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Thema: 15 - Hasta Siempre, Comandante

  1. #226
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Runde 63

    In Guayaquil wird vorerst der letzte Dschungel gerodet, danach vollziehe ich den lange angekündigten Tausch der Gouverneure. Das führt natürlich auch dazu, dass kurzfristig die - und - Leistung ein wenig leidet. Aber das war ja klar und wird sich in 5 Runden auch wieder erledigt haben. Der Handelsweg von Guayaquil nach Bogota ist fertig und der Händler wird nun nach Cartagena de Indias verlegt.

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    In Huza treibt sich noch immer die blöde Quadrireme rum, so dass ich meinen Späher erst heilen werden muss bevor er die Bonushütte einsammelt. Positiv ist, dass ich durch die beiden Stadtstaaten in denen ich Suzerän bin am meisten diplomatische Punkte sammele. Bei Kosten von 0-10-20-30 könnte ich der einzige sein, der in 8 Runden auf 60 kommt und so kann ich eventuell eine Wahl entscheidend beeinflussen.

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    Bei der Wissenschaft hole ich nun etwas ältere Technologien nach. Mit Militärtechnik und Ausbildung habe ich bereits zwei Technologien aus dem Mittelalter und liege im Forschungsbaum damit vorne. Natürlich auf Kosten der Anzahl der erforschten Technologien.

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    In dieser Runde decke ich Majapahit auf. Schon eine schöne Hauptstadt mit den beiden Schildkröten und der ganzen Wissenschaft am Galunggung, erklärt sich auch der sehr starke technologische Start der Indonesier ohne Campus.

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    Geändert von marchueff (07. September 2020 um 16:28 Uhr)

  2. #227
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Hast du denn schon eine Jong-Abwehrstrategie? Solange solltest es ja nicht mehr dauern, bis Indonesien welche haben könnte, wenn er da gezielt drauf hin forscht.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  3. #228
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    Petra sieht schon ziemlich vollständig aus bei dem Indonesier. Das Wunder wirst du wohl abschreiben müssen. Schade um die ganzen wunderbaren Wüstenhügel.

  4. #229
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Mister T. Beitrag anzeigen
    Hast du denn schon eine Jong-Abwehrstrategie? Solange solltest es ja nicht mehr dauern, bis Indonesien welche haben könnte, wenn er da gezielt drauf hin forscht.
    Da bleiben nicht viele Optionen. Mauer und eben selber Fregatten und Karavellen rausbringen. Ich muss schauen, dass ich noch ein paar Galeeren und Quadriremen raus bringe und einiges ansparen, damit ich die Einheiten aufwerten kann.

  5. #230
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von Belzebort Beitrag anzeigen
    Petra sieht schon ziemlich vollständig aus bei dem Indonesier. Das Wunder wirst du wohl abschreiben müssen. Schade um die ganzen wunderbaren Wüstenhügel.
    Der Indonesier werkelt an Gebel Barkal, was für ihn auch deutlich interessanter sein dürfte als Petra. Aber die Mali könnten natürlich auch Petra ins Auge fassen, wenn sie entsprechend viel Wüste haben.

  6. #231
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    Ah, entschuldige. Es sah in Nebel des Krieges sehr nach Petra aus. Das macht ja Hoffnung bei dir noch leckere Petrahügel zu sehen. Ich drück die Daumen!

  7. #232
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    Runde 64

    In Caracas steht die Stadtmauer. Ich beginne nun mit der Ausbildung einer Quadrireme. Das dauert eine ganze Weile, weil ich die ersten Runden ohne Seefahrtsindustire-Politik angehe. Aber gut, da müssen wir jetzt durch. Der Handwerker ist in Caracas angekommen und errichtet eine Zuckerplantage.

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    Auch in Guayaquil baue ich nun eine Quadrireme. Die Stadt hat ohne Händler und mit der aktuellen Feldbelegung nicht genügend . Das wird sich hoffentlich noch, wenn ich die Felder ein wenig anders belege. Für den Moment ist diese Belegung aber am sinnvollsten. Der Händler zieht jetzt von Cartagena de Indias los nach Bogota. In Cali ist der Handwerker ausgebildet und ich starte den Bau eines Leuchtturms.

