Vereinbarungsgemäß gewähren sich die befreundeten Zivilisationen Frankreich und Norwegen offene Grenzen:
Frankreich stellt ein paar Pferde bei mir unter, nachdem in meinen Ställen noch Platz ist.
Im Osten sehe ich nun das barbarische Ausmaß:
Mit einem Krieger hatte ich gerechnet, ein Bogenschütze wäre problematischer. Schauen wir mal, wie die Typen reagieren. Im Optimalfall suizidiert sich der Späher und der Krieger zieht auf dem Sumpf. Meine Prognose ist aber, dass der Späher auf 9 zieht und der Krieger auf sein Feld rückt.
Der Späher im Westen ist mir scheinbar nach Süden entwischt:
Dabei habe ich aber weitere Felder aufgedeckt, und kann die Lage der deutschen Stadt bestimmen. Deutschland ist derzeit recht religionsorientiert (Erdpantheon, Heilige Stätte) unterwegs und hatte laut eigener Angabe ein Barbarenproblem. Sein schwankendes Militärranking bestätigt diese Aussage. Ein GA liegt für ihn in weiter Ferne, sodass er auch in der Klassik kaum vom Pantheon profitieren wird. Nachdem ich den Rücken nun frei habe, böte sich Deutschland demnach als militärisches Nahziel an. Leider kann sich schreije das selbst ausrechnen, so dass ich mit einiger Gegenwehr (Mauern/Einheiten) rechnen müsste. Außerdem hat er mir wahrscheinlich nicht den Gefallen getan und an der Küste gesiedelt. Andererseits hat er laut eigener Angabe Segeln recht früh erforscht (Runde 28), was wiederrum für eine Küstenstadt spricht. Hier werde ich also weiter aufklären und dann entscheiden, welches Vorgehen sinnvoll ist.
Die Maori rüsten auf und haben bereits 140 Militärranking. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Maori zunächst einmal aufklären, siedeln und eventuell einen Stadtstaat schlucken. Es könnte natürlich auch sein, dass er sich überlegt, ein Zeitfenster zu nutzen, um Nidaros zu attackieren. Mit meinem Militärränking von 90 stehe ich allerdings nicht allzu attraktiv dar und es besteht jederzeit die Option, dass ich Langschiffe und Mauern baue. Insofern kann ich mir letztlich nicht vorstellen, dass rg-one das als seine Basisstrategie wählt. Er weiß ja nicht, dass ich die Langschiffe absichtlich verzögere. Außer er liest hier mit, aber das wäre nicht regelkonform. Ich vermute eher Kämpfe mit Barbaren aufgrund seines unsteten Militärränkings. Bzgl. der Galapagos-Inseln und einer möglichen maorischen Siedlung dort, wäre die nicht das Schlechteste, was passieren könnte. Idealerweise kann ich den maorischen Siedler noch auf dem Seeweg abfangen oder die Stadt frühzeitig einnehmen statt selber dort zu siedeln. Mal schauen, was passiert.
Ich werde jedenfalls die Schleuderer wieder zu den Städten ziehen und den in Nidaros zum Bogenschützen machen. Dazu forsche ich jetzt auf Bogenschießen in 4 Runden. Falls sich der Krieger im Osten mit den Barbaren doch schwer tut, kann ihn der Bogi dann unterstützen, nachdem das erste Langschiff in 8 Runden vom Stapel gelaufen ist.
Ich habe gestern einmal einen kleinen Produktionsplan gemacht. Mein Ziel ist es, das Ganze so zu takten, dass ich die Politiken zwei Runden vor Ende der Klassik wechseln kann, um das erste Langschiff 2 Runden bonifiziert zu bauen und danach gleich ein zweites. Da erst der Zeitalterwechsel kommt und dann die Punkte berechnet werden (habe ich gestern extra nochmal getestet), gefährdet das nicht das dunkle Zeitalter und das Schiff kann so früh wie möglich nach Osten segeln und das andere nach Westen. Das müsste sich ziemlich genau mit den Siedlern ausgehen.
Die Punkte:
Die Rankings: