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Thema: [Shadow Empire] Eine Geschichte von einem anderen Planet, zu einer anderen Zeit

  1. #16
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    Da wir uns nun offiziell im Krieg mit Montagnac befinden, gehen ihre Truppen auch sofort in den Gegenangriff über. Bei zwei Begegnungen mit ihnen konnten wir uns insgesamt nicht behaupten. Der erste Angriff erschien noch zu unseren Gunsten zu sein. Bei einer Bewegung ihrer Miliz aus dem Westen näher an Montagnac heran haben wir 10 Buggies abgeschossen.
    Der darauf folgende Angriff von über 2.000 Banditen auf unsere Position hat uns größere Verluste zugefügt. Bei diesen Zahlen scheint es unvermeidlich, dass es sofort notwendig ist alle Truppen zu konzentrieren.

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    Dazu bewegen wir auch die nördlichen Truppen in den Süden. Durch die zus. Verstärkung insbesondere durch das 5th Rippleflats Mobile Battalion und 3rd Rippleflats Guards Battalion gelingt es uns die Position des Gegners besser auszukundschaften. Anstatt der bisher vermuteten 2.000 Banditen, halten sich wahrscheinlich mehr als 3.200 dort auf.
    Da wir keine weiteren Bewegungen mehr durchführen können, fällt ein Angriff in dieser Runde automatisch aus.

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    Die Werte ihrer Banditen ist im Angriff doppelt so hoch wie der Angriff unsere Gewehrmilizen. Die Verteidigung scheint dieselbe. Einen Vorteil können wir uns also nur von unseren anderen Truppenelementen; Artillerie, Buggies, RPG und MG Schützen erhoffen.
    Ein Vorteil sollte auf jeden Fall auch das gefundene MG Equipment aus der Zeit der galaktischen Republik darstellen, da hier die Angriffswerte fantastisch sind.

    Zu Beginn der Runde wird uns noch knapp mitgeteilt dass unsere Förderation einen negativen Cashflow besitzt. Im Moment handelt es sich dabei nur um 3 Credits. Wir haben noch 233. Das Problem hat für mich keine Priorität. Schlimmer ist es dass das 1st SHQ nicht in der Lage war alle unsere Truppen mit den angeforderten Verstärkungen zu versorgen (nur 67%). Hierbei weiß ich nicht ob es sich um den reinen Fakt handelt, dass wir nicht genügend Rohstoffe für die Errichtung der Eismine haben, oder ob es wirklich eine Einheit betrifft.
    In den Versorgungsstatistiken scheinen alle Einheiten ihre Nahrung und Munition erhalten zu haben. Lediglich bei Metall und Industriepunkten konnte nicht die gesamte Nachfrage erfüllt werden, und im Moment brauchen wir diese nur für die Mine. Ich senke die Konstruktionsgeschwindigkeit daher auf 25 %. Idealerweise lag es daran und wir haben nächste Runde Rohstoffe übrig um die Verluste an der Front auszugleichen, denn wir haben ja 200 Gewehrschützen und 100 RPG Schützen im 2nd Rippleflat Guard Battalion verloren.

    Baden, ein Minor Regime im Osten von Rippleflats fragt von uns Militärberater an. Scheinbar würden sie uns dafür auch bezahlen. 320 Credits wären eine Menge und würden die Probleme durch den negativen Cashflow noch weiter in den Hintergrund treten lassen. Es würde auch unsere Autokratie weiter stärken und die Beziehung zu Vena Gorgonea verbessern, welche die Autokratie liebt.
    Ob dann in der Zukunft eine Invasion von Baden nicht aber auch deutlich schwerer wird? Im Moment haben wir jedoch ganz andere Probleme als die Fühler nach Osten auszustrecken, sodass es uns unmittelbar auch egal sein könnte.

    Was sollen wir tun? Schnelles Geld, oder lieber unsere militärische Expertise, von der ich zumindest Montagnac noch nicht überzeugen konnte, für uns behalten?

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  2. #17
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    Wir helfen Baden aus und beenden die Runde. Montagnac versucht auszufallen, muss dabei aber 200 ihrer Bandidaten opfern. Wir konnten ohne Verluste die Runde beenden. Gouverneur Simon Wilkinman hat mehr Arbeitskräfte aus unseren Diensten entlassen, als er hätte sollen. Mit den verbleibenden Arbeitskräften können wir nur einen Teil unserer Produktion erwirtschaften. Wir weisen ihn persönlich an neue Arbeitskräfte einzustellen. Als zus. Maßnahme haben wir das Gehalt um 0,0001 Credit für jeden Arbeiter erhöht. Das gibt +5 Zufriedensheitspunkte. Die Anweisung an den Gouverneur kostet ebenfalls 2 politische Punkte (PP).

