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Thema: 16 - Echte Nordmänner können auf Schule verzichten!?

  1. #166
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    In meiner Besprechung mit Frankreich haben wir das diskutiert. Derzeit möchten wir Deutschland neutral behandeln,
    Hab mir an derartigen Stellen schon ein paar mal den Kommentar gespart, aber nun mag ich bicht mehr..
    Ich finde das so richtig schwach von dir und gleich aus mehreren Betrachtungen.
    1. Wenn Frankreich und du tatsächlich so enge wärt, wäre es in meinen Augen ein (ungerechtfertigtes) Teamgame.
    Vielleicht ist das erlaubt, aber um es ganz höflich und vorsichtig zu formulieren, bei mir gewinnst du mit sowas sicher keinen Respekt. (Wenn Deutschland die dicke Sau wäre und es ein 2vs1 bräuchte um sie aufzuhalten hätte ich dafür Verständnis, so... Emoticon: cz)
    2. Ich bezweifle einfach mal das Frankreich die entscheidende Hilfe senden wird um nen Krieg gegen Deutschland zu gewinnen, warum sollte er das tun (da er wohl eher buildern will könnte man sogar fragen wie..)
    3. Für mich sieht es so aus, als ob du dich von Frankreich diplomatisch hast übern Tisch ziehen lassen und nun versuchst mit frechen Forderungen an Deutschland den Druck weiterzugeben(frech ist hier wieder ein sehr nettes Wort). Im Endeffekt sitzt im Norden dann ein Nachbar, der sich ins Fäustchen lacht (und dir im Kriegsfall evtl. 2 alibisoldaten schickt) und den Nachbarn im Süden bettelst du förmlich um Krieg an, obwohl du abgesehen von deinen tollen französischen Freunden nicht gerade vor Selbstbewusstsein strotzt.

  2. #167
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    Runde 43

    Das Langschiff findet einen kurzen Durchfahrtsweg nach Antananarivo:
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    Nächste Runde kann ich Antananarivo entdecken und somit ab übernächster Runde die Regierung wechseln. Da das zusammen mit der Fertigstellung des Regierungsbezirks fällt, kann ich diese nicht auch zum Politikenwechseln nutzen. Somit unterbreche ich erst einmal die Militärtradition, um sie später zum schnellen Politikenwechseln nutzen zu können, und entwickle ein wenig Spiele und Erholung. Der Krieger zieht in Richtung Hütte. Wenn ich Heilung ausschließen möchte, muss ich drei Runden warten - mal sehen.

    Stichwort Antananarivo: In einem kurzen Testspiel habe ich zwei Stadtstaaten (beide mit Mauern und nur einem Wasserfeld) ohne Belagerung angegriffen. Den einen nur mit Langschiffen, was ging, aber ewig gedauert hat. Den anderen mit einer Quadrireme und Langschiff, was deutlich schneller funktioniert hat, da die Quadrireme den vollen Mauerschaden macht. Antanarivo hat zwei Wasserfelder, was die Einnahme doch erleichtert, da ich zwei Angriffe pro Runde unterbringe und somit mehr Nettoschaden/Runde mache. Nächste Runde sehe ich, ob Mauern in Bau sind. Wenn nicht, würde ich mal durchrechnen, wie lange die Einnahme mit zwei bzw. drei Langschiffen theoretisch dauert. Ein erfolgreicher mauerloser Versuch wäre natürlich super. Sobald Mauern auftauchen, würde ich dann aber auf eine Quadrireme warten.

    Im Westen Norwegens vernichtet der Schleuderschütze den Barbarenspäher auf der Hütte:
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    Und den Handwerker lasse ich nun doch erst das Baumwollfeld verbessern:
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    Mit der Pferdeweide steigt dann auch der Wohnraum in Nidaros wieder um +1, was wegen Pingala sinnvoll ist.

    Im Süden entdecke ich die Ostsee:
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    Ansonsten hat mich diese Runde noch das Thema Lagerbau beschäftigt. Aktuell bin ich bei Technologien und Entwicklungen relativ etwa gleich auf. Ein Lager kostet derzeit 68 . Wenn ich das Lager nächste Runde platziere, sind die Kosten mal eingefroren und ich spare mir später eine Menge Hämmer. Warum möchte ich ein Lager? Für einen Gesandten in Buenos Aires auf dem Weg zum Souzerän (hilft dort im Wettstreit mit Deutschland), als Ausbildungsstätte (Produktion/Erfahrungsbonus) für Landeinheiten, für die Inspiration, für einen möglichen großen General und (mit Mauer) als Verteidigungsbastion. Letzteres erfüllt die aktuelle Position umgeben von Hügeln bei Bergen leider nicht. Allerdings haben auch alle anderen Optionen Nachteile (z.B. dass ich nicht mehr ernten könnte). Ich habe die Forschung mal eine Runde auf Schiffsbau umgestellt - damit gewinne ich zumindest eine Runde Bedenkzeit.

    Die Punkte:
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    Russland erhält den ersten großen Schriftsteller - die Lawras sind schon extrem gut. Die Skythen haben jetzt zwei Technologien mehr - ich hoffe aus der Antike, da ich die Forschungsleistung selbst noch nicht sehe. Die Maori sammeln weiter viele ZAP, sind bei den Reichspunkten mit 17 aber weiterhin Schlusslicht.
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    Geändert von Wiegnand (14. August 2020 um 23:54 Uhr)

  3. #168
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    Runde 44

    In dieser Runde wird Frankreich mit Stonehenge fertig:
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    Durch mein zweites Langschiff erhalte ich das Heureka Schiffsbau und Dank Widmung einen ZAP.

    Allerdings hat Frankreich noch keine Religion gegründet, dafür Deutschland:
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    Es werden demnach keine Mönchskrieger aus Deutschland kommen. Es sieht mehr nach einem zivilen Aufbauplan aus.

    Den Propheten hat Frankreich allerdings erhalten:
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    Was mich wunderte: die Propheten werden gar nicht teurer. Nun, umso besser!
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    Das erste Langschiff erreicht unterdessen Anatananarivo:
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    Und die zweite und dritte Überraschung dieser Runde: die Quest kommt mir seltsam bekannt vor und es sind noch keine Mauern angelegt!
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  4. #169
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    Runde 44

    Mit dem Bau des Steinbruchs bei Bergen erhalte ich somit gleich zwei neue Gesandte:
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    Zudem gibt es das Heureka und damit einen ZAP.

    Die Kampfvorschau bei Antananarivo sieht vielversprechend aus:
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    Das sind etwa 50 Schaden an der Stadt bei 20 eigenem. Allerdings wird sich das ändern, wenn der Streitwagen in der Stadt steht. Insofern gebe ich in Nidaros zur Sicherstellung der Überlegenheit noch ein drittes Langschiff in Auftrag. So nutze ich auch gleich die Karte und kann gleichzeitig plündern und angreifen. Das zweite Langschiff nimmt nun auch Kurs in Richtung Antananarivo. In vier Runden kann der Angriff beginnen, sofern bis dahin noch keine Mauern zu sehen sind.

    Ich entscheide mich und platziere nun doch das Lager bei Bergen wie geplant, um die Baukosten zu fixieren:
    Bild

    Auch die Hütte im Westen ist nützlich:
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    Mit dem doppelten Kartenwechsel nächste Runde kann ich die Rabattkarte für Feldkäufe reinnehmen und ein paar nützliche Felder kaufen.

    Die Punkte:
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    Die Skythen entwickeln und forschen weiter stark. Frankreich zieht wegen des Wunders vor und Deutschland macht Punkte für die Religionsgründung.
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    Geändert von Wiegnand (15. August 2020 um 17:58 Uhr)

  5. #170
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Als Norweger kannst Du Dich ja auch an Farmen wieder gesundplündern, oder? Wenn der Streitwagen reinfährt solltest Du auch die Mine plündern, gibt ja nicht unbedeutend Wissenschaft.

