ihn unter Wasser. Norayk brüllt Befehle, Fackeln anzuzünden und auf das Eis zu werfen, um die nach dem Licht jagenden Tentakelmonster abzulenken. Der Plan klappt, die Monster peitschen wahllos auf die Eisdecke ein, die aber immer schneller zerbricht. Der letzte Wagen bricht kurz vor dem rettenden Ufer durch das Eis und wird von Tentakeln in die Tiefe gerissen, bevor die Helden etwas von der Ladung retten können (was da verloren geht und ob da noch mehr Statisten sterben: kp)
    6. Nach einer kurzen Rast weit entfernt vom Ufer bricht die Gruppe erneut auf; in der kalten Einöde gibt es nirgendwo Schutz vor den kalten Winden, die mal mit, mal ohne Schnee peitschen.
    7. Irgendwas irgendwas Dunkelwelt? Keine Ahnung, inwiefern das noch aktuell ist.
    8. Die Gruppe ist in der Schwesterstadt angekommen und kann sich in den beeindruckenden Ruinen endlich ausruhen, nachdem man festgestellt hat, dass es keine Anzeichen von Leben gibt. Zordoz erzählt die Geschichte von der Schwesterstadt und ihrem Untergang. Es wird klar, dass Sonnweiler wohl ebenfalls so enden wird. Als Norayk fragt, was die ganzen glasigen Splitter auf dem Erdboden wohl sind, erklärt überraschend Felb, dass es wohl die Überbleibsel des Sonnensteins sind, dessen Explosion wohl das Zentrum der Stadt zerstört und die Überlebenden zerstreut hat.


    Hier hört mein Latein auf, bei Tohus Szenen habe ich irgendwie den Überblick verloren, was wann kommt
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
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    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  11. #41
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ich bin Tohus Szenen mal durch und hab sie zusammengefasst:

    A. Zordoz versucht, Norayk zu vergewaltigen. Felb hilft ihr, sie verwundet Zordoz.
    B. Lagerkrise: Zordoz besteht darauf, dass Norayk ihn verführt hat. Gerichtsszene, Wort steht gegen Wort, Felb verbürgt sich für Norayk. Tori verhindert, dass die Eisläufer Zordoz sofort töten.
    C. Norayk bumst Felb. Er sieht ihre Augen, die aus Feuer sind.
    D. Tori träumt von einem Kampf, dem "Schicksalstag an dem er Sonnweiler vor den Verdammten und Verfluchten des Friedhofs rettete"
    E. Die Gruppe wird markiert, sie müssen aufbrechen. Bronco tritt Norayk vom Wagen. Felb springt hinterher. Nebb und Tori müssten Zordoz zurück lassen, um aufzuschließen. Die Eisläufer entkommen, unsere Truppe nicht.
    F. Norayk erlebt, wie Nebb als Lichtdieb kämpft
    G. Norayk kommt zu sich. Nebb und Tori erledigen die Monster. Norayk erschießt aus Versehen Zordoz.
    H. Tori hat drei Finger verloren. Bronco ist mit dem Kompass davongekommen. Felb sagt, dass er bereit für die Prüfung ist und schon am Stein gearbeitet hat.
    I. Enter the beast queen
    Ein widerliches Monster pumpt Zordoz Leiche voll mit Larven
    J. Die Helden vertrauen darauf, dass die Eisläufer kein hohes Tempo mit den Pferden vorlegen und nehmen die Verfolgung auf. Kälte und Schnee setzen ihnen zu.
    K. Nebb berauscht sich an Norayks Feueraugen-Tori tritt ihn weg.
    L. Felb erzählt eine Legende über die Welt aus einem alten Buch (über die Sternenkinder, Norayk und Lichtdiebe, Nebb). Norayk greift Nebb an, wird aber zurückgehalten.
    M. Bronco wird von einer Schlingpflanze getötet. Tori ist bei ihm (seinem Bruder) und wechselt letzte Worte.
    N. Die Helden sammeln ihre Ausrüstung zusammen. Sie finden das Sichelmesser wieder. Auch Norayks Amulett.
    O. Der Kompass ist nicht auffindbar. Sie versuchen ihn von Bronco zu holen, der aber zu sehr in den Schlingen der Pflanze hängt