    Aus Rippleflats meldet sich dann Wilkinman mit einer Bitte vom Anima Circle Kult. Kulte sind einer von drei Storymodulen die unterschiedliche Ereignisse in das Spiel einstreuen. Neben den Kulten gibt es noch Crime Lords und Corporations die auftreten können.

    Die Anima Priester wollen von uns Hilfe in Rippleflats. Sie organisieren eine Zusammenkunft ihrer Anhänger und würden gerne dass wir ihnen mit einer Rede unter die Arme greifen. Wieso nicht?

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    Wir ziehen das 1st Rippleflats Guards Battalion in die Nähe von Montagnac. Damit sind nun alle unsere Truppen im Süden gebündelt. Ein Angriff könnten wir in der nächsten Runde versuchen wenn das 1st einsatzbereit ist. Zeitgleich versucht das 3rd und die MG Schützen aus GR Zeiten (Galactic Republic) langsam nach Süden vorzudringen. Ein erfolgreicher Angriff sollte von so vielen unterschiedlichen Seiten wie möglich aus erfolgen. Ein Kessel erscheint mit unserer niedrigen Truppenzahl jedoch unwahrscheinlich.

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    Damit endet die Runde bereits. Montagnac greift das 4th Rippleflats Mobile Battalion an und kann es zurückdrängen. Wir haben 10 Trucks verloren und sie wahrscheinlich 200 Infanteristen. Wir lassen es uns jedoch nicht nehme und stoßen gleich wieder nach Süden vor um den Halbkreis aufrecht zu erhalten.

    Durch unseren Autokratie-Wert haben wir nun Strength of the Will freigeschaltet (ein Regime Feat). Er hat keine passiven Boni und ermöglicht zwei zusätzliche Strategeme und ein Unit Feat, Truppen die Bunkerbrechern die unseren Einheiten hinzugefügt werden (können). Diese werden autom. über Laufe der Zeit zu unseren Truppen hinzugefügt. Die Wahrscheinlichkeit hängt davon ab wie viele Unit Feats in einer Einheit noch erlaubt sind. Bei den Bunkerbrechern haben wir 10% auf 500 Truppen.

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    Die Miliz verlangt von uns eine dringende Unterstützung mit 200 Credits um die Munitionsreserven aufzufüllen. Nachdem wir das Geld haben und der sonstige Beziehungsmalus zu verschiedenen Anführern und der Miliz selbst stark leiden würden, geben wir das Geld aus.

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    Darüber hinaus informiert uns Secretary Cordelia Jones dass das Politbüro (dies ist der politische Körper von autokratischen Regimen), eine Ansprache bzgl. unserer Politik von uns verlangt. Wir können versprechen unsere Industrie um ein weiteres Gebäude zu vergrößern, in Krieg mit Baden zu treten, die Privatwirtschaft weiter zu stärken, oder gar kein konkretes Ziel zu nennen.

    Ein Versprechen kann bei Erfüllung positiven Einfluss auf uns haben. Entsprechendes Brechen oder unambitionierte Zielen hingegen Mali bereithalten. Wir entscheidung uns für A. in der Hoffnung dass das Errichten der Eismine das Ziel bereits erreichen kann. Sollte sie jemals fertig gestellt werden können ...

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    Wahrscheinlich wird auch diese Runde ohne Angriff zu Ende gehen. Der Bereitschaftsmodifikator unserer Milizen ist zu niedrig und wir würden mindestens 20 % Abzug auf die Angriffskraft erhalten. Im Besten Fall können wir mit den vorhandenen Informationen über den Gegner ein Angriffsergebnis von 2 : 1 zu unseren Gunsten erzielen. Ich gehe jedoch aus dass wir die Lage aufgrund der niedrigeren Spähwerte jedoch nicht komplett erfassen und uns wesentlich schlimmeres bevorstehen könnte.
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  3. #18
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    Montagnac schiebt die 4th erneut zurück. Aufgrund der verbleibenden Bereitschaft unter 40 nimmt sie daher nicht an unseren ersten Angriff Teil. Wichtig ist dass es sich insbesondere bei den Werten des Gegners um Schätzungen auf Basis der aktuellen Informationslage haben. Im Laufe der Kampfbegegnung werden die Werte sehr wahrscheinlich verändern, da wir nur ungenaue Informationen besitzen.
    Die 4th nimmt nicht am Kampf Teil da die Bereitschaft zu gering ist.