  6. #171
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    Farmen müsste gehen, ja. Die Mine würde ich gern plündern. Ich überlege nur, das im Zuge des Angriffs zu tun. Ich bezweifle, dass der Stadtstaat die so schnell repariert, dass ich zweimal plündern kann. Ich muss hoffen, dass die KI dort keine Einheit platziert. Außerdem kann es gut sein, dass die KI nach einer Kriegserklärung eher Mauer/Galeere baut als ohne. Die KI wurde ja immer wieder mal verbessert. Bis dahin bekomme ich nun ja zumindest etwas Kultur.

  7. #172
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    Runde 45

    Harald Hardråde ruft den Rat der Wikinger ein und spricht:

    "Wikinger! Unser Volk durchlebt nun auf meinen Befehl ein dunkles Zeitalter. Manche von Euch mögen zweifeln. Doch andere erkennen auch in schwierigen Lagen alternative Wege zum Ruhm.

    Vor langer Zeit hatte ich eine Vision: Wir strebten immer danach unser Wissen zu mehren, doch fehlte es uns bislang an Einfallsreichtum, den anderen Völkern dieser Welt davon zu ziehen. In meiner Vision wurde mir klar, dass wir das Wissen unserer heiligen Mönche zu unserem Zwecke nutzen müssen. Deswegen ordne ich dies mit diesem Tage an! Mir ist bewusst, dass dies auch Nachteile für unsere zivilisatorische Entwicklung hat. Derzeit sind wir dabei jedoch gleichauf mit dem Rest der Welt und wir haben noch viele Möglichkeiten den Anschluss auch dort nicht zu verlieren.

    Ich weiß, dass viele von Euch verlangen, dass wir unsere gewonnene maritime Stärke nutzen. Wir können die Küsten dieser Welt plündern, doch müssen wir immer bedenken, welche langfristigen Folgen ein solches kurzfristiges Manöver hat! Deshalb sind nun Schiffe gen Antananarivo unterwegs, um unsere Schlagkraft dort zu testen und ein Zeichen an die Völker dieser Welt zu senden. Auch dabei möchte ich jedoch klug vorgehen und das Leben unserer Soldaten nicht unnötig gefährden. Unsere Späher im Süden werden auch ein wachsames Auge auf deutsche Truppenbewegungen haben. Bald schon werden wir starke Mauern errichten, um deutsche Truppen an diesen abprallen zu lassen, falls sie sich zu uns trauen.

    Wikinger! Wenn wir diese große Prüfungen für unser Volk gut meistern, dann wird das kommende Zeitalter nicht nur golden sein, sondern wir streben danach, ein Zeitalter der Helden zu erreichen. Der Grundstein dafür ist bereits gelegt. Wenn wir weiterhin strebsam sind, wird uns dies gelingen!"

    Harald hat es schon verraten: Die Wikinger kommen gleichzeitig wissenschaftlich und kulturell in der Klassik an und es gibt auch die ZAP:
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    Ich nutze die Möglichkeit für den doppelten Kartenwechsel und kaufe ein:
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    Das Pferdefeld hat Bergen gekauft und an Nidaros übergeben. Es könnte sogar von Oslo bearbeitet werden - mal sehen, was Sinn macht, wenn es nächste Runde verbessert ist. Außerdem kaufe ich das Eisenfeld und die Steinhügel jeweils im dritten Ring. Beide Felder würden ewig dauern bis sie eingemeindet sind. Dann reicht es bewusst nicht mehr für das Dschungelhügelfeld bei Bergen. Derzeit nutzt mir das Feld nämlich noch nichts. Da Frankreich mir das zugesagt hat, gehe ich das kleine Risiko ein und frage mal nach, wann welches Feld eingemeindet wird.

    Dann kommt der Regierungswechsel:
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    Rekrutierung spart mir jetzt schon 3 /Runde und es werden schnell mehr werden. Seefahrtindustrie bleibt noch ein bisschen. Statt Stadtplanung kommt Kolonisierung rein. Ich möchte mir gern die Siedlungsplätze sichern und in meinen beiden großen Städten bringen die +50% deutlich mehr als die verteilten +1 aus Stadtplanung. Außerdem wird das angekündigte Mönchstum eingeführt. Die ZAP werden natürlich gern mitgenommen.

    Das bringt dann auch einen ordentlichen Schub Wissenschaft:
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    Die Kultur geht moderat zurück. Mit den neuen Feldern wird die Stadt auch etwas produktiver und hat wieder mehr sinnvolles Modernisierungspotenzial.

    Da in Oslo der Regierungsbezirk fertig wird, erhalte ich einen Gouverneurtitel:
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    Letztlich war es nur noch eine Abwägung zwischen Magnus und der Kulturbeförderung für Pingala. Da ich kulturell derzeit aber trotz der dunklen Politik auf Stand bin und noch Inspirationen holen kann, habe ich mich für Magnus entschieden, um das geplante Holzen zu bonifizieren. Die nächste Beförderung kann dann an Pingala gehen, wenn sich bis dahin nichts besseres anbietet. Der Bezirk verbessert auch meinen bestehenden Handelsweg. Oslo startet mit dem Siedlerbau - 9 Runden.
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    Geändert von Wiegnand (16. August 2020 um 23:33 Uhr)

  8. #173
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    Runde 45

    Um Antananarivo kann ich leider noch nicht herumsegeln:
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    Ich hatte kurz überlegt, doch schon Krieg zu erklären und zu plündern, aber das war mir dann doch zu riskant aus oben genannten Gründen. Zudem bliebe der Handwerker auf dem Feld stehen und könnte gleich wieder einkassiert werden. Ansonsten braucht er zu lange bis Nidaros und hat ja nur eine Ladung. Da ist es besser, ich erobere ihn mit der Stadt und kann ihn dann gleich vor Ort nutzen oder er baut mir noch eine plünderbare Plantage. Das Schiff schaut sich nördlich um und entdeckt einen Bogenschützen. Das dritte Schiff war also eine gute Idee, auch wenn der nicht zu gefährlich für meine Schiffe ist.

    Die Ränge:
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    Die Punkte:
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    Russland gründet wie zu erwarten bereits seine nächste Stadt und müsste jetzt fünf Städte haben. Frankreich gründet westlich von Bologna und nordöstlich von Marseille seine vierte Stadt. Übrigens gibt es immer noch keine französische Religion. Man muss wohl doch erst ein Pantheon haben. Jedenfalls sammelt Frankreich jetzt Glauben. Ich mache die Runde auch 11 Punkte und liege auf Platz 4. Die Maori werden nun auf Platz 5 durchgereicht.

    Ach und zum Schluss habe ich auch noch die beiden Häfen platziert. Hatte es in meiner Runde fast vergessen...

    Als nächstes soll Steinmetzkunst erforscht werden, damit ich die Mauern schon mal platzieren kann und bei Bedarf/Gelegenheit dann baue. Bei den Ausrichtungen geht es weiter mit Spiele und Erholung.
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    Geändert von Wiegnand (16. August 2020 um 23:41 Uhr)

  9. #174
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    Diplomatie Frankreich

    Zitat Zitat von pedrik
    Salut Arald,

    wie wunderbar es war Euch, dass wir uns erneut von Angesicht zu Angesicht treffen konnten. Wie immer war es viel zu schnell vorbei, aber nichtsdestotrotz konnten wir einige Punkte besprechen. Da wäre zum einen das Ungemach namens Deutschland. Eigentlich sind Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit Eigenschaften die bärtigen Männern innewohnt. Dieser Rotbart scheint wohl eine Ausnahme zu sein. Zu seiner Verteidigung muss man annehmen, dass seine Taten durch die berechtigte Furcht vor unserer Allianz begünstigt wurden.

    Nunja, auch wenn Franzosen Gewalt verabscheuen, ist die Ehre eines Verbündeten es wert das Eisen zu schärfen (von dem Ihr uns freundlicherweise berichtetet). Lasst mich wissen wenn Eure Rückeroberungspläne Form annehmen.
    Mit Pierre bin ich persönlich in stetem Austausch per Eulenpost. Ich werde ihn unserer Absprache gemäß nach Süd-Osten schicken um dort den norwegischen Siedlungsraum zu sichern.

    Vielen Dank für den exzellenten Tipp zum Glaubenssatz der Heiligen Orte. Ihr habt vollkommen Recht damit wenn Ihr sagt, dass das eine vorzüglich Wahl wäre. Sofern mir möglich werde ich Eurem Ratschlag folgen.
    Unser Arc du poisson malodorant wird übernächste Runde fertiggestellt sein. Glücklicherweise, denn sein Erbauer verliert wohl nach und nach seinen Verstand. Erst begann er sich eine äußerst unmodische Zipfelmütze aufzusetzen und nun behauptet er wohl er sei eine Hummel und heiße Albus. Oder so ähnlich. Aber die Kinder lieben Ihn. Sie sagen er könne mit einem Stock den Haferbrei in süßen Pudding verwandeln.
    Pudding hin oder her, aber den Deutschen holen wir nicht mehr ein.
    Ich hoffe sehr, dass Eure religiösen Anstengungen nicht vergebens sein werden wenn Maori und Reiterlord ihr bevorstehendes goldenes Zeitalter der Religion widmen.
    Der Resignation die ich in unserem Gespräch über dieses Thema herauszuhören glaubte, möchte ich entgegensetzen, dass speziell in unserer Welt auch eine Widmung der Wissenschaft sehr verlockend und sicher auch lohnenswert sein kann.

    Auch bedanken muss ich mich für die wertvollen Informationen zur mächtigen Religion des Russen. Sehr wohlüberlegte Entscheidungen die der Zar der Kälte getroffen hat und vermutlich wäre er der Nutznießer aus Konflikten zwischen Maori und Reiterlord sowie einem möglichen Konflikt zwischen Norwegen und Deutschland. Vielleicht sollten wir den Deutschen einfach fragen, ob er sich nicht lieber mit dem Russen um Land streiten möchte?


    Grenzstreitigkeiten gibt es zwischen uns beiden nicht. Das Wildlager bei Bergen und das Feld östlich davon für den Bau des Tempels zu Ehren von Sif habe ich bereits zugestimmt. Das Regenwaldfeld östlich vom Waiapu River würde durch ein wunderschönes Chateau die Herrlichkeit Eures Tempels noch weiter unterstreichen, aber wenn Ihr es so heiß begehrt bin ich bereit davon abzulassen.
    Zumal Ihr mir diese Wahl ja ohnehin durch den Bau Eures Monuments abzunehmen gedenkt. Mich deuchte, es gäbe dringendere Bauvorhaben für Norwegen.
    Mein Mundschenk Patrick könnte glücklichweise mein Herz wieder erleichtern. Nein nicht nur durch Wein. Er beschäftigt sich in jeder freien Minute mit so einer lächerlichen Weltensimulation. Laut dieser sind die französischen Stadtplanungen am Waiapu river, aber nicht Gefahr.

    Sonnige Grüße oder wie Albus sagen würde: 'Mach's gut, Muggel!'
    Eleonore
    Schiff ahoi Eleonore!

    Ich sende Dir Glückwünsche zur Vollendung des Steinkreises und zur vierten Stadt. Die Deutschen haben nun auch eine Religion gegründet, aber die Welt vermisst die französische. Was ist los? Ich gehe nun sehr wohl auch von einer norwegischen Religionsgründung aus, aber zunächst habe ich noch andere Ziele. An Antananarivo möchte ich demnächst die Stärke der norwegischen Marine testen. Außerdem soll die Küstenstadt in Richtung Deutschland und die Stadt an dem von Euch beschriebenen Naturwunder im Osten entstehen.

    Die Deutschen werde ich derweile weiterhin mit Pierres Unterstützung beobachten und gegebenenfalls Mauern um meine Städte errichten bzw. zusätzliches Militär ausbilden. Ich möchte mit Unterstützung des Wissens norwegischer Mönche zunächst über fortgeschrittene Einheiten verfügen bevor ich offensivere Überlegungen anstelle.

    Habt Dank für Eure Kooperation bzgl. der Grenzziehung zwischen Bergen und Amitié!

    Mit seemännischen Grüßen
    Harald

  10. #175
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    Runde 46

    Der Speerkämpfer aus dem Barbarenlager im Westen bei Buenos Aires greift wie gewünscht meinen Schleuderschützen auf dem Hügelwald an und ermöglicht mir, die Garnisons-Beförderung:
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    Ich ziehe ihn nun zurück auf das Regierungsviertel und werde ihn zum Bogenschützen machen, wenn das Geld da ist. Den Rest des Lagers wird wohl Buenos Aires in zwei Runden beseitigt haben.

    Mein erster Schleuderschütze Anders erhält als Dank für seinen langen Aufklärungsmarsch durch Frankreich zum Tsingy auch neue Waffen:
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    Auch er wird zur Verteidigung nach Oslo gezogen und wird dann wohl auch den Siedler ein Stück begleiten. Der Handwerker baut die geplante Pferdeweide und ich erhalte das Heureka für Reiterei. Außerdem wurde mit Rundenbeginn Steinmetzkunst fertig. Ich platziere Stadtmauern in Oslo und Stavanger, baue aber an den Projekten weiter. Soweit es die Situation zulässt, will ich die Mauern eigentlich erst mit der Mauerkarte bauen. Da ich in Bergen als nächstes einen Handwerker plane, wäre aber auch ein schnelles Roden der Mauer in Oslo möglich.

    Ein Blick nach Oslo:
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    Mit der Belegung der Pferdeweide statt der Baumwolle sinkt die Siedlerbauzeit um zwei Runden.

    Und ein Blick nach Nidaros:
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    Hier wurde das dritte Langschiff fertig und nimmt als Nachschub Kurs auf Antananarivo. Der Siedler dauert hier auch 6 Runden. Die Pferdeweide hätte daran nichts geändert nur das Stadtwachstum wäre schneller gewesen: nach dem Siedler wären es wieder 6 ohne Vorräte gewesen. Jetzt reduziert er von 6 auf 5 mit fast vollen Vorräten, so dass es anschließend schnell wieder auf 6 hoch geht. Das fand ich insgesamt besser.

    Unser Angriffsziel zeigt sich noch unbeeindruckt ob der drohenden Gefahr:
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    Das nördliche Langschiff deckt noch einen zweiten Bogenschützen auf... noch alles im grünen Bereich. Nächste Runde werden die Positionen bezogen: der Bernstein und das Riff -7 davon. So kann ich theoretisch gleich zwei Angriffe fahren oder ich plündere, wenn das Feld gerade frei ist. Wäre schade drum, wenn es sonst von einem Bogenschützen o.ä. besetzt wird.
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    Geändert von Wiegnand (18. August 2020 um 20:15 Uhr) Grund: Hatte gestern eine Frage gestellt, aber die Antwort selbst gefunden und den Post daraufhin als Platzhalter verwendet. Der Zug erfolgt am 18.8.

  11. #176
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    Runde 46

    Im Süden zeigt sich in der Siedlerlinse folgendes Bild:
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    Bei Aachen sieht man einen frischen Handwerker, der vermutlich den Wald in einen neuen Siedler roden wird. Mein Bogenschütze soll dafür Sorge tragen, dass ich die Küstensiedlung noch dort hinbekomme. Das zweite Problem ist die recht große deutsche Landarmee, die nun offensichtlich die Barbaren in den Griff bekommen hat, und neue Aufgaben sucht. Ich vermute den Großteil seiner Streitkräfte südöstlich meines Bogenschützen und würde sie gern kommen sehen, falls sie dort durchmarschieren. Mit dem Krieger nördlich von Ulm werde ich auf dem Rückweg noch einmal bei Trier vorbeischauen, ob dort weiterhin nur ein Krieger und ein Schleuderer/Bogenschütze stehen. Der französische Krieger will nach Nordwesten und gibt mir freundlicherweise die Positionen von deutschen Einheiten bekannt.

    Die Ränge:
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    Die Punkte:
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    Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum:
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    Soweit die strategische Lage das erlaubt, soll also in Bergen ein Handwerker entstehen, der Magnus-bonifiziert zweimal ins Lager rodet (für Souzerän Buenos Aires und Inspiration) und dann die Eisenmine bei Nidaros baut. Danach baut Bergen den ersten Wikinger-Reiter. Wenn ich die Küstenstadt bekomme, habe ich einen Platz für das Arsenal vorgesehen. Am schnellsten wäre der Siedler aus Nidaros über Wasser hier.

