Die Geographie hat es ja angekündigt: Wir treffen auf Frankreich - oder besser: ein französischer Krieger uns:
Frankreich wird von pedrik (im Spiel thedio) gespielt. Er dokumentiert fleißig und recht witzig sein erstes MP Spiel in PBC14, das bisher recht gut für ihn und seine Maori läuft (Runde 19). Spielerisch liegen wir wahrscheinlich auf ähnlichem Erfahrungsniveau - er schrieb "ambitionierter Noob". Pferde hat Frankreich schon angeschlossen, ansonsten aber alle Werte auf Standard.
Ich habe ihm einmal zwei Marker hinterlassen:
Die Idee ist, dass er abdreht und unsere Stadt nicht aufdeckt. Auf dem Dschungelhügel über den Fluss ist auch ein Schleuderer für seinen einzigen Krieger kein Frühstückshäppchen. Ich vermute, dass er friedliche Absichten hat und keinen Streit möchte.
Ansonsten trifft der Krieger den verwundeten Barbarenspäher wieder. Ich entscheide mich, ihm mit -3 einen Schritt entgegenzutreten, um seine Routen zu blockieren und um ein weiteres Feld - mit Bananen - aufzudecken. Den Siedler aus Nidaros in 3 Runden kann ich immer noch pünktlich abholen bzw. abschirmen. So wie es aussieht, könnte ich die Stadt 1 doch noch etwas südlicher gründen - ohne mir eine südliche Küstenstadt zu blockieren. Das hätte den Vorteil, dass die Nordstadt auch an den Fluss heranrücken kann und Stadt 1 produktivere Felder erhält und besser zu verteidigen wäre - die Stadtplanung muss ich ohnehin nochmal überarbeiten, wenn ich mehr weiß.
Nidaros wächst auf 3
Die Bürgerbelegung ist aus meiner Sicht in Ordnung. Den Siedler kann ich nicht weiter beschleunigen und ich würde es wahrscheinlich auch nicht tun, um Nahrung für weiteres Wachstum zu generieren.
Die Punkte:
Die Maori haben schon wieder eine Technologie fertig. Ich vermute einen wissenschaftlichen Stadtstaat in ihrer Nähe. Apropos: der Fluss im Norden heißt Waiapu River und ist demnach designiertes Maori Gebiet. Die Frage ist natürlich, ob die Maori in diese Richtung gesegelt sind. Die Skythen sind auch auf 3 gewachsen.