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    Kurz und bündig. Wir konnten die Begegnung für uns entscheiden. Der Kampf hat zum Glück keine Toten gefordert, jedoch mussten 100 MG Schützen den Kampf vorzeitig abbrechen. Bei den Gegnern konnten wir von den 1.500 angetroffenen Kombatanten nur 400 wirklich schlagen. Der Rest hat den Rückzug angetreten. Das Angriffsergebnis ist damit besser als ich erwartet hatte.

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    Unsere Truppen können damit weiter vorrücken und haben die Wagner Mercaneries nördlich von Montagnac eingenommen. Es handelt sich um ein Hex Perk der uns 300 Rekruten pro Runde bringt ohne dass wir Ressourcen einsetzen müssen. Ausgezeichnet.
    Darüber hinaus können wir auch zusätzliche Vermutungen über die Komposition der Streitkräfte Montagnacs anstellen.
    Westlich von Montagnac scheint sich das 2nd Motagnach Mechanized Raider Battalion zu befinden. Die geschätzte Stärke sind 200 Banditenmilizen, 20 improvisierte Trucks und 20 Buggies.
    In Montagnac selbst vermuten wir drei Battalione und zwei Regimenter. Die setzen sich fast ausschließlich aus Banditenmilizen zusammen. Jedoch befinden sich auch 200 Biker. Die Bikes sind ebenso wie die Buggies für das Scouten gedacht. Während die Buggies jedoch noch leichte Fahrzeuge darstellen und Angriffswerte aufweisen, sind die Bikes bzgl. der Kampfkraft mit normalen Bandidatenmilizen gleichzusetzen.

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    Wie immer gibt es auch einige Entscheidungen die getroffen werden müssen. Gouverneur Wilkinman hat einen besonders interessantes Anliegen. Er möchte die Erlaubnis einen dass ihn ein Zivilist ständig begleiten darf, auch in Staatsangelegenheiten. Er hält die Person für den interessantesten Künstler den er jemals gesehen hat.
    Wir erlauben seine merkwürdige Bitte. Dies gibt bessere Beziehung zum Gouverneur und Kommerz (Politik) und Faust (Psyche) steigt auch um ein paar Punkte.
    Gordon Titanlove, Kommandant des 1st Strategic Headquarters, hat in der 3rd Rippleflats Guards Battalion einen besonders talentierten Soldaten ausfindig gemacht. Wir befördern den Mann zum Claymore-Experten (+7 Enforcement-Gesellschaft). Die Alternative wäre ein Geheimdienst-Experte gewesen (+10 Meritokratie-Politik).


    Beim Rundenwechsel greift uns Montagnac auf der neu gewonnen Position an und es gelingt ihnen das 2nd und 4th Batallion zurückzudrängen. Im folgenden Zug setzen wir die Einheiten wieder auf den Söldnerposten. Wegen der geringen Bereitschaft der beiden Truppen wird ihre Position von vom 5th Batallion aus dem Westen verstärkt.
    Der langsame Baufortschritt der Eismine ist fast abgeschlossen (nur noch 0,1 Runden verbleibend). Wir haben jedoch bereits ein neues Problem. Die Scharmützel mit Montagnac belasten unsere Logistiknetzwerk. Der ständige Nachschub an Nahrung, Munition und Verstärkungen an die Front, wird von den privaten organisiert. Das Problem scheint die Reichweite und die Menge an geplanten Transportvolumen zu sein.
    Die produzierten Logistikpunkte teilen sich in Rippleflats sofort nach Süden und Osten auf. Um mehr Nachschub in den Süden zu bekommen, denn im Osten brauchen wir momentan nichts, errichten wir Stoppschilder um den Fluss zu lenken.

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    Nachdem es in dieser Runde nicht möglich sein wird sinnvoll anzugreifen, widmen wir uns den Entscheidungen. 1st SHQ Commander Gordon Titanlove hat erneut einen. Er möchte Trainingsgelegenheiten im 2nd Rippleflats Guards Battalion nutzen. Wir werden die besten Kandidaten in zwei Spezialkommandos gruppieren. Das gibt +10 Meritokratie. Damit soll diese Runde auch enden.
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  4. #19
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    Runde Nummer 8. Gehen wir zuerst die Verwaltung durch. Das Regime hat zwei neue Feats erhalten. Einmal Discipline das ist der erste Feat vom Enforement Track. Neben zwei Strategemen erhalten wir auch +50% auf unsere Steuereinnahmen. Damit haben wir es in den positiven Bereich geschafft und erwirtschaften nun 2 Credits pro Runde. Darüber hinaus gibt es auch die Military Police als Unit Feat. Die Wahrscheinlichkeit ist wie auch bei den Bunkerbrechern bei 10 % auf 500 Truppen in die regulären Einheiten eingebettet zu werden.
    Der zweite Feat den wir erhalten haben ist National Pride, der erste Feat aus dem Heart (Psyche) Track. Er gibt ein Strategem und +40 % Moralbonus.