    Bei Oslo fiel mir übrigens noch eine andere Variante ein: Tausch des Damms mit dem Industriebezirk. So erhielte ich einen +9 und einen +5 Industriebezirk - mal sehen.

    Mit dem Langschiff aus Stavanger möchte ich gern den anderen von rg-one bekannt gegebenen Stadtstaat besuchen. Dort erwarte ich dann auch ein Zusammentreffen mit den Maori und/oder den Skythen.

    Bei der Religion gibt es noch keine Konkurrenz. Wegen meinen Glaubenssatzpräferenzen sehe ich keine Eile geboten und es gibt derzeit noch Wichtigeres zu tun.

    Als Technologie soll Reiterei fertig werden, um die Option auf einen gerodeten Reiter zu haben, falls nötig. Als Ausrichtung noch eine Runde Spiele und Erholung, so dass es mit der Inspiration fertig gestellt wird. Das kann ich mit der Erforschung von Bauwesen dann ggf. wieder für einen Politikwechsel timen. Nächste Runde kommt auf jeden Fall Militärtradition, um den Flankierungsbonus bei Antananarivo nutzen zu können.
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  12. #177
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    Runde 47

    In Antananavario gehen die Schiffe in Position:
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    Nächste Runde kann ich zuschlagen. Wenn keine Einheit auf die Mine zieht, wird sie geplündert, wobei ich nicht weiß, ob das gleichzeitig mit der Gefangennahme des Handwerkers passiert - hatte ich so noch nicht. Das andere Schiff soll bereits Schaden machen (oder eben die Mine plündern). Nachschub ist zwei Runden darauf auch da.

    Bergen wächst und das Monument ist fertig, so dass nächste Runde das Wildfeld eingemeindet wird:
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    Ich baue einen Handwerker, um die Rodungen mit Magnus bald durchführen zu können.

    Auch Stavanger wächst, stößt nun aber bereits an seine Wohnraumgrenze:
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    Schön ist, dass so das Langschiff nächste Runde fertig wird und ich die Karte wechseln kann. Die Frage ist: Autokratie mit +1 auf alles und zwei Militärslots (50% Kav+Rekrutierung) oder Oligarchie mit +4 und +20% EP. Für Antananarivo brauche ich den Kampfbonus eher nicht und die extra EP sind nett, aber eben nur 20%. Dann lieber schneller Reiter und vielleicht Streitwagen bauen können. Habe ich noch nicht entschieden. Was meint ihr?

    In Stavanger brauche ich dringend das Aquädukt. Das wird nach Schiffsbau (wg. Knarr) das nächste Forschungsziel - auch ohne Heurekas, so dass ich die Bezirkskosten möglichst bald überall fixieren kann.

    Nachdem ich gerade gute Sicht habe noch ein Blick ins Nachbarland:
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    Der Handwerker hat also nicht gerodet. Vielleicht, um die Anziehungskraft im Stadtfeld nicht zu senken, so dass es weiterhin vom Pantheon profitiert - eigentlich ein erheblicher Nachteil des Erdpantheons. Was auch auffällt: Es wurden noch keine Stadtmauern gesetzt. Der Späher soll nun südlich von Aachen weiter aufdecken und kann ab nächster Runde wassern, wenn das dort möglich und schneller ist. Die Hügel waren/sind sehr zäh: da hatte ich leider genau die falsche Beförderung gewählt. Der Krieger im Norden zieht nun in Richtung Norwegen zurück. Der Bogenschütze bleibt vorerst in der Gegend.

    Außerdem habe ich die Reiterei fertig erforscht. Mit Mönchstum forsche ich derzeit erheblich schneller als die Konkurrenz und führe ich dieser Hinsicht wieder:
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    Derzeit komme ich mit Heurekas und Bauen gar nicht hinterher. Allerdings sind meine 36 für eine normale mittlere Klassik ohne Campusbann auch nicht unüblich, so dass mein sonstiger Fortschritt die Forschung noch ein- und schließlich überholen dürfte. Ich will den Vorteil der Karte aber nutzen, um mich technologisch noch weiter abzusetzen.