    Spontan sind mir folgende Sachen aufgefallen:


    • Müssen Bronco und Tori Brüder sein? Irgendwie klingt das für mich nicht stimmig. Irgendeine Vergangenheit (Ausbildung oder so) ja, aber Brüder wirkt auf mich too much
    • Was genau ist der Schicksalstag/ was war das für ein Aufstand, den Tori half, niederzuschlagen? Wieso wurde Bronco als Aufständischer danach Kasernenchef?
    • Die Bumsszene find ich nett, wenn dann hinterher von Geliebte/r die Rede ist, störte mich das beim Lesen eher. Bin nicht so der Fan von Romanzen und Nebb hing da auch noch irgendwie in diese Love-Triangle halb drin, weil er was von Norayk will...?
    • Wo genau tauchen da die Lichtkäfer bislang auf, Tohu? Soll die beast queen sowas sein?


    Ich versuch mal, das von Fimi Gepostete und diese Übersicht irgendwie zusammenzubringen.
    Geändert von Mongke Khan (12. Januar 2021 um 22:13 Uhr)
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  12. #42
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    1. Aufbruch aus Sonnweiler. Die Gruppe wird von einem wütenden Mob angegriffen und kann entkommen, ist jetzt aber effektiv aus Sonnweiler ausgesperrt.


    - Der Mob ist ja wütend wegen der Sache mit Zordoz. Aber: brauchen wir das überhaupt? Will die Obrigkeit nicht versuchen, das heimlich zu lösen? Verbauen wir uns nicht auch ein Stück weit die Rückkehr, wenn da der Mob wartet?
    - So hätten wir das Motiv "wütender Mob" zweimal (in Sonnweiler und Malasand)
    - Aufbrechen können sie ja auch, ohne gejagt zu werden.


    2. Die Gruppe reist an den Seilen entlang zu einem Wachposten zwischen Sonnweiler und der Schwesterstadt. Dort angekommen steht der Wachposten verwaist und entdecken nach kurzer Suche die zerfetzten Überreste der dort stationierten Eisläufer.
    3. Tori und Norayk untersuchen die Leichen und kommen zu dem Schluss, dass hier draußen irgendwo nicht-menschliche Monster herumlaufen müssen. Tori denkt dabei natürlich gleich an Lichtfresser.


    - Die Untersuchung und die Schllussfolgerung klingt für mich etwas überflüssig. Eisläufer, Norayk und Volksglaube sollten reichen, dass jeder weiß, dass im Finstern gruselige Biester sind...?
    - Hier bietet sich eine erste Übernachtung an. Man könnte hier [A] (versuchte Vergewaltigung Norayks) einbringen. Dann wäre Zordoz aber sehr früh nutzlos.
    - Die Gerichtsszene [B] müsste dann direkt danach kommen. Ich fände die Schwesterstadt als Setting aber cooler, vielleicht mit den Überresten eines Tempels/ Gerichtsgebäudes für das Gericht
    - [C] (Norayk bumst Felb) passt im Anschluss. Eventuell noch [D]. Wäre aber alles recht nah an Sonnweiler.


    4. Auf der Weiterreise entdecken sie nach kurzer Zeit, dass das Seil, das einst zur Schwesterstraße führte, gerissen ist. Norayk bietet an, die Gruppe zu führen, aber Tori traut ihr nicht und packt stattdessen das Sonnenstück aus und leuchtet damit den Weg. Als ein Schneesturm ausbricht, kämpft er sich zum nächsten Seilposten vor und lässt den Rest der Gruppe nachziehen. Felb ruft, dass er Lichter in der Ferne sieht, die nicht von Toris herumgeschwenkten Sonnenstein stammen können, und wird dafür von Zordoz getadelt, er sollte nicht solchen Unsinn von sich geben. Schließlich endet die Seilstrecke mitten im Nirgendwo.