    Der Nachschub schlägt auch voll durch. Eine Frage die sich mir aber noch nicht erschlossen hat ist die Verstärkung für Milizen. Die Verstärkung kann ich nicht selber bauen und das SHQ gibt nun in den Berichten aus, dass nicht die gesamte angeforderte Verstärkung gesendet werden konnte. Sehr nervig da ich nicht weiß wie ich darauf reagieren kann.

    Endlich ist auch die Eismine errichtet und wird in der kommenden Runde seinen Betrieb aufnehmen. Nun wird eine Kuppelfarm hermüssen, da die Nahrung immer weiter sinkt.

    Bei den Entscheidungen steht zunächst der Haushalt an. Die Direktoren des Supreme Council und Economic Council warten hier auf unsere Änderungen. Wir erhöhen das Budget für das Economic Council um 10 % auf 50 %. Wie erwartet findet das Direktorin Vena Gorgonea vom Supreme Council nicht gut (-4 Beziehung). Direktor Kenny Keens jedoch umso besser (+1). Bei ihm haben wir nun eine Beziehung von 94 Punkten was uns Vorteile bringen sollte. Mittlerweile hat er auch Erfahrung in wichtigen Bereichen für das Wirtschaftskonzil sammeln können.
    Darüber hinaus gibt uns die Administration die Möglichkeit ein neues Konzil hinzuzufügen. Im Moment warte ich jedoch ab. Ich möchte die Bürokratiepunkte (BP) nicht auf noch mehr Köpfe verteilen müssen, solange das Economic Council keine neuen Forschungen für uns hervorgebracht hat.

    Die Rippleflats Miliz hat eine neue Einheit auf das Feld gestellt. Dank dem 6th Rippleflats Mobile Regiment können wir nun wieder einen halbkreis um Montagnac schließen. Leider ist die Bereitschaft von den vor Ort befindlichen Truppenelementen nicht hoch genug um damit sofort einen Angriff starten zu können.

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    Noch in dieser Runde gibt das Regime eine neue Formation in Auftrag. Eine MG Brigade soll ausgehoben werden. Damit hätten wir die ersten regulären Einheiten geschafft. Alle benötigten Rohstoffe stehen zur Verfügung.

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    Runde 9. Das Economic Council hat die erste Entdeckung gemacht, das Kraftwerk. Wir können erst an etwas forschen nachdem wir etwas entdeckt haben. Endlich.

    Für die neue 1st MG Infantry Brigade benötigen wir einen Kommandanten. Wir haben mit Fanny Vallerian bereits einen akzeptablen Kandidaten gefunden, auch wenn die Ambitionen und der Egoismus hoch sind. Das Verhältnis ist mit 57 Punkten auch nicht gerade das Beste. Dennoch nehmen wir sie. Damit ist der Kommandant nächste Runde einsatzbereit. Die Truppen sind bereits auf dem Weg nach Süden und sollten nächste oder übernächste Runde an der Front sein.

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    Die Kuppelfarm konnte einen guten Baufortschritt erreichen. 0,8 von 2 Runden. Das ist auch bitter nötig. Die neuen Soldaten wollen ernährt werden. In dieser Runde müssen Nahrungsmittel bereits vom Markt dazugekauft werden. Wenn unsere Soldaten nicht schon in wenigen Runden an Hunger leiden sollen, müssen wir hier vorankommen. Beschränkender Faktor in Rippleflats für die Konstruktion sind weitere Arbeitskräfte. Alleine in dieser Runde hat Gouverneur Wilkinman 3.900 Kräfte angeheuert. Damit fehlten in dieser Runde aber immer noch 1.300.

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  5. #20
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    Runde 10. Jahr 1845 nach der Apokalypse (Juli 8287 in Erdrechnung). Wir haben ein neues Regime Feat Efficiency Goals erhalten. Damit erhöht sich die Zahl der Logistikpunkte um 50%. Das ist im Moment zwar kein Engpass, aber trotzdem nett.