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    In Cuenca ist in 2 Runden ebenfalls die Mauer fertig. Dann wird hier mit der Ausbildung eines Handwerkers weiter gemacht. Bei den Punkten rutscht Kolumbien wieder einen Platz nach oben.

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    Geändert von marchueff (08. September 2020 um 06:44 Uhr)

  8. #233
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ist schon lustig, als Indonesien wird man auch irgendwie gezwungen möglichst schnell auf Jongs zu gehen, denn die Nachbarn fürchten diese und gehen selbst möglichst schnell auf Fregatten. Wobei Theorie und Praxis natürlich oft etwas auseinander gehen
    Dein Plan klingt jedenfalls solide, das Einkommen ist da, die Forschung konkurrenzfähig, die Quads werden vorgebaut. Da es kein Tiefwasser zwischen euch gibt könnten die Jongs trotzdem sehr viel früher kommen, aber da lässt sich dann wenig machen. Vielleicht ist ja der Geist des Hamilkar in Memphrite gefahren und es werden Distrikte und Wunder gebaut - vielleicht aber auch nicht

    Der Speerkämpfer der Barbaren wäre perfekt um das Heureka (besiegt eine Einheit mit einer Quad) zu holen.

  9. #234
    Registrierter Benutzer Avatar von marchueff
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ist schon lustig, als Indonesien wird man auch irgendwie gezwungen möglichst schnell auf Jongs zu gehen, denn die Nachbarn fürchten diese und gehen selbst möglichst schnell auf Fregatten. Wobei Theorie und Praxis natürlich oft etwas auseinander gehen
    Dein Plan klingt jedenfalls solide, das Einkommen ist da, die Forschung konkurrenzfähig, die Quads werden vorgebaut. Da es kein Tiefwasser zwischen euch gibt könnten die Jongs trotzdem sehr viel früher kommen, aber da lässt sich dann wenig machen. Vielleicht ist ja der Geist des Hamilkar in Memphrite gefahren und es werden Distrikte und Wunder gebaut - vielleicht aber auch nicht
    Schon richtig. Als Indonesier hat man aber durch die Glaubenskäufe einfach eine starke Möglichkeit erst bei Bedarf zu reagieren oder eben schnell zu agieren. Aber mal schauen, wir sind ja diplomatisch unterwegs und haben Überraschungskriege verboten. Sollten Jongs drohen, wird es zumindest etwas Vorlaufszeit geben.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Der Speerkämpfer der Barbaren wäre perfekt um das Heureka (besiegt eine Einheit mit einer Quad) zu holen.
    Das habe ich auch schon überlegt. Allerdings werde ich die Marinetradition schon vorher hart abschließen. Bald steht ein Zeitalterwechsel an. Dann kann ich die Widmung für aus Handelszentren und Häfen nutzen. Und die Marinetradition bietet mir die Seefahrtsinfrastruktur für doppelte Nachbarschaften bei Häfen.

  10. #235
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    Runde 65

    Die Freundschaft mit den Maya ist ausgelaufen. CRoy bietet mir aber direkt eine Erneuerung an, welche ich auch annehme.

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    In der Heimat kommt die Infrastruktur langsam wieder in Schwung. Die Minen in Guayaquil lohnen sich sehr und beschleunigen den Bootsbau erheblich. In Cali wird das Elfenbein wieder angeschlossen und in Maracaibo gibt es Wachstum, so dass ein zusätzliches, schönes Feld bearbeitet werden kann. Außerdem wird nächste Runde der Hafen in Maracaibo fertig.

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    Im Osten erkundet der Streitwagen hinter den Bergen. Dabei taucht ein Späher der Wilden auf. Hier könnte also noch ein Camp lauern. Die Quadrireme der Wilden lauert noch immer vor Hunza. Der Stadtstaat greift aber auch leider nicht an. Ich schicke mal meinen Bogenschützen zur Unterstützung.

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    6 Runden sind es noch in der Klassik. Mit dem Widmungswechsel werde ich ein wenig Kultur verlieren, dafür dann aber bei der Wissenschaft zulegen.

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  11. #236
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    Runde 66

    In Bogota ist ein weiterer Handwerker ausgebildet und wartet auf die Etablierung von Magnus. In zwei Runden wird dann doppelt gerodet. Jetzt wird der Regierungsbezirk weiter gebaut, der dann auch in 2 Runden fertig sein sollte. Dann wird auch in Cartagena de Indias der Handwerker ausgebildet sein und der Bau von Petra kann beginnen. Maracaibo hat nun einen Hafen und baut jetzt einen Leuchtturm.

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    Die Quadrireme der Wilden verzieht sich, so dass mein Späher sich auf zur Bonushütte machen kann. Das dürfte ihm auch eine Beförderung einbringen, mit der er dann in jedem Fall sicher ist. Ich habe einmal markiert, wo sich die Quadrireme befinden muss. Damit ist mein Späher nicht in Reichweite.

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    Der Zwischensprint bei der Forschung ist erfolgreich. Ich bin nur noch eine Technologie hinter den Indonesiern. Jetzt geht es mit der Mathematik weiter. Danach sind Bildungswesen und Stützpfeiler dran, um den Weg zu Kartografie frei zu machen und die Universität Sankore zu ermöglichen. Die Mathematik ist in 2 Runden durch, wenn in Bogota geholzt wird. Dann ist auch Pingala in Guayaquil angekommen und alles wird sich noch mal beschleunigen.

    Die Heurekas für Burgen und Steigbügel sind für mich theoretisch erreichbar und für die anderen drei Heurekas des Mittelalters hätte ich Aryabhata. Allerdings will ich nicht zu lange die Stützpfeiler hinauszögern, um an Karavellen und Fregatten zu kommen. Daher muss Aryabhata ggf. früher ran.

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    Bei den Persönlichkeiten mache ich Punkte für Wissenschaftler und Admiral. Die nächsten beiden Persönlichkeiten werden aber nicht an Kolumbien gehen. Wird spannend, welche Persönlichkeiten danach auftauchen, denn dann sind wir im Rennen.

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  12. #237
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    Runde 67

    Die Inca finden uns. Ein schwimmender Wissenschaftler trifft meine Galeere. Wir erhalten eine freundliche Grußnachricht. Wir erwidern die Grüße und bieten den Inka Freundschaft an. Zuvor schauen wir noch einmal wie es um die Inka steht. Solide Finanzen gepaart mit teilweise schon großen Städten und Bezirken. Allerdings haben die Inka bisher 3 Städte weniger als wir, dafür dann aber bereits auch ein Wunder.

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    Das erinnert uns daran, dass wir unsere diplomatischen Möglichkeiten nutzen sollten. Letzte Runde habe ich ein zweites Zuckervorkommen erschlossen. Ich schaue einmal mit wem ich handeln könnte. Es bleiben Indonesien und die Maya, welche ebenfalls bereits zwei Vorkommen von Luxusressourcen angeschlossen haben. Ich biete den Maya unseren Zucker im Austausch gegen Oliven an.

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    Unser Späher mache tolle Funde in der Bonushütte. Gleich 2 Heurekas stauben wir ab. Neben dem Heureka für die Steigbügel gibt es auch das Heureka für die Stützpfeiler. Obendrauf kommt noch die zweite Beförderung für unseren Späher.

    In 4 Runden beginnt ein neues Zeitalter. Wir haben das Goldene Zeitalter ja bereits sicher und durch das Treffen der Inka sind wir nun sogar 3 Punkte übers Ziel hinaus geschossen. Bei den Indonesier, Inka und Mali sieht es so aus als können sie auch noch ein Goldenes Zeitalter erreichen (55, 52, 54 Punkte). Bei den Maya und den Mapuche sieht es eher nicht danach aus (je 38 Punkte).

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    Durch die beiden Heurekas sind nur noch 3 weitere Heurekas übrig. Ich nutze Aryabhata, um die restlichen Heurekas zu bekommen. Die Forschungsaussichten sind doch ganz rosig. Da brauche ich nun erstmal keine Aufwände für Heurekas zu betreiben.

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    Bei den Indonesier entdecke ich zwei schwimmende Siedler. Damit wird Indonesien bald gleichziehen hinsichtlich der Anzahl der Städte. Ich muss also auch wieder überlegen, wann ich den nächsten Schwung Siedler ausbilde. Genügend Siedlungsraum ist vorhanden. Insbesondere sollte ich auch die Lück nach Cuenca schließen und dort das zweite Salpetervorkommen anschließen.

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  13. #238
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    Runde 68

    In Bogota entsteht nach dem Roden des Dschungels neben dem Regierungsbezirk auch noch ein Kornspeicher. Die Stadt braucht zusätzlichen , um noch rechtzeitig auf 10 Einwohner wachsen zu können. Durch das Roden von weiterem Dschungel werden mindestens 9 Einwohner recht zeitnah erreicht. Ich baue nun eine Audienzhalle, welche unserem Städten mit Gouverneuren +3 und +1 bietet. Gerade für Guayaquil kann das durchaus wertvoll werden.

    Wo wir gerade bei sind: die Maya haben unser Tauschangebot angenommen und wir sind nun im Besitz von Oliven. Da auch der Handwerker in Cartagena de Indias seine Ausbildung abgeschlossen hat und mit der ersten Aktion gleich die Schildkröten anschließt, herrscht helle Freude in Kolumbien. In der Wüstenstadt wird nun Petra angegangen.

    Da Magnus etabliert ist, werden auch die Handelswege in die Hauptstadt nun sehr ertragreich. Sobald die Leuchttürme in Maracaibo und Cali fertig sind, müssen weitere Händler her. Insbesondere für die Außenstädte wie Cuenca wird das sehr interessant, da diese rasch profitieren und die langen Handelswege auch noch viel bringen dank Hunza.

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    Im Norden habe ich einmal meine Siedlunsgpläne eingezeichnet. Mindestens 4 Siedler sollen in der nächsten Welle ausgebildet werden. Dadurch erschließen wir dann 2 weitere Salpetervorkommen und auch Bernstein kommt in Reichweite. Im Westen kann ein Kanal entstehen, um den Städten am Karbischen Meer Zugang zur offenen See zu verschaffen.

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    Allerdings brauchen wir dann noch mindestens eine weitere Stadt. Den Nordosten habe ich inzwischen ganz gut erkundet und es stellt sich heraus, dass hier noch eine Landbrücke ist. Eine weitere Siedlung etwa ganz im Westen auf dem Reis sollte aber machbar sein. Und das ganze hat auch einen sehr positiven Effekt: Hunza wird erstmal von niemandem entdeckt.

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  14. #239

  15. #240
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Audienzhalle, die sieht man ja mal nicht so oft. Kannst Du mal erläutern wieso Du sie den anderen Optionen vorziehst?
    Klar. Der Thron des Kriegsherrn ist natürlich ein Muss für kriegslastige Spiele. Ich glaube aber nicht, dass sich dieses Spiel in diese Richtung entwickeln wird. Mit Diplomatie und nur formellen Kriegen stehen da schon sehr hohe Hürden. Da muss man sich eine Kriegserklärung mehr als einmal überlegen. Daher erscheint mir der Bonus wenig sinnvoll.

    Bei der Ahnenhalle bin ich zu spät dran, als dass sie ihren Nutzen voll entfalten könnte. Ich habe schon recht viele Städte und die weitere Siedlerproduktione würde ich in einer Welle auf mehrere Städte aufteilen. Damit reduziert sich der Vorteil auf die Handwerker. Das dürften vielleicht noch 5-6 im restlichen Spiel werden.

    Dem Gegenüber stehen dann pro Gouverneur eben der Wohnraum und die Annehmlichkeiten. Pingala und Magnus sind bereits aktiv und ich will in jedem Fall auch noch Reyna (in Cali) und Liang etablieren (mehrere Städte denkbar). In diesen Städten brauche ich mir um Wohnraum/Wachstum dann wenig Gedanken machen. Für Guayaquil wird der Wohnraum besonders wertvoll. Dazu mindestens ein Äquivalent zu einer Luxusressource.

    Am Ende war es eine 50/50-Entscheidung zwischen Ahnenhalle und Audienzkammer. Ich habe mich dann für die weniger oft gespielte Variante entschieden.

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