    - Wieso lässt Tori die Gruppe so hinter sich?
    - Was sind die Lichter in der Finsternis?


    5. Zähneknirschend gibt Tori die Führung an Norayk ab, die die Gruppe in einer geraden Linie durch die flache Tundra führt, bis sie an eine Senke kommen. Norayk will die Senke nicht betreten, aber Tori und Zordoz drängen sie dazu. Mitten in der "Senke" finden sie heraus, dass sie auf einem gefrorenen Fluss sind, als die Eisdecke unter einem lauten Knacken zerbricht! Während die Gruppe ans entgegengelegene Ufer flüchten will, spielt sich unter der dünnen Eisdecke zu ihren Füßen eine Lichtshow ab. Hinter ihnen schießen Büschen von glitschigen Tentakeln hervor und greifen einen namenlosen Eisläufer und ziehen ihn unter Wasser. Norayk brüllt Befehle, Fackeln anzuzünden und auf das Eis zu werfen, um die nach dem Licht jagenden Tentakelmonster abzulenken. Der Plan klappt, die Monster peitschen wahllos auf die Eisdecke ein, die aber immer schneller zerbricht. Der letzte Wagen bricht kurz vor dem rettenden Ufer durch das Eis und wird von Tentakeln in die Tiefe gerissen, bevor die Helden etwas von der Ladung retten können (was da verloren geht und ob da noch mehr Statisten sterben: kp)


    - Haben die Lichter, die Felb sah, sie dorthin gelockt?
    - Hier hätten wir einen Kampf mit Viechern. Man könnte das mit [E], [F], [G] und [H] verknüpfen. Kämpfe sind zwar cool, aber zu viele Kapitel der Art "Irgendwas greift sie an, sie überleben" braucht es imo nicht.
    - Die Eisläufer wären dann aber noch vor der Schwesterstadt weg. Ich würde eher viel aus der Schwesterstadt rausholen, als auf dem Weg dahin. Sooo weit weg ist das ja nicht (es ist imerhin bekannt, dass es die gibt, und zwar quasi jedem Sonnweiler)


    6. Nach einer kurzen Rast weit entfernt vom Ufer bricht die Gruppe erneut auf; in der kalten Einöde gibt es nirgendwo Schutz vor den kalten Winden, die mal mit, mal ohne Schnee peitschen.


    - Das ist ja allgemeiner Hintergrund, ein eigenes Kapitel dafür bräuchte es imo nicht. Wird u.a. bei Tohu oft genug erwähnt.


    7. Irgendwas irgendwas Dunkelwelt? Keine Ahnung, inwiefern das noch aktuell ist.
    8. Die Gruppe ist in der Schwesterstadt angekommen und kann sich in den beeindruckenden Ruinen endlich ausruhen, nachdem man festgestellt hat, dass es keine Anzeichen von Leben gibt. Zordoz erzählt die Geschichte von der Schwesterstadt und ihrem Untergang. Es wird klar, dass Sonnweiler wohl ebenfalls so enden wird. Als Norayk fragt, was die ganzen glasigen Splitter auf dem Erdboden wohl sind, erklärt überraschend Felb, dass es wohl die Überbleibsel des Sonnensteins sind, dessen Explosion wohl das Zentrum der Stadt zerstört und die Überlebenden zerstreut hat.


    - Ich finde, Toris Traum könnte in die Stadt passen. Analog [A] - [C]. Das Setting ist zu geil, als dass man da nicht viel rausholen sollte. Auch sowas wie die Legende [L] könnte hier schön reinpassen.
    - Spätestens danach werden die Eisläufer irgendwann weg sein. Also müssten
    - Ich finde [K] irgendwie cool, hab aber keinen Plan wo das am besten passt. Nebb kommt mir da bislang zu beschissen weg. Woher weiß er überhaupt von Norayks Feueraugen?

    - - -


    A. Versuchte Vergewaltigung Norayks. Zordoz wird verwundet.
    B. Gerichtsszene mit Zordoz
    C. Norayk bumst Felb.
    D. Tori träumt vom Schicksalstag
    E. Die Gruppe wird markiert, die Eisläufer flüchten.
    F. Norayk erlebt, wie Nebb als Lichtdieb kämpft
    G. Kampf gegen Viecher
    H. Felb kann Zordoz ersetzen
    I. Beast Queen
    J. Verfolgung der Eisläufer
    K. Nebb "frisst" Norayks Augen
    L. Legende über Lichtdiebe
    M. Broncos Tod
    N. Ausrüstung wiedergefunden
    O. Kompass verloren
    Geändert von Mongke Khan (12. Januar 2021 um 23:18 Uhr)
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  13. #43
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Trippelpost

    Obwohl wir hier eigentlich einen linearen Strang und viele Szenen haben, wirkt das noch etwas zusammengewürfelt. Eine grundsätzliche Frage scheint mir, die Struktur der Reise und die Major Events. Wir haben/ brauchen:

    • Ankunft beim Wachposten, erste Nacht im Dunkeln
    • Aufenthalt in der Schwesterstadt
    • Flucht der Eisläufer
    • Kampf, in dem Nebb seine Fähigkeiten offenbart
    • Weiterer Kampf/ Eisfluss
    • Kampf/ Begegnung mit den Lichtkäfern
    • Hoffnungslosigkeit: Kompass weg, verloren in der Finsternis


    Vielleicht kommt man darüber besser voran und systematisch zu einem Ansatz? Vorschlag:

    1. Aufbruch in Sonnweiler. Eventuell mit Tumultszene oder ähnlichem.
    2. Ankunft beim Außenposten. Die Wache wurde von irgendwas getötet, die erste Nacht wird überstanden. Einstimmung auf die vor ihnen liegende Finsternis. Zordoz kann sich noch beherrschen (sie sind ja nur einen Tagesmarsch von Sonnweiler weg. Im Wachhaus können sie unterkommen.
    3. Ein zertrenntes Seil verhindert das Vorankommen. Felb sieht Irrlichter. Man wählt einen gefährlichen Pfad über einen Eisfluss. Dieses Mal kommt die ganze Gruppe (bis auf ein, zwei tote Eisläuferstatisten) noch davon. Sie rettet sich zur Schwesterstadt.
    4. Die Gruppe kommt zur Schwesterstadt. Erforscht die Ruine. Alte Geschichten sollen die Stimmung verbessern. Vielleicht hat Zordoz irgendwo noch einen Schluck Wein aufgetrieben.
    5. Man fühlt sich einigermaßen sicher. Tori träumt unruhig von seiner Vergangenheit. Zordoz wähnt sich hier sicher, kann seine Wollust nicht länger zügeln und versucht, Norayk zu vergewaltigen. Das schreckt alle wach, auch Tori aus seinem Traum. Es kommt zur Gerichtsszene. Die Stimmung ist schlecht, die Eisläufer missmutig.
    6. Die Szene wird unterbrochen, weil sie eine Markierung bemerken: so sicher, wie sie scheint, ist die Schwesterstadt nicht (ODER: ein paar Tagesmärsche weiter, damit die Welt nicht so klein wirkt). Irgendwas greift an, panische Flucht. Die Gruppe bleibt zurück. Nebb verteidigt sie dank seiner Fähigkeiten. Tori wird verwundet, Zordoz stirbt im Getümmel.
    7. Die Eisläufer sind weg. Sie nehmen die Verfolgung auf, sind zu viert aber kaum in der Lage, sich durch die Dunkelheit zu schlagen.
    8. (?) In seiner Verzweiflung und in dem Hunger muss Nebb sogar von Norayks Augen "trinken". Norayks und Nebbs Wesenheit werden der Gruppe offenbar.
    9. Sie hören/ sehen eine Explosion. Sie kommen zu der Stelle: die übrigen Eisläufer sind in eine Leuchtkäferfalle getappt. Norayk erkennt die Käfer und mahnt zur Vorsicht. Sie finden ihre Ausrüstung wieder, aber nicht den Kompass.
    10. Felb sieht in der Ferne wieder ein Licht. Aber diesmal anders, kein Irrlicht: Malasand.