    Um die Forschung zu beschleunigen fordern wird von Directory Kenny Keens vom Economic Council eine Budgetänderung an. Das kostet PP aber seid der Entdeckung haben wir nur einen kleinen Fortschritt (6 Prozent) in der Erforschung der Kraftwerke getätigt.
    Eine Alternative wäre auch eine Administration in Rippleflats zu errichten um unsere BP (Bureaucratic Points) zu erhöhen. Die BPs stellen das Investment in die einzelnen Bereiche der Konzile dar. Wir verändern das Budget zu 50 % auf Forschung, 30 % auf Entdeckung und Prospecting und die Stratageme werden auf 10 % gesenkt.

    Baden fragt erneut Militärberater an. Dieses mal bezahlen sie sogar stolze 440 Credits für unsere Expertise. Da die Kassen mit 179 Credits zwar gefüllt sind, es aber bereits abzusehen ist dass in den kommenden Runden Nahrung gekauft werden muss, nehmen wir an.
    In Anbetracht der Leistungen der Miliz wird über eine Plakette zum Gedenken nachgedacht. Wir könnten noch ein wenig Geld drauflegen und damit die Beziehung zu Miliz stärken. Die 200 Credits werden jedoch gespart. Eine einfache Steintafel also.

    Nun zum eigentlichen Kernproblem. Die Nahrung. Der Vorrat ist auf 0 gefallen. Wir brauchen fast 160 Nahrung nur für die Versorgung der Truppen allein. Wir erwirtschaften aber nur 111 in der Runde. Zwar befindet sich die Kuppelfarm kurz vor der Fertigstellung (nur noch 0,2 Runden Konstruktionszeit verbleibend). Aber selbst wenn diese in der kommenden Runde fertiggestellt wurde, werden wir den ersten Ertrag erst übernächste Runde haben.
    Bis dahin müssen wir die verbleibende Nahrung vom Markt kaufen. Alleine diese Runde müssen wir die fehlenden 50 Nahrung kaufen, zusätzlich zu 20 Nahrung die uns diese Runde bereits im Nachschub gefehlt haben. Die ersten 35 Credits gehen dahin.

    In Rippleflats kümmern wir uns um die Konstruktion unserer ersten Industrie. Bisher haben wir nur sporadisch Industriepunkte erhalten. Um weitere Projekte zuverlässig stemmen zu können, geben wir den Bauauftrag. Dafür brauchen wir 3 Maschinen, 1.500 Metall und 240 Industriepunkte. Arbeiter sollten kurzfristig kein Problem sein. Die Maschinen müssen wir ohnehin vom Markt kaufen. Problematisch wir die Menge an Metall, da wir nur etwas über 30 pro Runde aus den umliegenden Ruinen von Rippleflats plündern können.
    Die drei benötigten Maschinen kosten weitere 145 Credits. Metall kaufen wir zunächst nicht bevor das Nahrungsproblem nicht gelöst ist.

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    Das 1st MG Infrantry Battalion ist an der Front angekommen. Es bleiben aber keine Aktionspunkte mehr für einen Angriff übrig.


    Runde 11 ist nur kurz. Die Farm wurde fertig gestellt, aber wir müssen erneut Nahrung einkaufen. Dieses Mal gehen weiter 100 Credits dafür drauf. Im Süden müssen sich unsere Truppen erst positionieren, da ihre Bereitschaft seit der Aushebung und dem Marsch nach Süden nicht hoch genug ist.

    Runde 12. Endlich wieder ein Nahrungsüberschuss. Zu allen Überdruss fangen nun auch die Privaten in Rippleflats an ihren Dom auf Stufe 3 aufzuwerten. Nun ja. Ich denke man kann nie genug Nahrung haben.

    Montagnac bindet für meinen Geschmack zu viele Ressourcen. Da wir keinen Kessel bilden können sind die Chancen eines Frontalangriffs nicht ermutigend. Gleichzeitig haben ihre Truppen die Chance sich weiter einzugraben. Wir fechten daher ein Scharmützel östlich aus. Zwar gewinnen wir, aber das Ergebnis hat keinen wirklichen Einfluss auf das Problem.
    Zum Ende hin gelingt ans das Manöver nur teilweise. Ein Plan wird es sein Teile der Miliz von der Front abzuziehen und die Stellung weiter zu umlaufen. Vielleicht können wir die Truppen Montagnacs etwas auseinanderziehen. Mittlerweile stehen dort mehr als 3.500 Banditen.

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  6. #21
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    Daraufhin erfolgt ein kleiner Coup. Zwar hatten sich die Truppen von Montagnac nicht groß bewegt, aber der folgende Angriff aus dem Norden und Osten konnte die Banditen aus der Stadt zurückdrängen und anschließend besetzen. Damit fällt das Banditenregime im Süden. Das ging abschließend doch schneller als gedacht. Das verbleibende Territorium fällt uns ebenfalls zu. Jedoch gibt es keine weiteren Rohstoffvorkommen. So bleibt uns "nur" die Stadt mit ungefähr 43.000 Einwohnern und eine privat betriebene Kuppelfarm.