    Militärisch bin ich nun auf Rang 2 nach den Skythen. Russland gründet die sechste Stadt. Ich hoffe, dass sein Platz auch begrenzt ist wie der auf unserem Kontinent. Wir hatten ja extra eine kleine Karte gewählt. Paris baut einen Kornspeicher - warum keinen Siedler? Dafür bauen die Maori einen Siedler!
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    Geändert von Wiegnand (20. August 2020 um 23:33 Uhr)

  13. #178
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    Ich würde schnelle Reiter bevorzugen, deine Schiffe nützen dir nichts gegen den Deutschen...

  14. #179
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    Runde 48

    Schiffsbau wurde fertig entwickelt und ich blicke mit leichter Sorge nach Antananarivo:
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    Der Streitwagen ist in die Stadt gezogen, was deren Stärke natürlich deutlich erhöht. Ich hatte gehofft, zumindest in der ersten Runde vollen Schaden auf die Stadt zu bekommen. Ich rechne einmal durch, was das in der Autokratie etwa bedeutet und komme auf eine Stadteinnahme nach 6 Runden mit drei beförderten, aber schon wieder weitgehend defekten Schiffen (ohne Bogenschützen und Flankierungsboni). Das würde meine Einheiten sehr lange binden.

    In der Gesamtabwägung sprach dann aus meiner Sicht doch mehr dafür, bereits jetzt die Oligarchie einzuführen:
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    Mit Fertigstellung der Militärtradition konnte ich dies ja tun. Die Charismatische Anführerpolitik wird mir zudem in drei Runden erlauben, Souzerän von Buenos Aires zu werden.

    Hier das Bild mit nachträglich eingefügter Kampfvorschau, aber schon nach Küstenraubzug und Angriff:
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    Der Raubzug färbte den Handwerker blau und kopierte ihn in pink auf mein Schiff. Das ist aber vermutlich nur ein Anzeigefehler. Der unflankierte Angriff brachte immerhin 38 Schaden bei 24 eigenem. Idealerweise zieht nächste Runde der Streitwagen auf die Mine, um den Handwerker zurück zu bekommen. Dann kann ich vielleicht zweimal vollen Schaden an der Stadt machen.

    Eine sehr positive Überraschung brachte die zweite Hütte:
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    Da bin ich froh, dass ich die Heilung des Kriegers soweit abgewartet habe.
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    Geändert von Wiegnand (23. August 2020 um 21:33 Uhr) Grund: Ich unterlag der Fehlannahme, dass Klippen Küstenraubzüge verhindern. Meine falschen Behauptungen habe ich gelöscht.

  15. #180
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    Runde 48

    In Stavanger wird das vierte Langschiff fertig:
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    Es fährt erst einmal die Küste entlang nach Westen. Bis zum Aquädukt gibt es ohne Bonifizierung hier nicht wirklich etwas Sinnvolles zu produzieren, da alles ewig dauert. Insofern stelle ich für 3 auf das Baumwollfeld von Oslo um und lasse das bisschen Produktion schon einmal in den Hafen fließen.

    Bei der Forschung hadere ich ein wenig herum: Die Mönchstum-Karte macht ja für mich am meisten Sinn, wenn ich trotzdem möglichst viele Heurekas mitnehme. Insofern gehe ich erst einmal auf das Bauwesen, um der Inspiration für den nächsten Politikwechsel nähr zu kommen. Allerdings wäre eine Wassermühle in Oslo - das Heureka von Bauwesen - sogar ganz nützlich. Dafür bräuchte ich aber das Rad... mal schauen. Die Kultur fließt jetzt in Drama und Dichtung. Ohne Autokratie dauert leider alles etwas länger...

    In den Rängen liege ich - dank Hüttenfund - aktuell recht gut:
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    Russland hat die Maori bekehrt. Einen möglicher Religionssieg der Russen muss weiterhin im Auge behalten werden.

    Und die Punkte:
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    Frankreich rückt auf Platz 2. Der Militärwert der Maori sackt von 92 auf 57 ab: Läuft jetzt eine skythische Revanche?
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