    Meinungen/ Zustimmung/ Ablehnung?

    Ich hab für heute erstmal genug darauf rumgedacht. Mir erschiene das ne plausible Reihenfolge und einigermaßen spannend. Wir hätten mehr oder weniger alles drin. Zordoz' Tod müsste man noch irgendwie besser feinabstimmen. Genug Material für Akt 2 haben wir definitiv
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  14. #44
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    Analog zu den Threads zu den Akten 1-3 beginne ich hier mal eine Übersicht.

    1. Aufbruch aus Sonnweiler. Die Gruppe wird von einem wütenden Mob angegriffen und kann entkommen, ist jetzt aber effektiv aus Sonnweiler ausgesperrt.
    2. Die Gruppe reist an den Seilen entlang zu einem Wachposten zwischen Sonnweiler und der Schwesterstadt. Dort angekommen steht der Wachposten verwaist und entdecken nach kurzer Suche die zerfetzten Überreste der dort stationierten Eisläufer.
    3. Tori und Norayk untersuchen die Leichen und kommen zu dem Schluss, dass hier draußen irgendwo nicht-menschliche Monster herumlaufen müssen. Tori denkt dabei natürlich gleich an Lichtfresser.
    4. Auf der Weiterreise entdecken sie nach kurzer Zeit, dass das Seil, das einst zur Schwesterstraße führte, gerissen ist. Norayk bietet an, die Gruppe zu führen, aber Tori traut ihr nicht und packt stattdessen das Sonnenstück aus und leuchtet damit den Weg. Als ein Schneesturm ausbricht, kämpft er sich zum nächsten Seilposten vor und lässt den Rest der Gruppe nachziehen. Felb ruft, dass er Lichter in der Ferne sieht, die nicht von Toris herumgeschwenkten Sonnenstein stammen können, und wird dafür von Zordoz getadelt, er sollte nicht solchen Unsinn von sich geben. Schließlich endet die Seilstrecke mitten im Nirgendwo.
    5. Zähneknirschend gibt Tori die Führung an Norayk ab, die die Gruppe in einer geraden Linie durch die flache Tundra führt, bis sie an eine Senke kommen. Norayk will die Senke nicht betreten, aber Tori und Zordoz drängen sie dazu. Mitten in der "Senke" finden sie heraus, dass sie auf einem gefrorenen Fluss sind, als die Eisdecke unter einem lauten Knacken zerbricht! Während die Gruppe ans entgegengelegene Ufer flüchten will, spielt sich unter der dünnen Eisdecke zu ihren Füßen eine Lichtshow ab. Hinter ihnen schießen Büschen von glitschigen Tentakeln hervor und greifen einen namenlosen Eisläufer und ziehen ihn unter Wasser. Norayk brüllt Befehle, Fackeln anzuzünden und auf das Eis zu werfen, um die nach dem Licht jagenden Tentakelmonster abzulenken. Der Plan klappt, die Monster peitschen wahllos auf die Eisdecke ein, die aber immer schneller zerbricht. Der letzte Wagen bricht kurz vor dem rettenden Ufer durch das Eis und wird von Tentakeln in die Tiefe gerissen, bevor die Helden etwas von der Ladung retten können (was da verloren geht und ob da noch mehr Statisten sterben: kp)
    6. Nach einer kurzen Rast weit entfernt vom Ufer bricht die Gruppe erneut auf; in der kalten Einöde gibt es nirgendwo Schutz vor den kalten Winden, die mal mit, mal ohne Schnee peitschen.
    7. Irgendwas irgendwas Dunkelwelt? Keine Ahnung, inwiefern das noch aktuell ist.
    8. Die Gruppe ist in der Schwesterstadt angekommen und kann sich in den beeindruckenden Ruinen endlich ausruhen, nachdem man festgestellt hat, dass es keine Anzeichen von Leben gibt. Zordoz erzählt die Geschichte von der Schwesterstadt und ihrem Untergang. Es wird klar, dass Sonnweiler wohl ebenfalls so enden wird. Als Norayk fragt, was die ganzen glasigen Splitter auf dem Erdboden wohl sind, erklärt überraschend Felb, dass es wohl die Überbleibsel des Sonnensteins sind, dessen Explosion wohl das Zentrum der Stadt zerstört und die Überlebenden zerstreut hat.


    Hier hört mein Latein auf, bei Tohus Szenen habe ich irgendwie den Überblick verloren, was wann kommt
    Boah, das wird jetzt ganz schön viel, das ganze Buch an einem einzigen Tag festzuzurren.

    Überlegungen (aus der Hüfte):
    zu 2./3.: Was wird aus dem Typen, der sich im Waffenschrank versteckt?
    zu 3.: Tori denkt nicht an Lichtfresser, was wäre, wenn sie stattdessen eine abgetrennte Monsterklaue finden? Außerdem müsste der Bereich noch ein klein wenig grünlich schimmern. Vereinzelte Larven kriechen da rum, und Bronco tritt sie kaputt, wobei es knallt. (Heißt: Die Szene - wie sie sich später bei Zordoz' Tod wiederholt - hat hier auch stattgefunden)
    zu 4.: hier gibt's keine Seile mehr, dachte ich. Das ist lange vorbei. Anhand der alten Karten kennt man ja noch den Fluss. Die Seile enden am Flussufer. An dem geht man entlang.
    zu 5.: Die Szene am Fluss mit den Fackeln ist toll! Fein wäre, falls du dich noch daran erinnerst eine Attacke der Nachtvieher auf dem Fluss. Kurz vor der Feindberührung bricht aber ein Flussmonster durch's Eis und schnappt sich die Vieher oder trennt die feindlichen Lager, man verliert den Stein, er sinkt hinab ab auf dem Grund. Wir hatten auch mal drüber fabuliert, dass sie auf einer Eisscholle den Viehern "entkommen", und die sie eine Zeitlang am Ufer verfolgen und dann aufgeben.
    zu 6.: Rettende Idee wäre ein Schneewall aufzuschichten, ähnlich einem Erdloch und drin zu verbleiben bis der Schneesturm durchzieht.
    zu 7.: Unbedingt! Fluoriszierende Pflanzen und Käfer, das war ja eine der ursprünglichsten Ideen dazu. Kam damals glaube ich von Kendo, der eine Dunkelwelt aufbrachte (oder ständige Dämmerung oder so). Solche Sachen wie in Avatar müssen unbedingt rein. Da können wir noch Ideen sammeln.
    zu 8.: Genau so! Vergange Größe, Hochmut kommt vor dem Fall. Geschichten am Feuer. Der Wind wispert durch verlassene Straßen. Irgendwo hier müssten Zordoz und Felb drüber schwadronieren, ob man den Stein nicht kurzzeitig wieder zum leuchten bringen könnte. Eine angemessene Lehrlingsprüfung wäre das.

    Ich stelle dann in einem Zusatzkapitel (Weiterreise und Lagerleben) den Link zu den anderen, fertigen Kapiteln her.

  15. #45
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    Es muss ja nicht Schlag Mitternacht eingefroren werden
    Das ist ja nur, dass wir da überhaupt vorankommen.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

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