    In allen bekannten Richtungen, außer unserer östlichen Grenze, gibt es Niemandsland. Unser Truppen haben den Auftrag so viel wie möglich davon in unserem Namen zu beanspruchen. Irgendwie auf diesem verdammten Brocken muss es doch Rohstoffe geben!

    Jedoch hat sich auch Baden bereits zu Wort gemeldet. Im Moment haben wir keinen klaren diplomatischen Status zu ihnen. Einen Friedensvertrag haben wir zunächst nicht unterzeichnet, um aus den aktuellen unklaren Zuständen möglichstes Kapital zu schlagen. Ein paar Milizionäre sollen ebenfalls versuchen die Grenzregion auszutesten.

    Dann in Runde 15 ein Lichtblick. Südlich von Montagnac haben eine große Mediathek ausfindig gemacht. Als Hex Perk generiert es für uns 25 gratis BP. Direkt daneben eine automatisierte Fabrik welche zu Teilen noch funktionsfähig ist. Ebenfalls ein Hex Perk mit einer Produktion von 80 Industriepunkten!

    Mit dieser neuen Kapazität fehlt uns nur noch ein einfach zugängliches Metallvorkommen. Da das Nachschubsystem am Limit ist, errichten wir eine neue Truckstation in Montagnac. Die Station braucht eigentlich nur 100 Metall und eine Runde Bauzeit. Ich sehe aber keine Möglichkeit die Konstruktion der Fabrik in Rippleflats temporär auszusetzen, sodass ich gespannt bin ob wir hier überhaupt einen Fortschritt sehen werden, denn Metall wird nur von Privaten in Rippleflats in Form von Steuerabgaben für uns erwirtschaftet.

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    Weiter südlich von Dark Vale und der Thero Prairie befinden sich Ruinen. Auf Ruinen können wir einen Sammelstützpunkt errichten, und so an Metall kommen. Es wäre nicht viel, aber wahrscheinlich ein bedeutender Fortschritt. Jedoch macht die 5th gegnerische Truppen aus. Hoffentlich kann die neu errichtete Straße den Nachschub weite nach Süden drücken, ansonsten hätten wir keine Möglichkeit hier unten effektiv zu kämpfen und die Ruinen zu erobern.


    Zeitgleich haben wir noch mit den Nachwehen der Eroberung zu kämpfen. Die Bevölkerung in Montagnac ist barbarisch und extrem unzufrieden. Wir brauchen auch einen neuen Gouverneur. Nachdem wir keine Anführerpersönlichkeit mehr in Reserve haben, müssen wir ein Strategem ausspielen. Wir spielen 2x das Stratagem Recruit Junior aus. Damit finden wir jeweils einen jungen, aber auch unerfahrenen Anführer.
    Die neuen Kandidaten sind Dawn Jovandark und Zero Cretapath. Letzterer gewinnt bereits Sympatiepunkte durch den cooleren Namen.
    Jedoch handelt es sich bei ihm auch um ein heißes Eisen. Cretapath ist überdurchschnittlich ambitioniert und egoistisch. Jetzt haben wir noch eine akzeptable Beziehung zu ihm. Hoffentlich erodiert diese im Laufe der Zeit nicht zu sehr.
    Jovandark ist hingegen keine Option. Seine Capacity ist nur Stufe I. Intelligenz und Charisma sind niedriger. Dafür wäre er ein leicht zufriedenstellender Kandidat gewesen.

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    In seiner ersten Entscheidung muss sich Zero um einen Demagogen in Montagnac kümmern. Er bringt die lokalen Barbaren gegen sich auf und fordert diese dazu auf die Provinz zu verlassen. Wir beauftragen ihn damit den Demagogen zu finden und einzusperren. Dazu muss der Gouverneur anhand seiner Fähigkeiten (in diesem Fall im Skill Investigation) eine Probe würfeln. Nachdem er keine Skills hat, gibt es keinen Bonus. Wir würfeln mit 1d100 +14 gegen 2d100.
    Er wird scheitern. Die Unruhe steigt weiter und 800 haben die Provinz verlassen.

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  7. #22
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    Wie erwartet scheint die Industrie in Rippleflats das Metall als erstes zu bekommen. Wahrscheinlich weil es am nächsten am SHQ dran ist. D. h. die Truckstation muss warten. Das Regime hat mit dem Military Council nun das nächste Konzil eingesetzt. In Ermangelung eines besseren Direktors wird Dawn Jovandark eingesetzt. Das Konzil soll seine gesamte Anstrengung zunächst auf die Entdeckung neuer militärischer Anwendungsmöglichkeiten konzentrieren.

    Die Industriepunkte werden zum Bau von Straßen verwendet. Dadurch können wir die Ruinen im Süden anschließen. Das Metall bleibt jedoch ein Engpass. Da Baden erneut Militärberater von uns möchte, und wir nachgeben, haben wir finanzielle Mittel um Metall vom Markt einzukaufen. Eine kleine Menge wird für das Auffüllen von Verlusten in der 1st MG Infantry Brigade benötigt.
    Für den Bau der Fabrik fehlen noch hunderte. Und Metall ist mittlerweile zum teuersten Gut verkommen. Irgendwie habe ich das Gefühl das es sich stark rächt, dass der Bau nicht zumindest temporär unterbrochen werden kann und nun alles andere stagniert.

    Im Süden machen sich die Truppen bereit Angriffe vom sog. Free Folk abzuwehren. Sollte die Front befriedet sein, sieht es danach aus, als müsste das Regime in Baden als nächstes anvisiert werden. Nachdem wir Händler aus ihren Territorium an den Grenzen zu uns durchgelassen haben, hat sich die Beziehung verschlechtert. Die Händler haben immerhin 500 Credits gegeben, während Baden die Güter für sich beansprucht hatte.

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    Im Bereich der Entdeckungen und Forschungen haben sich ebenfalls Fortschritte ergeben. Das Economic Council ist sprichwörtlich zum Ergebnis gekommen dass das Errichten von Universitäten in denen wir Wissen vermitteln, sinnvoller sein kann als uns auf private Schulen zu verlassen. Wir schalten damit die University Tech zum forschen frei. Gerade rechtzeitig weil in Runde 18 das Konzil auch das Kraftwerk erforscht hat. Im Moment haben wir dafür noch kein Bedarf.

    Das neue Military Research Council hat ebenfalls eine Entdeckung gemacht. Längere Gewehrrohre erhöhen die Austrittsgeschwindigkeit der Kugeln. Interessant. Wir weisen Direktor Dawn Jovandark über eine Budgetänderung sofort an einen signifikanten Anteil der BP in Forschung anstatt Entdeckung zu investieren.
    Die Erforschung würde uns unmittelbar allein noch nichts nutzen. Es braucht ein weiteres Konzil, sodass wir neue Truppentypen entwerfen können.

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  8. #23
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Sieht es gut aus, sieht es schlecht aus? Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich das bewerten soll
    Story Time :)


  9. #24
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    Sollte man nicht zumindest eine Einheit an die Grenze zu Baden stellen? Wenn die immer Militärberater wollen, dann steigt vermutlich deren Stärke und eventuell wollen die später bei Dir einfallen. Jemanden an der Grenze könnte doch bestimmt sehen ob sich Truppen von Baden nähern oder?
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  10. #25
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Kann man eigentlich auch im bekannten Gebiet weitere Rohstoffvorkommen finden indem man den Prospecting-Regler hochdreht?

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Zu der Frage wie es um das Regime steht: Ja. Für mich gibt es keine einfache Antwort. Im Moment scheint es ganz gut zu laufen, da gibt uns auch der prozentuale Anteil an der Bevölkerung oder der eroberten Fläche, recht. Rohstofftechnisch haben wir lediglich die absoluten Grundbedürfnisse zum Erhalt unserer Bevölkerung und der aktuellen Truppe gesichert.
    Metall, Munition, seltene Metalle, werden noch weiter gebraucht. An fortschrittlicheres Equipment als an Maschinengewehre mag ich im Moment noch nicht denken. Innenpolitisch gibt es einige Person mit denen ich keine sonderlich gute Beziehung habe. Beziehungen unter 50 beginnen Abzüge zu geben. Die ersten Korruptionswerte haben sich bereits gebildet. Zum Glück hat noch niemand was gestohlen!

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    Unmittelbare Gefahren scheint es mir aber nicht zu geben. Richtung Baden sind zwei Battalione unterwegs. Mit ihren niedrigen Scoutwerten werden wir aber höchstens sehen können dass da etwas ist, aber nicht wie stark der Verband ist.
    Aber auch ich hatte mich schon gefragt ob die Militärberaterevents zu stärkeren Militär auf der Gegenseite führen oder nur Rollenspielfluff im Spiel?

    Zum Prospecting gibt es eine eigene Übersicht. Hier werden die erwarteten Erfolge dargestellt und ob eine Zone überhaupt noch mögliche Vorkommen zum entdecken hat. Rippleflats ist leer und in Montagnac gibt es wahrscheinlich noch ein Wasservorkommen. Wasser ist aber noch nicht unser Problem.
    Die Wasservorkommen sind endlich. Zwar gibt es später ein paar Technologien die verbrauchtes Wasser wie den Kreislauf zuführen können (Water Purification) wie gut die sind weiß ich aber nicht.

    Wie schnell die Vorkommen gefunden werden hängt in der Tat vom Investment des Prospecting im Economic Council ab. Diese Runde um 1144 Punkte (18% des BP Budgets des Konzils). Ist das viel? Who knows

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  12. #27
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Gibt´s später auch eine Luftwaffe und/oder Marine oder so?
    Story Time :)


  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Nein. Es gibt nur Bodentruppen. Zwar hatte Vic, der Entwickler, irgendwo in irgendeinen Post mal hinterlassen dass er es sich vorstellen könnte, wenn das Spiel gut ankommt, aber das ist weit entfernt von einem konkreten Plan. Nachdem es für Advanced Tactics auch keine großen Inhalte nach Release gab, gehe ich bei Shadow Empire davon aus dass es eher nicht kommt.

    Der Screenshot zeigt alle im Spielverlauf erforschbaren Modelltypen:

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  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Um mehr Rohstoffe erhalten entschließe ich mich die Plünderstation in Rippleflats für 500 Credits zu verstaatlichen. Damit bezahl zwar niemand mehr steuern, aber die gesamten Erträge, Öl, Metall und seltenen Erden, gehen dafür zurück in unsere Lager.

    Das Entwicklungskonzil für unsere Einheiten und Truppentypen nimmt seine Arbeit auf. Zunächst fehlen wie immer geeignete Kandidaten. Mit einem Strategem heuern wir eine junge Anführerin aus der Reserve an. Immerhin ist die Kapazität auf Stufe 3 sodass hier durchaus positives Entwicklungspotential besteht. Zudem decken sich ihre Vorlieben für Politik, Gesellschaft und Psyche mit dem Profil unseres Regimes.
    Das Konzil soll als von Elmira Silisun geleitet werden.

    Im Osten entdecken wir die Stadt Baden. Mittlerweile hat uns Franz Weber ihr Anführer auch den Krieg erklärt. Daraufhin wird die gesamte 1st MG Infantry Brigade aus dem Süden abgezogen. Hier waren die Truppen bisher mit dem Bekämpfen von Banditen beschäftigt um umliegende Ruinen zu sichern. Aufgrund der weiterhin anhaltenden Metallknappheit durch den bisher größten Fehler (das Errichten der Fabrik in Rippleflats welches jetzt durchgezogen wird), könnten wir mit den Ruinen aber ohnehin nichts anfangen.
    Die Truppen verstärken die vor Ort befindliche Miliz welche sich bereits vor einigen Runden in Richtung Baden begeben hatte.

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    Im Westen und Süden befinden sich nur Banditen. Im Osten hingen grenzen wir an zwei Minors (Baden und Hochstaat). Ebenfalls haben wir einen der beiden anderen Major Regimes, Braunavia, gefunden. Zur selben Zeit erhalten wir sofort einen Bericht über Söldner die dort angeheuert werden.
    Wir könnten sofort Krieg erklären und weiteren Zulauf dort unterbinden. Nachdem aber Baden bereits den Krieg erklärt hat, möchte ich lieber keine zweite Front, solange wir nur eine einsatzfähige MG Formation neben der Miliz selbst haben. Dafür nehme ich auch ein wenig mehr Kampfkraft im späteren Verlauf in Kauf.

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    In der 26. Runde haben wir dann endlich Baden umzingelt. Es bleibt abzuwarten ob die Truppen versuchen von hier aus auszubrechen, oder wir zunächst abwarten können, sodass unsere Truppen eine höhere Kampfbereitschaft erhalten. Die Truppen außerhalb der Stadt sollten nun relativ schnell in Nachschubprobleme kommen. Hier rechne ich damit dass sie versuchen werden den Kessel wahrscheinlich von außen und innen gleichzeitig zu sprengen.

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    Gentleman, when I first started Reynholm Industries, I had just two things in my possession: a simple dream, and six million pounds.

  15. #30
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Huch. Das ging flott. So schnell kann das gehen: ich dachte, dass die Baden dir freundlich gesinnt seien.
    Story Time :)


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